Botschaften 2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 20. April 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du nennst uns Deine Kinder und bittest uns, dass wir uns noch vermehrt um Dich scharen, damit Du uns alle beschützen kannst.

Du sagst, oh Mutter, dass jetzt noch mehr Drangsale kommen werden, weil Deine Worte und Bitten in den Wind geschlagen werden. So wenige Bischöfe und Priester hören auf Deine Worte, Deine Mahnungen und Deine Bitten. Darum wird noch Furchtbareres geschehen.

Denn so viele Theologen, Bischöfe und Priester haben sich in den Dienst Satans gestellt. Sie lehnen sich gegen den Nachfolger Petri und somit gegen den Heiligen Geist auf, den Dein göttlicher Sohn dem Apostel Petrus und seinen Nachfolgern versprochen hat.

Wehe denen, die anderes lehren, als wie es in der Heiligen Schrift steht, von Anfang bis zum Ende.

Oh Mutter, Du sagst weiter, dass sie die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren. Sie sündigen aufs furchtbarste und begehen die schwersten Sünden, die es gibt! Und für diese Sünden gibt es keine Verzeihung, wenn sie nicht im heiligen Buss-Sakrament bekennt, bereut und dann nachgelassen werden können. Wenn Bischöfe und Priester das heilige Sakrament der Busse nicht mehr lehren, laden sie sich damit eine furchtbare Schuld auf. Denn sie machen sich mitschuldig, weil dadurch so viele Seelen verloren gehen.

Ihr Auftrag ist es, zu lehren, was in der heiligen Schrift steht. Und dazu gehören ganz besonders die Lehre und das Befolgen der heiligen zehn Gebote !

Oh Mutter, Du sagst, so vieles ist bereits geschehen und es wird noch mehr geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Oh Mutter, wie Du schon vor langer Zeit angekündigt hast, hieltest Du viele Priestersöhne im Verborgenen. Diese werden jetzt dann hervortreten. Du Mutter, bittest uns, nur ihnen zu folgen und nicht denen, die Irrlehren verkünden !

Besonders furchtbar schmerzt es Dich, oh Mutter, dass Theologen, die schon im fortgeschrittenen Alter sind, so furchtbares tun und sich gegen den Nachfolger Petri auflehnen und ihn verleumden.

Und wie sehr schmerzt Dich das, oh Mutter, was Du jetzt sagen musst:

So viele von diesen, die bezichtigen, dass sie von Deinen Priestersöhnen verführt und missbraucht wurden, viele von diesen lügen. Sie haben sich kaufen lassen, um gegen den Nachfolger Petri Lügen auszustreuen !!!

Oh Mutter, Du sagst, ganz sicher hat es viele gegeben, die solches taten. Und wie Du, oh Mutter, schon lange gesagt hast, wäre es für diese besser, sie wären nicht geboren worden. Denn, wer das Unschuldige verführt, missbraucht und Ärgernis gibt, für den wäre es besser, so, wie es in der heiligen Schrift steht, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.

Doch Du musst sagen, oh Mutter, genau gleich versündigen sich diese ‚Judasse’, die im Dienst Satans stehen und jetzt in die Herden eindringen und diese zersprengen !!!

Oh Mutter, wie Du sagst, hat die Reinigung schon lange begonnen und die Spreu wird jetzt vom Weizen getrennt !

Oh Mutter, der HERR hat schon zu seiner Zeit gefragt: Wollt auch ihr gehen? Und ER sagt heute: Lasst sie gehen, denn sie vollführen das im Auftrag Satans und wollen GOTT gar nicht dienen, so, wie einst auch Luzifer! Die Schlange windet sich überall durch !

Doch jetzt, oh Mutter, wirst Du dann kommen und der Schlange das Haupt zertreten. Aber zuerst wird noch viel Leid über die Menschheit hereinbrechen, weil sie nicht bereit ist, umzukehren und demütig zu werden !

Und, oh Mutter, Deine treuen Priestersöhne bittest Du: Tretet hervor, erhebt eure Stimmen und schweigt nicht mehr, denn jetzt ist eure Stunde da, den HERRN zu bekennen und die Herden zu führen, zu nähren und zu stärken.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals: Sammelt euch um Mich, damit Ich euch beschützen und durch das Furchtbare zum Licht, zum neuen Samen, führen kann, der jetzt dann aufgeht und die neue Zeit ankündigt.

Beten, sühnen, leiden und standhaft bleiben in allem, was jetzt kommt. Du, oh Mutter, hast uns schon lange auf all das vorbereitet. Und auch glauben sollen wir, dass der HERR Dich, oh Mutter, gesandt hat, uns zu helfen. Denn das, wie Du, oh Mutter, sagst, ist Dein Auftrag in der heutigen Welt.

Myrtha:

Oh Mutter, warum musste alles soweit kommen? Oh Mutter, auch wir sind doch oft so ungehorsam, wo wir reden, bzw. schweigen sollten. Oh Mutter, bitt den HERRN, dass er uns verzeihen möge !

Pater Pio:

Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt jetzt die Bitten der Mutter. Oh, wenn ich doch nur zu euch kommen könnte, um zu helfen. Doch ich werde es durch meine Fürbitte bei GOTT tun.

Aber ihr müsst die Bitten der Mutter erfüllen, denn nur dann kann sich vieles noch zum Guten wenden.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. April 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute bittest Du uns ganz besonders, für die vielen Theologen, Bischöfe und Priester zu beten, die in den Dienst Satans getreten sind.

Schon im alten Testament, als Luzifer dem HERRN nicht mehr dienen und grösser als ER sein wollte, benutzte Luzifer die Schlange, um die ersten beiden Menschen in Ungehorsam gegen GOTT zu verführen.

Dann gab der HERR dem Moses die heiligen zehn Gebote, um wieder Ordnung unter der Menschheit zu schaffen.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass Luzifer keine Ruhe gibt! Dieser benutzt heute Bischöfe, Priester und Theologen, welche die heilige Schrift leugnen und sie verdrehen und nicht glauben, dass der Heilige Geist den Evangelisten die heilige Schrift eingegeben und gesagt hat, dass kein Buchstabe dazu noch hinweggenommen werden dürfe.

Du sagst oh Mutter: Es gibt heute so viele Theologen, die die GOTTHEIT Deines göttlichen Sohnes leugnen und sagen, ER sei nur Mensch, jedoch nicht GOTT gewesen !

Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es gibt viele Theologen, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und nicht glauben, dass der HERR dieses Wunder vollbracht hat !

Kein Mann kann Gottes Sohn zeugen. Und kein Leib in Sünde und Schuld kann heilig sein.

Und weiter leugnen die Theologen, dass Satan existiert !

Oh Mutter, Du fragst: Sind das nicht alles furchtbare Lügen? Und all das geschieht im Auftrag Satans! Er will den Menschen wieder sagen, dass sie mehr wert seien als GOTT! Oh Mutter, Du fragst: Wo ist da der Glaube?

Als dies alles geschehen war, gab GOTT VATER der Bitte Seines SOHNES nach, dass der SOHN zum Leiden und Sterben in die Welt kommen durfte, damit die Menschheit wieder gerettet werden konnte.

Und heute schweigen diese Priester, Bischöfe und Theologen, welche die Wahrheit verkünden und die heiligen zehn Gebote wieder lehren sollten, damit wieder Ordnung herrschen könnte. Nein, sie schweigen, so, wie es Satan von ihnen will !

Alle diese Priestersöhne sind dem Satan verfallen !

Darum sagst Du, oh Mutter, kann erst Ordnung herrschen, wenn die heiligen zehn Gebote wieder gelehrt und gehalten werden und die Ordnung wieder hergestellt ist.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass der Mensch den freien Willen hat, GOTT zu folgen oder den Lehren Satans !

Oh Mutter, darum bittest Du uns: Betet, opfert und sühnt für alle, die Satan Gefolgschaft leisten.

Es sind Priestersöhne, die verführen und diese Sünden wieder propagieren. Und daraus entstehen die Folgen, wie Du Mutter schon in den letzten Botschaften über die ‚Mühlsteine’ gesagt hast, dass es besser wäre, diese Priestersöhne wären gar nicht geboren.

Oh Mutter, wie traurig und furchtbar sind diese Worte, die Du uns weitergibst, so, wie sie der HERR schon damals sagen musste.

Oh Mutter, darum ist Dein Schmerz so gross, weil Du doch extra gekommen bist und der göttliche Sohn Dich gesandt hat, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen.

Oh Mutter, wie schmerzt Dich das, weil es solche gibt, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und auch leugnen, dass Du GOTTES SOHN geboren hast. Das tut weh!

Und trotzdem hörst Du, oh Mutter, nicht auf zu bitten, zu flehen und zu tadeln, dass sich doch noch viele bekehren und Deinen Worten folgen mögen, denn Du sagst sie ja im Auftrag Deines göttlichen Sohnes.

Wehe denen, die auch Dich, oh Mutter, leugnen, Dich lächerlich machen und sagen, so etwas gibt es doch nicht! Diese fragst Du, oh Mutter: Wo sind da euer Glaube und euer Vertrauen? Nein, der Stolz, das Werk Satans, herrscht !!!

Umkehren, demütig werden, Busse tun und dort hervortreten, wo es möglich ist und für die ewige Wahrheit einstehen!

Du sagst, oh Mutter: Es ist auch unser Auftrag, auf Schuld und Sünde hinzuweisen. Denn, wenn wir das unterlassen, machen wir uns mitschuldig. Auch wir müssen uns bekehren, demütig werden und an die eigene Brust klopfen, weil auch wir Sünder sind.

Beten, sühnen, leiden und allem widerstehen, das von Satan kommt !

Besonders auch dort, wo sich Theologen mit hohen Titeln bemänteln, bittest Du, oh Mutter, für sie zu beten, zu sühnen und zu leiden, damit sie ihren Stolz einsehen und erkennen, woher der Stolz kommt, nämlich von Satan! Denn dieser geht heute wie ein brüllender Löwe umher und versucht alles zu verschlingen, was er nur kann.

Oh Mutter, darum bittest Du: Werdet demütig, denn den Kleinen wird es offenbart !

Myrtha:

„Oh Mutter, bitte bleib bei uns und halt uns fest, denn auch wir sind vor GOTT so schwache Sünder. Wir vermögen nichts ohne Dich. Erbitte uns immer wieder den Heiligen Geist, damit wir Kraft bekommen, auszuharren und bis zum Tod standhaft zu bleiben. Oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken, Du uns festhalten und uns durch dieses Tal der Tränen führen wirst.

Pater Pio: Du, Du schweigst, …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 16. Februar 2010 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter, Dein Schmerz ist so gross!

So oft hast Du gewarnt und darum gebeten, dass die Bischöfe und Priester mit ihren Herden umkehren und mit ihnen Busse tun sollten. Aber, Du sagst, oh Mutter, dass nur wenige Deiner Bitte nachgekommen sind!

Oh Mutter, Du sagst: Jetzt werden die Drangsale, die Du schon lange angekündigt hast, mit grosser Macht hereinbrechen! Ganz besonders, so schmerzvoll, dass Du, oh Mutter, dies jetzt sagen musst, ganz besonders über den Deutschsprechenden Raum und ganz besonders über unser Land !

Denn wir sind mit dem schlechten Beispiel so oft vorausgegangen und haben die heiligen zehn Gebote missachtet. Der HERR wurde aufs grösste beleidigt und das geschieht bereits im ersten Gebot. Du fragst: Wer liebt GOTT überhaupt noch? Oh, nein, sie lieben sich und ihr Gebaren selbst! Und was wird von den heiligen zehn Geboten noch verkündet, gelehrt und gehalten?

Haben sich nicht ganz besonders unser Volk und unsere Regierungen mit fremdem Gut bereichert? Ist das nicht Diebstahl?

Und was für Gesetze wurden erlassen? Töten, das Ungeborene umbringen und das ältere Leben vernichten! Wurde nicht Hand geboten, dass solches in unserem Land geschehen darf? Statt Kranke und Alte zu beschützen und ihnen zu helfen, werden sie abgeschoben.

Und weiter fragst Du, oh Mutter: Was für ein Gesetz wurde gegen das heilige Leben der Ehe erlassen? Wurden nicht Gesetze erlassen, die widernatürlich sind?

So geht es weiter mit allen zehn Geboten !

Die heiligen zehn Gebote werden missachtet, nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten! Und damit wird GOTT aufs furchtbarste beleidigt.

Und was jetzt in diesen Tagen wieder geschieht: Das Heiligtum GOTTES wird missbraucht und verwüstet. Es gibt Bischöfe und Priester, die das unterstützen, obwohl sie Wächter sein und das Heiligtum Gottes vor solchem Gebaren schützen sollten! Nein, stattdessen machen sie selbst noch mit! Wehe denen! Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast: Wer den Kleinen und Schwachen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, er würde in die Tiefe des Meeres versenkt!

Und all das geschieht ganz besonders in unserem Land !

Weiter sagst Du, oh Mutter: Die Priester und Bischöfe, die sich für das Heiligtum Gottes, den Opferaltar und ihre Herden einsetzen, diese werden von ihren eigenen Mitbrüdern noch verfolgt! Wehe diesen Mitbrüdern!

Wer nur einen einzigen Priestersohn, der durch GOTT berufen und Seine Kraft und Weihe erhalten hat, vom Heiligtum Gottes fernhält, wehe jenem, denn er hat seinen Lohn bereits empfangen.

Oh Mutter, Du sagst, dass es noch furchtbarer werden wird, solange sich nichts ändert! Zuerst müssen diese Hirten sich wieder um ihre Herden kümmern und sie verteidigen und führen, statt sie zu verführen! Oh Mutter, Du sagst, dass erst dann wieder Friede einkehren und Ordnung herrschen kann!

Zuerst aber müssen sich diese Hirten bekehren. Und die Mietlinge, die durch diese Hirten berufen wurden und die noch mithelfen, alles zu zerstören, diese müssen zuerst entfernt werden! Erst wenn wieder jedem geweihten Priester, den der HERR berufen hat und der in Treue dient, sein Platz im Heiligtum Gottes zugewiesen und er wieder angeführt wird, seinen Dienst tun zu dürfen, erst dann, sagst Du, oh Mutter, wird es wieder genug Priester geben.

Oh Mutter, Du hast schon lange gesagt, dass Du viele Priestersöhne im Verborgenen bereithältst, die dann wieder hervortreten und Ordnung schaffen werden.

Doch so lange sie von Verrätern, welche so oft auch Bischöfe und Priester sind, gehindert werden, ja, so lange sich diese Verräter nicht bekehren und endlich das vollbringen, was der HERR will, da Du oh Mutter ja extra für diese gekommen bist, um ihnen zu helfen, ja, dann musst Du sagen, oh Mutter, wenn diese Deine Hilfe verweigern, haben auch sie ihren Lohn bereits empfangen.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Beten, sühnen und leiden für die letzten treuen Bischöfe, dass sie immer die nötige Kraft haben, auch gegen den Strom zu schwimmen. Doch auch diese treuen Priestersöhne müssen bereit sein, jedes Opfer auf sich zu nehmen, so, wie es die Apostel taten, die sogar bis in den Tod gingen. Für ein solches Opfer sollten treue und gute Priestersöhne immer bereit sein. Und ihr Auftrag ist, ihre Herden vor diesen Wölfen und den wild gewordenen Schafen zu beschützen. Sie müssen ihre Herden führen, leiten, nähren, stärken und sie heilen.

Oh Mutter, nochmals kommst Du zurück auf das Furchtbare, das unsere Regierungen beschliessen:

Alles wider GOTT und alles wider die heiligen zehn Gebote !

Sie erfinden Ausreden, die von Satan stammen! Denn wo immer das Heiligtum Gottes entweiht wird, wird auch der Kalvarienberg entweiht! Du fragst, oh Mutter: Fielen nicht auf dem Kalvarienberg, wo der HERR litt und starb, jene auf die Knie, die dort waren und vergossen sie nicht Tränen? Und was geschieht heute im Heiligtum Gottes, am Opferaltar? Es wird gelacht und gescherzt!

Und nochmals sagst Du, oh Mutter, dass dies eine der grössten Beleidigungen Gottes ist! Und das wird der HERR nicht mehr dulden!

Wohl denen, die noch in Reue sich bekehren, jedoch furchtbar für jene, die nicht umkehren.

Jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt und das wird schmerzvoll werden !

Myrtha:

Nein, oh Mutter, Mutter, bitte lass nicht zu, dass es soweit kommt. Hilf Du, hilf Du, aber Du kannst nur helfen, wenn sie auf Dich hören. Dieser freie Wille, dieser furchtbare freie Wille; Satan hat davon Besitz ergriffen. Oh, mein GOTT, erbarm Dich! Lass doch unser Land und Volk nicht untergehen. Oh GOTT, bitte, denk an die wenigen, die Dir treu bleiben. Send uns den hl. Geist, dass ER uns immer Kraft gibt, alles noch aushalten zu können, was noch kommen wird. Stärk Du die treuen Bischöfe und Priester, dass sie mutvoll hervortreten und sich nicht verstecken! Oh, mein GOTT, schau, wie Deine Herden hungern und dürsten. Bitte, lass sie nicht untergehen!

Bruder Klaus: Du hast doch gesagt: Steckt den Zaun nicht zu weit, ja, steckt den Zaun nicht zu weit! Umkehr und Busse, denn wie es die Mutter sagt, gehen die Stunden zu Ende.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 9. Februar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

gross ist Dein Schmerz, ganz besonders in diesen Tagen, weil das Heiligtum Gottes, das Höchste, was wir auf Erden haben, wo der Opferaltar steht und GOTT immer wieder herabgerufen und ER gegenwärtig ist, dieses Heiligtum auf furchtbarste Weise missbraucht wird. Wehe den Bischöfen und Priestern, die solches zulassen, wehe ihnen.

Schon im alten Testament hat die Priesterschaft die Bundeslade in Ehren gehalten und hat nicht zugelassen, dass sie missbraucht wurde. Und als der göttliche Sohn noch auf der Erde wandelte, hat ER den Tempel von den Händlern und Wechslern gereinigt und hat gesagt: ‚Dieses Haus ist ein Bethaus.’

Und jetzt, dieses Heiligtum, das in der heutigen Zeit auf der Erde ist, der Tempel Gottes, das alleinige Heiligtum Gottes, Seine Wohnung, Sein Haus, wo ER gegenwärtig ist und welches verteidigt und in Ehren und Ehrfurcht gehalten werden sollte, und hiefür Wächter bestellt sind, oh Mutter, Du sagst, diese Wächter sind zu Verrätern geworden und haben den Wölfen Einlass gegeben, welche alles verwüsten und den HERRN beleidigen. Wehe diesen, sie alle stehen im Dienst Satans!

Gesegnet sind jene Bischöfe und Priester, die das verhindern und Gottes Heiligtum verteidigen und in Ehren halten und die einen tiefen Glauben haben und wissen, was auf dem Opferaltar geschieht. Sie sind sich bewusst, dass GOTT gegenwärtig ist. Durch das, was der HERR ihnen in der Priesterweihe geschenkt hat, sind sie berufen, GOTT die Ehre zu geben, IHN niederzurufen, IHN anzubeten und zu verherrlichen. So können sie ihre Herden nähren und stärken.

Wehe denen, die Missbräuche zulassen, welche den HERRN aufs Höchste beleidigen. Denn ER ist gegenwärtig und es ist Sein Tempel, Sein Heiligtum und keiner hat das Recht, hievon Besitz zu ergreifen! Wehe denen, die solches zulassen und denjenigen Einlass gewähren, die das Heiligtum Gottes entweihen, entheiligen und missbrauchen für weltliches Gebaren!

Oh Mutter, Du fragst: Gibt es denn noch nicht genug Drangsale in dieser Welt? Und ist nicht schon eingetroffen, was Du, oh Mutter, vorausgesagt hast, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt und die Hirten ihre Herden nicht sammeln und mit ihnen nicht Busse tun? Sie lehren nicht mehr das zu halten, was GOTT angeordnet hat. Sie lassen ihre Herden im Stich und wenden sich ab. Ja, sie überlassen ihre Herden dem Schicksal und stehen ihnen nicht bei. Sie helfen, heilen und nähren sie nicht! Oh Mutter, Du sagst: Grosse Verantwortung lastet auf solchen Bischöfen und Priestern!

Oh Mutter, Du bist so traurig, weil Du siehst, was jetzt geschehen wird, denn der HERR wird das nicht mehr dulden und ER wird noch vermehrt eingreifen!

Darum, oh Mutter, bittest Du uns, zu beten, zu sühnen und zu leiden, Opfer auf uns zu nehmen, mutvoll einzustehen für das Heiligtum Gottes und nicht zurückzuweichen vor denen, die das Heiligtum Gottes so missbrauchen.

Du sagst, oh Mutter, dass wir solchen Verrätern nicht zum Gehorsam verpflichtet sind! GOTT allein schulden wir den Gehorsam!

Und darum wird jetzt in dieser Zeit, besonders in diesen Tagen, von uns Mut gefordert, dass wir für den HERRN und Seine Ehre einstehen, IHN dort verherrlichen und anbeten, wo ER im Tempel Gottes beleidigt wird. Nicht zurückweichen, auch wenn man uns noch so droht, denn dem HERRN allein sind wir Rechenschaft schuldig.

Oh Mutter, es tut Dir so weh, das sagen zu müssen: Alle, die den HERRN beleidigen, sind des Todes! Nur noch Reue und Umkehr kann retten, aber die Stunden dazu gehen jetzt zu Ende!

Myrtha:

„Nein, oh Mutter, warum wird solches gemacht und GOTT so beleidigt! Oh Mutter, was für eine Macht hat Satan, dass er sogar Bischöfe und Priester verführen kann! Oh Mutter, es sind doch Deine Priestersöhne, hilf Du ihnen, dass sie umkehren. Doch jeder hat den freien Willen, auf Deine Worte zu hören oder sie abzuweisen. Oh Mutter, bitte verlass uns nicht, denn auch wir sind so feig und schweigen. Mutter, oh Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 2. Februar 2010 + + + AM/ass

Ja, Mutter,

heute ist der Tag, an dem durch die Priesterhand wiederum viele Kerzen gesegnet werden.

Doch, Du sagst, oh Mutter, dass das alles nichts nützt, wenn in der Seele kein Licht brennt. Ja, und wie viele Seelen sind dunkel. Seit langer Zeit schon rufst Du Deine Bischöfe und Priester auf zur Bekehrung und zu ihren Herden zu gehen und Busse zu tun. Aber so wenig ist geschehen.

Viele von Deinen angekündigten Drangsalen sind schon eingetroffen, aber immer noch wollen sie es nicht wahrhaben. Und, oh Mutter, wie schmerzt es Dich, sagen zu müssen, dass die Drangsale noch grösser werden, weil sie nicht auf Deine Worte hören und sogar über sie lachen. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie genau wissen, dass sie sich dann bekehren und anders handeln müssten. Stattdessen machen sie es sich leicht und berufen Mietlinge, die aber nicht die Kraft und Macht haben zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Das allein vermag nur der Priester, der vom HERRN berufen wurde und das heilige Sakrament der Priesterweihe empfangen hat.

Oh Mutter, weiter sagst Du: Es gibt Bischöfe und Priester, die sündigen! Für diese gilt auch das Wort der hl. Schrift: ‚Wer den Kleinen, den Lieblingen Gottes, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.’ Das heisst: In die Tiefe der Hölle!

Wenn ein Priester solches tut und nicht umkehrt und seine Sünden bereut und weiterhin mit so beschmutzten Händen und Lippen den Leib des HERRN auf dem Altar in die Hände nimmt, dann, sagst Du, oh Mutter, ist das die furchtbarste Beleidigung Gottes!

Darum, oh Mutter, bittest Du diese Priester: Geht in die Einsamkeit, vergiesst Tränen der Reue und wascht damit eure Hände! Dann geht zum HERRN und streckt IHM eure Hände entgegen und bittet IHN, dass ER euch wieder annehme, damit ihr wieder würdig werdet, den Dienst am Altar zu vollbringen.

Diejenigen aber, die das nicht wollen, bittest Du, oh Mutter: Geht hinweg und sündigt nicht mehr weiter! Denn so wie es der HERR sagt, sind die Kleinen seine Lieblinge.

Und zu jenen Bischöfen, die von all dem wissen, dazu aber schweigen und glauben, dass zerstörte Seelen mit Geld wieder geheilt werden können, zu denen sagst Du, oh Mutter: Ihr trägt genau die gleiche Schuld! Und das ist furchtbar!

Oh Mutter, die treuen Priestersöhne und treuen Bischöfe bittest Du: Hört auf meine Worte, erfüllt sie und schaut nicht auf das kleine „Nichts“, das euch die Worte überbringt, denn „es“ wird auch verfolgt wie damals die Propheten. Ihr beleidigt nicht das kleine „Nichts“, sondern GOTT und Seine Mutter, die die Botschaften im Namen Ihres göttlichen Sohnes überbringt und weitergibt.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Es wird auf der ganzen Welt noch furchtbarer werden, solange keine Einsicht kommt und noch immer weiter gesündigt wird. Du fragst: Ist nicht schon so vieles geschehen und ist nicht die ganze Welt in Aufruhr? Und bekämpft sich nicht jeder selbst gegen den andern?

Du fragst, oh Mutter: Wo seid Ihr Bischöfe und Priester, die ihr jetzt hervortreten solltet und mit euren Herden Busse tun und sie nähren und stärken müsstet? Oh, nein, ihr versteckt euch in euren Häusern und befasst euch mit Unnützem, welches nicht den Seelen dient.

Euer Dienst ist zuerst im Heiligtum, am Altar GOTTES! Dort müssen Priester stehen, die GOTT berufen hat und nicht Mietlinge!

Oh Mutter, Du sagst: Noch vieles und Furchtbares wird geschehen.

Besonders am heutigen Tag, an dem die Kerzen gesegnet werden, bittest Du: Entzündet die Kerzen und lasst Licht werden in euren Häusern. Versammelt euch um das Licht und bittet den HERRN, dass ER zurückhält, denn das Mass ist schon lange am überlaufen! Seine Gerechtigkeit wird jetzt kommen! Vieles wird sehr schmerzvoll sein.

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Ihr alle, ja viele von euch wissen um meine Worte. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr nicht wusstet, was ich, eure Mutter, gesagt habe. Jedoch wird keiner gezwungen, die Worte anzunehmen. Denn der HERR lässt jedem den freien Willen, sich für das Licht oder für die Finsternis zu entscheiden.

Ihr Bischöfe und Priester: Kümmert euch um eure Herden, vergeudet nicht eure Zeit für fremde Götter, denn GOTT allein in der heiligsten Dreifaltigkeit ist der eine und wahre GOTT! Alles andere ist Irrglaube und sind fremde Götter!

Beten, sühnen und leiden.

Die Gerechtigkeit GOTTES hat begonnen und das, oh Mutter, sagst Du, wird für die ganze Menschheit furchtbar werden, wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hört und sie umsetzt.

Oh Mutter, es schmerzt Dich furchtbar, es sagen zu müssen: GOTTES Wille wird es sein, dass die Menschheit verloren geht, wenn sie sich nicht bekehrt !!!

Myrtha:

„Oh Mutter, GOTT will doch nicht, dass die Menschheit zugrunde geht. ER will doch, dass Seelen gerettet werden, aber ER zwingt niemanden. Und das, oh Mutter, ist Dein grosser Schmerz, weil sie alles zurückweisen und in der Sünde weiterleben.

Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich, hilf, wir vermögen es nicht mehr! Oh Mutter, bitte zertritt doch Du jetzt der Schlange das Haupt, bevor sie uns vernichtet!

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter und weist sie nicht zurück, denn es könnte bald zu spät sein!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 26. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du hast schon vor langer Zeit angekündigt, dass, wenn keine Bekehrung stattfindet, über die ganze Menschheit noch grosse Drangsale hereinbrechen werden. Und, oh Mutter, wir sehen selbst, wie viel Elend und Krieg in der Welt sind. Wohl nehmen wir das zur Kenntnis.

Du sagst, oh Mutter, es gibt noch Seelen, die die Nächstenliebe üben und diesen Menschen helfen. Doch, damit diese Nächstenliebe noch grösser werden kann, bittest Du Deine Priestersöhne: Verkündet wieder die heiligen zehn Gebote und lehrt sie halten, ganz besonders das erste Gebot:

Du sollst den HERRN Deinen GOTT lieben aus ganzer Seele und aus ganzem Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst.’

Doch heute zählt nur noch die Eigenliebe, jeder schaut nur für sich. Sie sind gierig nach weltlichen Gütern, doch um die Seele kümmern sie sich nicht.

Oh Mutter, darum bittest Du Deine Bischöfe und Priester: Hört auf meine Worte, verkündet die heiligen zehn Gebote und lehrt sie halten. Wie oft kümmert ihr euch nur um fremde Götter und fremde Lehren.

Doch es gibt nur einen GOTT in der Heiligsten Dreifaltigkeit !

Und daher gibt es auch nur eine Lehre, die Lehre, die GOTT den Aposteln gegeben hat. GOTT hat die Evangelisten damit beauftragt, sie niederzuschreiben und sie zu verkünden. Das ist die eine wahre Lehre, die sich nicht ändern lässt, auch wenn noch so viele Theologen glauben, sie besässen die Weisheit.

Der HERR hat ja gesagt, dass es nur den Kleinen offenbart werden wird.

Die andern sind vom Stolz verblendet. Sie suchen nur ihre eigene Ehre und Anerkennung.

Ja Mutter, Du sagst: Furchtbares ist jetzt geschehen und Du rufst und wiederholst nochmals: Ihr Bischöfe und Priester, tretet endlich hervor und steht für den christlichen Glauben ein und nicht für fremde Götter und falsche Lehren, für die ihr so oft eure Zeit vergeudet. Stattdessen kümmert euch um eure Herden!

Zuerst muss jedoch unter euch Einheit herrschen, bevor die gesamte Einheit geschehen kann, wo nur noch ein GOTT und eine Herde sind. Denn Du sagst, oh Mutter: Wie viele unter den Christen sind zerstritten, ja, im wahren Glauben der einen heiligen katholischen Kirche. Wenn schon die Priester und die Bischöfe zerstritten sind, wie sollen denn die Herden dies anders halten?

Ihr Priestersöhne geht mit eurem Vorbild voraus. Zeigt Einheit mit dem Nachfolger Petri und befolgt seine Anordnungen, denn diese kommen vom hl. GEIST.

Hat nicht vor kurzer Zeit der Nachfolger Petri aufgerufen, dass ihr Bischöfe und Priester die Macht nutzen sollt, über die Medien öffentlich an die Welt zu gelangen, um das Evangelium zu verkünden? Auch ich, eure Mutter, bitte euch: Nutzt dies, solange es noch möglich ist.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass die Zeit dazu jetzt dann zu Ende geht, denn es wird noch viel mehr Elend hereinbrechen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Oh Mutter, Du hast ja schon vor langer Zeit aufgerufen. Doch Deine Worte werden in den Wind geschlagen. Sie wollen es einfach immer noch nicht wahrhaben und machen Dich, oh Mutter, sogar noch lächerlich.

Und doch, oh Mutter, verlässt Du keinen, der Dir die Hand entgegenstreckt. Du versprichst, für alle da zu sein, wenn sie Reue und Umkehr bekunden. Du wirst Deine Bischöfe und Priester an der Hand führen, wenn sie wollen, Dir folgen und Dir die Hand entgegenstrecken. Denn der enge Weg wird noch steiniger und die Dornen noch spitzer werden.

Oh Mutter, auch uns verlässt Du nicht, das hast Du uns versprochen und darauf dürfen wir bauen.

Ja, Mutter, aber das, was Du sagst, das muss geschehen. Denn der HERR hat Dich gesandt, um zu helfen.

Wehe jenen, die aus Stolz alles zurückweisen. Diese werden untergehen und die Welt wird zerstört werden, wenn der Mensch sich nicht ändert und nicht wieder GOTT anbetet und IHN verherrlicht und auch das Heiligtum Gottes nicht wieder heilig gehalten wird. Das heilige Priestertum muss wieder seinen Dienst am Opferaltar, im Heiligtum Gottes, vollziehen und den HERRN niederrufen und so die Herden nähren und stärken. Denn ohne diese Nahrung gehen die Seelen zugrunde und hiefür tragt ihr Bischöfe und Priester die Verantwortung und diese ist gross.

Deshalb bittest Du Deine Priestersöhne: Lasst euch nicht von diesen Mietlingen zurückdrängen, die der HERR nie berufen hat. Denn diese können nicht nähren und nicht heilen. Darum sagst Du Deinen Priestersöhnen: Habt Mut und weicht nicht zurück, GOTT ist mit euch. ER hat euch berufen und die Kraft dazu gegeben. Und Du, Mutter, versicherst Deinen Priestersöhnen, sie immer zu begleiten.

Myrtha:

Nein, oh Mutter, was muss noch alles kommen? Was muss noch alles kommen? Mein GOTT, was haben wir getan, was Furchtbares haben wir getan? Auch wir schweigen so oft und sehen nur unser eigenes Ich. Oh Mutter, erbitt uns die Gnade der Demut und der wahren Nächstenliebe! Gib uns auch die Kraft, gegen die fremden Götter und die falschen Lehren zu kämpfen. Denn all das stammt von Satan, der in seinem Stolz glaubt, das Christentum ausrotten zu können! Aber Du sagst, oh Mutter, dass jetzt Satans Fall vorbereitet ist und dass Du der Schlange bald das Haupt zertreten wirst! Oh Mutter, bitte lass es bald geschehen.

Pater Pio:

Du bittest Deine Priestersöhne, die mit Dir das gleiche Amt erfüllen: Hört auf die Mutter, ja, hört auf Sie. Viele von euch sind meine geistlichen Söhne! Ich ermahne euch, auf die Mutter zu hören, denn nur so können noch Seelen gerettet werden.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 12. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du bist so traurig, weil Du schon so lange kommst, jedoch Deinen Worten immer noch nicht geglaubt wird. Wohl wissen und kennen die Priestersöhne Deine Botschaften, aber nur ganz wenige sind bereit, sie anzunehmen.

Du sagst, oh Mutter, weil immer noch keine Umkehr stattfindet, sind schon so viele Drangsale über die Menschheit hereingebrochen. Und es folgen deren noch mehr, solange die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden.

Oh Mutter, deshalb bittest Du Deine Priestersöhne: Tretet endlich hervor und erfüllt euren von GOTT gegebenen Auftrag! Tut euren Dienst im Heiligtum GOTTES und lehrt wieder die heiligen zehn Gebote! Nährt, stärkt und führt eure Herden! Alles Weltliche sollt ihr an gute Menschen weitergeben.

Weiter sagst Du oh Mutter: So viele Priestersöhne vergeuden ihre Zeit mit fremden Göttern. Sie diskutieren über Fremdes, das nicht von GOTT kommt und merken nicht, wie sie so den Wölfen den Weg ebnen, um die Herden umzubringen.

Und geschieht es nicht heute schon, dass Christen umgebracht werden? Wer setzt sich ein für diese? Nein, sie vergeuden ihre Zeit für diejenigen, von denen diese Wölfe stammen. Und das, oh Mutter, schmerzt Dich so sehr.

Als der HERR auf der Erde wandelte und die Apostel berief, zogen diese aus und betreuten ihre Herden. Der HERR sagte damals: Ein guter Apostel lässt Vater und Mutter, Frau, Kinder und Äcker zurück und tritt einzig in den Dienst für GOTT. Man kann nicht zwei Herren dienen und das soll auch heute so sein !

Darum, oh Mutter, rufst Du nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tretet endlich hervor und setzt euch ein für die Seelen eurer Herden. Die Seelen werden weiterleben. Der Körper vergeht. Doch die Seele wird im Guten oder im Bösen weiterleben.

Oh Mutter, Du sagst, der Auftrag der Bischöfe und Priester besteht im Gottesdienst und nicht im Menschendienst. GOTT dienen, für IHN da sein und Sein heiliges Evangelium verkünden, so, wie ER es gegeben hat. Die heiligen zehn Gebote lehren und besorgt sein, dass sie auch gelehrt und gehalten werden! Weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden, ist all das Böse in die Welt hereingebrochen und verdirbt die Menschheit!

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Seid da für GOTT und eure Herden. Nährt, stärkt und heilt die Seelen, das ist euer Auftrag.

Für das ‚Leibliche’ können andere sorgen.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Wenn die heiligen zehn Gebote gehalten werden, dann geht daraus auch die Nächstenliebe hervor, d.h. auch für den Nächsten da zu sein. Aber das gibt es heute fast nicht mehr. Nur noch wenige üben die Nächstenliebe. Das Materielle nimmt den Menschen so sehr in Besitz. Er verteidigt nur noch sein ‚Ich’ und das ‚Du’ nimmt er nicht einmal mehr zur Kenntnis! Nächstenliebe existiert nicht mehr!

Oh Mutter, darum bittest Du nochmals: Ihr Bischöfe und Priester geht hinaus zu euren Herden. Lehrt sie, nährt sie, heilt sie und vergeudet nicht eure Zeit mit dem, was nicht ‚GOTTES’ ist.

Beten, sühnen und leiden.

Oh Mutter, so, wie Du jetzt sagst, werden noch viel mehr Drangsale hereinbrechen, wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hören und diese nicht befolgen!

Denn Dein göttlicher Sohn hat Dich ganz besonders für die Priestersöhne gesandt und Du willst ihnen ja nur helfen. Doch sie stossen Deine Hand zurück.

Oh Mutter, Du erklärst: Wenn man einen Brief bekommt, der in einer Hülle ist und ihn öffnet,, so verhält es sich auch mit Deinen Worten.

Sie kommen aus einem ‚Nichts’, das Deine Worte umhüllt hat, aber die Worte jetzt weitergibt, so, wie Du Mutter, es willst. Die ‚Hülle’ vergeht, die Botschaft bleibt !

Myrtha:

„Oh Mutter, nein, doch nicht so, doch nicht so. Oh Mutter, müssen so viele umkommen, müssen sie? Nein, oh Mutter, bitte lass dies nicht zu. Bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass ER den hl. Geist in alle Seelen aussendet und die Seelen erkennen, dass GOTT am Werk ist. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich über unseren Ungehorsam, erbarm Dich. Mach uns stark, dass wir doch endlich da reden, wo es sein muss und dass wir nicht aus Menschenfurcht schweigen.

Pater Pio:

Auch Du bist so traurig über so viele Mitbrüder im Priesteramt und Du rufst sie auf: Folgt den Anweisungen der Mutter, ja, folgt Ihren Anweisungen, bevor es zu spät ist!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 5. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

jetzt werden wir dann der drei Weisen gedenken, die an die Krippe gekommen sind und das göttliche Kind angebetet und verherrlicht haben.

So wie die drei Waisen die Falschheit des damaligen Herrschers erkannten und ihm auswichen, so sollen auch wir denen ausweichen, die Falsches lehren und verkünden.

Ja Mutter, Du sagst: So viele Bischöfe und Priester sind untereinander selbst uneins und auch uneins gegenüber dem Nachfolger Petri. Ihr Bischöfe und Priester, wie wollt ihr eine Einheit schaffen, wenn ihr selbst uneins seid? Schaut zuerst für euch selbst und für eure Herden, dass ihr wieder ‚eins’ werdet und dann erst könnt ihr weiterschauen. Heute jedoch vergeudet ihr eure Zeit für eine falsche Oekumene.

Wahre Oekumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit !

Die ewige Wahrheit findet sich in der einen heiligen Schrift, die gegeben wurde von Anfang bis zum Ende und in der kein Buchstabe gegeben und kein Buchstabe weggenommen werden darf.

Doch die heilige Schrift wird verdreht, um den Ohren der Menschen zu schmeicheln. Darum sagst Du, oh Mutter: Ihr Bischöfe und Priester, ihr müsst zuerst selbst wieder in der ewigen Wahrheit leben und die heiligen zehn Gebote lehren. Nicht schweigen, wenn sie übertreten werden und nicht schweigen zu dem Furchtbaren, das geschieht, weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gehalten werden.

Weiter sagst Du, oh Mutter: So geschah es auch, als das goldene Kalb errichtet wurde. Und so wird es auch wieder in unserer Zeit geschehen, wenn GOTT nicht mehr ernst genommen wird und jeder sich seine eigenen zehn Gebote macht.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Das Furchtbare, die Gotteslästerung, dass man nicht mehr zum KREUZ steht, zum Zeichen der ERLÖSUNG und es nicht verteidigt. Wer das KREUZ nicht verteidigt, der glaubt nicht an die Erlösung. Und das ist Verrat am HÖCHSTEN !

Oh Mutter, Du erklärst: Die Apostel durften GOTT gegenwärtig in der menschlichen Natur erleben. Nur so konnte die Einsetzung der heiligen Sakramente erfolgen, weil GOTT selbst gegenwärtig war in der menschlichen Gestalt. Und darum hat ER auch auf die gleiche Weise den Aposteln Kraft und Macht verliehen, indem ER ihnen die Hände auflegte und diese weitergab.

Darum betonst Du, oh Mutter: Es gibt nur eine Kirche, eine Wahrheit, einen Glauben und alles andere ist Irrtum, sind fremde Götter.

Oh Mutter, darum rufst Du nochmals Deine Priestersöhne auf, ganz besonders jene im Bischofs- und auch jene im Priesteramt: Strebt zuerst eure eigene Einheit an und führt eure Herden dann zur Einheit. Erst dann kann etwas für die ganze Einheit bewirkt werden.

Darum bittest Du, oh Mutter: Geht den Weg so, wie ihn die Weisen gegangen sind und führt weg von diesen Irrtümern. Bleibt auf dem engen Weg, so, wie Du Mutter, es schon immer gesagt hast, denn rechts und links lauern das Verderben und der Irrtum. Oh Mutter, so weh tut es Dir, es sagen zu müssen, dass dies durch einige Priestersöhne und sogar durch Bischöfe verursacht wurde!

Für diese sollen wir beten und sühnen, damit sie wieder auf den wahren Weg zurückfinden und sich nicht blenden lassen von einer Oekumene, die nicht geschehen kann, wenn keine Rückkehr stattfindet.

Oh Mutter, Du wiederholst nochmals: Es gibt nur einen GOTT, eine Wahrheit, ja, einen Glauben in der heiligsten Dreifaltigkeit.

Oh Mutter, Du fragst: Welche Götter, die heute angebetet werden, waren schon gegenwärtig? Und hat diese je ein Mensch berühren können? Oh, nein!

Aber GOTT - den göttlichen SOHN - konnten Menschen berühren!

Darum rufst Du auf, oh Mutter: Glaubt und vertraut dem ALLMÄCHTIGEN, denn ER allein ist der HERRSCHER über Leben und Tod, ER allein ist der SCHÖPFER und IHM allein gebührt Anbetung und Verherrlichung.

Es ist falsch, wenn Mietlinge sich am Altar Gottes niederlassen und sich selbst verherrlichen wollen. Der HERR hat die Mietlinge nie berufen und hat ihnen nie Macht und Kraft gegeben. Das alles ist das Werk von Bischöfen! Das hat zu grossen Irrtümern geführt und die Herden verwirrt und uneins gemacht! Aus diesem Grund ist auch so viel ‚Heiligkeit’ verloren gegangen!

Oh Mutter, deshalb rufst Du nochmals Deine Bischöfe und Priester auf: Folgt dem Nachfolger Petri, denn er hat den Auftrag vom heiligen Geist in allem, was er lehrt und verkündet. Widersetzt euch Ihm nicht. Denkt an das, wo es heisst: Das Gute behaltet, das Gute, welches schon weggeworfen wurde, das man aber wieder als das Gute erkennt, aber keinen Mut hat, dazu zu stehen. Seid euch bewusst, das alles kommt von GOTT! Behaltet nur das Gute. Alles andere ist Menschenwerk.

Beten, sühnen und leiden, besonders für die Bischöfe und Priester und ganz besonders auch für den Nachfolger Petri, denn sein Kreuz ist schwer, schwer, schwer …

Myrtha:

„Oh Mutter, wir verstehen so vieles nicht, aber wir vertrauen Dir, denn Du hast uns doch versprochen, dass Du bei uns bleibst und uns festhältst, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken. Oh Mutter, bitte verlass uns nicht, auch wenn wir versagen. Wir schweigen so oft aus Feigheit und Menschenfurcht, wenn wir reden sollten.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 12.1.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 12. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du bist so traurig, weil Du schon so lange kommst, jedoch Deinen Worten immer noch nicht geglaubt wird. Wohl wissen und kennen die Priestersöhne Deine Botschaften, aber nur ganz wenige sind bereit, sie anzunehmen.

Du sagst, oh Mutter, weil immer noch keine Umkehr stattfindet, sind schon so viele Drangsale über die Menschheit hereingebrochen. Und es folgen deren noch mehr, solange die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden.

Oh Mutter, deshalb bittest Du Deine Priestersöhne: Tretet endlich hervor und erfüllt euren von GOTT gegebenen Auftrag! Tut euren Dienst im Heiligtum GOTTES und lehrt wieder die heiligen zehn Gebote! Nährt, stärkt und führt eure Herden! Alles Weltliche sollt ihr an gute Menschen weitergeben.

Weiter sagst Du oh Mutter: So viele Priestersöhne vergeuden ihre Zeit mit fremden Göttern. Sie diskutieren über Fremdes, das nicht von GOTT kommt und merken nicht, wie sie so den Wölfen den Weg ebnen, um die Herden umzubringen.

Und geschieht es nicht heute schon, dass Christen umgebracht werden? Wer setzt sich ein für diese? Nein, sie vergeuden ihre Zeit für diejenigen, von denen diese Wölfe stammen. Und das, oh Mutter, schmerzt Dich so sehr.

Als der HERR auf der Erde wandelte und die Apostel berief, zogen diese aus und betreuten ihre Herden. Der HERR sagte damals: Ein guter Apostel lässt Vater und Mutter, Frau, Kinder und Äcker zurück und tritt einzig in den Dienst für GOTT. Man kann nicht zwei Herren dienen und das soll auch heute so sein !

Darum, oh Mutter, rufst Du nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tretet endlich hervor und setzt euch ein für die Seelen eurer Herden. Die Seelen werden weiterleben. Der Körper vergeht. Doch die Seele wird im Guten oder im Bösen weiterleben.

Oh Mutter, Du sagst, der Auftrag der Bischöfe und Priester besteht im Gottesdienst und nicht im Menschendienst. GOTT dienen, für IHN da sein und Sein heiliges Evangelium verkünden, so, wie ER es gegeben hat. Die heiligen zehn Gebote lehren und besorgt sein, dass sie auch gelehrt und gehalten werden! Weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden, ist all das Böse in die Welt hereingebrochen und verdirbt die Menschheit!

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Seid da für GOTT und eure Herden. Nährt, stärkt und heilt die Seelen, das ist euer Auftrag.

Für das ‚Leibliche’ können andere sorgen.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Wenn die heiligen zehn Gebote gehalten werden, dann geht daraus auch die Nächstenliebe hervor, d.h. auch für den Nächsten da zu sein. Aber das gibt es heute fast nicht mehr. Nur noch wenige üben die Nächstenliebe. Das Materielle nimmt den Menschen so sehr in Besitz. Er verteidigt nur noch sein ‚Ich’ und das ‚Du’ nimmt er nicht einmal mehr zur Kenntnis! Nächstenliebe existiert nicht mehr!

Oh Mutter, darum bittest Du nochmals: Ihr Bischöfe und Priester geht hinaus zu euren Herden. Lehrt sie, nährt sie, heilt sie und vergeudet nicht eure Zeit mit dem, was nicht ‚GOTTES’ ist.

Beten, sühnen und leiden.

Oh Mutter, so, wie Du jetzt sagst, werden noch viel mehr Drangsale hereinbrechen, wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hören und diese nicht befolgen!

Denn Dein göttlicher Sohn hat Dich ganz besonders für die Priestersöhne gesandt und Du willst ihnen ja nur helfen. Doch sie stossen Deine Hand zurück.

Oh Mutter, Du erklärst: Wenn man einen Brief bekommt, der in einer Hülle ist und ihn öffnet,, so verhält es sich auch mit Deinen Worten.

Sie kommen aus einem ‚Nichts’, das Deine Worte umhüllt hat, aber die Worte jetzt weitergibt, so, wie Du Mutter, es willst. Die ‚Hülle’ vergeht, die Botschaft bleibt !

Myrtha:

„Oh Mutter, nein, doch nicht so, doch nicht so. Oh Mutter, müssen so viele umkommen, müssen sie? Nein, oh Mutter, bitte lass dies nicht zu. Bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass ER den hl. Geist in alle Seelen aussendet und die Seelen erkennen, dass GOTT am Werk ist. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich über unseren Ungehorsam, erbarm Dich. Mach uns stark, dass wir doch endlich da reden, wo es sein muss und dass wir nicht aus Menschenfurcht schweigen.

Pater Pio:

Auch Du bist so traurig über so viele Mitbrüder im Priesteramt und Du rufst sie auf: Folgt den Anweisungen der Mutter, ja, folgt Ihren Anweisungen, bevor es zu spät ist!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 5.1.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 5. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

jetzt werden wir dann der drei Weisen gedenken, die an die Krippe gekommen sind und das göttliche Kind angebetet und verherrlicht haben.

So wie die drei Waisen die Falschheit des damaligen Herrschers erkannten und ihm auswichen, so sollen auch wir denen ausweichen, die Falsches lehren und verkünden.

Ja Mutter, Du sagst: So viele Bischöfe und Priester sind untereinander selbst uneins und auch uneins gegenüber dem Nachfolger Petri. Ihr Bischöfe und Priester, wie wollt ihr eine Einheit schaffen, wenn ihr selbst uneins seid? Schaut zuerst für euch selbst und für eure Herden, dass ihr wieder ‚eins’ werdet und dann erst könnt ihr weiterschauen. Heute jedoch vergeudet ihr eure Zeit für eine falsche Oekumene.

Wahre Oekumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit !

Die ewige Wahrheit findet sich in der einen heiligen Schrift, die gegeben wurde von Anfang bis zum Ende und in der kein Buchstabe gegeben und kein Buchstabe weggenommen werden darf.

Doch die heilige Schrift wird verdreht, um den Ohren der Menschen zu schmeicheln. Darum sagst Du, oh Mutter: Ihr Bischöfe und Priester, ihr müsst zuerst selbst wieder in der ewigen Wahrheit leben und die heiligen zehn Gebote lehren. Nicht schweigen, wenn sie übertreten werden und nicht schweigen zu dem Furchtbaren, das geschieht, weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr gehalten werden.

Weiter sagst Du, oh Mutter: So geschah es auch, als das goldene Kalb errichtet wurde. Und so wird es auch wieder in unserer Zeit geschehen, wenn GOTT nicht mehr ernst genommen wird und jeder sich seine eigenen zehn Gebote macht.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Das Furchtbare, die Gotteslästerung, dass man nicht mehr zum KREUZ steht, zum Zeichen der ERLÖSUNG und es nicht verteidigt. Wer das KREUZ nicht verteidigt, der glaubt nicht an die Erlösung. Und das ist Verrat am HÖCHSTEN !

Oh Mutter, Du erklärst: Die Apostel durften GOTT gegenwärtig in der menschlichen Natur erleben. Nur so konnte die Einsetzung der heiligen Sakramente erfolgen, weil GOTT selbst gegenwärtig war in der menschlichen Gestalt. Und darum hat ER auch auf die gleiche Weise den Aposteln Kraft und Macht verliehen, indem ER ihnen die Hände auflegte und diese weitergab.

Darum betonst Du, oh Mutter: Es gibt nur eine Kirche, eine Wahrheit, einen Glauben und alles andere ist Irrtum, sind fremde Götter.

Oh Mutter, darum rufst Du nochmals Deine Priestersöhne auf, ganz besonders jene im Bischofs- und auch jene im Priesteramt: Strebt zuerst eure eigene Einheit an und führt eure Herden dann zur Einheit. Erst dann kann etwas für die ganze Einheit bewirkt werden.

Darum bittest Du, oh Mutter: Geht den Weg so, wie ihn die Weisen gegangen sind und führt weg von diesen Irrtümern. Bleibt auf dem engen Weg, so, wie Du Mutter, es schon immer gesagt hast, denn rechts und links lauern das Verderben und der Irrtum. Oh Mutter, so weh tut es Dir, es sagen zu müssen, dass dies durch einige Priestersöhne und sogar durch Bischöfe verursacht wurde!

Für diese sollen wir beten und sühnen, damit sie wieder auf den wahren Weg zurückfinden und sich nicht blenden lassen von einer Oekumene, die nicht geschehen kann, wenn keine Rückkehr stattfindet.

Oh Mutter, Du wiederholst nochmals: Es gibt nur einen GOTT, eine Wahrheit, ja, einen Glauben in der heiligsten Dreifaltigkeit.

Oh Mutter, Du fragst: Welche Götter, die heute angebetet werden, waren schon gegenwärtig? Und hat diese je ein Mensch berühren können? Oh, nein!

Aber GOTT - den göttlichen SOHN - konnten Menschen berühren!

Darum rufst Du auf, oh Mutter: Glaubt und vertraut dem ALLMÄCHTIGEN, denn ER allein ist der HERRSCHER über Leben und Tod, ER allein ist der SCHÖPFER und IHM allein gebührt Anbetung und Verherrlichung.

Es ist falsch, wenn Mietlinge sich am Altar Gottes niederlassen und sich selbst verherrlichen wollen. Der HERR hat die Mietlinge nie berufen und hat ihnen nie Macht und Kraft gegeben. Das alles ist das Werk von Bischöfen! Das hat zu grossen Irrtümern geführt und die Herden verwirrt und uneins gemacht! Aus diesem Grund ist auch so viel ‚Heiligkeit’ verloren gegangen!

Oh Mutter, deshalb rufst Du nochmals Deine Bischöfe und Priester auf: Folgt dem Nachfolger Petri, denn er hat den Auftrag vom heiligen Geist in allem, was er lehrt und verkündet. Widersetzt euch Ihm nicht. Denkt an das, wo es heisst: Das Gute behaltet, das Gute, welches schon weggeworfen wurde, das man aber wieder als das Gute erkennt, aber keinen Mut hat, dazu zu stehen. Seid euch bewusst, das alles kommt von GOTT! Behaltet nur das Gute. Alles andere ist Menschenwerk.

Beten, sühnen und leiden, besonders für die Bischöfe und Priester und ganz besonders auch für den Nachfolger Petri, denn sein Kreuz ist schwer, schwer, schwer …

Myrtha:

„Oh Mutter, wir verstehen so vieles nicht, aber wir vertrauen Dir, denn Du hast uns doch versprochen, dass Du bei uns bleibst und uns festhältst, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken. Oh Mutter, bitte verlass uns nicht, auch wenn wir versagen. Wir schweigen so oft aus Feigheit und Menschenfurcht, wenn wir reden sollten.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 29.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du mit uns Rückschau halten über das vergangene Jahr, das nach irdischer Rechnung wieder zu Ende geht.

Zuerst wendest Du Dich aber an die Bischöfe, ganz besonders an die im deutsch sprechenden Raum. Du Mutter, ermahnst jetzt die Bischöfe und fragst sie: Wo ist eure Einheit unter euch selbst? Seid ihr nicht oft zerstritten und gebt damit euren Herden ein schlechtes Vorbild? Wohl anerkennt ihr euer Amt, jedoch das Amt des Nachfolgers Petri bekämpft ihr und erfüllt seine Anordnungen nicht, die vom hl. Geist kommen.

Der heilige Geist will Einheit!

Oh, ihr Bischöfe, ihr vergeudet eure Zeit mit eurem Einsatz für die Irrgläubigen. Ihr glaubt, mit grossen Worten könne alles ‚eins’ werden. Oh, nein, denn es gibt nur einen GOTT in der heiligsten Dreifaltigkeit und alles andere sind fremde Götter.

Es ist falsch zu sagen, alle hätten ja den gleichen Gott. Oh, nein, hätten wirklich alle den gleichen GOTT, so würde die einzig wahre Lehre verkündet. Und das ist die Lehre des Evangeliums.

Dann, oh Mutter, rufst Du auch die Priester auf: Auch ihr seid so oft zerstritten und verweigert einander gegenseitig, das heilige Messopfer darzubringen. Keiner besitzt grössere Kraft, denn der HERR hat sie jedem Priester und auch dem Bischof gleichermassen gegeben. Niemand kann einem treuen Priester verbieten, seinen Dienst am Altar zu vollbringen, denn alle haben die gleiche Berufung.

Darum bittest Du, oh Mutter: Ihr treuen Priestersöhne nehmt euren Mut zusammen und lasst euch nicht am Altar von Mietlingen zurückdrängen, die leider von vielen Bischöfen berufen wurden. Die Mietlinge haben keine Macht, das zu vollbringen. Denn der HERR hat jedem Priester die Kraft und die Macht gegeben, den Dienst am Altar zu vollbringen. Kein Mietling kann das, denn dazu hat GOTT ihnen keine Kraft und Macht gegeben.

Darum, oh Mutter, sagst Du: Die Rechenschaft, die der HERR einst von diesen Bischöfen verlangt, wird schwer sein!

Und dann, oh Mutter, rufst Du auch uns auf, die wir Deine Worte schon so oft gehört haben: Habt ihr die Worte auch immer in die Tat umgesetzt? Seid ihr nicht auch oft aus Menschenfurcht zurückgewichen, da, wo ihr euch hättet äussern können? Du ermahnst uns, oh Mutter: Legt das Wort ein, auch bei den Bischöfen! Oh Mutter, auch wir waren oft schwach. Darum bittest Du uns, in diesen Tagen zurück auf all das zu schauen, was in diesem Jahr geschehen ist.

Nochmals rufst Du, oh Mutter, die Bischöfe auf: Führt eure Herde in Einheit. Aber zuerst müsst ihr selber eins sein. Und nochmals rufst Du auf: Vergeudet nicht eure Zeit für solches, das keine Zukunft haben kann, weil es sich um fremde Götter handelt. Ihr stellt euch sogar oft gegen eure Herden, wenn diese kämpfen wollen, anstatt mit ihnen zu gehen und das Evangelium zu verkünden, wie es der HERR aufgetragen hat. Und schweigt ihr nicht so oft auch aus Menschenfurcht und aus Angst?

Oh Mutter, Du sagst: Wer zulässt, dass nur ein einziges KREUZ entfernt werden muss, der versündigt sich gegen GOTT, den ERLÖSER. Und wer zulässt und nicht das Wort ergreift gegen den Mord am Ungeborenen, gegen das Leben, das der HERR schenkt, der vergeht sich an GOTT.

Darum, oh Mutter, bittest Du auch uns, alles nochmals zu überdenken, was Du uns im vergangen Jahr gelehrt und um was Du uns gebeten hast. Wir sollen in uns gehen und wieder von neuem kämpfen mit der Kraft des hl. Geistes, der allen versprochen ist, die IHN darum bitten.

Und Du, oh Mutter, hast uns auch das Versprechen gegeben, dass Du uns nie verlässt. Wenn wir Dich immer darum bitten, bist Du da und wirst uns festhalten.

Und nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Vollbringt euren Dienst im Heiligtum GOTTES und weicht nicht zurück, denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Erfüllt euren Auftrag, seid Hirten, führt eure Herden auf gute Weide und nährt und stärkt sie. Dieser Auftrag wurde euch von GOTT gegeben. Erfüllt ihn, erfüllt ihn!

Myrtha:

„Oh Mutter, auch wir haben versagt. Oh Mutter, wie oft kritisieren wir, statt zu helfen. Oh Mutter, hilf Du uns, erbitt uns den hl. Geist, dass wir das tun, was wir tun müssen. Oh Mutter, hilf Du, wir allein vermögen es nicht.

Pater Pio:

Wieder rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt endlich die Bitten der Mutter. Ja, erfüllt sie! Weicht nicht zurück! Jeder wird einst Rechenschaft geben müssen über jede Seele, die durch seine Schuld verloren geht.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 22.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du nur wenige Worte an uns richten, die wir uns aber ganz fest zu Herzen nehmen sollen.

Wir sollen uns in der tiefsten Seele freuen über die Tage, über die Gedenktage, über die Geburt Deines göttlichen Sohnes. GOTT hat in Seinem grossen Erbarmen der Welt Seinen göttlichen Sohn geschenkt, um sie zu erlösen.

So, wie bei uns ein Lied beginnt: „Oh Heiland schliess den Himmel auf …“ Ja, Mutter, Du sagst, der Himmel war verschlossen wegen der Sünden der Menschen. Und der Himmel konnte erst wieder durch die Geburt Jesu und Seinen Tod am Kreuz geöffnet werden. Wir sollen uns auch ganz bewusst sein: Ohne Krippe und ohne Kreuz keine heiligen Sakramente! Darum bittest Du uns, oh Mutter, die heiligen Sakramente immer würdig zu empfangen, damit wir nicht wieder dem Tod verfallen.

Nun bittest Du, oh Mutter, ganz besonders Deine Priestersöhne: Haltet das Sakrament der heiligen Priesterweihe, denn ihr habt den Bund mit GOTT geschlossen.

Und zu den Eheleuten sagst Du, oh Mutter: Haltet euer Versprechen, das ihr vor GOTT gegeben habt und brecht es nicht.

Oh Mutter, Du bittest, dass wir uns wieder an Deine Worte erinnern, die Du zu uns gesprochen hast: Wir sollen die Worte nicht nur hören, sondern in uns gehen und sie, wie es jedem von uns möglich ist, auch in die Tat umsetzen. Treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen, denn rechts und links lauert die Verwirrung.

Darum bittest Du uns, oh Mutter, das heilige Messopfer immer vor uns zu sehen und es würdig mitzufeiern. Das heilige Messopfer schenkt uns neu die Kraft, in der Seele wieder zu erstarken. Die hl. Eucharistie ist die Kraftquelle, den Weg zu gehen, der jetzt voller Steine ist und auf dem viel Finsternis herrscht.

Oh Mutter, Du sagst uns wieder, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken, dann wirst Du uns festhalten und durch diese Finsternis führen.

Wir sollen uns freuen, dass GOTT uns in Seinem grossen Erbarmen Seinen göttlichen Sohn geschenkt hat, um uns für das ewige Leben zu retten. Das sind heute Deine Worte an uns.<

Und weiter bittest Du uns, oh Mutter, dass wir diese Stunden in der Stille nützen und über alles nachdenken, was Du uns gesagt hast.

Und, oh Mutter, so weh Dir das Tadeln getan hat, ermahnst Du uns, Deine Bitten zu erfüllen, damit auch wir einst in GOTTES Herrlichkeit eingehen können.

Myrtha:

Oh Mutter, Du meinst es immer so gut mit uns, aber wir vergessen immer wieder, was Du von uns willst. Oh Mutter, bitt Du für uns den hl. Geist, dass Er uns die Kraft gibt und dass wir nie vergessen, was GOTT und Du, oh Mutter, von uns wünschen. Oh GOTT, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Auch Ihr könnt nur unsere Fürbitter sein, weil der HERR einst den Himmel wieder geöffnet hat. So habt auch Ihr eingehen können in das Reich Gottes.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.