Botschaft der lieben Gottesmutter vom 27. März 2018


Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Geht in diesen Tagen mit mir jede Kreuzweg-Station meines göttlichen SOHNES, an denen ER furchtbaren Schmerz ertragen hat.
Denn, aus unendlicher Liebe hat ER Sein Leben für die Seelen hingegeben, damit sie gerettet werden können. Doch, Sein Leiden war gross. Ja, Alles, alles, vollzog ER aus unendlicher Liebe!

Darum:
Denkt jeden Tag; ja, jede Stunde, besonders in dieser Woche, an die Orte, an denen der HERR gequält und am Ende ans Kreuz genagelt wurde!

Furchtbar ist dieser Schmerz in meiner Seele; weil ich sehen muss, dass das so vielen Menschen nichts bedeutet. Ja, sie sündigen weiter. Denn, Viele wissen auch nicht mehr, was in diesen Tagen geschehen ist.


Meine geliebten Kinder:
Haltet eure Seelen stets rein! Denn, es werden noch grosse Prüfungen kommen!

Dann, werden Viele nach einem Priester rufen, weil nur er noch helfen kann; im heiligen Sakrament der Busse!


Mein Herz ist voller Trauer!
Darum, will ich heute nichts weiter zu euch sagen; sondern, nur ‘das eine’:
Tut Busse, Busse, Busse und kehrt in Reue um!
Und, dankt dem göttlichen SOHN für Sein Erlösungswerk, welches ER in unendlicher Liebe vollbracht; und, so den Willen des VATERS erfüllt hat!
Betet * Betet * Betet
Denn, es bleibt nur noch wenig Zeit zur Umkehr!



Myrtha:
«Oh, MUTTER, nein: Was haben wir Furchtbares getan! Oh, mein GOTT: Erbarm Dich! MUTTER: Bitte, hilf uns! Lass es nicht zu spät sein. Denn, wir Alle wissen nicht, was wir tun!


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»



Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



27. März 2018 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 13. März 2018


Meine geliebten Kinder:
Heute wiederhole ich jene Worte, die ich damals bei der Hochzeit zu Kana gesprochen habe. »Was der HERR euch sagt, das tut.»
 Ja, diese Worte richte ich heute an euch: Was der HERR euch sagt, das tut!
Ja, der HERR hat mich, Seine MUTTER, gesendet, ganz besonders für alle Priestersöhne. Denn, Satan hat jetzt eine unendlich grosse Macht; und, er will noch Alles, ganz besonders auch die Priestersöhne, an sich reissen. Ja, er weiss, dass seine Zeit zu Ende geht.

Bevor Satan alle Hirten und Schafe in seinen Besitz nehmen kann, rufe ich heute nochmals ganz besonders alle Priestersöhne, Bischöfe und Priester auf:
Sammelt eure Herden und geht mit ihnen ins Heiligtum GOTTES! Betet, bereut, kehrt um. Ja, bittet den HERRN im Tabernakel um Verzeihung für alle Sünden!
Denn, Satan hat schon so viele Hirten geschlagen! Und, all die Lügen, die er über die ganze Welt verstreut. Ja, alles ist der Lüge verfallen! Nur noch Wenige üben die Wahrheit!
Meine geliebten Kinder: Es ist so furchtbar, was jetzt geschieht. Lügen, über Lügen! Und diese Lügen mischen sich auch in die heiligen zehn Gebote! Darum, geschieht so viel Furchtbarstes: Töten, Morden und alles, was die heiligen zehn Gebote betrifft, wird gelogen und umgangen!


Meine geliebten Kinder; ich bitte euch ganz besonders in diesen Tagen:
Wascht und haltet eure Seelen rein. Denn, nur so könnt ihr Satan widerstehen! Und, betet für die vielen Seelen, die in die Irre gegangen, der Lüge verfallen, verstrickt sind, und nicht mehr loskommen. Betet besonders für Jene, die bewusst diese Lügen tun und verbreiten. Wenn diese nicht in Reue und Busse umkehren, dann sind sie in alle Ewigkeit verloren! Ja, betet ganz besonders für diese Seelen! Aber, betet auch für euch, eure Familien und für alle eure Brüder und Schwestern. Denn, unendlich Viele sind dem furchtbaren Tun Satan’s ausgesetzt. Ja, so Viele sind schwach, weil sie den Glauben verloren haben. Und, darum nicht glauben können, dass ich gekommen bin, um ihnen im Namen meines göttlichen SOHNES, zu helfen.

Darum, bitte ich euch:
Erfüllt meine Bitte. So oft sagte ich schon, was ihr tun sollt, und was nicht. Aber, nur Wenige folgen meinem Aufruf. Ja, meinem Aufruf; so, wie ich ihn gegeben habe. Betet. Betet in tiefem Glauben, in tiefer Liebe. Denn, nur so, wird GOTT diese Bitten annehmen. Ja, nicht einfach leere Worte herunterleiern. Nein! Wie ich euch schon sagte: Ein einziges Vater-Unser oder ein Ave-Maria haben grössere Wirkung, als noch so viele, gedankenlos dahin geplapperte, Gebete!


Ja, nochmals bitte ich euch:
Vertraut eurer MUTTER und bittet sie um ihre Hilfe. Ich bin immer da für Jeden, der mich ruft. Denn, wie ich gesagt habe: Ich werde helfen, das Kreuz tragen. Doch, bittet mich um den Beistand. Denn, ihr habt den freien Willen. Ich werde immer da sein, wenn ihr mich ruft.



Meine geliebten Kinder:
Die Zeit wird noch furchtbarer werden. Ihr seht ja selbst, was jetzt alles geschieht auf dieser Welt: Lügen, welche die Welt regieren! Ja, Menschen, die lügen, die hat Satan schon Alle in seinen Besitz genommen! Darum, wird es furchtbar werden! Aber, mit eurem Gebet könnt ihr so Vieles noch erreichen. Doch, es gibt immer noch viel zu wenig Beter!


Ich rufe nochmals meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt eure Herden. Geht in das Heiligtum GOTTES und bittet den gegenwärtigen HERRN um Verzeihung. Und, tut Busse, in tiefer Reue und Demut. Der HERR wird Jeden, jedes Gebet, erhören, auch wenn ihr es nicht glaubt, dass es so ist. Denn, ihr seht nur das, was in der Welt geschieht. Aber, was der HERR tut, das bleibt euch noch verborgen. Das ist das Geheimnis GOTTES. Und, denkt daran: Ein reines Herz kann dem Satan widerstehen.

Betet, betet, betet. Und, begleitet im Geist in diesen Tagen den HERRN auf dem Kreuzweg.
Betrachtet, was ER erduldet und erlitten hat, um die Seelen zu retten. Betet, kehrt um und tut Busse.

Nochmals:
Die Tage von Fatima sind noch nicht zu Ende!
Mein Aufruf in Fatima hat wie damals, auch heute noch, seine Gültigkeit!
Ja, ihr wisst, was geschah, weil meinem Aufruf nicht gefolgt wurde!  A M E N.



Myrtha: 
«Oh MUTTER: Bitte, zertritt dem Satan den Kopf. Hilf uns, oh Mutter. Denn, wir alle sind Sünder. Hilf uns, dass nicht auch wir diesem furchtbaren Tun verfallen!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



13. März 2018 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 8. März 2018


Meine geliebten Kinder:
Heute wende ich mich ganz besonders an meine Priestersöhne. Viele machen mir grosse Freude, weil sie meine Worte umsetzen. Ja, sie sammeln ihre Herde und führen sie vor das ALLER-HEILIGSTE im Tempel GOTTES, tun mit ihnen Busse, und heilen Viele von ihrer Sündenschuld.


Doch, ich bitte sie, diese meine treuen Priestersöhne:
Zeigt euren Herden, wo es noch Ärzte gibt, welche die Seele heilen können. Denn, Viele suchen einen Arzt, der ihnen ihre Sünden vergibt - Priestersöhne, die in Treue den Auftrag GOTTES erfüllen. Ja, das heisst auch: Die Seele sogar vom Tod auferwecken und heilen!
Darum, meine geliebten Priestersöhne:
Lasst die Schafe nicht im Stich. Sondern, schaut und verkündet, wo es noch Priestersöhne gibt, welche die Herden sammeln können und wo sie Linderung und Heilung ihrer Seele erhalten!


Meine geliebten Kinder:
Haltet eure Seelen rein. Denn, ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, wann der HERR kommen wird, um wieder Ordnung zu schaffen!
Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie. Ich muss das oft wiederholen! Denn, Satan hat eine grosse Macht und er versucht, Alles noch an sich zu reissen, weil er weiss, dass seine Zeit zu Ende geht.
Doch, es braucht viel Mut und Vertrauen, dass man durchhalten, und diese Prüfungen bestehen kann! Denn, sie werden gross sein.
Darum, bitte ich euch:
Bleibt treu. Harrt aus in Allem, was kommen wird. Denn ich, eure MUTTER, werde euch nie verlassen, wenn ihr mich immer darum bittet, dass ich euch beistehe und euch führe durch diese Finsternis.
Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben. Aber, meine geliebten Kinder: Ihr wisst ja selbst und seht ja selbst, was alles geschieht. Ja, immer wieder bitte ich meinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER besänftigt, damit ER noch Geduld hat mit den vielen Seelen, die in die Irre gegangen sind.
Am meisten schmerzen mich die vielen Priesterseelen, die in die Irre gegangen sind.
Darum:
Betet besonders für diese Priestersöhne, dass sie zurückfinden. Denn, diese wird der HERR einst ganz besonders fragen: «Wo ist meine Herde, die ich dir anvertraut habe?»


Meine geliebten Kinder:
So Viele wollen Alles nicht wahrhaben und glauben nicht, dass ich gekommen bin, um zu helfen! Darum ist meine Trauer so gross! Wenn meine Priestersöhne in die Irre gehen; dann heisst es ja: «Wenn die Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen und sie werden umherirren.»


Darum, ihr meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt treu. Harrt aus. Ja, euer Kreuz ist schwer. Aber, es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt. Oft meint ihr, nicht wieder aufstehen zu können. Doch ich, eure MUTTER, bin mit euch und helfe euch immer wieder, wenn ihr es wollt.
Doch, jeder Mensch hat den freien Willen und diesen tastet der HERR nicht an. Ja, Jeder muss sich entscheiden für GOTT oder für Satan.
 Betet, meine geliebten Kinder, betet und bleibt treu. Harrt aus. Wenn ich das auch stets wiederhole. Ja, man muss immer wieder, auch die Kinder, darauf hinweisen. Denn, wenn es zwar gehört, aber nicht befolgt wird, dann kommt alles nicht gut heraus!


Meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet und tut besonders in diesen Tagen Busse. Wascht eure Seelen rein. Und, bittet die Priestersöhne, dass sie sich bereithalten, wenn wieder ein krankes Herz nach ihnen ruft. Denn, sie allein haben die Macht erhalten, zu lösen, zu binden, zu heilen und sogar vom Tod zu auferwecken!
Ja, das ist die ewige Wahrheit.
So hat sie der HERR den Aposteln gegeben und allen Seinen Nachfolgern!


Meine geliebten Priestersöhne:
Hört auf meine Worte und befolgt sie; auch, wenn Andere sie anzweifeln. Ich bin die MUTTER, die der HERR ganz besonders für die Priestersöhne gegeben hat. Denn, ihr wisst ja, was der HERR damals sagte, als ich und der Apostel Johannes unter dem KREUZ standen!
Betet, betet, betet. Tut Busse, meine geliebten Kinder. Tut Busse. Geht oft den Kreuzweg durch und denkt, was der HERR Alles für euch getan hat.


Betet. Betet. Betet.



Myrtha:
«Oh, GOTT: Wie Du beleidigt wirst! Nein, oh GOTT, …


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.




8. März 2018 AM / ass
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