Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. Dezember 2016

22. Dezember 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch auf:

Nutzt die wenigen Tage vor dem Fest des Kommens meines göttlichen SOHNES. Ihr seht, was Alles schon heute wieder geschehen ist.
So viele Seelen stehen unvorbereitet vor dem Richterstuhl GOTTES!

Darum, bitte ich euch: Seid immer bereit! Denn, ihr wisst weder den Tag, noch die Stunde, wann der HERR euch abholt.

Ja, habe ich euch nicht auch schon gewarnt und euch gesagt?
Europa ist von Irrgläubigen unterwandert! Und, jetzt tritt das Furchtbare hervor!

Aber, wo sind denn die Regierungen, wo sind sie?
Nein! Sie schauen zu, wie die Irrgläubigen; ja, das sind Irr- und Ungläubige, so Furchtbares tun. Denn, kein Gott wird den Tod des Menschen wollen. Der wahre GOTT ist der GOTT des LEBENS!

Darum, meine geliebten Kinder:
Geht in diesen Tagen in die Stille. Und, bereitet euch auf den Heiligen Tag vor, an dem der HERR auf die Welt gekommen ist.

Ja, und auch darum bitte ich euch heute:
Betet, betet, betet. Haltet eure Seele bereit für das, was noch kommen wird. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Auch wir sind schuldig. Denn, auch wir sollten endlich unsere Stimmen erheben, damit die Bischöfe und Priester auch endlich, endlich das Wort sprechen; und, ihre Herden nicht im Stich lassen. Oh, GOTT: Furchtbar, furchtbar wird es noch werden, wenn keine Umkehr stattfindet.
Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 13. Dezember 2016

13. Dezember 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Gemeinsam mit mir im heiligen Messopfer, und jeden Tag zu beten für meine Priestersöhne. Für die Treuen, dass sie mutig ausharren in Allem, was jetzt kommen wird. Und für die, welche in die Irre gegangen sind, dass sie die Gnade der Reue und Umkehr, die immer bereit liegt, ergreifen und sich bekehren. Denn, nur Reue und Umkehr können noch retten. Harrt aus. Denkt immer daran, was ich euch gesagt habe, in vielen diesen Botschaften. Nehmt sie hervor. Liest sie nicht nur, sondern setzt sie um, in Rat und Tat.

Meine geliebten Kinder:
Jetzt kommen und sind wir in den ‚Heiligen Tagen‘ des Gedenkens, des Kommens, meines göttlichen SOHNES.

Bleibt auch ihr standhaft und treu! Denn, so Viele machen das lächerlich! Ja, die Zeiten werden noch schwerer werden!

Und, meine treuen Priestersöhne rufe ich auf: Sammelt eure Herden vor dem ALLERHEILIGSTEN im Tempel GOTTES. Tut Busse. Bekehrt euch. Wie ich gesagt habe:Nur das kann noch retten!

Ja, und betet für die Priestersöhne, die furchtbar in die Irre gegangen sind und glauben, Alles besser zu wissen; und, die das EVANGELIUMverwässern; ja, ein eigenes Evangelium verkünden. Wehe diesen, die durch solches Tun so viele Seelen mit in den Abgrund reissen!

Betet. Betet. Betet. Ich bin jeden Tag mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Und, nochmals wiederhole ich:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben.

Und, denkt immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen!

Und, wenn es auch ein Bischof oder ein Priester ist. Das gilt auch für sie.

Bleibt den Worten treu, die euch der HERR gegeben hat. Und, seid euch immer bewusst: Niemand auf dieser Welt hat die Macht und Kraft, wie sie euch der HERR gegeben hat: Zu binden, zu lösen und zu heilen.

Betet, damit ihr immer den Auftrag des HERRN so erfüllt, wie ER ihn euch gegeben hat: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg! Harrt aus in der schweren Zeit, die jetzt hereinbrechen wird.

Betet. Betet. Betet.
Reicht mir eure Hände. Ich werde euch festhalten, und durch die Finsternis zum ‚LICHT‘ führen.

Myrtha: „MUTTER: Oh, wie oft bist Du gekommen, wie oft bist Du gekommen und wir hören nicht auf Deine Botschaften. Auch uns trifft grosse Schuld. Wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitt, Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält. ER will doch auch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 6. Dezember 2016

6. Dezember 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Letztesmal habe ich euch zu beten aufgerufen für die vielen Seelen, in denen Finsternis herrscht.

Heute rufe ich euch auf:
Betet jeden Tag mit mir für meine Priestersöhne. Damit sie ihren Auftrag erfüllen; so, wie ihn GOTT gegeben hat. Denn, sie allein haben die Kraft und Macht erhalten, zu lösen und zu binden. Und somit liegt es an ihnen, das Licht in den Seelen wieder neu zu entzünden. Doch, so Viele tun das nicht mehr.

Darum, rufe ich meine Priestersöhne auf:
Erfüllt eure Pflicht. Ganz besonders in diesen Tagen. Ruft eure Herden auf und tut Busse mit ihnen. Geht vor das ALLERHEILIGSTE in der Kirche und betet. Bittet den HERRN, dass ER euch von neuem die Kraft und Macht schenkt, um eure Aufgabe zu erfüllen.

Ja, die Finsternis ist gross. Doch, wer Busse tut, soll zuerst in der stillen Kammer beginnen. Nicht so, wie es Bischöfe gibt, welche die Öffentlichkeit suchen. Nein! Das taten einst auch die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Und ihr wisst, was der HERR zu ihnen sagte.

Ja, meine Kinder:
Schlimm ist es jetzt, besonders auch wieder in diesen Tagen! So viele Menschen wissen nicht mehr, was das kommende Weihnachtsfest bedeutet. Nur noch alles Weltliche hat Vorrang! Fragt einmal die Leute auf der Strasse: Was ist Weihnachten? Nur Wenige können darauf eine Antwort geben.

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich zusehen muss, dass so viele Seelen am Abgrund stehen. Und, Niemand hilft ihnen, damit sie wieder auf den rechten Weg finden.

Nochmals; ihr, meine treuen Priestersöhne:
Erfüllt euren Auftrag. Fürchtet euch nicht, auch wenn sie euch verlachen oder verleumden. Dann, denkt: So bin ich dem HERRN ganz nahe.

Und, für die Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind, für sie, bitte ich euch, meine Kinder: Beten wir jeden Tag gemeinsam, damit sie den Weg wieder zurückfinden und ihren Auftrag erfüllen.

Ja, die Zeit ist furchtbar, die Finsternis gross!

Aber, ich habe euch schon so oft gesagt:
Nur Umkehr und Reue können noch retten.

Und auch heute sage ich euch wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Und: Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und durch die Finsternis zum ‘LICHT‘ führen. Zu einem Anfang, einem neuen Anfang in GOTT.

Beten wir jetzt ganz besonders in diesem heiligen Messopfer. Ich habe euch schon oft gesagt: Bei jedem würdigen Messopfer stehe ich unter dem Kreuz und bin mit euch. Betet. Betet. Betet.

Myrtha:MUTTER: Wir Alle sind doch so furchtbar schwache Sünder. Auch wir schweigen, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Denn sonst, oh Mutter, wird es furchtbar werden. Lass nicht zu, dass so viele Seelen verloren gehen. Oh, GOTT: Du hast sie doch gerettet. Und, jetzt: Der freie Wille, der freie Wille! Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 29. November 2016

29. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
In diesen Tagen brennen wieder unzählige Lichter in Städten, in Dörfern, an Häusern.
Aber, in den Seelen bleibt es finster, weil so viele Menschen nicht mehr wissen, was die Weihnachtstage bedeuten! Würde in jeder Seele nur ein einziges dieser Lichter in tiefer GOTT- Verbundenheit brennen, so wäre die ganze Welt hell erleuchtet! Es gäbe keine Kriege und auch keinen Tod mehr, durch Solches, was im Krieg geschieht.

Meine geliebten Kinder:
Weil in so vielen Seelen Finsternis herrscht, geschehen so furchtbare Dinge auf der Welt.

Ich frage:
Wofür dienen diese Lichter, die jetzt überall brennen? Ja, sie dienen dem Konsum und der Völlerei! Doch, GOTT dienen sie nicht!

Nur noch wenige Menschen wissen, was diese Festtage, diese Gedenktage, des Kommens des göttlichen SOHNES, des ERLÖSERS, bedeuten. So viele Menschen suchen den HERRN nicht mehr. Nein, sie frönen nur noch allem Weltlichen!

Meine geliebten Kinder:
Darum bitte ich euch, jede Woche einen Fast-Tag einzuschalten; so, wie es Jedem möglich ist. Dann schenkt ,dieses euer Fasten‘ jenen Menschen, die täglich an den Folgen des Hungers sterben. Ja, das erbitte ich von euch. Und, denkt daran:
Vielen Lebewesen, ganz besonders den Kindern, den Lieblingen GOTTES, ergeht es so schlimm, dass täglich Viele sterben müssen, nur weil sie nichts zu essen haben! Denn: Kein Essen, das fördert auch Krankheiten, welche zum Tod führen!

Meine geliebten Kinder:
Ich bin so traurig, weil jetzt wieder nur im weltlichen Sinn gefeiert wird. Ja, so viele Menschen wissen nicht mehr, was vor Jahren in den Weihnachtstagen geschah! Betet, meine geliebten Kinder, betet. Und, haltet euch zurück, wenn jetzt noch so Vieles geschehen wird, das Niemand erwartet.

Und, denkt daran, was in der Heiligen Schrift steht:
Niemand weiss, wann der HERR kommt. Ja, der HERR kommt wie der Dieb in der Nacht, wenn es Keiner vermutet.

Meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders in diesen Tagen. Und gedenkt, was dieser Tag bedeutet, an dem der HERR geboren wurde! Ja: Betet, betet, betet. Ganz besonders für jene Menschen, in deren Seelen es auch in diesen Tagen finster bleibt. Denn, Viele können das ‚LICHT‘ noch nicht sehen, weil ihre Sünden noch zu gross sind.

Meine geliebten Priestersöhne; euch rufe ich ganz besonders in diesen Tagen wieder auf:
Seid bereit, Seelen zu retten. Dazu habt ihr von GOTT die Kraft und Macht erhalten. Nutzt sie! Denn, nur ihr könnt lossprechen. Euch allein hat GOTT das anvertraut. Kein anderer Mensch hat diese Kraft und Macht. Darum:Rettet Seelen, meine geliebten Priestersöhne. Ja, rettet Seelen! Seid bereit. Nutzt die Zeit. Sammelt eure Herden und tut Busse mit ihnen, damit noch Viele die Barmherzigkeit GOTTES erlangen und gerettet werden. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh GOTT, oh GOTT: Hab Erbarmen, hab Erbarmen. Oh MUTTER: Bitte, zertritt doch Du jetzt dann dieser Schlange den Kopf.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. November 2016

22. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich euch aufgerufen:

Verlasst den engen Weg nie! Denn, rechts und links lauert das Verderben. Ja, das grosse Verderben der Verwirrung! Jetzt geschieht so Vieles, dass gläubige Menschen sich einander nicht mehr aus Liebe, sondern manchmal aus Bosheit nähern. Sie missbrauchen das Wort, das ich nicht gegeben habe, und welches auch für ‚die Verwirrung‘ sorgt.

Ich werde es euch wiederholen; ihr sagt: „Ich habe das Wort gegeben: ‚Miterlöserin‘.
Doch, dieses Wort kommt nicht von mir! Es gehört zum Wort ‚der Verwirrung‘. Ja, ich bin gekommen; nicht zu zerstören; sondern, die Wahrheit zu sagen, welche nicht missverstanden werden kann!

Nochmals, sage ich, wie es richtig ist:
Ich, die MUTTERdes HERRN, habe mitgewirkt. Ich wiederhole: Mitgewirkt am Erlösungswerk.“ Aber, erlösen kann nur GOTT allein!

Darum ist schon so viel Streit unter meinen Kindern entstanden! Schon oft habe ich doch gesagt: Satan wird mich, die MUTTER, und mein Wort missbrauchen, um Verwirrung zu stiften!

Und darum, sage ich immer wieder:
Bleibt auf dem engen Weg! Lasst euch nicht durch solche Worte verwirren! Und heute geschieht wieder so anderes, Vieles, was nicht dem Willen GOTTES entspricht. 
 
Jetzt streiten sie wieder, die Frauen! Sie wollen das Priesteramt. Doch, meine geliebten Kinder: Hätte der HERR nicht zuerst mich als Priesterin berufen, wenn ER das gewollt hätte? GOTT hat für die Frauen eine andere Aufgabe. Beim Letzten Abendmahl hat der HERR die Apostel berufen und sie zu Bischöfen und Priestern geweiht. ER sandte sie aus, um das Wort GOTTES zu lehren und es zu verkünden.

Und heute? Viele Priestersöhne, die der HERR beauftragte, zu lösen und zu binden, haben das Priesteramt weggeworfen. Furchtbar ist das, meine geliebten Kinder. Durch den Ungehorsam dieser Priester gehen viele Seelen verloren, die ihnen anvertraut waren! Ja, gross ist heute die Verwirrung!

GOTT hat nur ein EVANGELIUM, eine OFFENBARUNG, gegeben!
Und, was geschieht heute wieder? Sie ändern die Heilige Schrift ab! Sie wollen es nicht so, wie GOTT sie gab: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg! Es gibt so Viele, die sich Theologen nennen, die aber in die Irre gegangen sind. Und, weil ihnen Vieles nicht gefällt, was geschrieben steht, wollen sie immer wieder ändern, dass sie sich nicht schuldig fühlen müssen.
 
Ja, Solches geschieht auch jetzt in den nächsten Tagen wieder! GOTT hat die Evangelisten beauftragt, die Offenbarung, die ewige Wahrheit, so zu schreiben, wie es ihnen der Heilige GEIST eingab. Und dieses allein ist die Wahrheit. Aber, Satan will, dass die Verwirrung noch grösser wird, durch dieses Schreiben, das jetzt dann wieder an die Öffentlichkeit kommt.

Meine geliebten Kinder; darum, sage ich euch nochmals:
Bleibt auf dem engen Weg, dass nicht auch ihr der Verwirrung verfällt. Denn, die Worte dieser Menschen sind salbungsvoll.

Auch meine treuen Priestersöhne rufe ich auf: Bleibt der ewigen Wahrheit treu! Hört nicht auf Andere. Lehrt und verkündet so, wie GOTT es euch gegeben hat. Betet für Jene, die in die Irre gegangen sind. Betet für sie! Ja, betet, betet, dass sie zu ihrem Auftrag zurückfinden, wie GOTT ihn gab, und wie sie es versprochen haben, ihn zu halten.

Heute ist es furchtbar; darum, wiederhole ich nochmals:
Achtet auf die vielen Zeichen. Sie werden ‚Etwas‘ zeigen, was bald kommen wird. Denn, die Reue und Umkehr haben immer noch nicht stattgefunden! Nur, das könnte noch retten, oder mildern. Aber, Alle schweigen! Ganz besonders auch so viele Bischöfe, die ihre Stimmen erheben, ihre Herden führen und sie vor dieser Verwirrung und vor Allem beschützen sollten, was jetzt in die KIRCHE herein-bricht; in die alleinige, wahre KIRCHE GOTTES, die auf Petrus gegründet wurde.

Meine geliebten Kinder:
Ich bin so traurig, weil nicht auf meine Worte gehört wird. Der HERR hat mich doch gesandt, um ganz besonders den Priestern zu helfen. Aber, so Viele stossen meine Hilfe weg. Ja, sie glauben nicht, dass der HERR mich gesandt hat. Darum bin ich so traurig, meine Kinder.
Aber, der freie Wille bleibt Jedem erhalten, ob er umkehren, und gerettet werden will; oder nicht. Das entscheidet Jeder selbst.

Ja, so Vieles geschieht jetzt in der Welt. Ich habe euch schon vor längerer Zeit gesagt:
Europa ist unterwandert; furchtbar unterwandert von Solchen, die ihr Gebaren, ihrenGlauben, was keinGlaube ist, aufzwingen wollen!

Mein liebes Kind: Obwohl es für dich gefährlich werden kann, sage ich es jetzt trotzdem:
Es ist der Islam, der Europa in Besitz nehmen will!

Seid wachsam! Denn, es gibt keinen Gott, der sagt: „Tötet die Menschen.“ Der wahre GOTT erschafft den Menschen, dass er lebt, seinen Auftrag erfüllt, um einst zu IHM zurückzukehren!

Darum: Seid wachsam! Ich sage nochmals:Bleibt wachsam!
Denn, die vielen Regierungen sind gottlos! Und darum werden so furchtbare Gesetze erlassen! Und das führt zum Tod! Man kann nicht GOTT dienen und Solches tun! Töten! Ja, töten, auch das Ungeborene im Mutterleib! Dazu gehören auch Viele, die sich Christen nennen; aber, keine Christen sind.

Ich bin so traurig, meine geliebten Kinder. Betet, betet.

Ja, ich fordere euch auf:
Betet für den Frieden auf der Welt. Nach eurer Zeitrechnung, habe ich schon vor langer Zeit gesagt: „Das Feuer, der Weltenbrand, hat schon längst begonnen. Und, er wird immer näher kom-men, wenn keine Reue und Umkehr stattfinden. Betet, betet, meine geliebten Kinder. Mit dem Gebet könnt ihr bei GOTT noch Vieles erreichen. Aber, das Gebet muss aus tiefstem Herzen kommen. Betet, in diesem Sinne. Bleibt standhaft und treu in Allem, was jetzt kommen wird. Betet, meine geliebten Kinder. Streckt mir eure Hände entgegen, damit ich euch in diesem furchtbaren Sturm der Finsternis festhalten kann. Wenn ihr mich darum bittet und mir eure Hände gebt, werde ich euch zum ‚LICHT‘ führen. Mag es noch so schlimm sein: Eine Mutter steht immer für ihre Kinder ein. Denn, ein Mutterherz ist immer da. Es lässt seine Kinder nie im Stich.“

Darum, bitte ich meine Priestersöhne nochmals:
Lasst eure Herden nicht im Stich. GOTT hat euch die Kraft und die Macht gegeben, zu lösen und zu binden, zu heilen; ja, sogar vom Tod zu auferwecken, wenn die Seele schon im Sterben liegt. Und, darum sage ich nochmals: Erfüllt die Aufgabe, die euch der HERR gegeben hat. Und, auch wiederhole ich nochmals: Der Altar GOTTES ist nur dem geweihten Priester vorbehalten. Alles andere sind Mietlinge, die nicht gerufen wurden. Diese haben eine andere Aufgabe erhalten. Das betrifft auch, nochmals sage ich: Die Frauen. Der Dienst am Altar steht nur dem Priester zu! GOTT weihte im Abendmahls-Saal die Priester und sandte sie zu den Menschen, um ihnen die Frohe Botschaft zu bringen. Aber, so, wie GOTT sie gab.

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet für alle Priester, dass sie standhaft bleiben, wenn sie verfolgt und ausgegrenzt werden. Denn, Viele tragen auch das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Doch, ihr Lohn wird einst gross sein, wenn der HERR fragt: „Wo sind meine Schafe, wo sind meine Lämmer, die ich dir anvertraut habe?“ Und, dieser Priester antworten kann: ‚Hier, mein GOTT, sind sie‘.
 
Nochmals: Betet, betet. Die Zeit ist schwer und sie wird noch schwerer werden. Aber, verzagt nicht. Jene, die auf dem engen Weg bleiben, werde ich beschützen und sie durch die Finsternis zum ‚LICHT‘ führen!

Myrtha: „Oh, GOTT: Lass das Furchtbare nicht zu. Nein, erbarm Dich, erbarm Dich! Auch wir sind feige Sünder, weil auch wir schweigen. Oh, GOTT: Erbarm Dich. MUTTER, oh MUTTER: Bleib bei uns, verlass uns nicht. Denn, ohne Dich, sind wir schwach, viel zu schwach!
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 15. November 2016

15. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich euch gesagt:
Ich bin besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Doch, nur Wenige hören auf mich. Nur Wenige erheben ihre Stimme zur Umkehr, zur Reue und zur Busse. Die Mehrheit hat sich abgewandt. Sie dienen nur noch der Welt; aber, nicht mehr GOTT. Das geht bis nach Rom. So viele Kardinäle tragen ihren Purpur zur Schau. Doch, ihre Seelen sind dunkel. Ja, und viele Bischöfe tragen den Hirtenstab; aber, sie lassen ihre Herden im Stich.
 
Meine geliebten Kinder: Immer, wenn die Menschheit am Abgrund steht, sendet der HERR Propheten, die ihre Stimme laut erheben, wenn es die Priesterschaft nicht mehr tut. Propheten, die bereit sind, für ihren Auftrag zu sterben.
 
Ja, meine geliebten Kinder; ich habe euch auch gesagt: Der ‘Anti-Christ‘ ist am Werk. Ja, er ist am Werk! Und, er hat schon viele Diener für sich gewonnen!

Darum, bitte ich euch: Betet, für diese Priester und Bischöfe. Denn, so Viele sind ihm schon verfallen! Ja, betet und bringt Opfer für diese Priestersöhne.
 
Die Zeit ist da, da noch Vieles geschehen wird. Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden. Es gibt Viele, die sagen: „Heute gibt es keine Propheten mehr.“ Doch, es gibt sie! Immer in schweren Zeiten sendet der HERR sie aus. Doch, auch die Propheten stehen da und wissen nicht, was geschieht. Ob das gemacht wird, was sie im Auftrag GOTTES sagen; oder, ob sie verfolgt und getötet werden. Doch, ihr Mut ist gross und sie sind bereit, zu sterben.

Denn, es gibt keine Privat-Offenbarungen. Es gibt nur ‚Die OFFENBARUNG GOTTES‘ und diese werden die Propheten wieder verkünden! Nicht, ihr eigenes ‚ich‘, nichts Neues! Denn, das Evangelium gilt vom Anfang bis zum Ende: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg.

Doch, was geschieht heute; auch unter der Priesterschaft?
Immer wieder wollen sie die Heilige Schrift überarbeiten. Und, immer wieder wird nach ihrem eigenen Gutdünken verändert und geleugnet, was der HERR gesagt hat. Darum: Haltet euch an die ewige Wahrheit. Sie gilt immer: Vom Anfang bis zum Ende!

Ja, Kind, du weisst: Es gibt Priester, die gezwungen werden, Worte zu verkünden, die nicht der ewigen Wahrheit entsprechen!

Doch, euch Priestern, sage ich: Sei es ein Priestersohn, der euch zwingt, Unwahrheiten zu sagen; dann, gilt: Ihr sollt GOTT mehr gehorchen, als den Menschen! Und, wenn dieser auch ein Bischof ist, hat er nicht das Recht, euch zu zwingen, Unwahrheiten zu sagen!

Doch, ja, es braucht auch Mut, bereit zu sein, GOTT mehr zu gehorchen, als den Menschen. Ja, meine geliebten Kinder;ich habe euch gesagt, was in Sodom und Gomorra; und, was in Ninive geschah. Sodom und Gomorra kamen um; Ninive aber, wurde gerettet, weil sie Busse taten und um- kehrten. 

Darum, meine geliebten Kinder: Ihr kennt die ewige Wahrheit noch. Euch wurde sie gelehrt. Darum, ist es auch an euch, eure Stimmen zu erheben, wenn ihr hört, was gegen GOTT geschieht. Ja, die Strafe wird gross sein! Denn, noch nie, war die Sünde so gross, wie in der heutigen Zeit. Man will GOTT nicht mehr gehorchen, man stellt IHN zur Seite, man mischt sich in Seine Schöpfung ein! Und, was geschieht? Alles wird verdorben! Darum: Betet, betet meine geliebten Kinder. Denn, ich habe euch gesagt: Die Zeit wird jetzt kommen, da ich nicht mehr kommen kann. So Vieles sagte ich euch und auch der ganzen Menschheit. Ja, GOTT hat auf der ganzen Welt viele Propheten gesandt, um die Menschheit zur Umkehr und Busse aufzurufen. Betet. Nur das Gebet kann noch retten!

Und, meine treuen Priester rufe ich auf: Geht zu den Herden. Sammelt die Schafe. Führt sie vor das HEILIGTUM, wo GOTT im Tabernakel wohnt. Tut Busse, betet, und bittet IHN, dass ER die ganze Welt verschonen möge! Aber, das wird nur möglich, wenn Umkehr, Reue und Busse statt-finden! Auch habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen. Es werden jetzt Zeichen kommen, da der Mensch nicht mehr sagen kann: „Das hat es immer schon gegeben.“ Ja, die Menschheit wird noch einmal wachgerüttelt. Ob, sie es versteht, ist aber eine zweite Frage. Denn, nur ein Mensch, der auf GOTT hört, kann noch gerettet werden! Ja, Viele werden verloren gehen! Doch, GOTT, will das nicht. Nein, ER will, dass jede Seele gerettet wird. Aber, der HERR tastet von keinem Menschen den freien Willen an! Darum: Betet für die Schwachen. Betet, betet.

Myrtha:„Oh, GOTT: Auch wir sind so feig. Auch wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Erbarm Dich. MUTTER: Bitte, verlass uns nicht. Hilf uns. Ohne Dich sind wir viel zu schwach. Ja, hilf uns. Du hast doch gesagt: Wir sollen Dir die Hand entgegenstrecken und Du wirst uns durch diese furchtbare Finsternis führen. Und, wie oft hast Du gesagt: Verlasst den engen Weg nicht. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle die Strafe verdienen würden.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 8. November 2016

8. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; es wird gesagt:
‚Das „Jahr der Barmherzigkeit“ geht zu Ende.‘ Doch, es gibt ‚kein Jahr der Barmherzigkeit‘. Denn, GOTTES BARMHERZIGKEIT währt immer!
 
Und, nach dieser BARMHERZIGKEIT richtet sich auch die GERECHTIGKEIT. Es liegt an der Seele selbst, ob sie die Gnade der BARMHERZIGKEIT in Reue, Umkehr und Busse ergreift; oder, ob sie sich dem Gegenteil zuwendet.

Ja, meine geliebten Kinder: Die Gnade der Barmherzigkeit liegt immer bereit.
Auch Judas hätte sie ergreifen können. Doch, er hat es anders gewählt.

Meine geliebten Kinder; ich habe euch schon so oft gesagt: Europa ist unterwandert von Menschen, die ihren Irrglauben verbreiten und die Christen verfolgen werden. Und, das auch hier!

Ich frage: Wo sind die christlichen Regierungen, welche die Mehrheit das Sakrament der heiligen Taufe erhalten haben? Ja, wo sind sie und setzen sich für GOTT und Seinen Willen ein; und, erheben ihre Stimmen, um den Glauben zu verteidigen?
Nein, stattdessen erlassen sie gottlose Gesetze, welche zum Untergang führen!

Meine geliebten Kinder:
Ja, noch schlimmer ist es, wenn so viele Priestersöhne schweigen, anstatt ihre Stimmen zu den gottlosen Gesetzen zu erheben. Sie lassen es zu und schweigen! Sind das Hirten? Wohl tragen sie den Hirtenstab. Aber, ihre Hirtenpflichten erfüllen sie nicht. Sie sitzen in ihren Häusern und schauen zu, wie die Herden umherirren und umgebracht werden!
  
Betet für diese Bischöfe und Priester, dass sie ihren Auftrag wieder erfüllen, zu dem sie
‚Ja‘ gesagt und dem HERRN die Treue geschworen haben, welche sie aber nicht einhalten.
 
Meine geliebten Kinder: Es wird schwer werden. Und, noch schwerer wird es werden, wenn die Priestersöhne nicht bereit sind, zu ihren Herden auszuziehen und sogar für sie in den Tod zu gehen; so, wie es die Apostel und die Jünger taten! Doch, gibt es heute in der westlichen Welt noch Priestersöhne, die dazu fähig sind? Ja, dann fragen und diskutieren sie, wenn Solches geschieht, was jetzt geschieht. Letztesmal schon sagte ich euch, wie es Sodom, Gomorra und Ninive erging. Diese, die Busse taten, konnten weiter leben. Jene aber, welche die Gnade zur Umkehr mit Füssen traten, kamen um!
 
Ja, und so wird es auch heute sein! Seht ihr nicht, oder hört ihr nicht, dass so viele junge Männer, welche sich als Flüchtlinge ausgeben, schon in den Unterkünften, die Christen verfolgen und quälen?
Und, wo sind da die Regierungen, welche das verhindern? Nein! Auch sie schauen nur zu!

Nochmals sage ich:
Wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, dann wird es zu spät sein! Die Macht der Ungläubigen wird Alles umbringen, was ihnen im Weg steht!
 
Darum bitte ich euch nochmals: Verlasst den engen Weg nie. Bleibt standhaft und treu. Streckt mir eure Hände entgegen, damit ich euch in dieser stürmischen Zeit festhalten kann. Betet, betet, betet. Besonders auch für die guten Priester, dass sie den Mut nicht verlieren und standhaft bleiben, wenn sie sogar von eigenen Mitbrüdern verfolgt und ausgegrenzt werden.
 
Ja, ich sage nochmals:Nur Reue und Umkehr können noch retten. Aber, die Zeit drängt, die Zeit drängt. Und, auch wiederhole ich nochmals: Achtet auf die Zeichen. Denn, der HERR wird wie der Dieb in der Nacht kommen, wenn es Keiner vermutet. Bleibt wachsam. Betet, betet. So viele Hirten sagen: „Es werden nur ‚Droh-Botschaften‘ verkündet. Nein! Die Frohbotschaft ist, wenn man sich bekehrt, Busse tut und sich wieder nach den Gesetzen GOTTES richtet; nach der Heiligen Schrift, in welcher die ewige Wahrheit feststeht, vom Anfang bis zum Ende!
 
Und, auch das sage ich nochmals:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Alles andere nützt nichts!
Betet. Betet. Betet, dass es nicht zu spät ist.

Myrtha:„Oh, MUTTER: Jetzt bist Du schon so lange gekommen und sie hören immer noch nicht auf Dich. Ja, auch wir schweigen so oft aus Feigheit. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 27. Oktober 2016

27. Oktober 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; ich habe euch letztesmal gesagt:
Es gibt keine Privat-Offenbarungen. Es gibt nur ‚die OFFENBARUNG GOTTES‘. Und, nichts Neues! 

Darum, meine geliebten Kinder; ihr wisst aus der heiligen Schrift:
Wenn die Menschheit in Sünde verfallen ist, und immer wieder sündigt, dann hat GOTT den Propheten gesandt, um diese Menschen darauf aufmerksam zu machen, was geschieht, wenn keine Umkehr stattfindet. So war es und ist es auch heute! Denkt an Sodom und Gomorra. Sie haben sich nicht bekehrt. Und, die Strafe GOTTES ist eingetreten. 

Denkt aber auch an Ninive. Dort haben die Menschen auf den Propheten gehört. Sie taten Busse, bekehrten sich und durften weiter leben. So ist es auch heute. Es gibt keine neuen Botschaften! Doch, sie werden gegeben, um die Menschen aufzurütteln, umzukehren und Busse zu tun. Ich bin ganz besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen. Aber, nur Wenige hören auf meine Worte. 

Ja, der HERR hat auch heute Propheten gesandt. Kleine ‚Nichts‘, um die Menschheit wieder aufzurütteln, ganz besonders die Bischöfe und die Priester. Sie sollen mit ihren Herden gehen, Busse tun und sich vor dem ALLERHEILIGSTEN im Tabernakel versammeln! 

Nochmals sage ich:
Nur Reue und Umkehr können noch retten!
Ihr hört und seht jeden Tag, dass kriegführende Menschen immer näher kommen; und den Tod immer weiter ausbauen!

Meine geliebten Kinder: Habe ich nicht gesagt, dass dies auch hier näher kommen wird?
Darum, bitte ich euch: Erhebt auch ihr eure Stimmen zu den Bischöfen und Priestern. Sagt ihnen das, was ich euch gesagt habe. Ja, sie sollen sich an die Heilige Schrift erinnern, in der über Sodom, Gomorra und Ninive geschrieben steht. Je nach dem, wird heute Gleiches auf der weiten Welt geschehen

Die ‚Kleinen‘, die GOTT berufen hat, diese Worte weiter zu geben; ja, sie werden verachtet, verfolgt und ausgegrenzt. Aber, sie tragen es mit Freude und Liebe; alles nur für GOTT.
 
Ein Priester sagte einmal: „JESUS, mein kleines Leben, nur für Dich.“ Und, das sollen auch wir, ihr Alle, GOTT darbringen:
 
*** Mein kleines Leben nur für Dich. Mache mit mir, was Du willst. Schenk mir nur Deine Kraft dazu. Und, Alles andere wirst Du richten. ***

Meine geliebten Kinder; ich habe euch auch gesagt:
Achtet auf die vielen Zeichen, die schon jetzt geschehen. Man darf nicht einfach sagen: ‚Solches hat es schon immer gegeben‘. Nein, es sind Zeichen, die man ernst nehmen soll; und, welche dazu dienen, die Menschen aufzurütteln!

Denn, meine geliebten Kinder:
Nur Reue und Umkehr können noch retten!
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich zusehen muss, dass so viele Gnaden weggeworfen werden; ja, sie werden nicht ergriffen, um zum Heil zu gelangen! 

Ihr Bischöfe und Priester, darum rufe ich euch nochmals auf:
Verlasst eure Häuser und geht zu euren Herden. Denn, so Viele irren umher, wie hirtenlose Schafe. Ja, geht und führt sie vor das ALLERHEILIGSTE. Denn, dazu wird es bald zu spät sein! 

Auch habe ich euch schon oft gesagt:
Die Welt ist unterwandert von Irr- und Ungläubigen! Und ‚Diese‘ bringen Menschen, ganz besonders die Christen, um! 

Betet. Ich, die MUTTER, werde heute mit euch um den Frieden beten. Doch, zuerst für die Umkehr vieler meiner Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind und ihre Herden im Stich lassen. Ja, beten wir auch für sie. Betet mit mir zu GOTT, dass ER sich noch erbarmt. Betet. Betet. 

Myrtha:„MUTTER: Du weisst um Alles! Bitte, bleib bei uns. Verlass uns nicht in diesen Prüfungen. Denn, Du weisst um Alles, oh MUTTER. 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 20. Oktober 2016

20. Oktober 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute wird so oft geredet von Privat-Offenbarungen; doch, diese gibt es nicht. Es gibt nur eine Offenbarung, die von GOTT stammt.

Und, ihr wisst:
Schon im Alten Testament, als die Menschheit in furchtbare Sünde verfiel und den HERRN nicht mehr wahrhaben wollte, da sandte GOTT Propheten, um diese wieder darauf hinzuweisen, was ‚GOTTES‘ ist und was geschehen soll im Namen GOTTES. Denkt nur an Sodom und Gomorra und an Ninive. Wiesen dort nicht Propheten wieder auf GOTTES-Lehre, GOTTES-Dienst hin, die Gebote zu halten? Doch, es kam so, wie die Menschheit sich entschied.

Meine geliebten Kinder; ich wiederhole nochmals:
Es gibt nur eine Offenbarung, die von GOTT kommt. Ja, es geschieht so Vieles! Und doch, wird GOTT auch heute immer wieder Propheten berufen, um Seine Wahrheit, Seine heiligen Gebote wieder in Erinnerung zu rufen. Alles, was nur von GOTT kommt; nichts Neues von der heutigen Welt. Darum, meine geliebten Kinder, hat der HERR immer das ‚Schwache‘ genommen. Das betrifft auch die Kinder, die ‚Seher‘ waren. Ja, Kinder, auf dieser Welt, die der HERR beruft, die Menschheit wieder aufzuklären, was ‚GOTTES‘ ist. Ja, auch die Kinder von Fatima waren Propheten und Prophetinnen. Denn, GOTT beruft das Schwache, das Reine!

Meine geliebten Kinder; wie steht es heute? Ich sage euch:
In der heutigen Zeit, bin ich ganz besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, ihnen Mut zu machen, dass sie ihre Stimme gegen Alles erheben, was nicht von GOTT kommt. Aber, so Viele erfüllen ihren Auftrag nicht mehr. Sie sollen einmal an die Apostel denken, die auszogen, und Alles in Kauf nahmen, wenn sie verfolgt und sogar getötet wurden! Doch, wo sind heute die Stimmen der Bischöfe und der Priester, die den Auftrag haben, ihre Herden zu führen, sie zu schützen? Oh, es ist nur Stille! Darum, hat GOTT mich (die MUTTER) gesandt, um sie aufzurufen! Ja, sie durch kleine ‚Nichts‘ aufzurufen!

Darum, bitte ich meine Priestersöhne nochmals:
Ihr habt doch die Kraft und Macht von GOTT erhalten. Ihr seid berufen, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Ja, die Seelen, eure Herden, zu nähren, wenn GOTT durch euer Wort auf den Altar niedersteigt. Werdet euch wieder bewusst, welchen Auftrag ihr erhalten habt; und, wie wunderbar es ist, ihn ausführen zu dürfen!

Meine geliebten Kinder:
Die Zeit wird noch schlimmer werden! Denn, die Bekehrung ist immer noch nicht erfolgt. Es wird immer weiter gesündigt und der HERR wird auf die Seite gestellt. Man will nicht mehr an GOTT glauben. Man meint, Alles selbst tun zu können.

GOTTES-Langmut und Seine BARMHERZIGKEIT sind gross.
Aber, auch Seine GERECHTIGKEIT wird kommen, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet. Umkehr in Reue; ja, in tiefer Reue, über alles Furchtbare, was Menschen gegen GOTT tun.

Meine Kinder:Mein Herz ist voller Trauer, weil ich mitansehen muss, dass Nichts geschieht.

Ihr Priestersöhne:
Warum verkündet ihr nicht mit lauter Stimme immer wieder die Heiligen zehn Gebote, dass sie gehalten werden; und, dass so, die Seelen wieder zu GOTT zurückgeführt werden?

Betet. Betet. Betet. Die Zeit geht zu Ende!

Myrtha:„Nein, oh GOTT, oh mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Oh, MUTTER, nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 13. Oktober 2016

13. Oktober 2016 AM / ass
 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Betet jeden Tag für den Frieden in der Welt. Die Zeit drängt.

Oh, meine Kinder; wie oft habe ich gesagt:
Nur Umkehr und Reue können noch retten.“

Nochmals rufe ich meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf: Tut Busse mit euren Herden. Geht in das HEILIGTUM GOTTES, vor den Tabernakel, und bittet GOTT um Vergebung.
 
Immer wieder rufe ich auf. Aber, kein Bischof erhebt seine Stimme, um die Herden zu sammeln. Nein! Sie schweigen und lassen ihre Herden im Stich!

Doch, sie können nicht sagen, dass sie meine Worte nicht kennen! Das ist nicht die Wahrheit. Denn, Alle wissen, wie es steht in der KIRCHE und überall in der Welt.

Darum, rufe ich meine Priestersöhne auf: Seid mutig und standhaft. Denn, jetzt wird die Zeit kommen, da auch ihr Zeugnis geben werdet; entweder für GOTT, oder für die Welt.

Auftrag der Hirten ist es, ihre Schafe vor den Wölfen zu schützen!

Aber, so viele Priestersöhne wenden sich nur noch der Welt zu und lassen ihre Herden im Stich!

Meine Priestersöhne:
Seid treu und standhaft in Allem, was kommen wird. Bittet den Heiligen GEIST jeden Tag um Seinen Beistand. Und, auch eure MUTTER ist immer bei euch, wenn immer ihr sie darum bittet. Die Zeit wird jetzt furchtbar werden. Ich habe immer gesagt, dass die Drangsale noch grösser werden, wenn keine Umkehr stattfindet.

Ja, es ist so, wie ich gesagt habe:
Wenn jetzt keine Reue und keine Umkehr stattfinden, dann wird die GERECHTIGKEIT GOTTEShereinbrechen; wo es Keiner glauben will, wenn das geschieht.

Schon immer habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen. Der Zeichen sind schon viele. Aber, sie werden nicht wahrgenommen. Viele wollen es nicht wahrhaben. Oder, sie verdrängen alles; und diese sagen: ‚Solches hat es schon immer gegeben‘.

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich schon so lange komme, um ganz besonders meinen Priestersöhnen zu helfen. Doch, so Viele wollen es nicht wahrhaben und hören nicht auf mich.
 
Darum, bitte ich euch, meine Kinder:
Betet ganz besonders am ‚Tag der Priester‘ am Donnerstag, für die vielen Priester, die jetzt verfolgt und ausgegrenzt werden. Und, denen es verboten wird, die Gabe zu erfüllen, die GOTT ihnen geschenkt hat: IHN auf den Altar herabzurufen! Denn, dafür wird das Gericht einst schwer sein!
 
Denn, jeder Priester, den GOTT erwählte, hat den Auftrag, die Pflicht und die Gabe, Alles zu tun, was GOTT ihm aufgetragen hat.

Betet für alle Priestersöhne und bittet sie, auf die MUTTER des HERRN zu hören. Denn, die MUTTER ist ganz besonders für sie gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, jeder Mensch hat den freien Willen, sich für GOTT zu entscheiden oder für die Welt.

Ihr seht, was jetzt alles geschieht. Furchtbares! Krankheiten, Seuchen und Tod. Ja, alles geschieht so, wie ich es gesagt habe. Aber, es hätte verhindert werden können; oder, abgeschwächt, wenn auf meine Worte gehört würde.
 
Doch, der Stolz lässt dieses nicht zu. 
Darum, meine geliebten Kinder:
Wem es möglich ist, der soll zusätzlich an einem Tag fasten und beten, um auch für andere so Busse zu tun, die sonst verloren gehen würden. Betet, meine Kinder. Denn, nur Reue und Umkehr können noch retten. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Warum wird nicht auf Dich gehört. Ja, auch wir sind feige und grosse Sünder. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den VATERum Geduld bittet.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 3. Oktober 2016

3. Oktober 2016 AM / ass 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil ich sehen musste, wie sogenannte Priester ihre Herden vom gemeinsamen Gebet abhielten!  

Darum, frage ich: Was ist das für eine Priesterschaft, die Solches tut?

Ich wiederhole nochmals:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit!

GOTT hat nur eineKIRCHEgebaut; auf den Felsen, auf Petrus. Und, die wahre Priesterschaft, ist die Nachfolge von Petrus. Alles andere wurde selbst gemacht.

Meine geliebten Kinder: Nehmt meine Worte hervor, die ich euch schon vor längerer Zeit sagte. Dann, werdet ihr sehen, was sich schon alles erfüllt hat.
Ja; und, die Umkehr hat immer noch nicht stattgefunden!

Darum rufe ich meine treuen Priester auf: Sammelt eure Herden. Geht vor das HEILIGTUM und bittet GOTT um Verzeihung für Alles, was jetzt geschieht und noch furchtbarer wird. Ihr seht ja selbst: Sagte ich euch nicht schon vor Jahren: „Der Weltenbrand ist entzündet. Wasser und Feuer werden über die Welt kommen, wenn keine Umkehr stattfindet.“
 
Doch, wo sind meine vielen Priestersöhne, besonders jene im Bischofsamt? Sie bleiben in ihren Häusern und diskutieren nur über weltliche Dinge. Anstatt, dass sie zu ihren Herden gehen und diese in Einheit führen und leiten.
 
Nein, immer noch nicht gehen sie hinaus, um ihre Herden im HEILIGTUM GOTTES, in der Gegenwart CHRISTI, in der heiligen Eucharistie, zu versammeln.

Meine geliebten Kinder: Ihr seht selbst, was heute alles geschieht. Darum, bitte ich euch: Bleibt standhaft und treu. Verlasst den engen Weg nie. Streckt mir eure Hände entgegen, dass ich euch führen kann, durch diese Finsternis, die noch grösser wird.

Ja, es gibt Viele, die wollen sein, wie GOTT. Sie schmücken sich mit Doktor- und Professoren-Titeln. Doch, das ist weltlich; im Himmel gibt es das nicht. Denn, vor GOTT sind einst Alle gleich!

Es steht ja geschrieben: Dem Weisen und Klugen bleibt es verborgen; dem Kleinen aber, geoffenbart.

Und, meine Kinder; ihr wisst doch auch: Viele unschuldige Kinder sterben an den Folgen von Hunger und Durst. Und, was geschieht hier? So viele Speisen werden weggeworfen. Meine Kinder: Das ist furchtbar, wenn schon Speise weggeworfen wird! Ja, da wird einst der Hunger Einzug halten. Denn, wenn ein solcher Egoismus und eine solche Verschwendung nicht wären, könnte für diese unschuldigen Kinder viel Gutes getan werden!

Und, es steht doch geschrieben: ‚Wer einem dieser Kleinen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gebunden und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde.‘

Oh, meine Kinder: Die Verwirrung ist schon so gross, dass bereits die Guten zu zweifeln beginnen. Aber, denkt daran: Das sind alles Prüfungen, wo der HERR den Glauben und die Standhaftigkeit prüfen will. 

Doch, auch heute bitte ich euch: Lasst uns in diesem heiligen Messopfer gemeinsam beten, dass sich GOTT besonders Jener erbarmt, die in die Irre gegangen sind. Ja, dass sie zu GOTT zurückkehren, bevor es zu spät ist. Wir wollen gemeinsam beten, weil dieser Monat besonders meinem Gedenken gewidmet ist.

Denn, jedes gute, tiefe Gebet, werde ich, in eurem Namen, meinem göttlichen SOHN schenken.

Ich habe gesagt: Ein einziges Ave-Maria, aus tiefer Seele, mit Liebe gebetet, ist mehr wert, als hundert solcher Gebete, bei denen Niemand daran denkt, was er sagt.

Meine geliebten Kinder: Beten und opfern wir, damit sich der HERR Seiner Kinder erbarmt. Diesen, die in die Irre gegangen sind und Jenen, die jetzt geprüft werden. Betet, betet, betet. Die Zeit geht bald zu Ende!

Myrtha: „Oh, MUTTER: Auch wir sind ebenso mitschuldig. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich! 
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.