Botschaft der lieben Gottesmutter vom 27. September 2018


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Seite 1    /    27. September 2018                                                                      AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Busse   *   Busse   *   Busse !
Wenn keine Busse stattfindet, ist die Menschheit verloren!

Meine geliebten Kinder:
Der HERR hat das Leben gegeben.
Und, auch der HERR bestimmt, wann es zu Ende ist.

Doch, was tut die Menschheit? Ja, es schmerzt mich, das sagen zu müssen!
Es betrifft ganz besonders euer Land. Über was wird jetzt diskutiert?
Ja, darüber, dass Ärzte das Leben bei Kranken beenden dürfen!
Der HERR aber hat geheilt.

Und, was wird noch diskutiert, bei den Protestanten?
Dass diese Pfarrer, die Sterbenden,
die es selbst veranlassen, begleiten dürfen!
Hat der HERR Solches gelehrt und getan?

Oh, meine geliebten Kinder:
Achtet noch vermehrt auf die Zeichen. Haltet eure Seelen rein.
Und, seid bereit; so, wie es die klugen Jungfrauen waren.
Die Zeit ist furchtbar!
So viele Menschen haben keinen Glauben mehr.

Und, viele Hirten; ja, viele meiner Priestersöhne sind in die Irre gegangen!
Wo sind dann die Herden? Sie irren umher und haben keine Hirten mehr.

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet, für Jene, die in die Irre gegangen sind.

Betet aber auch besonders für Jene, die jetzt das Kreuz ihrer Mitbrüder tragen,
damit sie den Mut nicht verlieren. Und, dass sie standhaft bleiben,
die Herden zusammenhalten und sie in das Heiligtum GOTTES führen,
und dort mit ihnen vor dem Tabernakel Busse tun.

Vieles wird jetzt geschehen, womit Keiner rechnet.
Denn, der HERR kommt, wie der Dieb in der Nacht.

Darum:
Tut Busse, Busse, Busse. Betet gemeinsam für alle Kinder.
Für Jene, die standhaft bleiben und für Jene, die umher irren.

Meine geliebten Kinder:
Ich, eure MUTTER, bleibe noch bei euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Doch, der freie Wille wird Keinem genommen,
sich für GOTT zu entscheiden, oder für den Widersacher!

Busse, Busse, Busse! Umkehr und Reue! Denn, Fatima ist noch nicht zu Ende!

Myrtha: «Oh MUTTER: Was haben wir getan, was haben wir gesündigt,!
               Oh MUTTER: Hilf uns, hilf uns!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 20. September 2018


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Seite 1    /    20. September 2018                                                                            AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:

Heute opfern wir gemeinsam das Heilige Messopfer,
das Leiden CHRISTI, dem Allmächtigen VATER auf,
dass ER sich der Menschheit noch erbarmt, bevor es zu spät ist !

Ja, opfern wir es ganz besonders auf für meine Priestersöhne:
Für die Treuen, dass sie ihren Mut nicht verlieren; und, dass sie standhaft bleiben,
in dem schweren Kreuz, das sie jetzt für ihre Mitbrüder tragen, die es weggeworfen haben.

Dann, beten wir aber auch für alle in die Irre gegangenen Priester,
damit sie in Seinem HEILIGTUM, den Altar GOTTES,
nicht mehr weiter beschmutzen, mit ihren furchtbaren Sünden,
bevor sie in Reue umkehren und Busse tun!

Ja, für diese Priester wird es einst furchtbar werden,
wenn sie nicht bereuen und umkehren!

Meine geliebten Kinder:
Beten wir aber auch für euch, damit ihr standhaft bleibt in den Prüfungen,
die jetzt noch kommen werden.

Und, ich sage nochmals:
Gebt mir eure Hände. Ich halte euch fest und führe euch durch diese Finsternis,
wenn immer ihr mich darum bittet.

Doch, macht es so, wie es die klugen Jungfrauen taten:
Seid stets bereit. Denn, der HERR wird kommen, wenn es niemand erwartet.

Und, nochmals sage ich euch:
Bleibt standhaft und rein. Behaltet immer eure reine Seele.

Denn, wie ich es jetzt gesagt habe:
Niemand weiss die Stunde, wann der HERR kommen wird !

Und, nochmals bitte ich meine treuen Priestersöhne:
Haltet durch in Allem, was kommt.
Denn, auch ihr werdet noch vermehrt leiden müssen.

Aber, denkt daran:  Der Lohn wird einst gross sein, für Alle,
                          die GOTT die Treue halten, und standhaft bleiben.

Nochmals sage ich euch:
Fatima ist noch nicht zu Ende!
Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Seid standhaft und treu.

Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha:
«Oh, MUTTER: Warum, warum dies Furchtbare. Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 6. September 2018


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Seite 1    /    6. September 2018                                                                                AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Betet für meine treuen Priestersöhne. Denn, Vieles wird jetzt auf sie zukommen. Auch sie werden verfolgt werden von den eigenen Mitbrüdern. Kein Friede wird herrschen. Denn, so Viele wollen die Heilige Schrift nicht mehr so verkünden, wie der HERR sie ihnen aufgetragen hat. Und, wie ich euch gesagt habe, öffnen sich jetzt für Viele die überdünkten Gräber und aller Unrat wird hervorquellen.
Ja, Furchtbares wird jetzt geschehen.
Denn, Umkehr und Reue haben noch nicht stattgefunden!
Immer wird noch schlimmer gesündigt, gegen den Allmächtigen HERR !

Ja, meine geliebten Kinder; ich habe auch zu euch gesagt:
Achtet auf die Zeichen, achtet auf die Zeichen. Es sind schon Viele geschehen. Aber, der
Mensch will es nicht wahrhaben. Betet, betet, betet. Nur so kann noch etwas gemildert werden.

Meine geliebten Brüder im Priesteramt, die ihr in Treue ausharrt und die Verfolgungen ertragt:
Seid mutig. Seid tapfer und treu. Ich, eure MUTTER, werde euch nie, nie im Stich lassen.
Bittet mich, und ich halte euch fest und führe euch in dieser furchtbaren Zeit.
Ja, aber betet auch für die Vielen, die in die Irre gegangen sind. Sie sündigen,
und treten mit schwerer Schuld trotzdem an den Altar GOTTES.

Denn, ich wiederhole: Es steht in der Heiligen Schrift:
«Wehe denen, die einem der kleinen Lieblinge GOTTES Ärgernis geben!
Es wäre besser, dass diese an den Mühlstein gebunden und in die Tiefe
des Meeres versenkt würden; oder, dass sie nie geboren worden wären»!

Oh, meine geliebten Kinder:
So weit ist es jetzt gekommen. Der Stolz Satans hat so viele meiner Priestersöhne;
ja, er hat sie in die Irre geführt und zur Sünde verführt. Aber, betet auch für diese.
Ja, betet, betet, betet. Denn, für sie wird das Gericht einst furchtbar sein.

Und, meine geliebten Kinder:
Harrt auch ihr aus. Denn, es werden jetzt Dinge geschehen, die ihr nicht verstehen könnt.
Denkt: Es ist alles Geheimnis GOTTES. Aber, wenn ihr treu bleibt, wird der HERR euch schonen.
Die Zeit ist jetzt gekommen, wo die Spreu vom Weizen getrennt wird !
Ja, ich wiederhole: Betet, tut Busse, kehrt um !

Meine treuen Priester bitte ich nochmals:
Weicht nicht zurück, wenn sie euch auch verfolgen. Denkt immer: So bin ich dem HERRN ganz nahe. Denn, auch ER wurde ja verfolgt: ja, bis ans Kreuz haben sie ihn gebracht. Aber, ER hat da-durch der Menschheit die Erlösung gebracht, von Sünde und Schuld.

Darum, meine geliebten Brüder im Priesteramt:
Ich bin ja ganz besonders für euch gekommen, um euch beizustehen. Aber, so Viele wollen davon nichts wissen. Sie sagen: ‘Das gibt es nicht’. Und, ihr seht ja, was jetzt geschieht. Sie streiten: Die einen sind dafür, die andern dagegen, die Wahrheit GOTTES so zu verkünden, wie sie der HERR ihnen aufgetragen hat.
Seid mutig. Setzt euch ein für das Ungeborene. Nennt es beim Namen und schweigt nicht. Denn, furchtbar ist das. Der HERR hat das Leben geschenkt und ER bestimmt auch, wann es wieder zu Ende ist. Diesen ungeborenen Kindern hat ER das Leben geschenkt und die unsterbliche Seele geschaffen. Sie haben alle, alle einen Auftrag, die der HERR ihnen gegeben hat; und, der Mensch kommt, und vernichtet; ja, tötet sie! Ja, sie töten das ungeborene Leben, das GOTT geschaffen hat !

Darum bin ich so traurig. Ja, mein Herz ist voller Trauer, weil die Menschen, ganz besonders meine Priestersöhne, sich von mir abwenden. Doch, ich werde auch heute wieder mit euch sein; und, das Geheimnis GOTTES, die Heilige Eucharistie, mit euch feiern. Betet, betet, betet.

Myrtha: «Oh MUTTER: Hilf, verlass uns nicht. Denn, auch wir sind schuld an allem,
               weil auch wir schweigen. Oh, GOTT, oh mein GOTT: Erbarm Dich.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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