Botschaft 10.11.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 10. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

voller Schmerzen bist Du, denn der Kelch ist jetzt am überlaufen.Das Mass ist voll. Jetzt wird der HERR eingreifen.

Du fragst: Was ist jetzt wieder geschehen, was haben die Gerichte entschieden? Sie haben entschieden, den HERRN in Seinem Kreuz zu entfernen. Mit diesem Beispiel ist bereits unser Land vorausgegangen und jetzt sagst Du, oh Mutter: Das Mass ist voll. Sie sagen, es gebe Ärgernisse und verstosse gegen die Religionsfreiheit. Du aber Mutter fragst nun: Was spricht gegen die Religionsfreiheit? Ist es nicht gegen die Kinder gerichtet, wenn in der Schule Sündhaftes geschieht? Die Kinder werden gezwungen, Sünden und Sündhaftes anzuhören. Das wird Strafe nach sich ziehen, denn der HERR wird das nie zulassen. Es steht in der hl. Schrift: Wer den Unschuldigen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt. Öffentlich widerfährt jetzt diesen Unschuldigen solches Ärgernis in den Schulen.

Müssten nicht anstelle des Kreuzes, anstelle des Erlösers der ganzen Welt, die Medien und Schriften verboten werden?

So viele Bischöfe tragen daran Schuld. Sie reden, wenn sie schweigen sollten und sie schweigen, wenn sie reden sollten. Sie sollten sich für das einsetzen, was jetzt geschieht! Doch sie schweigen.

Der HERR hat einst die Apostel berufen. Den Apostel Petrus hat ER dazu auserwählt, auf ihn, auf den Fels, SEINE Kirche zu gründen.

Viele Bischöfe und Priester aber lehnen sich auf gegen den Nachfolger Petri. Mit denen von „unten“ rufen sie aus gegen die Hierarchie. Du, oh Mutter, fragst diese Bischöfe: Seid nicht auch ihr ein Teil dieser Hierarchie und müsstet auch ihr euer Amt niederlegen? Doch dazu schweigt ihr und macht gemeinsame Sache mit den Wölfen, die in die Herden eingedrungen sind. Ihr heult mit ihnen, statt dass ihr eure Schäflein bewahrt und beschützt vor all diesen Einflüssen, die jetzt hereinbrechen. Ihr beruft sogar die Mietlinge ins Heiligtum Gottes und verwehrt den treuen Priestersöhnen ihren Dienst. Du, aber Mutter, sagst diesen Bischöfen, dass sie keine grössere Macht und Kraft empfangen haben, als jeder Priester. Jeder treue Priester ist berufen, seinen Dienst im Heiligtum Gottes zu tun und keiner von euch kann ihn daran hindern, wenn er in Wahrheit und Treue GOTT dient.

Entfernt diese Mietlinge, denn keiner von aussen hat das Recht, zu verfügen, wer den Dienst im Heiligtum Gottes verrichtet. Das allein bestimmt GOTT und dazu hat ER den Nachfolger Petri und die Bischöfe berufen. Jeder Bischof, der einem treuen Priester seinen Dienst im Heiligtum Gottes verwehrt, hat seinen Lohn bereits empfangen.

Oh Mutter, Du weißt, dass das harte Worte sind, die Du sagen musst. Aber Du kannst zu all dem nicht mehr schweigen. Denn der HERR sagt: Das Mass ist voll, bekehrt euch! Schützt euch nicht hinter den Worten von Rassismus und Religionsfreiheit! Viele von diesen Worten stammen von Satan! Er versteckt alles und hindert die Menschen, für den Glauben einzustehen und ihn zu bekennen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns: Seid GOTT gehorsam und nicht diesen Menschen, die satanische Gesetze erlassen. Sind nicht auch das satanische Gesetze, die verlangen, das Ungeborene umzubringen? Spricht solches nicht gegen die Religionsfreiheit? Verlangen der christliche Glaube, die heiligen zehn Gebote nicht, dass solches verboten ist? Oh Mutter, das ist nicht gegen die Religionsfreiheit, das ist das Gesetz der Welt. Und diese Gesetze, die heute fast ausschliesslich von der Welt stammen, sind Gesetze von Satan.

Nicht GOTT, sondern dem Satan muss entgegengetreten werden, denn der HERR allein ist HERR über die Welt und den Himmel. Es gibt nur einen GOTT in der einen Wahrheit. Es gibt keine fremden Götter, wie es heute propagiert wird. Die heiligste Dreifaltigkeit kann nicht gleichgestellt werden mit fremden Göttern! GOTT allein ist der Schöpfer Himmels und der Erde.

Oh Mutter, Du rufst auch nochmals auf: Lest die Worte, die Du das letzte Mal gegeben hast, die betreffen: Was ist der Mensch - was ist GOTT …

Oh Mutter, Dein Schmerz ist so gross, weil jetzt alles so kommen wird wie einst in Sodom und Gomorra. Diese Sünden verderben das Ungeborene bereits im Mutterleib, weil es nicht auf die Welt kommen und seinen Dienst erfüllen darf, so wie es der HERR vorgesehen hat. Wohl wird die Seele gerettet, aber diese vielen Seelen der Ungeborenen schreien nach Gerechtigkeit und der HERR wird diese Gerechtigkeit walten lassen.

Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast, wenn keine Bekehrung stattfindet, kannst Du den Sohn nicht mehr bitten, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Dann muss Gerechtigkeit walten, denn der HERR ist gerecht.

Oh Mutter, Du sagst weiter: So viele schwelgen heute im Reichtum, sind aber nicht bereit, den Armen und Hungernden zu helfen. Sie sind nur in ihren Luxus verstrickt und denken nicht daran, dass sie auch einst diese Welt verlassen müssen. Wer seinen Nächsten verhungern lässt und ihm nicht hilft, den wird der HERR fragen: Wo war Dein Nächster und Deine Nächstenliebe? Oh Mutter, Du sagst, dass es jetzt furchtbar wird, weil die Zeit zur Umkehr zu Ende geht.

Oh Mutter, Du bist überall und so oft gekommen und hast gebeten und gefleht. Ganz besonders für Deine Priestersöhne, doch nur wenige hören auf Dich.

Den treuen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt gibst Du den grossen Trost Deiner mütterlichen Liebe und bittest sie, treu zu bleiben und ihre Herden zu führen. Ich, Eure Mutter, bin mit euch und führe euch durch diese Finsternis. Ihr werdet wieder Hilfen erhalten, denn der HERR hat vieles im Verborgenen vorbereitet. Priester und auch die kleinen Herden werden wieder hervorgehen. Die neue Saat wird aufgehen, denn Du, oh Mutter, wirst dem Satan, der alten Schlange, jetzt dann das Haupt zertreten. Aber zuerst kommt jetzt noch die Reinigung.

Oh Mutter, Du sagst uns: Wenn wir treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen und auch nicht nach rechts und nach links schauen, werden wir durch den stets würdigen Empfang der heiligen Sakramente vorwärts schreiten und jenes Licht empfangen, das wir in dieser Finsternis benötigen. Deshalb sollen wir auch ganz besonders für die treuen Bischöfe und Priester beten, dass sie ihren Dienst tun und uns nähren und heilen können auf diesem schweren Weg.

Ganz besonders sollen wir auch für den Nachfolger Petri beten, denn er ist von so vielen Verrätern umgeben. Nie urteilen, damit auch wir nicht verurteilt werden. Die Aufgabe des Nachfolgers Petri ist schwer und wir sollen immer und jeden Tag für ihn beten.

Darum bittest Du, zu beten, zu sühnen und zu leiden für uns selbst und für die ganze Welt.

Myrtha:

„Oh Mutter, auch wir schweigen doch so oft, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. Oh Mutter, auch uns trifft Schuld. Bitt Du den hl. Geist, dass Er uns die Kraft gibt, dort für den HERRN und Sein Reich einzustehen, wo ER uns hingestellt hat. Oh Mutter, bitte bleib bei uns. Du hast uns versprochen, uns nicht zu verlassen und deshalb sollen auch wir mutvoll vorwärts schauen und nicht zurückweichen. Wir sollen auch dann reden, wenn es vielen nicht gefällt.

Pater Pio, wieder bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Bleibt treu, harrt aus und erfüllt

den Auftrag, den ihr von GOTT empfangen habt. Weicht im Heiligtum Gottes nicht vor Mietlingen zurück, die der HERR nie berufen und denen ER auch nicht die Kraft und Macht zum Dienst am Opferaltar gegeben hat. Bleibt treu und kämpft, denn der HERR ist bei euch und die Mutter begleitet euch.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.