Botschaft 15.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 15. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

wie oft hast Du uns gewarnt und um Bekehrung und Umkehr gebeten und wie oft hast Du gesagt, dass ganz besonders unser Land immer mit dem schlechten Beispiel vorausgeht. Wer wehrt sich gegen die Gesetze, die wider GOTT und wider die heiligen zehn Gebote erlassen werden? Denken wir nur an das Ungeborene, das im Mutterleib vernichtet wird!

Oh Mutter, jetzt wird geschrieen, weil ungerechtes Gut wieder zurückgegeben werden muss. Unser Land hat sich bereichert mit ungerechtem Gut. Ja, wir haben ein Sprichwort, welches besagt: „Unrechtes Gut gedeiht nicht gut.“ Du Mutter, fragst: Wo sind jetzt jene, die sich für GOTT und für die wahre Lehre einsetzen? Wir lassen es zu, dass das KREUZ entfernt wird und niemand erhebt dagegen Einspruch! Wo sind die Bischöfe und Priester, die sich öffentlich für das KREUZ einsetzen?

Weiter sagst Du, oh Mutter: Ohne Krippe kein Kreuz und ohne Kreuz und Krippe auch keine Erlösung.

Und was geschieht jetzt in diesen Tagen? So viele benehmen sich wie die reichen Prasser. Sie setzen sich an die Tische und geben sich der Völlerei hin. Wer verliert nur einen Gedanken an die Menschen, ganz besonders auch an die vielen Kinder, die täglich an Hunger sterben? Stattdessen machen sie sich Geschenke und je teurer, desto besser.

Du, oh Mutter, fragst: Wurde der HERR nicht in Armut geboren und haben die Hirten IHM nicht ihr letztes Hab und Gut gebracht? Und wo sind heute solche Menschen? Denken sie überhaupt an das, was in diesen Tagen geschieht, dass der HERR zu unserer Erlösung in die Welt kommt?

Oh Mutter, Du hast uns schon in den beiden letzten Botschaften gesagt: Bezeichnet eure Häuser mit dem KREUZ. Steht öffentlich dazu und bekennt euren Glauben an GOTT und hört nicht auf jene, die es verbieten wollen. Diese helfen nur den fremden Göttern und ihren eigenen Glauben haben sie weggeworfen oder sie verleugnen ihn.

Oh Mutter, darum musst Du sagen, der Lohn für unser Land wird sein, dass die Drangsale noch grösser werden, weil keiner bereit ist, umzukehren und Busse zu tun. Und nochmals bittest Du die Bischöfe und Priester, dass sie endlich hervortreten und sich öffentlich für GOTT einsetzen und die ewige Wahrheit verkünden. Es nützt nichts, Mietlinge zu holen, denn sie können das nicht tun, weil sie selbst auch keinen Glauben mehr haben und den Menschen nur nach ihrem Mund reden.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Die heiligen zehn Gebote haben Gültigkeit vom Anfang bis zum Ende, so wie sie gegeben wurden.

Wehe jenen, die Gebote verleugnen, nicht dazu stehen und andere Gesetze machen. Das ist wider GOTT. Der HERR ist gerecht. Wohl denen, die sich in Barmherzigkeit erniedrigen und Busse tun. Der HERR wird niemanden, der bereut, wegstossen. Doch wehe den Stolzen, die das KREUZ verleugnen und es verbieten!

Oh Mutter, Du sagst: Gehorcht GOTT mehr, als den Menschen! Auch wenn es manchmal weh tut, bittest Du uns, nicht zurückzuweichen. Der HERR gibt das Kreuz jedem nur so, dass er es auch tragen kann. GOTT bekennen! Du Mutter, bittest uns ganz besonders vom heutigen Tag an, noch mehr zum hl. Geist zu beten, damit Er Kraft gibt, diesen Kampf zu bestehen. Denn Du, oh Mutter, hast schon vor längerer Zeit gesagt, dass Völker sich erheben und es furchtbar werden wird, wenn GOTT nicht verherrlicht und angebetet wird. ER allein ist der HERR, ER allein der SCHÖPFER und alles andere sind fremde Götter.

Oh Mutter, es tut Dir so weh, weil es viele Priestersöhne gibt, die sich für den Irrglauben, die fremden Götter, einsetzen. Zur Wahrheit, zu der sie berufen sind, schweigen sie. Diese Priestersöhne sind schlimmer als Judas, denn sie haben den HERRN, im Wissen was sie tun, verraten! Es ist nicht nur Menschenfurcht, sondern oft ihr eigenes Wollen, ihr eigener Wille. Und diese haben ihren Lohn schon empfangen, so schwer es Dir fällt, oh Mutter, das zu sagen.

Du Mutter, bittest: Bleibt besonders in diesen Tagen ganz bescheiden und setzt euch für GOTT ein, da nun SEINE Geburt, SEIN Kommen um unsere Erlösung, gefeiert wird. Das soll Vorrang haben. Alles andere ist Nebensache! Gutes tun für die Armen und für die Hungernden! Alles andere wird uns hinzugegeben, wenn wir in der ewigen Wahrheit bleiben!

Beten, sühnen und leiden, damit können noch Seelen gerettet werden. Denn wie Du schon immer gesagt hast, oh Mutter, geht die Zeit dazu zu Ende.

Die Reinigung hat begonnen und sie wird schmerzvoll sein, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt!

Myrtha:

„Oh Mutter, warum muss es so weit kommen? Dieser furchtbare Stolz macht blind. Das Werk Satans ist furchtbar! Oh Mutter, zertritt doch Du der Schlange das Haupt, bevor noch so viele Seelen in den Abgrund stürzen. GOTT will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh Mutter, hilf Du uns, wir allein sind zu schwach.

Pater Pio:

Du rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag so, wie der HERR ihn euch gegeben hat. Seid euch bewusst, dass der HERR über jede Seele, die durch eure Schuld verloren geht, Rechenschaft fordern wird. Ihr seid Hirten und sollt für eure Herden sorgen. Nährt sie, stärkt sie und heilt sie, denn nur ihr habt diese Kraft erhalten, sogar vom Tod aufzuerwecken. Nutzt eure Kraft und was der HERR euch geschenkt hat. Bleibt treue Priester, dass der HERR einst rufen kann: „Kommt ihr getreuen Knechte.“ Tut das und versteckt euch nicht. Tretet mutig hervor. GOTT ist mit euch und die Mutter leitet euch an der Hand.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 8.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

am heutigen Tag bist Du voll Freude über all jene Seelen, die Dir heute ganz besonders die Ehre geben. Du wirst heute auch ganz besondere Gnaden austeilen.

Oh Mutter, im tiefsten Herzen aber bist Du voller Trauer, besonders auch über das, was jetzt in diesen Tagen geschieht. Es werden viele Lichter entzündet und es wird gerufen: „Frieden auf Erden!“

Doch, oh Mutter, Du fragst: Ist das Frieden auf Erden, wenn ein guter Priester zum Bischof ernannt wird und sie sogar schon in diesen Tagen anfangen, zu streiten? Ist das wirklich Frieden auf Erden? Am Fest der Geburt Christi riefen die Engel: „Ehre sei GOTT in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden.“ Ist das, was jetzt geschieht, nicht Heuchelei?

Oh Mutter, weiter sagst Du: Das Furchtbare ist, dass es so viele Bischöfe und Priester gibt, die mit den Wölfen heulen, statt dass sie ihre Herden beschützen, führen und leiten. Sie schauen zu, wie die Herden versprengt und die wahre Kirche gespalten wird, statt dass sie um die Einheit bemüht sind. Ist nicht auch das eine Lüge, wenn man immer nur von Oekumene und von Vereinigung spricht, aber gleichzeitig die eine wahre Kirche spaltet? Wie können sich solche vereinigen, die selber gespalten sind?

Oh Mutter, wie Du schon immer gesagt hast: Wahre Oekumene ist Rückkehr und Du oh Mutter, betonst es nochmals Rückkehr zur ewigen Wahrheit!

Oh Mutter, Du hast es auch schon gesagt, dass ganz besonders unser Land oft mit dem schlechten Beispiel vorausgeht. Jetzt schreien so viele nach Menschen, die bereit sein sollten, Kranke und Alte zu pflegen und zu betreuen. All das ist selbst verschuldet, weil sie ihre eigenen Kinder töten, die diesen Dienst tun könnten. Heisst es nicht in der heiligen Schrift: Ehre Vater und Mutter? Und Du fragst, oh Mutter: Wo sind diese Kinder, die das noch tun können? Viele werden schon im Mutterleib umgebracht. Ist nicht auch das selbst verschuldet?

Oh Mutter, noch so vieles könntest Du anfügen, das jetzt geschieht, aber immer noch nehmen wir es nicht zur Kenntnis. Für alles haben wir eine Ausrede, statt dass wir uns an die eigene Brust klopfen und uns fragen: Bin nicht auch ich schuldig und habe versagt und habe ich mich für die ewige Wahrheit eingesetzt?

Oh Mutter, auch diese Frage stellst Du ganz besonders vielen Deiner Priestersöhne:

Was unternehmt ihr, wenn das Heilszeichen der Erlösung, das KREUZ, ausgegrenzt und entfernt wird? Ist das Glaube an GOTT? Oh Mutter, das schmerzt Dich so sehr!

Oh Mutter, schon so lange kommst Du, um uns und besonders auch Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch nichts hat sich geändert, um das Du uns gebeten hast.

Nur mit Umkehr und Busse kann noch einiges gerettet werden.

Oh Mutter, und Du hast doch schon so oft gesagt: Die Stunden dazu gehen zu Ende.

Myrtha:

Warum, oh Mutter, muss es soweit kommen? Warum hören sie nicht auf Dich? Auch wir sollten uns mehr einsetzen. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh Mutter, bitte, hilf Du uns. Wir vermögen es nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 2.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Mittwoch, 2. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du möchtest nochmals auf die letzte Botschaft zurückkommen, betreffend die vielen Lichter, die auf Plätzen, Strassen und an den Häusern entzündet werden. Wenn man die Menschen nach dem Grund fragt, können nur wenige die richtige Antwort geben.

Das LICHT ist das Kind, ist Gottessohn, der auf die Welt gekommen ist. Auch im KREUZ ist das LICHT, das in die Finsternis der Seele leuchtet, die sonst verloren gegangen wäre. GOTT hat die Menschen erschaffen, dass sie leben und Frucht bringen.

Oh Mutter, Du sagst, dass einige von uns bereits wissen, dass gestern ein Kirchenführer gefragt wurde: „Warum sind euch eure Herden nicht gefolgt?“ Und dieser hat geantwortet: „Der Hirt ist GOTT und wir sind nur die Herdenhunde.“

Du, Mutter, sagst aber: Die wahren Herdenhunde führen ihre Herden zusammen und treiben sie in Koppeln, in denen sie geschützt sind. Doch viele Herdenhunde versprengen die Herden und sind dann erstaunt, wenn so viele umherirren und nicht mehr wissen, wo sich diese sicheren Koppeln befinden, in denen sie wieder genährt und gestärkt werden könnten.

Der HERR hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen, damit der Mensch leben kann.

Nun fragst Du, oh Mutter: Was machen diejenigen, die sich Christen nennen? Die einen bringen das Ungeborene bereits im Mutterleib um und die andern hetzen junge Menschen auf, sich selber umzubringen. Und so reissen sie täglich viele ihrer Mitbrüder und Schwestern mit in den Tod.

Du, Mutter, fragst schweren Herzens: Was ist das für eine christliche Religion, die das Ungeborene umbringt und junge Menschen dazu auffordert, sich umzubringen und viele mit in den Tod zu reissen?

Der wahre GOTT will, dass der Mensch lebt und einst zu Seinem Schöpfer heimkehren kann.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf, besorgt zu sein, dass unsere Herde nicht zersprengt wird, und dass wir füreinander einstehen und einander helfen, uns in dieser sicheren Koppel einzufinden. Und Du bittest uns auch, immer dafür besorgt zu sein, dass uns hier Hirten nähren und stärken.

Mutter, Du sagst nochmals, dass es nichts nützt, in diesen Tagen so viele Lichter zu entzünden, das Licht in der Seele aber finster bleibt. Wir müssen die heiligen Sakramente würdig empfangen und nur jenen Hirten folgen, die ihre Herden auf sicherem Weg führen und leiten.

Doch, oh Mutter, Du sagst, dass es unter jenen, die sich Hirten nennen, so viele gibt, die statt Führer, Verführer sind.

Beten, sühnen, leiden und für die ewige Wahrheit einstehen, sie verkünden und nicht zurückweichen vor dem, was wider uns kommt. Mutig zeigen und bekennen, dass wir Nachfolger Christi, des wahren und einzigen GOTTES sind. Keine Angst haben vor dem, was jetzt in der Welt geschieht und auch uns Christen betrifft.

Oh Mutter, ganz besonders heute in dieser Stunde, bittest Du uns, dass wir immer mutig sind und GOTT immer bekennen.

Myrtha:

„Oh Mutter, viele Heuchler entzünden Lichter und wissen aber nicht warum. Sie tun es nur um der Welt willen, erkennen aber den richtigen Sinn nicht. GOTT, der ALLMÄCHTIGE, ER allein ist als das LICHT in die Welt gekommen, um die Seelen zu erhellen, und daran sollten alle Christen denken.

Oh, Mutter, bitte hilf Du, denn wir allein vermögen es nicht.

Pater Pio:

Wiederum rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Seid Hirten, führt eure Herden und lehrt sie, denn nur so können sie das ewige Ziel erreichen, für das ihr die Verantwortung tragt.

Botschaft 24.11.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 24. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

wie bist Du traurig. Viele entzünden in diesen Tagen Lichter. Aber sie wissen nicht warum, weil in ihren Seelen Nacht ist. Sie wollen nicht mehr anerkennen, dass dieses Licht mit der Geburt des Sohnes GOTTES gekommen ist. ER hat das Licht in die Welt gebracht. Und jetzt werden diese Lichter nur noch zum eigenen Vergnügen entzündet. Das LICHT, das mit und nach der Geburt des HERRN in die Welt gebracht wurde; später das KREUZ, der Tod des göttlichen SOHNES am Kreuz. ER hat dieses Licht gebracht, um die Menschen von allen Sünden zu befreien. Und das wissen viele nicht mehr.

Oh Mutter, Du bittest um etwas, das für uns schwer werden wird. So wie einst das Volk Gottes seine Türbalken mit dem Blut des Lammes bestrich und dann der Todesengel vorbeiging, so rufst Du uns heute auf, an unseren Häusern und an unseren Türen, das KREUZ GOTTES anzubringen. So sollen wir für das Christentum Zeugnis geben und nicht auf die Diener Satans hören, die befehlen, das KREUZ zu entfernen.

Oh Mutter, nun bittest Du uns, offen Zeugnis abzulegen für unseren christlichen Glauben an die heilige Katholische Kirche.

Denn alles andere und die Befehle, die wider den Glauben und wider GOTT erlassen werden, stammen von Satan.

Damit wir aber Licht in die Welt bringen können, benötigen wir zuerst das Licht in unserer eigenen Seele. Dies geschieht mit dem würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Auch den hl. Geist sollen wir ganz besonders um seinen Beistand anflehen, dass wir den Mut nicht verlieren, GOTT auch in der Öffentlichkeit zu bekennen. Auch bittest Du uns, oh Mutter, nur jenen Bischöfen und Priestern zu gehorchen, die in der Öffentlichkeit den Glauben bekennen, hervortreten und die ewige Wahrheit verkünden. Schreckt nicht zurück vor denen, die solches befehlen, das wider GOTT ist.

Oh Mutter, Du sagst, dass jetzt schwere Stunden kommen und unser Glaube und unser Mut gefordert sind. Wir sollen nicht vor diesen Gottlosen zurückweichen, denn man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen. Das sollen wir uns immer und immer wieder vor Augen halten. Wir werden jetzt Zeugnis geben müssen. Ja, wir dürfen Zeugnis geben für GOTT.

Du, oh Mutter, hast uns versprochen, dass, wenn immer wir Dich bitten und Dir die Hand entgegenstrecken, Du uns durch diese Finsternis führen wirst. Aber Mutter, Du wiederholst nochmals, dass nur dann Licht in uns sein kann, wenn wir würdig die heiligen Sakramente empfangen.

Oh Mutter, Du bittest in diesen heiligen Tagen, die jetzt kommen werden, für jene ganz besonders zu beten, die in der Dunkelheit sind, denn viele von ihnen sind daran nicht selber schuld.

Jene, die sich bewusst gegen GOTT erheben und die auch bewusst diese Lichter entzünden, ohne, dass sie aber den Ursprung erkennen wollen, haben ihren Lohn bereits empfangen. Und dasselbe gilt auch für jene, die GOTT verleumden, IHN nicht mehr anbeten und IHM keine Ehre mehr geben wollen. So wie einst Luzifer das bei „seinen Engeln“ angeordnet hat, versucht er in diesen Tagen, seine Macht auszuspielen.

Mutter, Du aber sagst, dass Du jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten wirst. Dann wird eine neue Saat aufgehen, die dem HERRN dient, IHN anbetet und IHN verherrlicht.

Zuerst aber wird diese furchtbare Reinigung noch eintreffen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Die Stunden dazu gehen zu Ende!

Der HERR ist wohl barmherzig für jene, die sich bekehren, aber ER ist auch gerecht für jene, die IHN mit Füssen treten.

Beten, sühnen, leiden und immer wahres Licht sein, besonders in diesen Tagen.

Myrtha:

„Oh GOTT, auch wir sind oft so feig, schweigen und sind mutlos, wenn wir DICH bekennen sollten. Oh GOTT, erbarme Dich und erzeige uns Barmherzigkeit.

Pater Pio:

Auch Dein Schmerz ist gross über so viele Mitbrüder im Priesteramt, weil sie nicht auf die Mutter hören wollen, obwohl Sie doch ganz besonders für Ihre Priestersöhne gekommen ist. Aber viele wollen die Worte der Mutter nicht wahrhaben und stossen Ihre Hand zurück.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.


Botschaft 17.11.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 17. November 2009+ + + AM/ass

Oh Mutter,

unendlich gross ist Dein Schmerz, weil jetzt immer noch mehr Furchtbares geschieht. Das KREUZ des HERRN wird niedergerissen und entfernt. Verflucht sind die Hände, die das vollbringen, verflucht die Lippen, die solches anordnen. Das ist schlimmer, als der Verrat des Petrus, denn dieser hat seine Schuld eingestanden, hat bitterlich geweint und ist zum HERRN zurückgekehrt. Und was tun heute so viele Bischöfe und Priester? Sie schweigen und stehen nicht ein für das KREUZ. Ungläubige Richter und Regierungen haben angeordnet, die Kreuze zu entfernen. Wohl wissen sie um das KREUZ, doch sie wollen es nicht mehr, denn sie wollen dem HERRN nicht mehr folgen und nicht mehr anerkennen, was der HERR für die Menschheit getan hat, dass ER sie erlöst hat von Sünde und Schuld, vor dem ewigen Verderben.

Du sagst, oh Mutter: Ganz besonders im deutschsprachigen Raum und in Europa geschieht solches, wo doch die Menschen wissen, was und wer der HERR ist. Sie sind Verräter und stehen nicht ein für GOTT. Das wird schwere Folgen haben, denn wer das KREUZ verachtet und es entfernt, dem wird am eigenen Leib schwere Strafe widerfahren. Wehe denen, die nicht umkehren und Busse tun. Sie sind verloren.

Oh Mutter, ganz eindringlich bittest Du deshalb nochmals unsere Bischöfe und Priester: Steht ein für die KREUZE und lasst nicht zu, dass sie entfernt werden! Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Das verlangt Mut und Glaube.

Oh Mutter, weiter sagst Du: Es hat damit begonnen, als die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden. Von da an geschah und geschieht alles gegen die Heiligen Zehn Gebote.

Nun fragst Du, oh Mutter, steht in den Heiligen Zehn Geboten, du sollst töten, auch das Ungeborene, du sollst stehlen und die andern betrügen, du sollst Unzucht mit Kindern treiben und du sollst die Ehe brechen? Alles, was Satan will, wird heute vollzogen. Dieser hat einst gesagt: Ich will sein wie GOTT und werde nicht dienen. So hat er auch viele Engel mit sich gerissen. Und heute findet Satan seine Anhänger in unserer Welt. Sie folgen ihm und machen, was er ihnen sagt und eingibt, alles wider GOTT.

Du sagst weiter, oh Mutter: Nicht alles sind Ungläubige. Ungläubig sind jene, die den Glauben nicht kennen. Jedoch viele, die solches jetzt veranlassen, kennen den Glauben, sonst würden sie sich nämlich nicht gegen das KREUZ erheben, an dem der HERR gestorben ist. Wohl kennen sie das Christentum, aber sie verleugnen es. Alle diese sind Verräter. Wenn sie nicht umkehren wie der Apostel Petrus, werden sie das gleiche Schicksal wie Judas Iskariot erleiden und werden verloren gehen.

Und das, oh Mutter, schmerzt Dich so sehr, denn Du bist ja ganz besonders für die Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten und auch getadelt, aber sie hören nicht auf Dich. Denn, wenn sie auf Dich, oh Mutter, hören würden, müssten sie sich ändern und das wollen sie nicht. Sie haben keine Demut, wie sie der Apostel Petrus hatte, denn der Stolz, das Werk Satans, verblendet sie!

Darum, oh Mutter, bittest Du uns, nicht zu schweigen zu dem, was jetzt geschieht, sondern uns mutig einzusetzen und nicht auch noch zu Verrätern werden, die aus Feigheit zu diesen Machenschaften schweigen. Einstehen für den HERRN und mit IHM das Kreuz tragen, denn ER wird immer die Kraft dazu geben, wenn wir mutvoll sind.

Oh Mutter, Du sagst, dass die Regierungen und Richter, die solches anordnen, verflucht sind! Denn der HERR wird nicht dulden, dass Sein KREUZ so mit Füssen getreten wird. ER allein ist der HERR und ER duldet keine fremden Götter neben sich. Und wehe, wer sich gegen den HERRN wendet, dieser hat seinen Lohn schon empfangen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns, zu beten, ganz besonders jetzt in diesen kommenden Tagen, die wider den HERRN und Sein KREUZ gerichtet sind. Wohl werden in SEINEM Namen Geschäfte gemacht, jedoch glauben tun sie nicht.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns ganz besonders, in diesen Tagen zu beten und zu sühnen und den hl. Geist zu bitten, dass Er uns die nötigen Worte, Kraft und Taten eingibt, um für den HERRN einstehen zu können.

Beten, sühnen, leiden und die heiligen Sakramente immer würdig empfangen, nicht, dass auch uns einst das Gericht trifft, weil wir unwürdig SEIN Fleisch gegessen und SEIN Blut getrunken haben.

Beten, sühnen, leiden und Busse tun für uns selbst und für das Furchtbare, das dem HERRN angetan wird.

Myrtha:

„Mutter, Mutter, was für Taten geschehen gegen den HERRN und wir schauen zu und schweigen, ganz besonders jene, die das Wort erheben sollten. Oh Mutter, der HERR hat einst schon bei Adam und Eva, bei Sodom und Gomorra und bei der Arche Noah eingegriffen. Und wir glauben, dass uns nichts geschehen wird. Oh Mutter, bleib bei uns, hilf uns und halt uns fest, dass nicht auch wir zu Feiglingen und Verrätern werden.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 10.11.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 10. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

voller Schmerzen bist Du, denn der Kelch ist jetzt am überlaufen.Das Mass ist voll. Jetzt wird der HERR eingreifen.

Du fragst: Was ist jetzt wieder geschehen, was haben die Gerichte entschieden? Sie haben entschieden, den HERRN in Seinem Kreuz zu entfernen. Mit diesem Beispiel ist bereits unser Land vorausgegangen und jetzt sagst Du, oh Mutter: Das Mass ist voll. Sie sagen, es gebe Ärgernisse und verstosse gegen die Religionsfreiheit. Du aber Mutter fragst nun: Was spricht gegen die Religionsfreiheit? Ist es nicht gegen die Kinder gerichtet, wenn in der Schule Sündhaftes geschieht? Die Kinder werden gezwungen, Sünden und Sündhaftes anzuhören. Das wird Strafe nach sich ziehen, denn der HERR wird das nie zulassen. Es steht in der hl. Schrift: Wer den Unschuldigen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt. Öffentlich widerfährt jetzt diesen Unschuldigen solches Ärgernis in den Schulen.

Müssten nicht anstelle des Kreuzes, anstelle des Erlösers der ganzen Welt, die Medien und Schriften verboten werden?

So viele Bischöfe tragen daran Schuld. Sie reden, wenn sie schweigen sollten und sie schweigen, wenn sie reden sollten. Sie sollten sich für das einsetzen, was jetzt geschieht! Doch sie schweigen.

Der HERR hat einst die Apostel berufen. Den Apostel Petrus hat ER dazu auserwählt, auf ihn, auf den Fels, SEINE Kirche zu gründen.

Viele Bischöfe und Priester aber lehnen sich auf gegen den Nachfolger Petri. Mit denen von „unten“ rufen sie aus gegen die Hierarchie. Du, oh Mutter, fragst diese Bischöfe: Seid nicht auch ihr ein Teil dieser Hierarchie und müsstet auch ihr euer Amt niederlegen? Doch dazu schweigt ihr und macht gemeinsame Sache mit den Wölfen, die in die Herden eingedrungen sind. Ihr heult mit ihnen, statt dass ihr eure Schäflein bewahrt und beschützt vor all diesen Einflüssen, die jetzt hereinbrechen. Ihr beruft sogar die Mietlinge ins Heiligtum Gottes und verwehrt den treuen Priestersöhnen ihren Dienst. Du, aber Mutter, sagst diesen Bischöfen, dass sie keine grössere Macht und Kraft empfangen haben, als jeder Priester. Jeder treue Priester ist berufen, seinen Dienst im Heiligtum Gottes zu tun und keiner von euch kann ihn daran hindern, wenn er in Wahrheit und Treue GOTT dient.

Entfernt diese Mietlinge, denn keiner von aussen hat das Recht, zu verfügen, wer den Dienst im Heiligtum Gottes verrichtet. Das allein bestimmt GOTT und dazu hat ER den Nachfolger Petri und die Bischöfe berufen. Jeder Bischof, der einem treuen Priester seinen Dienst im Heiligtum Gottes verwehrt, hat seinen Lohn bereits empfangen.

Oh Mutter, Du weißt, dass das harte Worte sind, die Du sagen musst. Aber Du kannst zu all dem nicht mehr schweigen. Denn der HERR sagt: Das Mass ist voll, bekehrt euch! Schützt euch nicht hinter den Worten von Rassismus und Religionsfreiheit! Viele von diesen Worten stammen von Satan! Er versteckt alles und hindert die Menschen, für den Glauben einzustehen und ihn zu bekennen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns: Seid GOTT gehorsam und nicht diesen Menschen, die satanische Gesetze erlassen. Sind nicht auch das satanische Gesetze, die verlangen, das Ungeborene umzubringen? Spricht solches nicht gegen die Religionsfreiheit? Verlangen der christliche Glaube, die heiligen zehn Gebote nicht, dass solches verboten ist? Oh Mutter, das ist nicht gegen die Religionsfreiheit, das ist das Gesetz der Welt. Und diese Gesetze, die heute fast ausschliesslich von der Welt stammen, sind Gesetze von Satan.

Nicht GOTT, sondern dem Satan muss entgegengetreten werden, denn der HERR allein ist HERR über die Welt und den Himmel. Es gibt nur einen GOTT in der einen Wahrheit. Es gibt keine fremden Götter, wie es heute propagiert wird. Die heiligste Dreifaltigkeit kann nicht gleichgestellt werden mit fremden Göttern! GOTT allein ist der Schöpfer Himmels und der Erde.

Oh Mutter, Du rufst auch nochmals auf: Lest die Worte, die Du das letzte Mal gegeben hast, die betreffen: Was ist der Mensch - was ist GOTT …

Oh Mutter, Dein Schmerz ist so gross, weil jetzt alles so kommen wird wie einst in Sodom und Gomorra. Diese Sünden verderben das Ungeborene bereits im Mutterleib, weil es nicht auf die Welt kommen und seinen Dienst erfüllen darf, so wie es der HERR vorgesehen hat. Wohl wird die Seele gerettet, aber diese vielen Seelen der Ungeborenen schreien nach Gerechtigkeit und der HERR wird diese Gerechtigkeit walten lassen.

Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast, wenn keine Bekehrung stattfindet, kannst Du den Sohn nicht mehr bitten, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Dann muss Gerechtigkeit walten, denn der HERR ist gerecht.

Oh Mutter, Du sagst weiter: So viele schwelgen heute im Reichtum, sind aber nicht bereit, den Armen und Hungernden zu helfen. Sie sind nur in ihren Luxus verstrickt und denken nicht daran, dass sie auch einst diese Welt verlassen müssen. Wer seinen Nächsten verhungern lässt und ihm nicht hilft, den wird der HERR fragen: Wo war Dein Nächster und Deine Nächstenliebe? Oh Mutter, Du sagst, dass es jetzt furchtbar wird, weil die Zeit zur Umkehr zu Ende geht.

Oh Mutter, Du bist überall und so oft gekommen und hast gebeten und gefleht. Ganz besonders für Deine Priestersöhne, doch nur wenige hören auf Dich.

Den treuen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt gibst Du den grossen Trost Deiner mütterlichen Liebe und bittest sie, treu zu bleiben und ihre Herden zu führen. Ich, Eure Mutter, bin mit euch und führe euch durch diese Finsternis. Ihr werdet wieder Hilfen erhalten, denn der HERR hat vieles im Verborgenen vorbereitet. Priester und auch die kleinen Herden werden wieder hervorgehen. Die neue Saat wird aufgehen, denn Du, oh Mutter, wirst dem Satan, der alten Schlange, jetzt dann das Haupt zertreten. Aber zuerst kommt jetzt noch die Reinigung.

Oh Mutter, Du sagst uns: Wenn wir treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen und auch nicht nach rechts und nach links schauen, werden wir durch den stets würdigen Empfang der heiligen Sakramente vorwärts schreiten und jenes Licht empfangen, das wir in dieser Finsternis benötigen. Deshalb sollen wir auch ganz besonders für die treuen Bischöfe und Priester beten, dass sie ihren Dienst tun und uns nähren und heilen können auf diesem schweren Weg.

Ganz besonders sollen wir auch für den Nachfolger Petri beten, denn er ist von so vielen Verrätern umgeben. Nie urteilen, damit auch wir nicht verurteilt werden. Die Aufgabe des Nachfolgers Petri ist schwer und wir sollen immer und jeden Tag für ihn beten.

Darum bittest Du, zu beten, zu sühnen und zu leiden für uns selbst und für die ganze Welt.

Myrtha:

„Oh Mutter, auch wir schweigen doch so oft, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. Oh Mutter, auch uns trifft Schuld. Bitt Du den hl. Geist, dass Er uns die Kraft gibt, dort für den HERRN und Sein Reich einzustehen, wo ER uns hingestellt hat. Oh Mutter, bitte bleib bei uns. Du hast uns versprochen, uns nicht zu verlassen und deshalb sollen auch wir mutvoll vorwärts schauen und nicht zurückweichen. Wir sollen auch dann reden, wenn es vielen nicht gefällt.

Pater Pio, wieder bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Bleibt treu, harrt aus und erfüllt

den Auftrag, den ihr von GOTT empfangen habt. Weicht im Heiligtum Gottes nicht vor Mietlingen zurück, die der HERR nie berufen und denen ER auch nicht die Kraft und Macht zum Dienst am Opferaltar gegeben hat. Bleibt treu und kämpft, denn der HERR ist bei euch und die Mutter begleitet euch.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 3.11.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 3. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter, Du bist voller Schmerz und Trauer, weil jetzt das eintreten wird, vor dem Du uns so oft gewarnt und die Bischöfe und Priester darum gebeten hast, sich zu bekehren und mit ihren Herden Busse zu tun, nur wenige sind aber dazu bereit. Sie schauen zu und schweigen, wenn Regierungen und Völker Gesetze erlassen, die gegen die heiligen zehn Gebote verstossen, gegen die gesunde Lehre, die der HERR gegeben hat, von Anfang bis zum Ende. Deshalb werden jetzt diese Strafen eintreten, ja wir befinden uns bereits mittendrin. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, werden Krankheiten, Elend und Not hereinbrechen, denn der HERR lässt Seiner nicht spassen.

Es gibt sogar Bischöfe und Priester, die sich auf die gleiche Ebene gestellt haben, wie damals jene Pharisäer, die mit Judas gemeinsame Sache machten. Sie wurden zu Verrätern, zu Dienern der Welt. Wohl tragen sie noch den Namen, aber dessen sind sie nicht würdig, denn sie sind Verräter.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die Bischöfe und Priester zu beten und zu sühnen, die so mit Blindheit geschlagen sind und sich in den Dienst der Welt, und damit in den Dienst Satans gestellt haben.

In diesen Tagen begingen wir das Gedenken an die Heiligen und an die Verstorbenen. Auch darüber bist Du voller Trauer, oh Mutter, weil so viele unvorbereitet in das andere Leben eingingen. Die einen zum ewigen Tod, andere in die Herrlichkeit Gottes, wieder andere in den Reinigungsort. Viele glauben, dass alles vorbei ist, wenn sie dem irdischen Leben ein Ende setzen. Du aber sagst uns, oh Mutter, dass das Leben der Seele erst dann beginnt, denn der Mensch besteht aus Leib und Seele. Die Seele wird weiterleben, entweder in der Herrlichkeit Gottes oder in der Finsternis der Hölle. Dann gibt es auch noch Seelen, die einer Reinigung bedürfen. Auch der Schmerz dieser Seelen ist gross, denn die Trennung vom HERRN ist schmerzvoller als jedes körperliche Leiden in dieser Welt.

Deshalb bittest Du uns, oh Mutter, dafür zu beten, dass die letzten treuen Priester und Bischöfe hervortreten und für GOTT und Seine Lehre einstehen, Seine heiligen zehn Gebote lehren, die hl. Sakramente spenden und nicht schweigen, denn das gereicht sonst dazu, wie es der HERR gesagt hat:

Wenn ihr MICH nicht bekennt, dann kenne auch ICH euch nicht.

Alle Bischöfe und Priester haben die Kraft und den Auftrag bekommen, als Hirten und Seelenführer zu wirken; doch was machen viele von ihnen? Sie vergehen sich und bestellen Mietlinge, die das erfüllen sollten, was der HERR den Bischöfen und Priestern aufgetragen und zu was ER sie berufen hat. Aber die Mietlinge können das nicht, denn der HERR hat diese nicht berufen und ihnen keine Kraft und Macht dazu gegeben. Alles dient nur der Welt.

Oh Mutter, Du hast so oft gewarnt und gebeten und uns auch alles vorausgesagt, was jetzt geschieht. Aber nur wenige haben auf Deine Worte gehört und das macht Dich so traurig, denn Du bist ja ganz besonders für die Bischöfe und Priester, Deine Söhne, gekommen. Sie wurden Dir unter dem Kreuz anvertraut.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, den Glauben nie zu verlieren, auch wenn noch so vieles auf uns zukommt und immer treu und standhaft zu bleiben und die heiligen Sakramente stets würdig zu empfangen. Denn es kann schnell geschehen, dass eine Seele vor GOTT erscheinen muss, ohne dass sie schon damit gerechnet hat. Also immer bereit sein!

Oh Mutter, Du sagst, dass diese Nacht noch finsterer wird und Du rufst uns erneut zu, auf dem engen Weg zu bleiben und nicht nach rechts und nach links zu schauen. Du bittest uns, Dir immer die Hand entgegen zu strecken, damit Du uns festhalten und durch diese Nacht führen kannst. Wir aber müssen treu und mutvoll sein, GOTT bekennen und zu seinen heiligen Geboten stehen und diese so verkünden, wie es jedem einzelnen von uns gegeben ist. Einstehen für die ewige Wahrheit und GOTT anbeten und verherrlichen, das ist das erste Gebot. Wer GOTT liebt und IHN anbetet, dem wird alles gegeben, denn darin ist auch die Nächstenliebe eingebettet. So können Gerechtigkeit und Frieden herrschen.

Jedoch nicht so, wie es jetzt die Menschheit tut, indem sie GOTT auf die Seite stellt und nur noch der Welt dient.

Satan ist die Welt und er versucht alles zu verschlingen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals, standhaft zu bleiben und immer zum hl. Geist um Seinen Beistand zu beten. Auch den hl. Erzengel Michael sollen wir immer um Seinen Beistand anrufen, damit Er uns alle mit Seinem Engelheer begleitet.

Oh Mutter, diesen Trost gibst Du uns, dass Du der Schlange bald das Haupt zertreten wirst.

Darum bittest Du uns, immer bereit zu sein, damit wir ausharren und standhaft bleiben können in dieser Zeit, in der so viele Drangsale über die Menschen kommen, weil sie GOTT ungehorsam geworden sind und IHM nicht mehr dienen wollen. Die Menschheit dient nur noch der Welt und ihren sündhaften Gebaren.

Beten, sühnen und leiden!

Oh Mutter, Du sagst nichts mehr über die Zeit, die dazu noch verbleibt …

Myrtha:

„Oh Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein, obwohl Du ja immer gesagt hast, dass der Zeit nur noch wenig bleibt! Warum sagst Du das jetzt nicht mehr? Oh Mutter, wir sollen nicht fragen, sondern vertrauen und glauben!

Pater Pio, nochmals bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Seid Priester, tretet hervor und erfüllt euren Auftrag so, wie er euch vom HERRN gegeben wurde. Nehmt das Kreuz an. Tragt es auch für eure Mitbrüder, die das Kreuz weggeworfen haben, denn es wird nicht schwerer, als ihr es tragen könnt. GOTT ist mit euch und die Mutter begleitet und stützt euch.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 27.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 27. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute wendest Du Dich zuerst an die sogenannten Klugen und Weisen, die glauben, es gebe keinen GOTT und sagen, der Mensch stamme vom Tier ab und alles sei durch einen Urknall entstanden. Oh Mutter, jetzt aber fragst Du diese: Wer von euch hat aus Staub schon einmal einen Menschen erschaffen oder einen Urknall auslösen können oder wer von euch hat die Wüste und die Gestirne erschaffen? Wisst ihr, wann das alles entstanden ist? Nein, das wisst ihr nicht! Denn dieses Geheimnis bleibt euch verborgen. Denn der HERR ist von Anfang bis zum Ende, von Ewigkeit bis zum Ende.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Von dem Augenblick an, als der HERR den Menschen aus Staub erschaffen hat, ist alles in der hl. Schrift niedergelegt. Die hl. Schrift ist die einzige Wahrheit und sie gilt von Anfang bis zum Ende.

Als der HERR sah, dass sich die Menschheit nicht mehr an Seine Worte hielt, Seine Gebote missbrauchte, das Gegenteil tat und sündigte, hatte der SOHN Erbarmen und Er bat den VATER, Ihn in die Welt zu senden, um als Mensch und als GOTT zu leiden, damit die Sünden wieder vergeben werden konnten.

Danach hat der HERR die Apostel berufen, die ewige Wahrheit weiterzugeben und zu verkünden. Dann hat ER sie beauftragt, die Menschen zu führen. So zogen sie aus und nahmen Entbehrungen, ja sogar den Tod auf sich. Oh Mutter, nun fragst Du: Wo gibt es heute Apostel, die bereit sind, auszuziehen und ihr Leben auch für GOTT hinzugeben?

Viele von diesen berufen Mietlinge, weil sie selbst zu feige sind, ihren Auftrag zu erfüllen. Und die Mietlinge besitzen keine Macht und Kraft, die der HERR mit der Priesterweihe verleiht, nämlich zu heilen, zu führen, zu nähren und zu lindern.

Du sagst, oh Mutter, dass viele Bischöfe und Priester sich in ihren Häusern verschanzen und die treuen Apostel auch noch daran hindern, ihren Dienst im Heiligtum Gottes zu tun. Das Furchtbare ist, dass sie sogar ihren eigenen Glauben verleugnen. Wer nicht mehr bereit ist, die heiligen zehn Gebote zu lehren, an die Öffentlichkeit zu treten und für die Wahrheit einzustehen, diese wird der HERR einst nicht mehr kennen. ER hat schon früher zu denen gesagt, die nicht mehr alles annehmen wollten: Wollt nicht auch ihr gehen? Heute aber sagt der HERR: Geht, denn ihr wollt GOTT nicht mehr dienen! Und ihr sagt: Es gibt GOTT gar nicht, oder ihr leugnet Satan! Das ist doch ein Widerspruch gegen die hl. Schrift, und wer das nicht wahrhaben will, der soll gehen, denn ein solcher gehört nicht mehr zu GOTT!

Oh Mutter, weiter sagst Du: Bischöfe und Priester gehen sogar so weit und verhindern den Dienst an GOTT. Sie haben sich dem Dienst an den Menschen verschrieben und erfüllen deren Wünsche und Begehren, um in der Welt gut da zu stehen. Das aber ist nicht Gottes Wille.

Sie schweigen, wenn sie sich für das Ungeborene einsetzen sollten und sie schweigen, wenn Menschen daran gehindert werden, Kindern das Leben zu schenken. Oh Mutter, diese fragst Du: Wie verhaltet ihr euch fremden Religionen gegenüber? Ihr beklagt euch über die angebliche Diskriminierung der Frauen. Jetzt aber fragst Du alle diese Bischöfe und Priester: Seid ihr schon in Häuser von fremden Göttern gegangen und wo sind dort die Frauen? Sind dort nicht die Männer allein und verrichten ihr Gebet? Habt ihr jene, die dort verkünden, schon einmal gefragt: Warum predigt ihr nicht die Abtreibung und die Verhütung? Oh Mutter, dazu bemerkst Du mit Schmerz: Dies zu fragen, seid ihr Bischöfe und Priester zu feige. Ihr bekämpft das Ungeborene nur im eigenen Glauben. Wo aber ist da der wahre Glaube, der Gehorsam gegenüber GOTT?

Darum, oh Mutter, sagst auch Du zu diesen Bischöfen und Priestern nicht nur: Wollt auch ihr gehen, sondern wie der HERR: Geht !

Weil aber viele von diesen Bischöfen und Priestern im Dienst Satans stehen, gehen sie nicht weg, denn sie wollen alles verderben. Satan ist die Lüge selbst und er versucht, alle in diese Lüge zu verstricken und ihm zu folgen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns alle, standhaft und treu zu bleiben, dem HERRN und seiner hl. Schrift, so wie ER sie gegeben hat, von Anfang bis zum Ende, zu folgen.

Oh Mutter, den guten Bischöfen und den treuen Priestern sagst Du: Habt Mut, verkündet die ewige Wahrheit, verrichtet euren Dienst im Heiligtum Gottes und weicht nicht zurück, denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Die Verantwortung vor dem HERRN muss jeder selbst tragen, keiner kann auf andere zurückgreifen. Das aber verlangt Mut, Standhaftigkeit, Glaube und Treue. Dazu wird der hl. Geist immer Kraft geben, wann immer Er darum angefleht wird.

Darum bittest Du uns, oh Mutter, oft zum hl. Geist zu beten und Ihn um seinen Beistand zu bitten, denn Er wird uns immer erleuchten und die Kraft zum Durchhalten geben. Und Du, oh Mutter, hast uns ja auch versprochen, dass Du immer da bist, wenn immer wir Dich rufen und wir Dir die Hand entgegen strecken. Und Du bist auch in jedem hl. Messopfer dabei, wenn dieses in Ehrfurcht und Glaube gefeiert wird. Das wird so bleiben bis in alle Ewigkeit.

Der HERR wird die Kirche nie untergehen lassen, aber ER muss sie reinigen, und das wird schmerzhaft.

Myrtha:

„Oh GOTT, dieser furchtbare Stolz macht blind. Oh Mutter, zertritt doch Du dieser Schlange den Kopf, bevor sie noch so viele in den Abgrund reisst.

Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut das, was die Mutter euch sagt, denn es wird zu eurem Heil sein.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 20.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 20. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du mit uns einen Rückblick halten über die vielen Jahre, in denen Du gekommen bist, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten und angefleht, dass sie sich bekehren und Busse tun mit ihren Herden. Aber Du sagst, oh Mutter: So viele hören nicht auf Dich und stossen Deine Hilfe zurück. Und trotzdem, oh Mutter, willst Du das heute sagen: Du bist schon vor vielen Jahren gekommen, um uns zu helfen. Auch zu uns, oh Mutter, bist Du gekommen und hast Botschaften gegeben. Doch sie wollen es nicht wahr haben.

Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es liegen schon Jahre zurück, als der HERR an dieses ‚kleine Nichts’ die Frage gestellt hat: Wärest Du bereit, für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen? Doch das ‚Nichts’ hat dies nicht verstanden, hat aber trotzdem aus unendlicher Liebe zum HERRN ‚ja’ gesagt. Oh Mutter, und dann bist Du mit der Frage gekommen: Möchtest du auf alle Speisen verzichten, um damit für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen? Oh Mutter, Du hast diese Frage oft wiederholt, denn der freie Wille hatte den Vorrang bei diesem ‚kleinen Nichts’.

Jetzt, oh Mutter, sind es dann 18 Jahre her, dass dieses ‚kleine Nichts’ keine Nahrung, sondern nur Wasser und Milch zu sich nimmt, so wie Du ihm empfohlen hast.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Dem allem ist vorausgegangen, dass in jenem Kloster, wo Du ein Bollwerk errichten wolltest, dieses ‚kleine Nichts’ und auch sein Seelenführer verjagt und ausgegrenzt wurden, und dies mit Unterstützung der Bischöfe. Die Schwestern wollten ihrer Regel nicht mehr treu bleiben und haben Sachen veranlasst, die nicht dem Willen Gottes entsprachen. Und die Mahnungen, die Du, oh Mutter, durch Deinen Priestersohn für sie gegeben hast, wollten sie nicht annehmen und deshalb wurde auch er vom Kloster weggeschickt.

Vor 17 Jahren wurden wir von dieser Stätte entfernt und durften sie nicht mehr betreten.

Du weißt, oh Mutter, dass das ‚kleine Nichts’ dies nicht gern hört, denn es möchte im Verborgenen bleiben. Doch Du willst jetzt, dass diese Bischöfe und Priester in sich gehen und überlegen, was sie getan, bzw. nicht getan haben, denn es geht um ihr Seelenheil.

Ja Mutter, auch sagtest Du damals zu Deinem ‚kleine Nichts’, als es das erstemal zu Dir nach Lourdes pilgern durfte, dass der Zeitpunkt kommen werde, wo wir in ‚moderne’ Katakomben gehen müssen. Und das erfüllte sich denn auch bereits vor zehn Jahren. Ja, seit zehn Jahren sind wir nun schon hier und sollen dafür auch dankbar sein. Denn Du, oh Mutter, hast ja gesagt, dass, wenn wir Dir immer die Hand entgegen strecken, Du auch immer bei uns bleiben wirst.

Und, oh Mutter, Du möchtest jetzt noch einmal ganz besonders diesen Bischöfen und Priestern sagen: Handelt nicht mit Lügen, steht zur Wahrheit und versteckt euch nicht hinter den Mietlingen, die ihr berufen habt. Mit ihnen macht ihr gemeinsame Sache, und damit hindert ihr die treuen Priester an ihrem Dienst am Opferaltar, am Dienst und der Sendung, die der HERR euch aufgetragen hat.

Oh Mutter, Du sagst, dass dies alles Folgen haben wird und wenn wir uns - und besonders auch die Bischöfe und Priester - sich nicht bekehren, Elend und Unheil über die Menschheit hereinbrechen werden, ganz besonders über unser Land und den deutschsprachigen Raum. Denn wir gehen mit dem schlechten Beispiel voraus!

Es herrscht so viel Unglaube. Viele Bischöfe und Priester machen gemeinsame Sache mit den Irrgläubigen und verraten so das Christentum. Sie versuchen, am Felsen Stein abzubrechen, aber das wird ihnen nicht gelingen. Denn der Fels wird sich immer von neuem erheben und mit Stärke dastehen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns zu opfern, zu sühnen und zu leiden und alles Unrecht zu ertragen. Denn so sind wir bewusst und dürfen auch sicher sein, dem HERRN immer nahe zu sein. Denn wenn ER verleumdet und verfolgt wird, wie soll es uns dann anders gehen?

Auch bittest Du uns, oh Mutter: Ausharren, treu bleiben und immer beten, opfern und sühnen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, vor allem für jene, die unter Lügen Sachen verbreiten und verfolgen und aus Angst nicht bereit sind, Menschen anzuhören, weil sie sich dann ändern müssten, und das wollen sie nicht.

Oh Mutter, deshalb bittest Du uns nochmals, zusammen mit Dir für die Menschheit zu opfern, zu sühnen und zu leiden, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, für die Du ja besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen.

Oh Mutter, Du sagst: Viele sind treu geblieben und diese werden mithelfen, den neuen Samen aufzubauen, zu nähren und zu stärken.

Aber Du sagst auch weiter, oh Mutter, dass viele in den Dienst Satans getreten sind und diese versuchen, alles zu zerstören. So ist es: Der Satan ist schon eingedrungen wie der Rauch, so wie es in Rom gesagt wurde. Und Du sagst, oh Mutter: Auch dort in Rom hat der Satan seine Diener. Du bittest, ganz besonders für diese zu beten, damit sie sich bekehren. Denn, wenn ein Diener einst vor das Angesicht Gottes treten muss, ist seine Verantwortung gross!

Myrtha:

„Oh Mutter, warum das alles? Du weißt doch, dass ich verborgen bleiben möchte. Warum aber muss dies alles gesagt werden, da ich es doch nicht verstehen kann? Doch wenn GOTT es will, dann soll es geschehen. Oh Mutter, verlass uns nie, bleib bei uns in dieser Finsternis und dem Wehklagen, das so furchtbar werden wird. Oh Mutter, diejenigen, die das ändern könnten, wollen es nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 13.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

das letzte Mal hast Du zu uns gesprochen von den fremden Göttern und vom goldenen Kalb, das errichtet wurde. Menschen, die einst zum Volke Gottes gehörten, wollten den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen. Und Du sagst, oh Mutter: Das geschieht auch heute in dieser Zeit. Solche, die sich Christen/Katholiken nennen, errichten fremde Götter, weil sie den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen wollen. Viele Bischöfe und Priester holen sich Mietlinge, und diese richten sich nach den Menschen und ihren Begehren. Sie richten sich aus nach der Welt und nicht mehr nach den Anordnungen Gottes.

Wie es in der hl. Schrift steht, wie sie die kostbaren Perlen in den Schmutz geworfen haben, so machen sie es auch heute mit den hl. Sakramenten, die die kostbaren Perlen Gottes sind. Ganz besonders das hl. Sakrament der Busse, welches den Menschen wieder zum Leben erwecken und ihn aus der Schuld und Sünde befreien kann. Oh Mutter, Du sagst: Wie wenig wenden diese Bischöfe und Priester noch das hl. Sakrament der Busse an. Sie überlassen die Menschen, die Seelen, dem ewigen Tod.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Auch das hl. Sakrament der Eucharistie können sie nicht mehr vom ‚weltlichen’ Brot unterscheiden. Die hl. Eucharistie ist doch die Nahrung der Seele. Und heute werfen sie das ‚normale’ Brot, das zum weltlichen Leben gehört, den Schweinen vor. In ihrem Überfluss werfen sie es weg, wo doch so viele Hungernde damit genährt und am Leben erhalten werden könnten.

Oh Mutter, Du sagst: Wir wissen alle, dass, wenn sich der Mensch den Anordnungen Gottes widersetzt und fremde Götter errichtet, der HERR immer eingegriffen hat. Und das wird auch jetzt geschehen; je nach der Schwere des Vergehens gegen den HERRN, wird ER eingreifen.

Ja Mutter, Du sagst: Soweit hat es der Mensch gebracht. Er hört auf die Einflüsterungen des Satans. Dieser war der erste, der sagte: Ich will GOTT nicht mehr dienen, denn ich will sein wie GOTT. Und dies befolgen heute so viele.

Deshalb bittest Du uns, oh Mutter: Beten, sühnen und leiden für die vielen Bischöfe und Priester, die das alles nicht mehr tun: Die hl. Sakramente nicht mehr verkünden, sie nicht mehr lehren und nicht mehr spenden, so wie es der HERR ihnen aufgetragen hat. So, wie es bereits die Apostel empfangen haben. Sie setzen sich sogar über den Nachfolger Petri hinweg, dem DU den hl. Geist versprochen hast. Sie widersetzen sich seinen Anordnungen. Das ist furchtbar, denn der Nachfolger Petri leidet schwer darunter. Darum bittest Du uns, besonders für den Nachfolger Petri zu beten, damit er immer wieder die Kraft bekommt, sich all diesem Gebaren, das von Satan kommt, entgegen zu setzen.

Wie Du, oh Mutter, schon vor langer Zeit gesagt hast, hat der Satan viele Diener bis nach Rom und diese bedrängen den Nachfolger Petri. Doch er wird nie untergehen, denn der HERR hat Seine Kirche auf einen Fels gebaut. Die Kirche wird alles überstehen, wenn auch jetzt mit grossen Schmerzen.

Darum oh Mutter, bittest Du: Beten, sühnen und leiden und die guten Bischöfe und Priester in Wort und Tat unterstützen. Sie auch bitten, dass sie treu bleiben und nicht aus Menschenfurcht zurückweichen, auch dann nicht, wenn die Mietlinge sie aus dem Heiligtum Gottes vertreiben wollen. Der HERR hat ihnen das Heiligtum, den Opferaltar, anvertraut, damit sie IHN niederrufen und die Seelen stärken und nähren.

Oh Mutter, nochmals möchtest Du auch auf folgendes zurückkommen: Sie verbannen das Segenswasser aus dem Tempel Gottes, das heilt und hilft. Aus Menschenfurcht vor Krankheiten verbannen sie es. Wo sind da der Glaube und das Vertrauen? Sie widersprechen sich selbst. Sie segnen dieses Wasser und besprengen sich selbst und auch die Tiere in den Ställen. Und jetzt, soll das alles nichts mehr wert sein? Was für einen schwachen Glauben haben diese Menschen. Und was noch schlimmer ist, dass Bischöfe und Priester anordnen, das Segenswasser zu entfernen, das doch heilen kann. Doch alles entspringt dem, was Satan will. Man weiss ja genau, dass der Satan das geweihte Wasser fürchtet. Und genau das entfernen sie! Ist das nicht ein furchtbarer Widerspruch? Der Glaube und das Vertrauen fehlen. Sie alle richten sich nur auf die Gesundheit aus, von der sie glauben, diese könne sie am Leben erhalten. Doch der Leib wird einst zerfallen. Die Seele aber wird weiterleben, und diese müssen sie am Leben erhalten, wie Du, oh Mutter, gesagt hast, durch die wunderbaren Perlen der hl. Sakramente.

Oh Mutter, Du bittest uns nochmals: Beten, sühnen und leiden, damit diese fremden Götter bald fallen können und GOTT wieder die neue Saat aufgehen lassen wird, die IHM dient, IHN verherrlicht und IHN anbetet. Beten, sühnen und leiden, denn der Zeit dazu bleibt nur noch wenig. Der HERR wird eingreifen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Myrtha:

„Oh Mutter, diese furchtbare Blindheit entsteht aus dem Stolz. Und der Stolz ist die Frucht Satans. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er ihnen allen wieder Licht schenke, damit sie erkennen, was nicht gut ist. Oh Mutter, das gilt auch für uns alle, denn auch wir sind oft blind. Oh Mutter, verlass uns nie und bleib bei uns, wenn die Nacht noch finsterer wird. Du hast uns versprochen, dass, wenn wir den engen Weg nicht verlassen und Dir immer wieder die Hand entgegenstrecken, Du uns führen wirst durch diese Finsternis.

Pater Pio, auch Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt doch endlich die Bitte der Mutter. Sie ist doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Erfüllt den Auftrag den der HERR euch gegeben hat ohne Verfälschung, von Anfang bis zum Ende. Denn der HERR wird einst von euch Rechenschaft darüber fordern, ob ihr Seelen gerettet oder sie dem Schicksal überlassen habt, weil ihr es unterlassen habt, die Seelen zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 6.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 6. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute bittest Du uns, dass wir im hl. Messopfer zusammen mit Dir den hl. Geist bitten, dass er die vielen Bischöfe und Priester aus ihrer Verblendung befreit. Ihre Verblendung besteht darin, dass sie den Irrglauben unterstützen und mithelfen, ihn auszubreiten. Sie glauben, es gebe nur einen Gott in diesen vielen verschiedenen Formen des Irrglaubens. Oh Mutter, das entspricht nicht der Wahrheit, das sind fremde Götter. Du fragst: War das goldene Kalb auch der EINE GOTT?

Oh Mutter, vieles geschieht jetzt. Viele Bischöfe und Priester haben nicht den Mut, einzustehen für ihren eigenen Auftrag und hervorzutreten wie die Apostel und die vielen Propheten um die ewige Wahrheit zu verkünden. Sie schauen zu, wie das Ungeborene, der neue Same, umgebracht wird. Der neue Same, der auch ausgestreut werden könnte. Ja, darin könnten sie sich an diesen Irrgläubigen ein Beispiel nehmen: ‚Wachset und mehret euch.’ Steht das nicht in der hl. Schrift? Und was tut ihr? Ihr vernichtet das werdende Leben und dann klagt ihr, wenn der Tempel GOTTES immer leerer wird.

Oh Mutter, Du sagst uns: Aus dem Samen, der jetzt verhindert wird, wären viele Priester hervorgegangen. Doch ihr Bischöfe und Priester verhindert es dadurch, dass ihr nur Diener der Welt seid und nur deren Vorteile seht und dabei die Seele vergesst. Die Seele, die einst beim HERRN weiterleben wird.

Darum, oh Mutter, willst Du zusammen mit uns, dass in diesem hl. Messopfer viele von diesen Bischöfen und Priestern aus ihrer Blindheit befreit werden, an die Öffentlichkeit treten und sich einsetzen für den wahren Glauben, für den einen GOTT.

Denn es gibt nur einen GOTT und Schöpfer und der ist in der heiligsten Dreieinigkeit. ER ist ein eifersüchtiger GOTT und duldet keine fremden Götter neben sich.

Darum, oh Mutter, bist Du ja auch immer gekommen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, um ihnen zu helfen. Doch wie viele stossen Deine Worte und Deine Hand zurück. Wenn sie Dich und Deine Worte annehmen würden, müssten viele in sich gehen und sich bekehren. Doch das wollen sie nicht, denn sie sind zu Dienern dieser Welt geworden und hören auf die Einflüsterungen des Verführers.

Oh Mutter, das sind harte Worte, die aber der Wahrheit entsprechen. Und darum, oh Mutter, hast Du uns schon vor langer Zeit vor diesen Drangsalen gewarnt, die hereinbrechen werden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Und wie viele Drangsale sind jetzt schon eingetreten und was geschieht dagegen? Die Umkehr lässt immer noch auf sich warten. Diejenigen, die den Auftrag erhalten haben, hervorzutreten und zur Bekehrung aufzurufen, schweigen. Sie verstecken sich in ihren Häusern und haben keinen Mut hervorzutreten, weil sie sich fürchten. Doch das ist Menschenfurcht, und wo ist da die Gottesfurcht?

Ja Mutter, nochmals bittest Du, dass wir heute zusammen mit Dir beten, dass viele aus ihrer Verblendung herausfinden und ihren Auftrag mutvoll erfüllen, so wie ihn der HERR gegeben hat, von Anfang bis zum Ende.

Beten, sühnen und leiden. Denn wie Du sagst, oh Mutter, bleibt für die Umkehr nur noch wenig Zeit !

Myrtha:

„Oh Mutter, zertritt doch Du jetzt dem Widersacher, dieser Schlange, das Haupt, bevor sie noch mehr verschlingen kann. GOTT will doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Oh mein GOTT, erbarme Dich. Auch wir sind so feige und schweigen oft. Mutter bleibe bei uns und verlass uns nicht. Bitt Du den hl. Geist, dass er uns stärkt und führt auf diesem furchtbaren Weg in dieser Finsternis.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 29.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du uns hinweisen auf die Worte in der heiligen Schrift das Gleichnis vom Sämann betreffend und vom Samen, der ausgebracht wurde. Wir wissen, dass viel Samen auf steinigen Grund gefallen, verdorrt und dann von den Vögeln aufgefressen worden ist. Was bedeutet das?

Der steinige Grund, auf den der Samen gefallen ist, oh Mutter, sind Bischöfe und Priester, die nicht bereit waren, diese zu entfernen. Sie schauen zu, wie dieser Same von den Vögeln aufgefressen wird. Und was heisst das? So fallen auch Bischöfe und Priester dem Irr- und dem Unglauben zum Opfer.

Oh Mutter, dann ist da auch jener Same, der unter Disteln und Dornen gefallen ist. Diesen Samen lassen sie ersticken, weil viele Mietlinge bestellt wurden die sich darum kümmern sollten. Doch diese haben kein Interesse daran, dass dieser Same aufgehen kann. Nein, sie lassen diesen Samen überwuchern und streuen noch Gift aus, damit dieser letzte Same zu Grunde geht. Aber das Unkraut und die Disteln sind gegen dieses Gift resistent. Darum können sie wuchern, weiterwachsen und alles ersticken.

Ja Mutter, dann gibt es auch den Samen, der auf guten Grund gefallen ist. Der HERR hat ihn ausgesät und noch viele Ähren stehen lassen, die eigentlich zur Ernte bereit wären. ER hat sie für die aufgehende Saat zum Schutz stehen gelassen. Was heisst das? Diese Ähren sollen durch ihr Gebet und Opfer mithelfen, dass diese Saat aufgehen kann.

Darum oh Mutter, bittest Du uns, dass wir alle Heiligen und alle Engel bitten, dass sie uns beistehen, diese Saat zu schützen. Jetzt, oh Mutter, wirst Du mit dem Engelheer hervortreten und alles Unkraut ausreissen, welches diesen Samen beim Aufgehen hindert.

Ja Mutter, Du sagst, dass jetzt eine traurige und schwere Zeit hereinbrechen wird, denn der HERR wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen. Danach wird eine neue Saat aufgehen, an welcher der HERR Gefallen hat. ER wird die treuen Bischöfe und Priester wieder ihres Amtes so walten lassen, dass alles andere zurückweichen muss.

Oh Mutter, darum bittest Du die letzten treuen Bischöfe und Priester: Hört nicht auf die Mietlinge und die Anordnungen der Welt. Diese glauben, sie können befehlen, was im Heiligtum Gottes geschieht. Geht an den Altar und erfüllt eure Aufgabe. Nährt und stärkt diese junge Saat und nährt und stärkt die Ähren, die noch übrig sind. So könnt ihr gemeinsam mithelfen, dass alles wieder so geschieht, wie es der HERR angeordnet hat und wie ER es will von Anfang bis in Ewigkeit.

Wir sollen uns bewusst sein: Es werden Tränen fliessen und es wird noch vieles geschehen. Doch Du gibst uns die Gewissheit und bittest uns: Treu bleiben und den engen Weg nie verlassen und immer würdig die heiligen Sakramente empfangen, denn diese sind uns Nahrung und Stärke, die uns in dieser Finsternis helfen.

Und Du bittest uns, oh Mutter, dass wir Dir wieder jeden Tag die Hand entgegenstrecken. Du wirst uns durch diese Finsternis führen. Ausharren, treu und standhaft sein und auch auf die Worte des Nachfolger Petri vertrauen. Was er anordnet, oh Mutter, bittest Du, zu befolgen, denn die Worte die er spricht, stammen vom hl. Geist.

Beten, sühnen, leiden und mithelfen, damit diese neue Saat aufgehen und auch wieder Frucht bringen kann, an der GOTT sein Wohlgefallen hat.

Myrtha:

Oh Mutter, muss alles soweit kommen? Oh mein GOTT, Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT, sei uns barmherzig, denn wir alle wissen nicht, was wir tun. Auch wir sind feige und weichen so oft zurück, wenn unsere Hilfe gefordert wäre. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er uns die Kraft gibt, das zu tun, was GOTT will.

Pater Pio, auch du rufst wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt den Worten der Mutter und erfüllt sie. Tut euren Auftrag, so, wie ihr ihn empfangen habt. Nützt eure Kraft und Macht, welche der HERR euch gegeben hat, zu heilen und sogar Seelen wieder vom Tod zu erwecken. Tut euren Auftrag, denn der HERR wird von jedem einzelnen Rechenschaft fordern über alle Seelen, die euch anvertraut waren.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 22.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. September 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas sagen über den Fels, auf welchen die Kirche gebaut wurde und über den Turm von Babel. Ja Mutter, der HERR hat die Kirche gebaut auf den Fels und niemand kann sie zerstören, so wie es der HERR gesagt hat. ER hat gesagt: Auf den Fels werde ich MEINE Kirche und nicht viele Kirchen bauen.

Doch, oh Mutter, heute geht es soweit, dass viele Bischöfe und Priester versuchen, einen neuen Turm von Babel zu errichten, mit fremden Göttern und fremden Zungen.

Doch, oh Mutter, es wird ihnen nicht gelingen. Der Turm wird zusammen- brechen bevor er errichtet ist.

Und es gibt auch solche, die versuchen, dem Fels ein anderes Aussehen, eine neue Fassade, zu geben. Doch, oh Mutter, auch das wird nie gelingen, denn der Sand und der Lehm werden beim nächsten Sturm und Regen abgewaschen werden.

Doch, oh Mutter, Du bittest die treuen Bischöfe und Priester: Haltet es so, wie es die Weisen im Morgenland taten: Sie haben erkannt, dass Verräter da sind und haben darum einen Umweg gemacht, als sie wieder nach Hause gingen.

Der HERR in der Krippe hat sich zuerst dem einfachen Hirtenvolk gezeigt, das dann wieder gläubig zu ihren Herden zurückkehrte. Doch, oh Mutter, viele Bischöfe und Priester sind Verräter. Und weil sie feige sind, selbst hervorzutreten und den Turm zu errichten, haben sie sich mit vielen Mietlingen umgeben, die ihnen helfen, den Turm zu errichten.

Oh Mutter, nochmals bittest Du die treuen Bischöfe und Priester: Tut euren Dienst in dieser einen Kirche, die der HERR auf dem Felsen gestiftet hat. Und diesen Fels wird keiner zerstören können.

Doch, oh Mutter, vielleicht wird diese Kirche noch ein Weilchen leer bleiben. Aber nie ganz leer, denn sie wird sich bald wieder füllen mit treuen Bischöfen und Priestern, sobald die Reinigung stattgefunden hat. Die schmerzvolle Reinigung wird über alle jene kommen, die den HERRN aus Seinem Heiligtum weg gewiesen haben und dort nicht mehr dienen wollen, wo sie der HERR hingestellt hat. So dienen sie der Welt und damit dem Satan.

Treu bleiben und ausharren, so, wie die Hirten zu ihren Herden heimgingen und ihnen verkündeten, was sie sahen und nicht in Feigheit schwiegen.

Darum, oh Mutter, sagst Du: Der neue Turmbau von Babel wird zerbrechen, und alle, die daran gebaut haben, werden ihren Lohn empfangen, denn der HERR duldet keine fremden Götter neben sich.

Es gibt nur einen GOTT, eine Kirche, einen Glauben. Und das ist der heilige, apostolische, katholische Glaube.

Beten, sühnen und leiden, dass auch wir in Treue ausharren und nie zu Schwächlingen und Verrätern werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, welch furchtbarer Stolz hat so viele erfasst und sie wollen GOTT nicht mehr dienen, sondern nur noch der Welt. Sie treten nur noch in die Dienste des Lügners.

Oh Mutter, hilf uns und nimm uns an Deine Hand. Führe uns durch diese grosse Verwirrung, die jetzt hervorgerufen wurde, auch durch so viele Priestersöhne, für die Du doch ganz besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen. Doch diese Priestersöhne stossen Dich zurück und lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich dann ändern müssten.

Oh mein GOTT erbarme Dich. Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT so wie Du willst, Dein Wille geschehe.

Pater Pio, wiederum bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter. Erfüllt Ihre Bitten, denn so wie Sie sagt, wird es geschehen.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 15.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 15. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du uns auf die Stelle in der heiligen Schrift hinweisen, betr. der törichten Jungfrauen. Sie sind durch die Nacht gegangen, haben wohl ihre Lampen entzündet, aber kein Öl mitgenommen. Und weil der HERR wie ein Dieb in der Nacht kommt, waren sie eben nicht bereit, den HERRN zu empfangen. Sie sind durch die Finsternis gegangen und haben die andern Seelen gebeten, ihnen von ihrem Öl zu geben. Doch diese Seelen haben das Öl für sich selbst gebraucht.

Oh Mutter, damit willst Du uns sagen: Der HERR wird wie ein Dieb in der Nacht kommen. Es wird Finsternis herrschen und es benötigt Licht, um nicht in die Irre zu gehen. Oh Mutter, jede Seele empfängt das Licht in der heiligen Taufe. Und oh Mutter, das Öl, das sind die heiligen Sakramente der Eucharistie und der Busse. Und weil die Seelen nicht wissen, wann der HERR kommt, müssen sie immer Öl bei sich haben. Und das Öl, das ist die hl. Eucharistie, die das Licht nährt und es nie ausgehen lässt, auch wenn die Nächte noch so finster sind. Denn diese Nächte in der Welt sind der Weg, der einst in die Ewigkeit führt.

Oh Mutter, es wird dann Seelen geben, denen das Licht ausgegangen ist. Diese Seelen werden dann vielleicht die Priester um Öl anflehen. Wenn aber der Priester ihnen nur das Öl geben kann, nützt es nichts, weil kein Feuer vorhanden ist, das dieses Öl verzehrt.

Darum oh Mutter bittest Du uns: Nie das Licht ausgehen lassen. Es immer wieder mit dem Öl, bzw. mit dem würdigen Empfang der heiligen Sakramente, neu entzünden.

Oh Mutter, das möchtest Du uns jetzt auf unseren Weg mitgeben: Denkt darüber nach, was das bedeutet, dass man das Licht in diesen Nächten nicht ausgehen lassen darf und immer bereit sein muss, es wieder neu zu entzünden. Denn, oh Mutter, wenn das Licht einmal erloschen ist, kann es nur durch den würdigen Empfang des Buss-Sakramentes wieder neu entzündet werden. Dazu aber braucht es Reue und Umkehr.

Oh Mutter, nochmals betonst Du: Es nützt nichts, die hl. Eucharistie unwürdig zu empfangen, denn dieses Öl kann nicht zum brennen kommen, weil die Seele kalt und abgestorben ist.

Oh Mutter, Du bittest uns: Dieses Gleichnis ganz tief in unsere Seelen einzuprägen, denn auch wir durchschreiten diese finstern Nächte. Wir können dies nur tun durch das Licht, das in unserer Seele brennt, ansonsten würden auch wir untergehen. Oh Mutter, immer das Öl bereithalten, damit der Seele nie das Licht erlöscht. Um das bittest Du uns und auch Deine treuen Priester: Haltet das Öl immer bereit für die Seelen, die euch anvertraut sind und schaut, dass, wo das Licht erloschen ist, dieses durch den Empfang des heiligen Buss-Sakramentes wieder neu entzündet werden kann. Das heilige Buss-Sakrament, das euch Priestern vom HERRN anvertraut wurde und ER euch auch die Macht und die Kraft dazu gegeben hat, zu heilen, ja vom Tod aufzuerwecken. Doch wie viele gibt es, die das von sich geworfen haben und die Seelen zugrunde gehen lassen, weil sie nicht mehr bereit sind, ihnen zu helfen. Oh Mutter, das wird für solche Priester einst furchtbare Konsequenzen haben. Der HERR hat das Buss-Sakrament den Priestern gegeben und ihnen die Seelen anvertraut. Und ER hat die Priester beauftragt, ihre Herden zu führen, zu nähren und zu stärken. Ja, wie Du, Mutter, sagst, sogar zu heilen und vom Tod aufzuerwecken, damit diese Seelen einst gerettet werden können.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns jetzt ganz besonders, zu beten und mit Dir das hl. Messopfer darzubringen, damit noch viele Priester wieder zur Einsicht kommen, sich bekehren und ihre Aufgabe erfüllen, so, dass sie einst vor dem letzten Gericht, vor dem HERRN, bestehen können.

Beten, sühnen und leiden. Denn wie Du, oh Mutter, immer wieder sagst: Die Stunden dazu, die gehen jetzt dann zu Ende. Der HERR wird kommen wie der Dieb in der Nacht. Und darum mahnst Du: Bereit sein, wenn ER kommt.

Myrtha:

„Oh Mutter, oft vergessen wir das. Auch wir verhalten uns oft so, dass in uns das Licht manchmal nur noch ganz schwach flackert. Oh Mutter, lass das Licht in den Seelen nie ausgehen und halt uns immer fest an Deiner Hand. Führe uns immer wieder dorthin, wo wir unsere Flamme wieder neu entzünden können. Oh GOTT, wir wissen doch so vieles und tun es aber nicht. Oh GOTT, erbarme Dich, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr seid so traurig, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 8.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. September 2009 + + + AM/ass

Ja Mutter,

Du hast uns gesagt, dass GOTT auch strafen kann. Und heute wird nur noch verkündet, es gebe nur die Liebe Gottes und keine Strafe. Wenn wir die hl. Schrift lesen, sehen wir doch, wie oft GOTT schon eingreifen musste, wenn der Mensch sich IHM widersetzte, sündigte und seine Gebote nicht hielt.
Ja Mutter, angefangen hat dies bereits schon bei Adam und Eva. Die Schlange hat Eva und Eva hat Adam verführt. Damit haben sie ihre Strafe empfangen.

Oh Mutter, auch heute gibt es wieder so viele Evas, die soweit gehen und Priester verführen, sie so sehr beeinflussen, bis sie ihre Berufung wegwerfen und mit dem HERRN den Bund brechen, den sie mit IHM geschlossen haben. Diese Evas versuchen, die Stelle am Opferaltar einzunehmen, welche der HERR nur dem Priester vorbehält.

Ja Mutter, als der HERR geboren wurde, ging er als männliche Gestalt aus Dir hervor und nicht als Frau. Als Mann hat ER gelehrt, die Apostel berufen, sie geweiht und sie ausgesandt. So bleibt es bis in alle Ewigkeit und alles andere ist Irrtum, ist Verführung.

Oh Mutter, es gibt Gottesfurcht und es gibt Menschenfurcht.

Gottesfurcht ist Liebe, Anbetung und Verherrlichung GOTTES, des ALLMÄCHTIGEN.

Menschenfurcht ist, wenn man aus Feigheit die ewige Wahrheit nicht mehr verkündet und aus Feigheit Mietlinge beruft. Oh Mutter, das wird Strafe nach sich ziehen.

Ist es nicht auch in weltlichen Belangen so? Wenn jemand sich gegen die weltlichen Gesetze vergeht, folgt auch die gerechte Strafe. Wie kann man also sagen, dass es bei GOTT keine Strafen gibt, wenn dies ja auch in der hl. Schrift belegt ist? Doch sie gehen eben soweit und verdrehen die hl. Schrift und lassen Sachen weg, welche für den Menschen so bedeutend sind. Und hiefür tragen viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Sind nicht sie es, die diese Frauen berufen und ins Heiligtum Gottes holen?

Doch der HERR hat den Opferaltar allein den Priestern vorbehalten. Denn der Priester am Opferaltar verwirklicht die Gestalt Gottes. Er wird am Opferaltar zu einer göttlichen Person in menschlicher Gestalt. Denn nur der Priester kann GOTT niederrufen auf den Altar. Alles andere ist Machenschaft des Menschen und geschieht im Auftrag Satans.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, solchen Machenschaften nie zu folgen und den Bischöfen und Priestern zu sagen, dass sie nicht die Macht haben, solches zu tun, denn GOTT allein beruft Priester an den Opferaltar. Und das oh Mutter, sind Männer, Priester, wie die Apostel. Doch auch unter den Aposteln hat es solche gegeben, die aus Menschenfurcht den HERRN verraten haben. Doch viele haben sich bekehrt und sind in Reue zurückgekehrt. Auch heute ist dies einem Priester möglich, wenn er einsieht, dass er gesündigt hat. Der HERR wird ihn wieder aufnehmen, so wie er die andern auch aufgenommen hat.

Doch, oh Mutter all das was jetzt geschieht, führt ins Verderben, weil es nicht von GOTT kommt. Und der Mensch ist so stolz und zerstört die Schöpfung Gottes durch seine Eigenmacht, seine Geldgier, durch alles und durch das ICH. Das oh Mutter, ist keine Nächstenliebe, denn Gottesliebe ist auch Nächstenliebe.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die Bischöfe und Priester und für alle, die in die Irre gegangen sind, zu beten, damit sie einsehen, was falsch ist und es wieder richtig stellen.

Und Du bittest uns, auch für die guten Bischöfe und Priester zu beten, damit sie ausharren, standhaft bleiben und ihren Dienst am Opferaltar vollbringen, auch gegen den Widerstand von Menschen, die sie daran hindern wollen. Denn sie sind von GOTT berufen und kein Mensch hat das Recht, ihnen ihren Auftrag zu verwehren.

Beten, sühnen und leiden, dass das, oh Mutter, noch eintreten kann.
Aber eines müssen wir uns bewusst sein, die Zeit dazu ist jetzt dann zu Ende.

Myrtha:
„Nein, oh Mutter. Immer noch sehen sie es nicht. Diese furchtbare Blindheit durch den Stolz, der von Satan kommt. Oh GOTT, was haben wir nur getan? Auch wir schweigen aus Menschenfurcht, sind mitschuldig und unterstützen noch solches durch unsere Teilnahme. Oh mein GOTT, erbarme Dich.

Pater Pio:
Wieder rufst Du Deine Mitbrüder auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Weicht nicht zurück, wenn man euch hindern will. Denn ihr seid von GOTT berufen und werdet einst auch GOTT Rechenschaft abgeben müssen.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 1.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 1. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

wir alle wissen, als wir unterrichtet wurden, dass im Katechismus als erstes stand: ‚Wozu sind wir auf Erden? Um GOTT zu erkennen, IHM zu dienen und einst in den Himmel zu kommen.’

Doch oh Mutter, heute wird an so vielen Orten ‚GOTT’ durch das Wort ‚Mensch’ ersetzt. Oh ja, man muss den Menschen dienen, ihre Wünsche und ihr Begehren erfüllen und das tun, was sie verlangen. Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Auch schon Adam und Eva haben ihren Lohn empfangen, weil sie das nicht erfüllten, was der HERR ihnen sagte.

Darum oh Mutter, gibt es heute viele Bischöfe und Priester, die den Menschen dienen und ihre Wünsche und Begehren erfüllen. Dazu braucht es ja keine Priester, denn das können ja auch die Mietlinge vollbringen und diese werden noch gut entlöhnt. Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt, dass ganz besonders der deutsch sprechende Raum mit dem schlechten Beispiel vorausgehe und damit viele andere verführe. Sie wollen GOTT nicht mehr dienen und die heiligen zehn Gebote nicht halten, wie sie der HERR gegeben hat. Und das oh Mutter, führt ins Verderben und daraus entsteht das Furchtbare: Lügen, Betrug, Diebstahl, Tod. Und das oh Mutter, alles unter den Augen der Bischöfe und Priester. Wo steht einer auf und tritt hervor wie die Apostel und die Propheten, die sagen, was der HERR lehrt, mutvoll sind und das Furchtbare anprangern, welches heute die Menschheit tut? Ganz besonders in ihren Ländern. Oh Mutter, als Folge davon werden jetzt Strafen und Verfolgungen kommen. Denn das Unrecht, die Lügen haben kurze Beine, wie es im Volksmund heisst.

Darum oh Mutter, rufst Du nochmals die Bischöfe und Priester auf: Tretet endlich hervor und lehrt, was der HERR euch aufgetragen hat. Seid Priester und sorgt für das Heil der Seelen. Tut nicht das, was der Mensch begehrt: Der Reichtum und all das, was die Welt ihnen gibt. Denn das ist vergänglich. Alles wird einst vergehen. Aber die Seele wird weiterleben, entweder in der Ewigkeit oder in der Finsternis.

Oh Mutter, darum rufst Du uns wieder ganz besonders auf zu beten, zu sühnen und zu leiden. Ganz besonders für unsere Bischöfe und Priester, damit sie endlich ihren Auftrag mutvoll erfüllen und dadurch viele Seelen, ja wie Du jetzt sagst, sogar noch Nationen gerettet werden können.

Aber die Stunden dazu, die gehen jetzt zu Ende.

Myrtha:
„Warum hören sie nicht auf Dich, oh Mutter? Warum erfüllen sie Deine Bitten nicht? Oh Mutter, sie wollen auch Dich verstossen. Und wie sollst Du ihnen noch helfen können, wenn sie Dich verstossen? Hat Dich doch der HERR beauftragt für diese Welt! Oh Mutter, nimm unsere Hand und lass sie nie los in allem, was jetzt dann kommt. Oh mein GOTT, was haben wir getan und was haben wir alles unterlassen? Auch wir tragen grosse Schuld, denn wir schweigen dort, wo wir reden und Zeugnis geben sollten. Oh mein GOTT hilf uns und lass uns nicht untergehen.

Pater Pio, oh Du rufst jetzt wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf, besonders in diesem Jahr, das der Nachfolger Petri ganz besonders für die Priester ausgerufen hat: Erfüllt euren Auftrag und bleibt in der Einheit mit dem Nachfolger Petri. Bleibt treu, so wie ihr es dem HERRN gelobt habt, denn auch ihr werdet einst Rechenschaft über alles Tun geben müssen.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 25.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 25. August 2009 + + + AM/ass

Mutter, heute möchtest Du uns hinweisen auf die Stelle in der heiligen Schrift wo es heisst: ICH bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Ja Mutter, immer von neuem bringt der Weinstock Reben hervor, an dem Trauben wachsen. Doch es wachsen auch viele wilde Triebe und diese wollen die Trauben ersticken, ihnen die Kraft entziehen, damit sie austrocknen, herunterfallen oder von den Vögeln gefressen werden. Oh Mutter, anstatt dass der Winzer die wilden Triebe entfernt, lässt er sie wachsen. Oh Mutter, die wilden Triebe, das sind die Mietlinge.

Ja Mutter, der Winzer hat die Kraft und das Wissen, die Trauben wachsen zu lassen, sie zu nähren und zu stärken, damit gute Frucht daraus hervorgeht. Doch wie viele kümmern sich nicht mehr darum. Sie sehen, wie neue Triebe heranwachsen und Frucht bringen wollen, doch sie dürfen nicht wachsen. Das ist das Ungeborene, welches schon im Mutterleib vernichtet wird. Oh Mutter, wo sind da die Winzer, die das schützen sollten, damit es heran wachsen und Frucht bringen kann? Oh Mutter, was werden diese Winzer dem HERRN einst an Ernte vorweisen können, wenn sie mitgeholfen haben, sie zu vernichten?

Oh Mutter, und dann bereitet Dir noch so vieles grossen Schmerz, weil Du siehst, wie so viele Hirten, Bischöfe und Priester keinen Glauben haben. So einen schwachen Glauben und Vertrauen, dass sie so weit gehen und wegen Krankheiten

das geweihte Wasser aus dem Heiligtum Gottes entfernen. Wo ist da das Vertrauen?

Das geweihte Wasser entfernen sie, vor dem Satan Angst hat !

Das geweihte Wasser, das heilt, ja sogar von der Erbsünde befreit. Wo ist da der Glaube? Was sind das für Hirten, die ihre Herden so im Stich lassen, ihnen das entziehen, was noch helfen kann? Sie sind besorgt um das weltliche Leben, doch um das Leben der Seele fehlt ihnen der Glaube.

Oh Mutter, das macht Dich traurig. Darum bittest Du uns, ganz besonders für die Bischöfe und Priester zu beten, zu sühnen und zu leiden. Oh Mutter, so viele Früchte würde der HERR noch schenken, doch sie lassen sie im Stich.

Sühnen und leiden, damit noch viel Frucht eingebracht werden kann, durch die treuen Bischöfe und Priester, welche diese Frucht nähren und stärken, durch ihre Kraft, die sie empfangen haben.

Myrtha: „Oh Mutter, hab Erbarmen mit uns.

Pater Pio: Auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hegt und pflegt, nährt und stärkt, damit viel Frucht heranreifen und dem HERRN die Ernte eingebracht werden kann.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 18.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 18. August 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter, wie bist Du traurig.

Oh Mutter, was unternehmen sie heute und glauben, sie können diese Krankheiten und Seuchen bezwingen. Oh Mutter, sie gehen soweit und entfernen aus dem Heiligtum Gottes das geweihte Wasser, welches Kraft und Segen gibt. Oh Mutter, was für einen kleinen Glauben haben diese Seelen, die das veranlassen.

Hat nicht schon das heilige Taufwasser eine unendliche Kraft, um von der Erbsünde zu erlösen? Und auch das geweihte Wasser, welches im Tempel Gottes ist, hat Kraft zu heilen und zu segnen.

Oh Mutter, was geschieht jetzt? Das Furchtbare, dieser Unglaube. Oh Mutter, sie arbeiten in die Hand Satans. Denn wir wissen ja, wie Satan das geweihte Wasser scheut; und sie gehen soweit und entfernen es. Oh Mutter, nein, die Welt kann noch so vieles erfinden und glauben, sie könne alle Krankheiten bezwingen. Das ist ein Irrtum. Denn so, wie Du Mutter immer gesagt hast, ganz besonders zu deinen Priestersöhnen: Geht und tut Busse, bekehrt euch, dann wird euch vieles erspart bleiben. Und das sind auch die vielen Seuchen und Krankheiten, die jetzt hereinbrechen.

Doch, oh Mutter, sie haben nicht auf Dich gehört und Deine Bitten nicht erfüllt. Darum wird jetzt noch viel mehr Unheil hereinbrechen. Erst dann, wenn Bekehrung stattfindet, wird einiges sich wieder lindern und der HERR wird das Unheil hinweg nehmen.

Oh Mutter, kleingläubig, ja man kann fast sagen ungläubig sind viele geworden, weil sie der Welt mehr vertrauen als GOTT.

Oh Mutter, darum rufst Du nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tut Busse mit eurer Herde, bekehrt euch. Nur so kann wieder Heilung geschehen. Wir kümmern uns nur um die Heilung des Körpers, des Leibes, aber nicht um die Seele, die ewig leben wird, entweder in der Ewigkeit oder im Verderben.

Ja Mutter, Du möchtest nur ein Beispiel geben: Wie sorgen wir uns um den Leib und haben Angst vor diesen Krankheiten und veranlassen so vieles. Doch, oh Mutter, das werden wir nie, nie alles bezwingen können. Du fragst uns nur: Was macht ihr, wenn ihr euch um das tägliche Brot bemüht? Reinigt ihr die Gefässe, die ihr benützt? Reinigt ihr das Geld, das ihr ausgebt und wieder entgegennehmt? Oh Mutter, das sind alles weltliche Sachen, die wir nie, nie in den Griff bekommen.

Weil diese Drangsale, oh Mutter, vom HERRN gegeben worden sind, wird ER sie erst wieder hinweg nehmen, wenn wir GOTT wieder in die Mitte stellen, IHM dienen, Seine Lehre verkünden, so wie ER sie gegeben hat. Nicht so, wie es so viele Mietlinge tun oder Theologen glauben, sie seien weiser als der hl. Geist.

Der hl. Geist, oh Mutter, hat alles eingegeben, das niedergeschrieben wurde und keiner hat das Recht, nur einen Buchstaben wegzunehmen oder hinzufügen. Darum, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir uns an die hl. Schrift halten, die der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Und jenen, oh Mutter, die glauben, sie seien die Weisen und die Klugen, bittest Du, nicht zu folgen, denn diese bringen das Verderben.

Oh Mutter, dann rufst Du auch wieder Deine treuen Priestersöhne auf: Harrt aus, nährt und stärkt eure Herden und führt sie auf gute Weiden. Und wenn es auch nur so wenige sind, denn aus ihnen wird der neue Same aufgehen und wieder eine neue Welt entstehen.

Doch zuerst wird die Welt jetzt unter Schmerz und Tränen gereinigt. Und, oh Mutter, Du sagst das nochmals: Es hätte vieles verhütet werden können, wenn der Mensch, ganz besonders diese Bischöfe, Deine Worte befolgt hätten. Doch, sie stossen Dich zurück. Sie glauben Dir nicht, dass Dich Dein göttlicher Sohn gesandt hat, ihnen zu helfen. Du hast auch gebeten, sogar getadelt, Mutter, was Dir so weh tat. Aber eine gute Mutter kann nur so ihren Kindern helfen.

Beten, sühnen und leiden, den engen Weg nicht verlassen und auf GOTT vertrauen.

Nicht entfernen, was uns zum Heil dient.

Beten, sühnen, leiden, umkehren und Busse tun. Das sind Deine Worte heute an uns alle.

Myrtha:

„Mutter, es müsste alles nicht sein, wenn wir Deiner Bitte immer gefolgt wären. Oh Mutter, Du willst doch immer nur helfen, wirst aber zurückgestossen. Manchmal sogar auch von uns, weil wir das alles mitmachen, was andere befehlen, das nicht von GOTT kommt. Mutter, erbitt uns die Kraft vom hl. Geist, dass er uns in diesen Drangsalen führt, lehrt und stärkt.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Oh Ihr alle bittet uns und ganz besonders die Bischöfe und Priester: Hört auf die Mutter und erfüllt ihre Bitte, dann können noch viele gerettet werden.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 11.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 11. August 2009 + + + AM/ass

Mutter,

Du bist wieder bei uns. Oh Mutter, wie oft haben schon so viele gefragt, warum Du Dich immer wiederholst und immer wieder das gleiche sagst. Ja Mutter, warnt nicht eine gute Mutter ihre Kinder immer wieder und bittet sie, wenn sie sieht, dass ihre Kinder ins Unglück gehen? Wiederholt sie dann nicht immer wieder diese Bitte? Hier, oh Mutter, handelt es sich um das irdische Leben.

Doch, oh Mutter, Du bist gekommen und bittest und mahnst immer wieder; denn da geht es um das ewige Leben, um das Leben der Seele in der Ewigkeit. Darum wiederholst Du so oft Deine Bitten. Würden die Menschen, ganz besonders aber Deine Priestersöhne auf Dich hören und Deine Bitte erfüllen; oh Mutter, dann wäre so vieles anders.

Oft sagen sie: Es gibt keine Drohbotschaft, sondern nur Frohbotschaft. Ja Mutter, das stimmt schon. Doch, wenn man die Frohbotschaft nicht so erfüllt, wie sie der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende, dann bricht eben die Gerechtigkeit herein. So ist es schon immer gewesen.

Oh Mutter, wie oft haben die Propheten gemahnt, getadelt und aufgerufen zur Umkehr. Doch, was ist mit so vielen geschehen? Sie wurden verfolgt, ja sogar umgebracht. Denn die Menschheit ist so verstockt, blind und stolz, durch die Machenschaften von Satan.

Doch, oh Mutter, immer liegt die Gnade bereit zur Umkehr. Und darum, oh Mutter, rufst Du immer wieder auf: Kehrt um, tut Busse. Denn, oh Mutter, wenn alle ehrlich wären, die das bezweifeln: Dein Kommen, Deine Bitten; oh Mutter, wenn sie das nicht bezweifeln würden, hätten sie sich schon lange bekehrt. Denn sie müssen ja sehen, wie so viele Worte von Dir schon in Erfüllung gegangen sind. Kann man da sagen, es sei nicht die Gerechtigkeit Gottes, die da waltet? Doch sie wollen es nicht wahrhaben und das ist das Furchtbare.

Oh Mutter, sie wissen es, aber sie wollen sich nicht bekehren, weil sie so vieles ändern müssten. Nein, in ihrem Stolz sind sie zu Dienern Satans geworden, indem sie nur das Begehren der Welt verkünden. Oh Mutter, furchtbar wird es noch werden.

Du hast das schon vor langer Zeit angekündigt. Du hast gesagt: Es werden Krankheiten, oh Mutter, es werden Krankheiten und Seuchen hereinbrechen über die Menschheit, wenn sie sich nicht bekehrt. Und was tun sie jetzt, oh Mutter? Ihr Stolz gibt es nicht zu. Darum, oh Mutter, bittest Du nochmals, bittest Du nochmals Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Erfüllt die Worte, welche die Mutter Euch gibt. Denn nur so kann die Welt noch gerettet werden. Doch eines sollen wir uns bewusst sein:

Es wird zu allererst eine grosse Reinigung geben, bevor der neue Same wieder aufgehen kann.

Doch, oh Mutter, wir dürfen mithelfen, dass dieser neue Same wieder aufgehen kann, durch unser Beten, unser Leiden und unsere Treue. Und dass wir bereit sind zur ewigen Wahrheit zu stehen, sie weiterzugeben, auch wenn wir lächerlich gemacht werden. Wir haben dann unseren Auftrag erfüllt.

Ja Mutter, Du sagst uns wieder, dass Du auch heute wieder mitten unter uns bist und den HERRN bittest, dass ER alles abwendet, das furchtbar werden wird.

Du wiederholst nochmals: Die Reinigung wird euch nicht erspart bleiben! Denn die Spreu muss vom Weizen getrennt werden, damit die neue Saat nicht erstickt unter diesem vielen Unkraut das wuchert.

Ja Mutter: Beten, sühnen und leiden. Und auch das wiederholst Du: Den engen Weg nie verlassen, das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, sondern es immer wieder nähren durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Sie geben uns Leben, Kraft und Mut in dieser Dunkelheit, diesen Weg gehen zu können.

Doch, oh Mutter, auch das wiederholst Du: Streckt mir die Hand entgegen, damit ich sie ergreifen und euch führen kann durch diese Nächte. Beten, sühnen und leiden; das kann noch vieles abwenden oder lindern.

Myrtha:

„Oh Mutter, Du bist doch gekommen, Du bist doch gekommen, um zu helfen und sie weisen Deine Hand von sich und stossen Dich zurück. Sie wollen es nicht wahrhaben, oh Mutter. Und doch, oh Mutter, bittest Du immer wieder von neuem den göttlichen Sohn, dass er den Arm des VATERS zurückhält. Oh Mutter, jeder hat den freien Willen zum Guten oder zum Bösen. Du kannst nur mahnen und bitten und immer wieder aufrufen. Entscheiden wird jeder Mensch selbst.

Dieser furchtbare Stolz, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz. Wie Luzifer gesagt hat: Ich will nicht dienen. So machen es heute so viele Menschen; so viele sogar unter den Priestersöhnen.

Oh Mutter, wie macht Dich das traurig, denn Du willst doch nicht, dass nur eine Seele verloren geht. Und das Furchtbare ist: Sie reissen so viele Seelen mit ins Verderben!

Pater Pio, Pater Pio: Auch Du, Du bist so traurig über so viele im Bischofs- und Priesteramt, welche die Mutter zurückstossen.“

Botschaft 4.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 4. August 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute wendest Du Dich nochmals an diese vielen Bischöfe und Priester. Diese hat der HERR als Wächter ernannt über das Heiligtum Gottes. Doch es steht in der hl. Schrift: Als der HERR auf dem Kalvarienberg gekreuzigt wurde, haben die Häscher IHM die Kleider vom Leib gerissen und das Los darüber geworfen. Oh Mutter, so machen es auch einige Bischöfe und Priester. Sie reissen dem HERRN die Kleider vom Leib im Heiligtum Gottes, die so viele IHM geschenkt haben und sie entfernen sie, werfen sie weg.

Ja Mutter, es gibt sogar Bischöfe, die gehen so weit, und schauen zu, wie das Heiligtum Gottes an die Welt verkauft wird, das Heiligtum, das GOTTES EIGENTUM ist. Mit welchem Recht, tun sie das?

Es steht doch geschrieben, wenn nur zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Und es gibt gute Priester, die bereit wären, im Heiligtum Gottes ihren Dienst zu erfüllen; doch sie werden daran gehindert.

Oh Mutter, das ist furchtbar, wenn man Gottes Eigentum entreisst und verschachert an die Welt - an Satan - der über dieses Gebaren triumphiert.

Oh Mutter, wie viele machen gemeinsame Sache mit diesen Mietlingen, die sie berufen haben, um so das Heiligtum Gottes zu entweihen. Oh Mutter, das wird auch seine Folgen haben. Der HERR wird diese einst zu sich rufen und sagen: Was habt ihr gemacht mit meinem Heiligtum, mit dem Opferaltar? Habt ihr auf die Welt gehört und deren Verlangen? Sind da nicht Wächter gewesen, die das hätten schützen und bewahren sollen?

Oh Mutter, der HERR wird einst richten über das alles.

Dann aber Mutter, bittest Du Deine treuen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Seid besorgt, dass das WORT GOTTES nicht verdreht wird. Verkündet es so, wie es der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Lasst nicht zu, dass so viele in den Irrtum gehen; weil so viele - ja Du sagst - moderne Theologen glauben, es besser zu wissen, als es der HERR gegeben hat und niedergeschrieben worden ist unter der Eingabe des hl. Geistes.

Ja Mutter, die Verwirrung wird noch gross werden und darum bittest Du uns alle: Folgt nur diesen Hirten, die in der Wahrheit sind. Folgt diesen Hirten, die das Heiligtum Gottes in Ehren halten und ihren Dienst am Opferaltar tun, so wie es der HERR aufgetragen hat. Steht ihnen bei, und lasst nicht zu, dass sie verfolgt werden, denn auch wir als Herde haben die Pflicht, ihnen beizustehen.

Doch so viele Hirten führen ihre Herde ins Verderben. Sie folgen den Schafen in die Irre, statt dass sie ihre Herde führen. Sie lassen es zu, wie diese Wölfe im Schafspelz eindringen und alles verwüsten, ja sogar umbringen. Sie haben nicht den Mut, ihnen beizustehen, oh Mutter. Darum bittest Du Deine Priestersöhne: Seid Hirten, führt Eure Herde, steht ihr bei, nährt und stärkt sie mit dem Brot vom Himmel, denn das gibt Kraft, Licht und Ausdauer in dieser furchtbaren Zeit, die jetzt eingebrochen ist über die ganze Menschheit.

Treu bleiben, und wenn es auch schwer fällt: treu bleiben, den engen Weg nicht verlassen, Du bist mit uns, so wie Du es versprochen hast. Ja Mutter, vieles wird jetzt noch geschehen, doch man will es nicht wahrhaben. Doch, wenn diese Stunden da sind, wird Wehklagen sein.

Doch, oh Mutter, Du hast gesagt, es wird ein neuer Same aufgehen, durch die Tränen, durch die Opfer dieser letzten Treuen, die ausharren. Und auch der Tempel Gottes wird sich wieder füllen. Doch zuerst wird die Reinigung kommen, und diese ist schmerzhaft.

Myrtha:

„Oh Mutter, warum muss es zuerst soweit kommen? Dieser furchtbare Stolz macht blind; alles ist das Werk Satans.

Mutter, erbitt uns den hl. Geist, dass er uns nie blind werden lässt in dieser Welt. Oh mein GOTT, was haben wir getan? Was haben wir getan? Auch wir sind doch so kleingläubig und schweigen. Oh Mutter, hilf uns, halt uns fest in allem, was jetzt kommt.

Pater Pio, Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Folgt den Worten der Mutter. Sie spricht im Namen des göttlichen Sohnes und alles ist Wahrheit! Hört auf Sie, hört auf Sie, bleibt treue Diener Gottes, so wie ihr es dem HERRN versprochen habt.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 28.7.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 28. Juli 2009 + + + AM/ass

Mutter, Mutter, wie gross ist Dein Schmerz.

Oh Mutter, ganz besonders wegen so vielen Priestersöhnen im Bischofsamt. Wohl haben viele von Deinen Worten gehört, doch sie glauben es nicht. Sie handeln nicht danach. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich selbst und vieles ändern müssten. Ja Mutter, schon vor längerer Zeit hast Du gewarnt vor diesen Drangsalen, diesen Krankheiten, Seuchen und Not, vor Aufstand der Völker, vor dem Blutvergiessen.

Oh Mutter, Du hast gebeten, dass diese Bischöfe und Priester mit ihrer Herde Busse tun und sich bekehren, da nur Umkehr noch retten kann. Doch sie haben nicht auf Dich gehört. Ja Mutter, und jetzt ist schon so vieles eingetreten. Wir sind mittendrin in diesen Drangsalen, mittendrin in diesen Krankheiten und immer noch nicht haben sie verstanden, was das alles bedeutet. Ja Mutter, nochmals bittest Du diese Bischöfe, die das nicht tun, worum Du sie bittest:

Lasst Eure Herden nicht im Stich, erfüllt Euren Auftrag, wie er Euch gegeben worden ist; so, wie ihn auch die Apostel erfüllt haben. Geht zu den Herden, lehrt sie, lehrt sie ganz besonders jetzt die heiligen zehn Gebote und lehrt sie, diese zu halten. Denn seit dies nicht mehr gemacht wurde, ist das Furchtbare über die Menschheit hereingebrochen; das heisst: Ihr habt Euren Auftrag nicht erfüllt!

Ja Mutter, das zieht so vieles nach sich. Und das geschieht im Stolz und im Dienst an der Welt, und das kommt alles von Satan; auch er hat gesagt, ich will GOTT nicht dienen. Und das machen, oh Mutter, so schmerzvoll Dir das fällt, dies zu sagen, das machen sogar Priestersöhne und Bischöfe.

Alle, die sich dem Nachfolger Petri widersetzen, widersetzen sich dem hl. Geist, denn der hl. Geist gibt ihm ein, was er tun soll. Und diese Bischöfe und Priester, die das nicht befolgen, oh Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Denn sie sind zu Verführern geworden, und nicht zu Führern von ihren Herden. Sie führen sie in den Abgrund, in das Verderben. Und oh Mutter, wehe denen, wie es in der hl. Schrift steht: Es wäre besser, es würde ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie würden in der Tiefe des Meeres versenkt.

Oh Mutter, das ist nochmals Dein letzter Aufruf an diese Bischöfe und Priester, die sich von GOTT abgewandt haben, die dem Stolz verfallen sind, die Widersacher sind im Heiligtum Gottes, die alles zerstören, sich mit Mietlingen umgeben und Unfrieden stiften, und das Heiligtum Gottes, den Opferaltar, entweihen, das HEILIGSTE, das im Tempel Gottes ist, und sich in SEINER Gegenwart versündigen.

Oh Mutter, Dir tut das so weh. Du bist schon so lange gekommen, Du hast hingewiesen auf die Folgen, wenn man Deinem Aufruf nicht folgt. Oh Mutter, wie schmerzvoll ist das für Dich. Du kannst keinen zwingen, denn jeder hat den freien Willen und kann selbst entscheiden. Aber wehe, wenn diese sich entscheiden und Unschuldige mitreissen ins Verderben. Oh Mutter, das ist das Furchtbarste.

Und darum bittest Du uns: Gebt nochmals die letzten Worte von Dir an diese Bischöfe weiter, damit sie einsehen, was sie unterlassen haben; dass sie sich bekehren und mit ihren Herden Busse tun. Denn nur noch Umkehr, oh Mutter, wie Du sagst, kann noch retten oder wenigstens das Furchtbare noch mildern, das jetzt noch weiter geschehen wird. Verderbnis, oh Mutter, hat die ganze Welt überzogen.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Alle, die GOTT noch treu sind, verlasst den engen Weg nicht! Bleibt treu, harrt aus, nehmt das Kreuz an, so wie es jedem der HERR zuteilt, denn es wird nie schwerer werden, als man es tragen kann. Einander stützen, dort wo solche sind, die zweifeln und in der Trauer fast nicht mehr können. Beistehen, in Nächstenliebe ihnen helfen, wo wir können und die ewige Wahrheit weitergeben, so wie sie der HERR gelehrt hat. Alle diese, die sie noch kennen, haben die Pflicht dazu, das zu tun, so wie sie es können.

Oh Mutter, und nochmals rufst Du auf: Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, würdig die hl. Sakramente empfangen, dort wo es noch möglich ist. Oh Mutter, es wird noch furchtbar werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, nein, nein. Oh GOTT, was haben wir getan, was haben wir getan? Wir sind auch so voller Menschenfurcht und schweigen. Mutter, Mutter, erbitt uns den hl. Geist, damit er uns stärkt und beisteht, wenn wir schwach werden. Oh mein GOTT, erbarme Dich, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.