Botschaft der lieben Gottesmutter vom 28. Juni 2018



Meine geliebten Kinder, heute rufe ich euch auf:
Betet für euer Land und Volk, eure Bischöfe und Priester. Euer Land steht am Abgrund. Denn, immer mehr wird zur Sünde aufgerufen, von den gottlosen Regierungen. Ja, sie bezahlen sogar noch das sündhafte Tun!


Meine geliebten Kinder:
Wie furchtbar ist das! Wo erheben die Bischöfe und auch Priester ihre Stimmen, gegen dieses furchtbare Tun? Nein! Sie schweigen!
Einige von ihnen, die sich noch wehren, werden von ihren eigenen Mitbrüdern verfolgt und lächerlich gemacht.


Ja, meine geliebten Kinder:
Und, was hat diese Regierung auch beschlossen?
Die Kinder, die Lieblinge GOTTES, schon im frühen Alter zu verführen!


Oh, meine geliebten Kinder:
Wenn keine Bekehrung erfolgt, nicht gebetet, keine Busse getan und nicht umgekehrt wird, dann wird GOTT das nicht unbestraft lassen! Ja, Reue und Umkehr, das ist noch die einzige Rettung. Aber, es muss geschehen, durch die Hirten, die dazu bestimmt sind, ihre Herden zu führen!
Aber, so viele Hirten lassen ihre Herden im Stich. Ja, sie lassen sie im Stich und in die Irre gehen. Anstatt, dass sie ihre Hirtenpflicht erfüllen und ihre Herden führen und ihnen beistehen.


Meine geliebten Kinder; ich habe euch immer wieder gesagt:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Bleibt der wahren Lehre treu.
Helft und steht jenen Priestern bei, die verfolgt werden; ja, von ihren eigenen Mitbrüdern abgehalten werden, am Altar GOTTES das heilige Opfer, das heilige Mess-Opfer, das Leiden und Sterben CHRISTI, zu feiern.
Ja, und viele Priester glauben nicht mehr an die Gegenwart des HERRN in der heiligen Eucharistie. Sie tun es nur, als einen, wie ihr sagt, einen Job. Aber, nicht im wahren Glauben, zu welchem sie einmal ‘Ja’ gesagt haben!

Oh, meine geliebten Kinder; darum bitte ich euch:
Betet auch für meine Priester, dass sie standhaft bleiben in Allem; und, mutig ihre Stimme erheben gegen dieses sündhafte Tun, das furchtbare Missachten der Heiligen zehn Gebote!
Ja, die Zeit wird kommen, da Wehklagen herrschen wird.


Denn, ich sage und wiederhole nochmals:
Fatima ist noch nicht zu Ende!
Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse. Und, handelt so, wie die unschuldigen Kinder von Fatima es taten. Sie sind meinem Aufruf gefolgt und haben alles auf sich genommen zur Ehre GOTTES und zur Umkehr der Menschen.
Betet * Betet * Betet



Myrtha:
«Oh, MUTTER: Warum gerade unser Land, dem es doch immer so gut geht. Ja, das ist der Dank, …
MUTTER: Bitte, lass all das Furchtbare nicht zu, lass es nicht so weit kommen. Nein! Hilf uns,
MUTTER, denn auch wir sind schwach und Sünder und vermögen ohne Dich nichts Gutes.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



28. Juni 2018 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 12. Juni 2018


Meine geliebten Kinder; so oft habe ich euch gesagt:
Fatima ist noch nicht zu Ende.

Ja, ihr wisst:
Euer Nachbarland hat schon früher gekämpft gegen Irrgläubige, welche das Christentum ausrotten wollten. Doch, treue Bischöfe und Priester konnten mit ihren Herden durch Gebet und Opfer, dieses Furchtbare verhindern!
Auch jetzt sind diese Irrgläubigen wieder am Werk; und, sie haben als erstes, erneut dieses Land, angegriffen. Doch, auch heute sind mutige Bischöfe, Priester und Laien bereit, zu kämpfen.

Denn, ich habe euch gesagt:
Der ganze Westen ist unterwandert von diesen Irrgläubigen. Ja, es wird furchtbar werden.
Ihr habt ja gesehen und gehört, dass sie schon mit den Kleinkindern Kriegs-Spiele machen!

Doch, ‘eines’ muss ich euch sagen:
Diesmal geschah Solches in eurem Land.
Und, was habt ihr getan? Geschwiegen! Ja, geschwiegen!
 Im Gegensatz zum andern Land, welches seine Stimme erhob und darauf hinwies, was geschieht. Das Volk wurde wach gerüttelt. Ja, denn, es steht Furchtbares bevor. Wieder wollen die gleichen Irrgläubigen das Christentum zerstören. Und, diesmal hätten sie leichte Hand, weil so Viele den wahren Glauben verloren haben und nicht mehr bereit sind, für GOTT zu kämpfen!


Ja, meine geliebten Kinder:
Wenn man gegen dieses Tun nicht einschreitet, wird es furchtbar werden! Anti-christliches Gebaren findet statt.
Und, immer noch schweigen sie, die Solches verhindern sollten. Ja, sie schweigen, weil sie den wahren Glauben nicht mehr haben!

Darum, rufe ich die treuen Bischöfe und Priester auf:
Sammelt eure Herden. Betet. Bringt Opfer.
Steht ein für GOTT und den christlichen Glauben!
Schweigen allein bringt den Untergang!



Meine geliebten Kinder:
Nehmt diese meine Worte zu Herzen. Setzt sie um. Und, sagt den Bischöfen und Priestern, dass sie das verhindern sollen, was die Irrgläubigen jetzt schon anrichten. Ja, bald haben sie die Oberhand über die westliche Welt.
Gezielt finden viele Ablenkungen statt, dass es den Anschein macht, als würde doch das Wichtigste, das Christentum, erhalten bleiben!


Meine geliebten Kinder; nochmals sage ich:
Fatima ist noch nicht zu Ende.
Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse. So, wie es die Kinder in Fatima taten.
Rettet das christliche Europa. Denn, der Untergang wird stattfinden, wenn alles so weitergeht, wie bisher!
Betet, betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.




Myrtha:
«Oh MUTTER: Auch wir sind feig und schweigen, wo wir reden sollten und reden, wo wir schweigen sollten. Oh, GOTT: Lass unser Land nicht ins Verderben gehen. MUTTER: Bitt Du den Heiligen GEIST, dass ER uns erleuchtet, damit Alle erkennen, was bevorsteht. Und, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle die Strafe verdienen würden.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



12. Juni 2018 AM / ass
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