Botschaft 20. August 2013

20. August 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Nochmals verweise ich auf meine letzten Worte. Ihr habt gehört, wie ich sagte: Als der göttliche SOHN geboren wurde, sangen die Engel:*FRIEDEdenMenschenaufErden*
Doch der HERR wusste, dass nur Wenige diesen Frieden annehmen und ihn leben. Darum steht auch in der heiligen Schrift, dass schon in der Familie Unfrieden herrschen kann, wo sich Mann gegen Frau, Frau gegen Mann, Söhne gegen die Väter und Töchter gegen die Mütter erheben. Und dieser Unfriede erstreckt sich über die ganze Welt, ja über viele Völker! Ihr seht und hört selbst, dass heute auch unter euch und vielerorts Unfrieden herrscht.

Der StolzSatans hat die ganzeMenschheit ergriffen undsie alle wollen seinwie Gott! Sie zerstörenalles, vergiften die Meere,töten die Tiere undmanipulieren die Pflanzen!Alle frönen der Sündenoch vermehrt, indem Dingeerfunden werden, welchediese Lust zur Sündenoch steigert!

Meinegeliebten Kinder: Sehtihr denn nicht, wasschon alles geschieht?Feuer und Wasser vernichtendie Erde und vieleMenschen kommen zu Tode.Dies alles geschieht ausGier nach Geld undMacht. So rächt sichdie Natur! Das kommtaber nicht von GOTT.Alles das hat sichder Mensch selbstgeschafft. Und wie ichauch sagte, werden Waffengeschmiedet, anstatt Pflug-scharen!Ja, Waffen, um nochreicher zu werden undUnschuldige zu töten. Wiefurchtbar ist das!

DarumrufeichauchheutewiedermeinegeliebtenBischöfeundPriesterauf:

Geht endlich zu den Menschen und sagt ihnen, was nicht recht ist. Sagt ihnen, was GOTT will und was gegen IHN geschieht. Nennt alles Sündhafte beim Namen. Ja, seid mutig, wie es die Apostel waren und geht auch zu euren Herden. Lehrt sie und helft ihnen. Ihr habt dazu die Kraft und die Macht erhalten. Denn ihr allein habt im heiligen Sakrament der Priesterweihe das Grösste empfangen. Ihr könnt heilen und sogar vom Tod auferwecken. Darum: Geht zu den Herden. Leitet sie und führt sie in dieser furchtbaren Zeit. Denn es ist sehr schlimm, wenn die Seele dem Tod verfällt.

Vielesgeschieht auch wegen dem,was heute alles erfundenwird. Krankheiten, nichtnur der Seele; nein,auch des Leibes! Durchsolche Machenschaften wirddie Seele, ja, dasWesen des Menschenverändert. Der Körperwird krank und derMensch stirbt aus eigenerSchuld. Ja, der Menschstirbt an dem, waser selbst erfindet undweiterverbreitet. Und diesalles nur, um derSünde noch vermehrt zufrönen! Davon sind ganzbesonders auch die Frauenbetroffen. Was gegen dieNatur, so wie sieGOTT schuf, geschieht, dasführt zu Krankheit undTod!

DasSchlimmste aberist, wenndie Seelekrank istund siestirbt,
ohnedas heiligeSakrament derBusse empfangenzu haben!!

MeinegeliebtenKinder: Seid euch dessen stets bewusst und wie ich auch schon so oft sagte: Bleibt Licht in dieser Dunkelheit. Doch Licht kann nur sein, wer in der heiligmachenden Gnade lebt. Und diese heiligmachende Gnade kann nur durch das heilige Sakrament der Busse erhalten bleiben. Nährt eure Seele von der heiligen Eucharistie. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie ihren Dienst selbst erfüllen und dass sie euch führen, leiten, nähren und heilen. Denn wie ich sagte, hat ihnen GOTT dazu die Kraft und die Macht geschenkt.

Betet, meine geliebten Kinder, auch ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie endlich ihren Auftrag so erfüllen, wie der HERR ihn gab: Dass sie sich mutig in der Welt bewegen und nicht in ihre Häuser zurückziehen, sondern, wie die Apostel, zu ihren Herden gehen.

MeinegeliebtenKinder: Betet auch für euchselbst und eure Familien.Denn ihr wisst, wieschnell alles gehen kannund man vor GOTTESTHRON erscheinen muss.Betet und bleibt treu.Verlasst den engen Wegnie. Gebt mir eureHände und ich führeeuch zur Wahrheit, zumLICHT!

Myrtha: „Oh MUTTER: Verlass uns nicht, bleib bei uns und führe uns. Du weißt, auch wir sind grosse Sünder und feige. Ja, wir sind feige. Wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitte, bleib bei uns.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 13. August 2013

13. August 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, als mein göttlicher SOHN geboren wurde als GOTT-MENSCH, da verkündeten Engel: FRIEDENauf Erden. Ja, ER ist der GOTT des Friedens.

Doch, was geschieht heute ?
Soviele Menschennennen sichGottes-Kriegerundbringen dasEbenbild GOTTESum!

Meine geliebten Kinder:
Sind das wahre Götter, welche die Menschen zum Töten beauftragen? Zum Töten des Ebenbildes? Nein! Das sind fremde Götter, die im Dienste Satans stehen. Sie nennen sich wohl „Gottes-Krieger“, aber sie sind Diener Satans. Was vollbringen diese Menschen? Sie missbrauchen und töten unschuldige Kinder und Frauen. Und das alles „im Namen Gottes.“

Meine geliebten Kinder:
Gibt es heute nicht auch viele, die sich Christen nennen, aber Waffen zum Töten schmieden, anstatt Pflugscharen, um Hungernde zu nähren? So viel Land liegt brach, das man bearbeiten könnte, um Nahrung hervorzubringen. Dazu sollen Pflugscharen, jedoch keine Waffen zum Töten, geschmiedet werden! Ja, es werden sogar Waffen geschmiedet, um das ungeborene Kind im Mutterleib umzubringen! Diese Kinder erleiden ihren Tod unter grossen Schmerzen! Und wer kümmert sich um diese Ärmsten, die sich nicht wehren können?

Ja,baldistessoweit,dassdieGottes-KriegerüberdieganzeWelt
hereinströmenundversuchen,fürihreGötterallesumzubringen!

DarumrufeichnochmalsdieBischöfeundPriesterauf:
Geht hinaus und verkündet den Frieden, den ‚FRIEDEN GOTTES’. Denn der HERR ist nicht gekommen, um zu töten, sondern um zu retten! Was für ein Gott tötet sein Ebenbild? Nein! Der HERR will, dass der Mensch lebt und seinen Auftrag erfüllt, den ER ihm gegeben hat. Der HERR hat jedem Menschen, schon im Mutterleib, die Seele gegeben und auch einen Auftrag, den der Mensch einst erfüllen sollte. Wehe jenen, die das verhindern! Auch sie dienen Satan, wenn sie solches tun.

Darum, ihr Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt:

Verkündet denFRIEDEN GOTTESundwelches Unrecht heutegeschieht. Schützt eureHerden vor diesenGottes-Kriegern, diealles vernichten wollen undglauben, damit den grösstenLohn zu empfangen. Ja,diese haben ihren Lohnbereits empfangen. Den LohnSatans!

MeinegeliebtenKinder:
Betet. Betet ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die in Feigheit schweigen und nicht bereit sind, das Wort GOTTES so zu verkünden, wie ER es gab, der GOTT des FRIEDENS. Der wahre GOTT, der Sein Leben als GOTT-MENSCH hingab, um die Seelen zu retten.

Betet aber auch für euch, dass auch ihr den Mut habt, für die ewige Wahrheit einzustehen. Wie ich schon sagte: Verkriecht euch nicht und sorgt nicht nur für eure Seele. Nein! Auch ihr, die ihr die ewige Wahrheit kennt, seid aufgerufen, sie weiterzugeben, so, wie sie euch gegeben wurde. Bittet den Heiligen GEIST um Seinen Beistand. Werdet nie müde, für die ewige Wahrheit zu kämpfen.

Helft im Gebet euren Bischöfen und Priestern, denn ihr Kreuz ist schwer. Doch, wie ich sagte, nicht schwerer, als sie es tragen können. Betet, meine geliebten Kinder, betet und bleibt wachsam! Denn Satan wird versuchen, noch alles zu verschlingen. Doch ich sage euch auch heute wieder: Sobald mir der HERR den Auftrag gibt, werde ich der Schlange das Haupt zertreten! Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet und bleibt wachsam.

Myrtha: „Oh mein GOTT, auch wir schweigen immer und was sind wir für schwache Menschen! Oh GOTT, erbarm Dich unserer Feigheit und schenke und Kraft und Mut für die ewige Wahrheit zu kämpfen.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 6. August 2013

6. August 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder: 
Heutebitteicheuch,ganzbesondersfürdiePriestersöhnezubeten.

FürdieBischöfe,dass siedie Herdeneinen, anstattsie zutrennen!
Ja, sie trennen die Herden, indem sie erlauben, den LEIB des HERRN in schmutzige, sündige Hände zu legen! Doch, werden sie darauf angesprochen, sagen sie: „Beim letzten Abendmahl hat der HERR Seinen Leib auch in die Hände der Apostel gegeben.“ Meine Kinder: Das stimmt.

Aberdamals, beimletztenAbendmahl, weihteder HERRdie Apostelzu Priestern!
ERsandtesieaus,denpriesterlichenDienstzutun: Das Evangelium zu verkünden und die heiligen Sakramente zu spenden. Ja,dasgeschahbeimletztenAbendmahl!

Aber soviele Bischöfe undPriester widersetzen sichdem Nachfolger Petri undverfolgen nur ihre eigenenIdeen. Merken diese dennnicht, dass sie damitdie Herden trennen, statteinen?

Meine geliebten Kinder:
Betet auch fürjene Priestersöhne, diedas HEILIGTUMGOTTESmissbrauchen, indem sie mitsündigen Händenund Lippen den Altarim HEILIGTUMGOTTESküssen! Doch im Herzensind sie grosse Sünder.Ja, das ist furchtbar,denn es mahnt andie Stelle, wo Judasden HERRN küsste!
Betet für diese Priester, dass sie umkehren, ja, sich bekehren und Busse tun. Und dass sie nicht etwas vorspielen, das nicht der Wahrheit entspricht.

GOTT istbarmherzig und ER verzeiht,wenn man IHN darumbittet! Aber ERsagt: Geh hin undsündige nicht mehr!

DerLEIBdesHERRNaufdemOPFER-ALTAR istdasHEILIGSTEundGRÖSSTEimHEILIGTUMGOTTES!

Darum, meine Kinder, ist das mein Auftrag an euch:
Betet füralle Priestersöhne, dasssie zur Wahrheitzurückkehren und einstihre Herden vereint dem HERRNübergeben können, stattdiese zu trennen undgegen einander aufzuwiegeln!

Meine geliebten Kinder:

Sooft wirdder LEIBdes HERRNunwürdigempfangen! Woist dieEhrfurcht?

Darumist das heutemeine Bittean euch alle,an euchselbst: SeidimmerreinundempfängtdenLEIBdesHERRNstetsinReinheit!

Seid treu und bleibt stets Licht. Ich habe euch gesagt, wie ihr das Licht immer entzünden könnt: Mit reinemHerzen. Durch den Empfangdes heiligen Sakramentesder Busse! Betet undhandelt danach. Ich, eureMUTTER, begleite euch undrufe euch immer wiederauf, dieses zu tun.

MeinePriestersöhnebegleite ich ganz besonders. Denn ich bin ja auch ganz besonders für sie gekommen, um ihnen zu helfen und sie zu führen. Vertraut eurer MUTTER. Der HERR hat sie euch unter dem Kreuz gegeben. Ich bin mit euch. Verzagt nie, auch wenn ihr nicht immer das tut, was der HERR von euch verlangt. Aber ich sage nochmals: ER ist barmherzig! Und wenn einer von euch den Bund mit dem HERRN gebrochen hat, so kehre er um und bitte IHN, dass ER ihn mit Seinem heiligen GEIST erleuchten möge. Wer dazu bereit ist, dem wird der HERR stets verzeihen. Betet, betet, betet, denn Satans Macht ist gross! Aber wie ich schon oft sagte, werde ich, sobald mich der HERR dazu ruft, dieser Schlange das Haupt zertreten. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh mein GOTT: Erbarm Dich, damit der furchtbare Stolz abgelegt wird, mit welchem Satan die Menschen immer wieder versucht. Bitte lass nicht zu, dass Satan so viele Seelen verführt und in seinen Besitz nimmt. Denn DU willst nicht, dass Seelen verloren gehen.

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Folgt der MUTTER. Es dient zu eurem eigenen Heil und zum Heil so vieler Seelen. Bleibt bei eurer Herde. Leitet und führt sie zu GOTT.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 30. Juli 2013

30. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter!

MeinegeliebtenKinder,schonsoofthabeicheuchgesagt:

VerlasstdenengenWegnie,dennrechtsundlinkslauertdasVerderben!

Doch,meine geliebtenKinder:

Das heisst nicht, dass ihr untätig sein sollt. Nein, ihr sollt ‚Licht’ sein auf dem engen Weg, damit noch viele Seelen, die unschuldig in die Irre gegangen sind, zum ‚LICHT’ zurückfinden.

DochLichtkann nur sein, wenndie Seele rein istund das geschieht mitdem Empfang des heiligenSakramentes der Busse!

Dieses heiligeSakrament hat der HERRden Aposteln und Jüngerngeschenkt und das istim heiligen Sakrament derPriesterweihe enthalten!

Immer wieder berief der HERR Priester in Seinen Dienst. Durch das heilige Sakrament der Priesterweihe erhielten sie die Macht und die Kraft, zu lösen oder zu binden und zu nähren, ja, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken.

Denn der HERR will, dass der Mensch, ja,dassdieSeelegerettetwird!

Meinegeliebten Kinder:

Geradejetzt nannteein treuerPriestersohn etwasso, wiees wirklichist!

VieleBischöfe undPriester vergeudenihre Zeitmit Sitzungen, Versammlungen,organisieren unddiskutieren. Aberihre Herdenlassen sieim Stich.

TatendieApostelundJüngerauchsolches? HabensieorganisiertundmitderWeltdiskutiert?

Nein!Siezogenaus,umdasEvangeliumzuverkündenunddurchdie MachtunddieKraft,diesievomHERRNerhielten,Seelenzuretten!

Ja, meine geliebten Kinder:

IhrhabtjetztbesondersauchindenletztenTagengehörtundgesehen,dassvieleSeelenunvorbereitetvordemRichterstuhlGOTTESerscheinenmussten;durchdenTod,durchUnglück,durchNot.

Ihrsollteuchstetsbewusstsein:

BereiteteureSeeleimmerfürdieletzteStundevor, diealleinderHERRweiss!

MeinegeliebtenKinder:

Schon ofthabe ich euch auchgesagt, was für eineGnade, ja, was fürein Geschenk ihr durchgläubige Eltern und treuePriester erhalten habt. Sieführten und vermittelteneuch noch die ewigeWahrheit, so, wie sieder HERR einst denJüngern anvertraute!

Und deshalbist es auch eureAufgabe, das weiterzugebenund euch nicht zuverstecken und nur aneure eigene Seele zudenken! Nein, auch ihrseid verantwortlich füreure Mitschwestern undMitbrüder. Ja, auch ihrhabt den Auftrag erhalten,das Evangelium zu leben,ja, euch nicht zuverkriechen!

MeinegeliebtenKinder:

DerHERRgibtjedemMenscheneinenAuftrag! Doch,wastunsoviele?

SiezerstörenundbringendasEbenbildGOTTESumundsagennoch:

Daswill unserGott

Ich frage euch:

WassinddasfürGötter,welchedaseigeneEbenbild unddieganzeSchöpfungzerstören? Oh,nein!!

Esgibt nureinenGOTT! Der inder heiligstenDREIFALTIGKEIT, imVATER, imSOHN undim HeiligenGEIST.

AllesanderesindfremdeGötter!!

MeinegeliebtenKinder:

Lasst euchnicht verführen, auchnicht durch jene, diejetzt glauben, von GOTTberufen zu sein! Ja, dassind die vielen Mietlinge,welche durch Bischöfe undPriester ernannt wurden,jedoch niemals von GOTTberufen sind! Denn diesekönnen weder heilen, nochvom Tod auferwecken, weilsie keine Kraft dazuerhalten haben!

DenndasistnurimheiligenSakramentderPriesterweihemöglich!

Deshalb bitte ich euch: Folgt nur jenen Priestersöhnen, die dem HERRN in Treue dienen und die noch die ewige Wahrheit lehren und verkünden. Ja, die mit gläubigem Herzen, GOTT im heiligen Sakrament der Eucharistie, auf den Altar niederrufen! Folgt nur ihnen!

Lassteuch nichtdurch jenein dieIrre führen, dienur grosseWorte machen,in ihrerSeele abertot sind!

MeinegeliebtenKinder,nochmalssageicheuch:

Bleibt treu. Ja, bleibt treu und verlasst den engen Weg nicht. Wohl wird er voller Steine und Dornen sein. Aber ich habe euch gesagt: Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch durch dieses Tränental führen.

Doch,ichwiederhole: Nurdannkönntihrmirfolgen,wennihrselbstLichtseid!

Betet. Betet, meine Kinder, ja, betet auch für die vielen, die in die Irre gegangen sind. Gebt immer euer gutes Beispiel. Seid treu. Harrt aus, in allem, was jetzt kommen wird.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh, mein GOTT: Nein, wie sind wir so feige. Wir schweigen so oft, wo wir doch gutes Beispiel geben sollten. Oh GOTT: Erbarm Dich unserer Schwachheit! Auch wir wissen nicht, was wir tun! Wir sind feige! Nein, oh GOTT: Lass es nicht zu spät sein, lass es nicht zu spät sein!

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bleibt, ja, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 23. Juli 2013

23. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter!

Meinegeliebten Kinder:

Ihr allehabt noch ein grossesGeschenk erhalten, einGeschenk, das euch treuePriestersöhne und guteEltern auf den Wegzu GOTT mitgegeben haben!

Ja, treue Priestersöhne, so wie damals der HERR die Apostel und die Jünger aussandte, um das Evangelium zu verkünden. Ja, diese zogen aus und nahmen alles auf sich: Not, Kreuz und Tod. Sie hatten den Mut, für GOTT einzustehen, zu verkünden und treu Seinen Auftrag zu vollbringen.

Doch,meinegeliebtenKinder,wasgeschiehtheute?
So viele Priestersöhne sind GOTT untreu geworden und verkünden die ewige Wahrheit nicht mehr so, wie ER sie gab. Nein, sie verkünden ihre eigenen Ideen, die nicht von GOTT kommen, sondern von der Welt.

Doch hat jeder treue Priestersohn die Kraft und die Macht erhalten, die Menschen zu heilen, zu trösten, zu nähren und ja, sogar, vom Tod aufzuerwecken.

Doch, wieviele tun das heutenoch? Nein, so vielelassen ihre Herden imStich und machen das,was wild gewordene Böckeund Schafe ihnen vorgeben.Ja, sie folgen denennoch, anstatt diese zuführen, ja sie zuGOTT zurückzuführen!

Ja,meinegeliebtenKinder,furchtbaristdieheutigeZeit!

Ihrwisstundesstehtauchgeschrieben:WenndieHirtengeschlagensind,werdensichdieHerdenzerstreuen.DochvieleHirtenschlagensichselbstdurchihreUntreueunddurchdenStolz,indemsieverkünden,wassieselbstfürgutfinden.SoführensieihreHerdeninsVerderben!

MeinegeliebtenKinder: Bleibt dem Glauben treu, so, wie er euch gelehrt wurde. Haltet immer die heiligen zehn Gebote und hört nicht auf jene, die anderes preisen und verkünden.

GOTThatdenMenschenalsMannundFraugeschaffenundihnendenAuftraggegeben,sichzuvermehren,ja,KinderGotteszuwerden.AllesanderekommtnichtvonGOTT.DassindgottloseGesetze,diezumTodführen.

Denktdaran: Ja, zumTod führenwerden!

Ja,ihrsagtoft:Waskönnenundsollenwirnochtun. Ihrwisst, wasder HERRsagte:

Wozwei oder drei inmeinem Namen versammeltsind, da bin Ichmitten unter euch.

Denkt daran:
DurchGebet undOpfer könntihr vielestun, ihrkönnt Seelenretten!
Unddies auchdurch euerBeispiel derTreue!

Ja, mein göttlicher SOHN hat immer wieder Priester berufen und ihnen den Auftrag gegeben, diese Gnadengaben zu vollbringen, so, wie ich gesagt habe: Heilen, Nähren und vom Tod auferwecken.

Doch, jeder hat den freien Willen, GOTT zu gehorchen oderdem StolzSatans zuverfallen!

Ja,viele gehenden Wegdes Verderbensund reissendie Herdenmit!

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders für die treuen Priestersöhne und auch für jene, die ich noch unter meinem Schutz verborgen halte, um sie dann auszusenden, sobald GOTT die Reinigung beendet hat.

DieseReinigung istim Gang,ja, schonlange Zeit!

Aberder Menschwill esnicht zurKenntnis nehmen!

DochesgiltdasWort:
Wo Reue und Umkehr stattfinden, da ist der HERR barmherzig,
so, wie ER gegenüber Maria-Magdalena barmherzig war!

Aber,ERsagte:Gehhinundsündigenichtmehr!

NurdasistwahreUmkehrundwahreReue!!

Nicht das andere, wo nur der Welt und ihren gottlosen Gesetzen gefolgt wird!

Ja, es braucht Mut, sich gegen solches zu stellen.

Die Apostel und Jünger schwiegen nicht. Treu verbreiteten sie GOTTES LEHRE
und scheuten nichts, was ihnen auch geschehen konnte. Sie bezeugten wahren Mut!

Doch, ichfrage: Wo sind heuteBischöfe und Priester, diesich in Wort undTat gegen diese gottlosenGesetze erheben? Nein, soviele schweigen! Daserfüllt mein Herz mitgrosser Trauer, denn ichbin doch ganz besondersfür alle Priestersöhnegekommen, um ihnen zuhelfen. So oft habeich schon gebeten undsogar in Liebe getadelt.Doch, nur wenige hörenauf meine Worte!

Meine geliebten Kinder:
Betet. Betet und bringt Opfer. So könnt ihr vieles bewirken. Bleibt treu.

Undnochmalssageicheuch:
Verlasst den engen Weg nie, weil rechts und links das Verderben lauert!

SatansMacht istgross under versucht,noch allesan sichzu reissen!
Aberes wirdihm nichtgelingen, dennseine Zeitgeht zuEnde!

DennbaldwerdeichdieserSchlangedasHauptzertreten!

Bleibttreuundverzweifeltnie,denndieVerwirrungistjetztgross.GebtmireureHändeundichwerdeeuchdurchdieFinsternis,dienochgrösserwerdenwird,führenundfesthalten!

Denn der Mensch bekehrt sich noch nicht!

Wehejenen,dieinderFinsternisumkommen!

Die Gnade läge noch bereit. Aber der Stolz hindert viele daran.

Ihr,meinetreuenPriestersöhne:
Harrt aus und verlasst eure Herden nie, denn sie brauchen eure Hilfe in Wort und Tat. Ganz besonders in den heiligen Sakramenten, die GOTT euch anvertraut hat. Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST, dass Er euch den Mut, die Stärke und die Weisheit schenkt, eure Herden zu GOTT zu führen. Bleibt treu und trägt auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben, denn ich sage euch: Es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

Betet, betet, meine Kinder. Ja, betet. Bleibt treu.

VerlasstdenengenWegnie.Nie!

Myrtha: „Nein, oh mein GOTT, wir schweigen immer, ja, so oft schweigen wir. Wir fürchten uns, anstatt dass wir mit viel und grossem Mut hervortreten. Oh GOTT, erbarm Dich unserer Schwachheit. Und Du, oh MUTTER: Bitte verlass uns nicht, ja, verlass uns nie!

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.