Botschaft 31. März 2015

31. März 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
Heute wende ich mich an euer Land und Volk, an die Bischöfe und Priester.
Wir werden miteinander beten für sie, für euer Land; denn es steht am Abgrund.
 
Ja, meine geliebten Kinder:
Eure Väter haben einst den Bund geschlossen mit GOTT, in Wort und Tat!
 
Doch, was geschieht heute?
Sie wollen diese Worte nicht mehr hören!
Auch das, was im Lied niedergeschrieben ist!
Sie wollen sich von diesem Versprechen loslösen!
 
Darum rufe ich besonders die Bischöfe und Priester eures Landes auf:
Erhebt eure Stimme für den Bund eures Volkes, den es mit GOTT geschlossen hat. Denn GOTT will nicht, dass der Bund gebrochen wird! Immer hat ER Seine segnende Hand besonders über euer Land ausgestreckt und es bewahrt vor viel Leid und Not. Ist das heute der Dank dafür, dass man sich von IHM abwendet? Ja, dass man Seine Worte nicht mehr hören will?

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht ja, wie die Heere Satans viele Länder in Besitz reissen und Menschen umbringen! Ja, sie wollen Satans Macht über die ganze Welt ausbreiten!
Doch, wo ist euer Gebet? Ihr könntet noch so Vieles retten. Aber auch ihr müsst die Stimme erheben und euren Bischöfen sagen, was sie tun müssen, denn viele von ihnen sind verblendet. Sie dienen nur noch der Welt, aber nicht mehr GOTT. Ja, rüttelt auch ihr sie auf. Mit eurem Gebet könnt ihr Vieles tun. Und auch euer Wort soll nicht schweigen.
 
Bald ist die Stunde da. Denn die Umkehr hat noch nicht stattgefunden!
Bittet eure Bischöfe und Priester, dass sie zu ihren Herden gehen, mit ihnen Busse tun, umkehren und wieder die Wahrheit lehren und verkünden; so, wie sie GOTT gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Denn es gibt nur eineWahrheit, die ihre Gültigkeit hat von Anfang bis in Ewigkeit. Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Es gibt nur die eineWahrheit.
 
Doch viele Bischöfe und Priester halten sich nicht mehr daran. Sie verkünden ihr eigenes Evangelium und reden nach dem Mund der Menschen. Sie wollen angesehen sein in dieser Welt. Doch für GOTT haben sie keinen Mut, sich für IHN einzusetzen. Sie schweigen und schauen zu, wie das Land sich von GOTT abwendet und sich selbst ins Elend stürzen wird, wenn nicht noch die Umkehr stattfindet.
 
Denkt daran: GOTT ist geduldig, aber ER ist auch gerecht.
 
Betet besonders in diesen Tagen und achtet auf die Zeichen. Ich bin mit euch und bete heute auch mit euch für euer Land und Volk, für eure Bischöfe und Priester, dass sie Mut bekommen und sich einsetzen für GOTT, für den Bund eures Landes.
 
Ja, Vieles wird geschehen, aber Wenig wird jetzt noch verstanden. Denn grosse Blindheit herrscht. Der Stolz hindert die Menschen. Doch, durch Gebet kann man sehend werden. Denn GOTT erhört jedes Gebet so, wie es für den Einzelnen gut ist, wenn dieser es auch manchmal nicht versteht.
 
Seid treu, meine geliebten Kinder. Harrt aus in den Prüfungen, die jetzt kommen werden. Seid standhaft. Denn ich habe euch versprochen, wenn ihr den engen Weg nicht verlässt und mir eure Hände entgegenstreckt und mich bittet, werde ich immer mit euch sein und euch führen durch diese furchtbare Welt, die sich von GOTT losgesagt hat und welche die heiligen zehn Gebote nicht mehr hält und bittet auch für die Bischöfe und Priester, welche die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren. Betet für sie, damit sie umkehren und Busse tun. Ja, Busse tun. Denn sie sollen ja Vorbild sein für ihre Herden. Sie sollen ihre Herden führen und nicht verführen. Doch, sie bestellen Mietlinge und waschen sich ihre Hände in Unschuld, wo sie Verantwortung tragen müssten!
 
Betet. Denn, wie ich gesagt habe: Die Zeit zur Umkehr geht bald zu Ende. Betet. Betet. Betet.
Myrtha: „Oh MUTTER: Wie oft bist Du gekommen, hast gemahnt und gebeten und sogar tadeln musstest Du. Doch, alles aus Liebe und was geschieht nun? Sie wollen Dir nicht glauben und stossen Deine Hilfe zurück. Oh, wie traurig ist dies Alles. Du, die Du Deinen göttlichen SOHN gebeten hast, dass ER dich sendet, um zu helfen. Oh MUTTER, verlass uns nicht. Denn auch wir sind schwache Sünder und schweigen, wo wir reden sollten und reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER, …
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Botschaft 24. März 2015

24. März 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Schon oft habe ich euch gesagt, dass auch ihr geprüft werdet.

Schaut, auch wenn ihr meine Worte nicht immer hört, so bin ich trotzdem mitten unter euch.

Denn das heilige Messopfer und die heiligen Sakramente sind das Grösste und das Schönste, was der HERR geschenkt hat. Darum sollt ihr auch immer kommen!

Ja, ich habe euch auch gesagt, dass es finster wird und Vieles geschieht, das die Menschheit nicht verstehen kann. Harrt aus in Allem, was kommt.

Auch habe ich euch gesagt, dass ihr auf die Zeichen achten sollt. Doch, fürchtet euch nicht. Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten.

Bleibt treu. Lasst euch nicht verwirren, denn es werden Dinge geschehen, welche auch jene Menschen, die gläubig sind, verwirren werden. Harrt aus. Vertraut eurer MUTTER.

Ich bin gekommen, um ganz besonders den Priestersöhnen zu helfen.

Betet gerade in diesen Tagen der Fastenzeit für sie, dass die Vielen, die in die Verirrung gegangen sind, wieder zurückfinden, denn ihre Verantwortung ist gross!

Gehen wir jetzt in diesen Tagen gemeinsam den Kreuzweg des HERRN und bitten IHN um die Gnaden, damit die Menschheit noch gerettet werden kann.

Denn die Umkehr hat noch nicht stattgefunden!

Sie schweigen. Ja, ganz besonders die Bischöfe schweigen und schauen zu, wie Christen verfolgt, gequält, getötet und umgebracht werden!

Meine geliebten Kinder:
Betet. Denn ich sage euch nochmals: Die Zeit dazu geht zu Ende!

Myrtha:
Oh MUTTER: Bitte, bleib bei und verlass uns nie, denn wir sind schwache Sünder und vermögen nichts, ohne Dich. Oh mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 3. März 2015

3. März 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, heute rufe ich euch auf:

  • Betet, solange ihr noch beten könnt!
  • Tut Busse, solange ihr noch Busse tun könnt!
  • Kehrt um, solange ihr noch umkehren könnt!

Denn die Zeit dazu geht bald zu Ende!

Ja, meine geliebten Kinder:
Wie oft habe ich meine Priestersöhne aufgerufen:
Tut Busse mit euren Herden. Kehrt um.

Doch, nur Wenige hören auf mich. Ja, und ich bin doch ganz besonders für sie gekommen, um ihnen in dieser schweren Zeit zu helfen.

Aber, so Viele weisen meine Hilfe zurück. Sie wollen es nicht wahrhaben, dass ich, die MUTTER, gekommen bin.

Denkt daran, wie ich es schon so oft sagte:

Ja, denkt an Ninive. Es konnte gerettet werden, weil sie den Propheten folgten und Busse taten!

Und habe ich nicht auch schon so oft gesagt:

Die ganze Welt ist unterwandert von Dienern Satans! Ihr seht, wie sie alle hervorbrechen, Menschen umbringen – Christen!

Und wo sind die vielen Bischöfe und Priester, die ihre Stimme erheben, ihnen beistehen?

Die Blindheit und der Stolz hindern sie daran – Menschenfurcht. Ja, sie schauen zu, wie die Kinder Gottes getötet werden!

Ja, meine geliebten Kinder:
Die Zeit ist furchtbar. Aber habe ich nicht davor gewarnt? Und habe ich nicht immer gesagt, nur Umkehr und Reue kann retten?

Doch, Nichts geschieht!

Nur wenige meiner treuen Priestersöhne befolgen meine Bitte! Ja, betet für diese, denn sie tragen ein schweres Kreuz!

Betet aber auch für jene, die ihre Herden aus Feigheit und Stolz im Stich lassen.

Ja, betet.

Nochmals sage ich:
Betet, meine Kinder, solange ihr noch beten könnt.
Tut Busse, solange ihr noch Busse tun könnt.
Kehrt um, solange ihr noch umkehren könnt.
Nochmals sage ich: Die Zeit dazu geht zu Ende.

Betet. Betet. Betet.

Haltet eure Augen offen. Ihr seht ja, was alles geschieht.

Ja, betet, betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nicht. Auch wir sind schwach und schweigen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 3. Februar 2015

3. Februar 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle kennt aus der heiligen Schrift, was damals in Ninive geschah. Diese Menschen haben gesündigt und der HERR drohte ihnen Strafe an. Doch zuerst sandte ER noch einen Propheten, diese Menschen zu warnen und sie zur Umkehr aufzurufen. Ja, die Menschen sind dem Ruf gefolgt, hüllten sich in Sack und Asche, und taten Busse. So war der HERR barmherzig und nahm die Strafe hinweg.

Meine geliebten Kinder:
Herrscht nicht auf der ganzen Welt ‚ein Ninive‘ in Sünde und Schuld?

Hat mich nicht der HERR gesandt, um diesen Menschen, ganz besonders den Priestersöhnen, zu helfen?

Doch, nur Wenige hören auf meine Worte. Sie schauen zu, wie die Menschen ins Verderben gehen. Aber sie hätten die Kraft und die Macht, so zur Umkehr aufzurufen, wie es der Prophet getan hat.

Ja, so Viele schweigen und schauen zu, wie ihre Herden ins Verderben gehen! Sie erheben ihre Stimme nicht. Nein, sie schweigen!

Nur Wenige sind es, die auf meine Worte hören und sie auch befolgen! Betet für diese guten Bischöfe und Priester, denn ihr Kreuz ist schwer.

Betet auch für die Andern, dass sie endlich ihren Auftrag so erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat.

Ja, meine geliebten Kinder:

Habe ich nicht schon so oft gesagt, wenn keine Reue und Umkehr stattfinden, wird es noch viel furchtbarer werden auf dieser Welt?

Ja, die Finsternis wird gross werden und Drangsale werden noch vermehrt kommen: Krankheit, Krieg, Not, Blut, Tod.

Nochmals rufe ich ganz besonders meine Priestersöhne auf:
Ich bin ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen.
Schweigt nicht mehr! Erfüllt euren Auftrag!
Geht zu euren Herden und tut Busse mit ihnen!
Denn nur Umkehr und Busse kann noch retten!
So, wie es der HERR mit Ninive getan hat.

Ja, mein Herz ist voller Trauer, weil so Viele meine Hilfe nicht wahrhaben wollen und mich zurückstossen. Oft machen sie zwar schöne Worte, doch in ihren Herzen herrscht Finsternis.

Darum rufe ich euch auf, meine geliebten Kinder:

Betet, betet. Tut Busse; auch für Andere, damit diese noch gerettet werden können.

Doch, wie ich schon gesagt habe: Zeit dazu bleibt immer weniger!

Betet. Betet. Betet.

Myrtha:„Oh MUTTER: Sie sehen immer noch nicht, was alles geschieht. Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält, obwohl wir alle diese Strafe schon längst verdient hätten. Auch wir sind Sünder und vergessen Deine Worte so schnell wieder. Oh MUTTER, nimm unsere Hände und halt uns fest, dass wir nicht untergehen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 20. Januar 2015

20. Januar 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer, weil so viele Priestersöhne mich ablehnen und keine Hilfe von ihrer MUTTER annehmen wollen.

Ein wahrer Nachfolger der Apostel geht zu den Herden. Ja, dieser geht hinaus in die Welt, steht den Gläubigen bei und verkündet das Evangelium so, wie es der HERR gegeben hat.

Doch, wo halten sich heute viele Priester und Bischöfe auf?
Sie sitzen in ihren Häusern, schweigen und schauen zu, wie ihre Mitbrüder und Mitschwestern verfolgt, gequält und umgebracht werden!

Ja, wer setzt noch sein Leben ein für den Nächsten?

Oh nein! So Viele schweigen, schauen zu und sehen mit an, wie Irrgläubige, wahre Gläubige umbringen!

Darum rufe ich meine Priestersöhne nochmals auf:
Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat und ihr IHM einst versprochen habt, ihn auszuführen. Geht zu euren Herden und lehrt sie ganz besonders wieder die heiligen zehn Gebote.  Denn diese hat der HERR gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt.

Jetzt geschieht wieder Solches, dass in den kommenden Tagen das HEILIGTUM GOTTES furchtbar entweiht wird!

Wäre es nicht Auftrag der Priester und Bischöfe, solch furchtbares Tun zu verhindern? Stattdessen gibt es Priestersöhne, die dieses Tun sogar noch befürworten! Aber GOTT lässt Seiner nicht spotten! Ja, ist nicht schon so Vieles eingetreten, was ich gesagt habe?
Und habe ich nicht schon so oft gesagt, dass auf die vielen Zeichen, die schon geschehen sind, geachtet werden soll? Aber alle diese Zeichen wollen nicht und werden nicht wahrgenommen!

Meine geliebten Kinder:
Ich bitte euch: Tut besonders jetzt in den kommenden Tage Busse und betet für Alle, die in die Irre gegangen sind; viele von ihnen nicht aus eigener Schuld.

Ja, es wird noch viel Furchtbares kommen, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet! Und da tragen viele Bischöfe und Priester grosse Verantwortung! Ueber ihr Schweigen und Ihr Nichtstun wird der HERR beim letzten Gericht einst streng urteilen. Ja, das wird schwer werden.

Meine geliebten Kinder:
Betet, betet und tut Busse. Denn es wird noch Vieles kommen. Ja, viel Furchtbares wird noch kommen, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet.

Bleibt treu.

Wiederum sage ich euch diese Worte:
Verlasst den engen Weg nie; denn rechts und links befindet sich das Verderben. Satans Macht ist gross. Er versucht noch, Alles an sich zu reissen, weil er weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht.

Betet, betet, betet und tut Busse; auch stellvertretend für eure Mitbrüder und Mitschwestern, die in die Irre gegangen sind. Ja, betet, betet und bleibt standhaft und treu. Denn ich habe euch versprochen, immer bei euch zu sein, wann immer ihr mich darum bittet. Gebt mir eure Hände und ich werde euch festhalten und durch diese furchtbare Finsternis führen, die bald hereinbrechen wird, weil GOTT nicht mehr die Ehre gegeben wird und die Sünden furchtbar sind.

Betet, betet, meine geliebten Kinder. Betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum hören wir nicht auf Dich? Oh, mein GOTT: Erbarm Dich! Denn auch wir sind Schwächlinge und grosse Sünder, die schweigen und nur zuschauen.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina.
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 13. Januar 2015

13. Januar 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Trauer über so viele meiner Priestersöhne, die nicht wahrhaben wollen, dass ich ganz besonders für sie gekommen bin, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen.

Auch das muss ich nochmals sagen:
Es gibt Solche, die gehen so weit und verhindern meine Worte an meine Kinder! Wohl hat jeder den freien Willen; aber nicht das Recht, seinen Willen Andern auf-zuzwingen!

Meine geliebten Kinder:
Habe ich nicht schon so oft gesagt, wenn keine Umkehr, keine Reue stattfinden, werden die Drangsale noch grösser werden? Und habe ich nicht auch gesagt, dass schon die ganze Welt mit Dienern Satans unterwandert ist? Ihr seht es ja selbst, wie sie hervortreten, diese Irrgläubigen!

Nun frage ich viele meiner Priestersöhne, ganz besonders viele Bischöfe:

Wann erhebt ihr eure Stimmen und wo ist euer Einsatz für eure Herden? Wie folgt ihr den Aposteln nach? Ihr schweigt! Und es gibt sogar Solche, die mit den Irrgläubigen, diesen Dienern Satans, gemeinsame Sache machen!

Oh, meine Kinder:
Betet für diese Bischöfe und auch für jene Priester, die in ihrem Stolz nur eigene Ansichten vertreten, damit sie demütig werden und den Auftrag des HERRN wieder so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat.

Alle Priestersöhne, Bischöfe wie Priester, müssen ihre Stimme für den christlichen Glauben erheben. Ganz besonders für jene Menschen, die verfolgt und umgebracht werden!

Nochmals rufe ich euch auf:
Betet, betet. Bittet die Bischöfe und Priester, dass sie nicht weiter schweigen, sondern mit ihren Herden umkehren, Busse tun und dass sie ihre Stimmen erheben und sich nicht fürchten vor dem, was kommen wird.

Denn jeder Bischof und jeder Priester, ja, jeder Gläubige, der GOTT vertraut und den Heiligen GEIST um Seinen Beistand bittet, der wird nicht mutlos werden. Nein; diese werden an ihrem Glauben Freude haben.

Ja, und ich die MUTTER des HERRN, die doch der göttliche SOHN gesandt hat, wird euch stets begleiten, wenn immer ihr mich darum bittet. Und denkt auch daran, dass das Kreuz nie schwerer wird, als man es zu tragen vermag.

Betet, betet und verlasst den engen Weg nie; denn wie ich schon oft sagte, lauert links und rechts das Verderben. Seid nicht mutlos, wenn jetzt auch Steine und Dornen diesen Weg begleiten. Gebt mir eure Hände und ich führe euch durch diese Finsternis, welche noch grösser werden wird, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet.

Betet, betet, betet.

Myrtha:
„Oh MUTTER: Auch wir sind so feig und schweigen, wo wir reden sollten und reden nur dort, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitte, verlass uns nie; ja, verlass uns nicht. Weil wir so schwache Sünder sind, vermögen wir nichts Gutes aus uns selbst.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt auch ihr immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.