Botschaft der lieben Gottesmutter vom 30. August 2018


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Seite 1    /    30. August 2018                                                                                  AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist so voller Trauer, weil nicht auf meine Worte gehört wird;
und sie nicht umgesetzt werden.

Nochmals spreche ich dich an, mein Kind:
Als ich dich fragte, ob du bereit wärest, für meine Priestersöhne zu sühnen und zu leiden,
konntest du es noch nicht verstehen. Denn, nach aussen schien alles noch in Ordnung.
Doch, heute, da sich diese überdünkten Gräber geöffnet haben, und aller Unrat hervor-quillt; ja, heute kannst du es jetzt verstehen.

Mein Herz ist voller Trauer. Viele meiner Priestersöhne haben sich schwer ver-sündigt an den Lieblingen GOTTES. Das ist furchtbar. Ihr wisst, was in der Heiligen Schrift steht. Und, viele von diesen, treten noch mit beschmutzten Händen und Lip-pen an den Altar. Sie verunreinigen, missbrauchen das HEILIGTUM GOTTES.

Meine geliebten Kinder:
Das wird Folgen haben. Ja, sie schweigen auch, wenn das Ungeborene umgebracht wird.
Wo gibt es noch Mutige, die an die Regierungen gelangen, die solche Gesetze beschlos-
sen haben? Nein, so viele Bischöfe und Priester und auch Kardinäle, sie alle schweigen!

Auch, habe ich euch gesagt:   Achtet auf die Zeichen. Es werden immer mehr kommen.

Und, ich habe auch gesagt:    Krankheiten, Seuchen und Tod werden über die Menschheit her-
                                          einbrechen, wenn keine Reue, keine Umkehr und Busse erfolgen.

So viele Hirten tragen den Hirtenstab. Aber, sie sind keine Hirten. Sie führen ihre Herden
an den Abgrund. Sie sind nicht mehr würdig, den HERRN auf den Altar niederzurufen!

Darum, meine geliebten Kinder:  Betet für diese Bischöfe, Priester und Kardinäle,
                                          damit sie ihre Sünden bereuen, umkehren und Busse tun!

Ihr seht, wie jetzt immer wieder viele neue Krankheiten und Seuchen auftreten. Diese sollen für die Menschen eine Warnung sein, damit sie sich in Demut bekehren. Nur so kann noch einiges gemildert werden. Denn, GOTT allein, hat Alles geschaffen: Den Menschen, die Natur. Und so, wie ER es geschaffen hat, so muss es bleiben!

Kein Mensch hat das Recht, sich zu widersetzen und Neues, Anderes zu erfinden!
Solches geschieht nur im Stolz. Ja, Satan versucht, alle Menschen zum Stolz zu verführen!

Darum, bitte ich euch nochmals, meine geliebten Kinder:
Betet und tut Busse. Auch für eure Brüder und Schwestern,
die es nicht tun, damit noch viele gerettet werden können!
Denn, die Zeit drängt. Ihr seht ja selbst, was jetzt alles geschieht.

Darum, bitte ich euch nochmals; ja, ich flehe euch sogar an:
Verlasst den engen Weg nie, auch wenn ihr deshalb verspottet werdet. Denn, ich sage euch: Rechts und links lauert das Verderben. Bleibt auf dem engen Weg. Gebt mir eure Hände. Und, ich werde euch führen durch diese Finsternis, die noch grösser werden wird.
Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Bleibt demütig.
Denn, wenn ihr verfolgt werdet: Denkt immer daran: So seid ihr GOTT am nächsten!
Betet. Betet. Betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: «Oh MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER
               den VATER besänftigt, dass ER den strafenden Arm noch zurückhält. Wir alle sind Sünder,
               und vermögen aus uns selbst nichts Gutes.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 23. August 2018


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Seite 1    /    23. August 2018                                                                                           AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist so voller Trauer. Habe ich nicht schon so oft gebeten?
Achtet auf die Zeichen, achtet auf die Zeichen? Ja, geschehen nicht schon so Viele?

Und, habe ich nicht auch gesagt:
Sie werden um die letzte Ähre streiten?
Stehen nicht schon viele leere Ähren auf den Feldern?

Oh, ihr, meine Kinder:
Betet. Betet und tut Busse, bevor es zu spät ist !

Jetzt rufe ich ganz besonders meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt eure Herden und tut Busse vor dem Allerheiligsten Sakrament.
Die Zeit drängt !

Und nun zu dir: Du, mein Kind:
Vor vielen Jahren fragte ich dich, ob du bereit wärest, für die Bischöfe und die Priester zu sühnen und zu opfern. Doch, damals konntest du es noch nicht verstehen. Denn, es schien alles noch in Ordnung.
Doch, heute weisst du, wie die überdünkten Gräber aufspringen und der Unrat hervorkommt, weil so viele Priester gesündigt haben. Ja, furchtbare Sünden haben sie begangen. Sie haben die Lieblinge GOTTES missbraucht. Und jetzt, jetzt ist es ans Tageslicht gekommen. Sie waren Heuchler. Mit beschmutzten Händen und Lippen haben sie den Opfer-Altar missbraucht. Wehe diesen Priestern, wenn sie nicht umkehren und Busse tun !

Ja, meine geliebten Kinder; nochmals rufe ich euch auf:
Tut Busse. Kehrt um. Denn, die Menschen haben schon so Vieles zerstört, was
der HERR geschaffen hat. Sie wollen grösser sein, als GOTT! Ja, die Zeit drängt.

Und, nochmals sage ich euch:
Es gibt keine Privat-Offenbarungen. Es gibt nur die Offenbarung, welche von GOTT kommt. Darum, bin ich auch gekommen, Propheten zu berufen, damit sie diese Offen-barung wieder kundtun; so, wie schon früher im Alten Testament.

Doch, viele Propheten wurden schon damals verfolgt und oft auch getötet.
Sie müssen leiden. Aber, sie fürchten sich nicht. Denn, wer GOTT liebt, der ist zu Allem bereit.

Darum, rufe ich nochmals meine treuen Priestersöhne auf:
Weicht nie zurück. Seid standhaft und treu. Denn, der HERR ist mit euch. Und auch ich,
die MUTTER, bin immer bei euch, wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt. Das gilt für Alle.
Aber, ihr müsst auf dem engen Weg bleiben. Sonst droht von rechts und links das Verderben.

Betet. Betet. Betet. Tut Busse. So, wie ich es euch schon so oft sagte,
wie es die unschuldigen Kinder in Fatima, in Lourdes, in La Salette taten.
Seid tapfer, seid standhaft und folgt meinen Worten. Hört sie nicht nur, sondern setzt sie um.
Darum, bin ich ja gekommen, um zu helfen. Betet, betet, betet. Tut Busse, bevor es zu spät ist.

Myrtha: «MUTTER: Was haben wir nur getan! Oh, mein GOTT: Erbarm Dich. Auch die Meere wurden
               verunreinigt, so dass die Tiere zu Grunde gehen. Alles wird zerstört. Oh, MUTTER: Hilf Du!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 16. August 2018


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Seite 1    /    16. August 2018                                                                                       AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Gestern habt ihr den Gedenktag gefeiert, wo mich der HERR mit Leib und Seele in den Himmel
aufgenommen hat. Denn, nie hätte ER den Leib, der IHN getragen, der Verwesung übergeben!
Aber, meine geliebten Kinder: Trotzdem ist mein Herz voller Trauer. Denn, was jetzt geschieht, ist furchtbar!
So oft habe ich gesagt: Achtet auf die Zeichen. Und, sind nicht derer schon Viele geschehen?
Doch, der Mensch will es nicht wahrhaben. Auch die Natur ist in Aufruhr, sie wehrt sich, sie will nicht sterben, Was der HERR geschaffen, Mensch und Tier, wird missbraucht. Ihr seht, wie die Bäume sich wehren und noch Früchte bringen, weil sie, wenn es so weitergeht, dem Tod geweiht sind. Und, ich sagte auch schon von der Ähre! Doch, wer denkt daran? Nein! Es wird weiter gesündigt. Furchtbares geschieht. Auch sagte ich: Die überdünkten Gräber werden sich öffnen und der Unrat kommt hervor. Ja, viel Leid ist in der Welt. Ihr seht: Jeden Tag stehen Menschen un-verhofft, von einer Sekunde auf die andere, vor dem Richterstuhl GOTTES – unvorbereitet !

Oh, meine Kinder:
Furchtbar ist die Sünde! Und, auch jetzt wieder, da sich diese überdünkten Gräber öffnen, von so vielen meiner Priestersöhne, die Furchtbares begangen haben. Ihr kennt aus der Heiligen Schrift die Stelle vom Mühlstein. Darum: Betet für diese Priester, dass sie in Reue und Busse umkehren! Denn, was sie getan haben, ist furchtbar! Und, so wird noch Vieles ans Tageslicht kommen, was geschehen ist. Und Jene, die Solches verhindern hätten können, ich nenne sie jetzt beim Namen: Ja, viele Bischöfe wussten von die-sem Tun, haben es aber verschleiert. Die unschuldigen Kinder sind die Lieblinge GOTTES. Und, wehe denen, die sich an ihnen vergreifen! Es geschieht auch am Ungeborenen. Es wird schon im Mutterleib getötet. Und, die Kinder, die noch in Unschuld sind, sie werden verdorben und gequält.

Meine geliebten Kinder: Noch Vieles wird über die Menschheit kommen. Denn, noch nicht ist geschehen,
wozu ich immer wieder aufrief. Nur Umkehr, Reue und Busse können noch retten. Doch, wer tut das?
Oh, meine Kinder: Wie schmerzt mich das. Mein Herz ist so voller Trauer. Denn, ich bin ja ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Doch, so Viele weisen meine Hilfe zurück. Ja, es wird so geschehen, wie es geschrieben steht: «Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen». Doch, das Schlimme ist: Die Hirten schlagen sich selbst.

Und, nochmals, möchte ich darauf hinweisen:
Der Opfer-Altar ist nur für den Priester da! Denn, ihr wisst: Der HERR hat keine Frau zu diesem Dienst berufen. Hätte ER das getan, dann wäre ich sicher die Erste gewesen, die ER zu diesem Dienst bestellt hätte. Die Frauen haben ganz andere Aufgaben. Der Opfer-Altar ist den Priestern vorbehalten. Nur sie können den HERRN auf den Altar niederrufen. Denn, ihnen allein hat der HERR die Macht und Kraft gegeben, zu lösen und zu binden. Doch, was heute geschieht, das geschieht nicht im Auftrag GOTTES!

Ja, meine geliebten Kinder; ich bitte euch: Lest die Botschaften nochmals durch, die ich euch gegeben habe. Versucht, sie umzusetzen. Seid nicht feige dazu. Fürchtet euch nicht. Denn, der HERR und ich, die MUTTER, sind doch mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Auch sagte ich immer wieder: Bleibt auf dem engen Weg. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort lauert das Verderben. Haltet euch an das, was der HERR gelehrt hat, vom Anfang bis zum Ende! Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles bleibt so, wie ER es geschaffen und erklärt hat !
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Betet, meine geliebten Kinder! Ihr seht ja, was jetzt geschieht in der Welt. Und, so viele Seelen ste-hen am Abgrund. Wenn ihnen niemand durch das Gebet hilft, dann sind sie verloren! Betet. Betet, und tut stellvertretend auch Busse für diese armen Menschen, die in der Verblendung sind. Denn: Satans Macht ist unendlich gross!

Doch, den einen Trost kann ich euch geben: Bald ist die Zeit da, wo ich der Schlange den Kopf zer-
treten darf. Aber, zuerst wird noch Leid über die Menschheit kommen, wenn sie sich nicht bekehrt.
Betet, betet. Und, denkt daran, was ich euch immer gesagt und auch gemahnt und gebeten habe;
so, wie eine liebende Mutter für ihr Kind alles tut, damit es nicht verloren geht.

Und, nochmals, sage ich: Kein einziges Gebet ist umsonst. Und ich, die MUTTER, bin immer bei euch, wenn ihr mich darum bittet. Doch, Eines müsst ihr wissen: Der freie Wille bleibt dem Menschen unangetastet.
Er allein entscheidet sich zum Guten oder zum Bösen: Zum HERRN und GOTT oder zum Widersacher!


Betet. Betet und tut Busse. Kehrt um. Ich, eure MUTTER, segne euch.  A M E N.

Myrtha: «Oh MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen. Du weisst ja,
               wir alle sind grosse Sünder und müssen zuerst bei uns selbst beginnen. Oh, GOTT, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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