Botschaft 12. Februar 2013

12. Februar 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Ihr wisst und schon oft habe ich euch auf die Worte aus der heiligen Schrift hingewiesen,
wo es heisst:
DerHERR wirdkommen wieder Diebin derNacht.

Das heisstauch: Es werden Dingegeschehen, mit denenniemand gerechnet hat!

MeinegeliebtenKinder: Auch habe ich euch gesagt: Verlasst den engen Weg nie
und bleibt Licht in allem, was jetzt geschieht !

DennSatan undseine Dienerversuchen nun,alles zuerreichen !!

Dochihrwisst:

DerHERR hatnur dieeine KIRCHEauf denFelsen gebaut!
Nureine: Die wahreKIRCHE CHRISTI.
Undder HERRhat SeineKIRCHE Petrusund seinenNachfolgern anvertraut!

Doch viele,die sich von dieserKIRCHE getrennt haben,versuchen heute, eigeneGebäude zu errichten undsie nennen sich:Wirsind Kirche.Aber, siesind es nicht! Denndieses Gebäude, ja, diesevielen Gebäude werden beimnächsten Sturm in sichzusammenbrechen !

Ich sage nochmals, es gibt nur die eine,
wahre,heiligeKIRCHECHRISTI,dieERgegründethat,aufdenFelsen!
UnddiePfortenderHöllewerdensienichtüberwältigen!

Darum, meine geliebten Kinder:
Erschreckt nicht,es wird noch vieleskommen. Denn ich habeeuch gesagt, dass nundie Spreu vom Weizengetrennt wird und dassdies schmerzvoll sein wird!
Bleibt Licht inder Finsternis und bleibtimmer auf dem engenWeg. Ich, eure MUTTER,bin mit euch !

Hört nicht aufdas, was jetzt indie Welt hinausgeschrieenwird, denn alle wollendie Welt verbessern !

Dochdie Seelenselbst müssensich bessern!
Siesollen Reuehaben, Bussetun undzur ewigenWahrheitzurückkehren !

DarummeinegeliebtenKinder,sageicheuch: Alles, wasjetzt geschieht:
Fürchteteuch nicht.Bleibt treuund vertrauteuch miran. Ichbin eureMUTTER undbeschütze euchin allem,was jetztkommt !

Betet. Betet. Betet.
Jabetet ganzbesonders zumHeiligen GEIST.ER wirdwieder Ordnungschaffen !
Betet. Betet. Betet. Bleibt treu und fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch !

Myrtha: „Oh Mutter: Du hast ja schon so oft gesagt, dass vieles geschehen wird, das wir nicht ver-
stehen oder noch nicht verstehen können. Doch alles wird wieder zum Guten kommen.
Denn Du bist mit uns und Du verlässt uns nicht.

Pater Pio,Bruder Klaus,Schwester Faustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 5. Februar 2013

5. Februar 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Ihr alle wisst, dass Luzifer, der gefallene Engel, von Anfang an immer wieder versucht hat, die Menschen gegen GOTT aufzuwiegeln und sie in seinen Besitz zu reissen. Das geschah bereits von Anfang an. Schon im Garten Eden und dann wieder, als das goldene Kalb errichtet wurde.

Ja, auch Judas wurde von Luzifer verführt. Und der göttliche SOHN wurde, als ER in der Wüste war, auch versucht.

Immer wieder will Satan die Menschen von GOTT wegreissen und er verkündet ihnen so den Ungehorsam, dass sie, die Menschen, sein werden wie GOTT selbst !

Meine geliebten Kinder:
Zu jeder Zeit hat dann der HERR Propheten gesandt, um die Menschheit aufzurütteln und ihr zu zeigen, welches Unrecht sie gegen GOTT tut. Doch, viele der Propheten wurden verlacht, verfolgt und sogar umgebracht.

HeuteistdieMachtSatansunendlichgross !!
ErhatesganzbesondersaufdieBischöfeundPriesterabgesehen !!

Denn es steht geschrieben:
Wenn der Hirt geschlagen ist, wird sich die Herde zerstreuen. Ja, Satan hat schon viele geschlagen, aber viele haben sich auch selbst geschlagen !

Undals ich,die MUTTER,das sah,bat ichden göttlichenSOHN, dassER michselbst zudiesen Hirtensenden möge.Denn siealle sindja meinePriestersöhne.Und ichbin gekommen,ihnen zuhelfen. Dochnur wenigehören aufmich !

Ja,dasFurchtbarsteist, wennHirten sichgegen GOTTauflehnen undihren Auftragnicht mehrerfüllen, dieheiligen zehnGebote nichtmehr lehren,die Wortedes heiligenEvangeliumsnach ihreneigenen Ideenverdrehen undso dieHerde spalten!Ja, undgerade diesesind es,die solaut rufen:Ökumene !

Aber, habe ich euch nicht schon so oft gesagt:

WahreÖkumeneistRückkehr
zurewigenWahrheit,
ja,Rückkehr!
Washeuteabergeschieht,dasistAbkehr!

Wiekann soein Hirtund eineHerdesein,wenn jene,
welchedie Wahrheitverkündensollen, selbstuneins sind?

Ja,esistfurchtbar! Noch nie wurde so gegen die heiligen zehn Gebote gesündigt ! GottloseGesetzewerdenerlassenundtötenistanderTagesordnung! SovieleungeboreneKinderwerdentäglichumgebracht! Undwerstehtfürsieein?

BesondersdieBischöfeundPriester,dieihreWorteinallerÖffentlichkeitaussprechensollten,ja,sovieleschweigen !!

Oh meine geliebten Kinder:

Esistsofurchtbar,wenngeschwiegenwird,
wennMenschenumgebrachtwerden !!!

Ja,die Finsternisist heutegross, denndie Sündeist furchtbar!

Und soviele, ja, ich sage:Viele Bischöfe undPriester sind zu Verräterngeworden, weil sie eineigenes Evangelium verkünden,GOTT untreu wurden undsich gegen den NachfolgerPetri stellen, dem dochder Heilige GEISTversprochen ist ! Wersolches tut,der widersetztsich demHeiligen GEIST!Wehe diesen!

Denn so kann nie Einheit sein, wie ich es gesagt habe.

Einheit ist in der einen, heiligen
und wahren KIRCHE GOTTES,
diederHERRaufdenFelsgebauthat !!!

Alles andere ist Irrtum und Sünde !

Darumbitte icheuch, meinegeliebten Kinder:
Betet für alle treuen Bischöfe und Priester, die mutig für GOTT und Seine ewige Wahrheit einstehen und die den Auftrag so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat: Kein Wort dazu, kein Wort hinweg.

Meinegeliebten Kinder,ich bitteeuch auch:
Betet auch für jene Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind, damit sie zur Einsicht kommen und bereuen, was sie getan haben.

Darumwäre esauch gut,wenn Bischöfediese Verirrtenaufrufen würden,in dieEinsamkeit zugehen undihr Tunzu überdenken!

Denn so viele Mietlinge zerstören die Einheit durch ihr eigenes Tun!
Ja, diesesuchen nur ihre Ehrein der Welt !

Betet,meinegeliebtenKinder,bevoreszuspätist !!!

Myrtha: „Oh Mutter, warum hören sie nicht auf Dich, Du bist doch gekommen, um zu helfen. Denn noch nie befand sich die Menschheit so am Abgrund wie in den heutigen Tagen. Ja, es ist furchtbar, wenn das Ebenbild GOTTES schon im Mutterleib zerstört wird! Oh, kann es etwas Furchtbareres geben? Der HERR sagt: ‚Diese alle, die solches zulassen, haben ihren Lohn schon empfangen.’ Oh, mein GOTT: Erbarm Dich! Wir wissen nicht was wir tun, denn auch wir schweigen so oft anstatt zu reden und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich!

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 30. Januar 2013

30. Januar 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh, Mutter !

Meinegeliebten Kinder:

Heute möchte ich euch wieder auf meine vielen Botschaften hinweisen, die ich euch gegeben habe.
Ihr wisst, dass ich euch vor langer Zeit sagte: Wenn keine Umkehr stattfindet, werden sich Völker erheben, Blut wird fliessen, und Ungemach und Leiden werden über die ganze Menschheit hereinbrechen !

Meine geliebten Kinder:
Es steht doch in der heiligen Schrift, dass einHirtundeineHerdeseinsollen.

Doch, meine geliebten Kinder:

Wo ist die Einheit ?
Dort, woEinheit sein sollte, wirdsie durch untreuePriestersöhne und Mietlingezerstört, welche dieHerde spalten, anstatt siezu einen !
Und diesesind es auch, dievon Ökumene reden. Aberdas ist alles nurHeuchelei, ja, Unwahrheit !
Denn, wieich gesagt habe: WahreÖkumene ist Rückkehr zurewigen Wahrheit !
Doch, washeute geschieht, das istAbkehr von der ewigenWahrheit. Denn, es stehtgeschrieben:
KeinBuchstabe darf dazugefügt,noch ein Buchstabeweggenommen werden.

Meine geliebten Kinder:
Schon so oft bin ich gekommen. Aber so viele, ganz besonders Bischöfe und Priester wollen es nicht wahrhaben, obwohl ich doch ganz besonders für sie gekommen bin, um ihnen zu helfen.

Oh,meine geliebtenKinder: Betet besonders für alle Bischöfe und Priester, für jene, die um der Wahrheit willen verfolgt werden und für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie die Gnade zur Bekehrung noch erhalten und sie auch annehmen.

Ja, oft werde ich, die MUTTER, auch angeklagt: ‚Die MUTTER, ja, eine Mutter, die tadelt nicht und gibt ihren Kindern nicht so strenge Worte weiter.’ Doch, eine liebende Mutter will nicht, dass ihr Kind verloren geht. Nein, die Mutter setzt sich für ihre Kinder ein und dazu gehört oft auch das Tadeln !

Doch, wo ist heute die Mutterliebe ?

Nicht nurdas Ungeborene, nein, auchdas geborene Kind wirdim Stich gelassen. Entwederwird es umgebracht oderes wird ihm dieLiebe entzogen. Das Kindwird schon weggegeben, kaumdass es geboren ist.Wo ist da dieMutterliebe, die Nähe zumKind ?
Kälte,Egoismus und Gesetze, diegegen GOTT sind, habenheute Einlass gefunden !

Ich frage euch:
Wosind daHirten, diesich gegensolches Tunwehren? GegengottloseGesetze, welchedie Menschheitzerstört, siein denIrrtum führtund ja,meine geliebtenKinder, siedem Todüberlassen undihm anheimgeben ?

Meinegeliebten Kinder,heute ist esso :

Allesbefindet sichin Unrast!
Undalles istder Zerstörungdurch dieMachenschaften Satanspreisgegeben !

Darum werdet auch ihr das Kreuz noch schwerer tragen müssen.
Doch, wie ich es versprochen habe, bin ich mit euch und helfe euch, das Kreuz zu tragen !
Denn nun sind die Prüfungen gross und es geschieht jetzt vieles.
Oft werden jetzt auch gläubige Menschen verunsichert.

Darum sage ich auch heute wieder:
Verlasst den engen Weg nie! Denn rechts und links ist das Verderben !

Ja, meine geliebten Kinder:

Es werden jetzt Stunden und Zeiten kommen, da noch Furchtbares geschehen wird !
Denn die Menschheit hat sich nicht bekehrt !
Im Gegenteil: Die Menschen sündigen weiter und erst noch schwerer !

Ja, warenes nicht immer schonPropheten, die dann gesandtwurden, um zu helfen,zu tadeln und wiederzurück zu führen? Undwas geschah mit ihnen?Viele wurden umgebracht !

Ja,meinegeliebtenKinder,auchheuteistesnochso:

Wennjemandaufsteht,seieseinBischofodereinPriester,dersichfürdieewigeWahrheiteinsetzt,seinenDiensttreuerfüllt,dieHerdeführt,nährt,stärktundheilt,ja,dieserwirdverfolgtundinderSeeleumgebracht!

Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Bleibt treu und folgt nur jenen Bischöfen und Priestern, die in der Wahrheit sind und ihren Auftrag so erfüllen, wie der HERR ihn gegeben hat. Steht diesen Priestersöhnen bei, so gut ihr es könnt. Helft ihnen und betet für sie. Ja, so viele sind schon umgekommen. Und wie ich schon oft gesagt habe: Es hätte genug Priester, wenn nicht so viele von ihnen zu Verrätern geworden wären!

Darum,meinegeliebtenKinder,gebeicheuchdiesenTrost:
Wie ich schon gesagt habe, ist die neue Saat bereits ausgestreut. Und die neuen Priestersöhne, welche die neue Saat hegen und pflegen werden, stehen auch schon bereit.

AberjetztmusszuerstnochdieSpreuvomWeizengetrenntwerden,damit dasUnkrautnichtdieneueSaat,denneuenWeizenvergiftetunderstickt!

Betet und bleibt treu. Ganz besonders werden eure Not und eure Tränen mithelfen, diese neue Saat zu tränken, damit sie aufgehen kann. Freut euch. Der Lohn wird einst gross sein, wenn ihr in Treue ausharrt und in dieser Finsternis Licht bleibt. Ja, bleibt Licht in der Seele, dass noch viele, die umherirren, auch durch eure Hilfe, zum LICHT finden.
Betet, meine geliebten Kinder, bleibt treu und lasst euch nicht in die Irre führen !

Satanhat grosseMacht. Denn,wie esgeschriebensteht, wirder sogarWundervollbringenkönnen undmich, eureMUTTER, fürseine Tatenmissbrauchen !!!

Aberichversprecheeuch:

Ich werde der Schlange nun bald das Haupt zertreten !
Dann wirdwieder Friede sein, Friedevon GOTT her !
So, wie ER den Frieden in die Welt brachte, als ER geboren wurde !
Schon inder Krippe begannen derKreuzweg und die Erlösung.Darum: Glaubt und vertraut!

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh Mutter: Ist es nicht der deutsch sprechende Raum, der sich erneut gegen GOTT erhebt und so wieder Spaltung anstatt Einheit bringt. Oh, Mutter! Oh Mutter: Warum, warum das alles? Nein, oh, nein, nicht fragen, warum. Nein: Wozu, wozu?

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Wo, wo seid ihr? Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 22. Januar 2013

22. Januar 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Ja, voller Trauer besonders über so viele Priestersöhne im Bischofsamt, die nicht auf meine Worte hören. Ich bin doch besonders gekommen, um ihnen zu helfen. Aber sie weisen mich zurück.  

Ja, meine geliebten Kinder: Wie kann ein Hirt und eine Herde werden, solange die Hirten untereinander zerstritten sind und sich gegenseitig bekämpfen?

Es ist alles, alles Heuchelei, wenn heute so getan wird, als wäre alles in bester Ordnung! Nein, so ist es nicht!

Meine geliebten Kinder: Zuerst muss Einheit in den eigenen Herden geschaffen werden. Dafür tragen die Hirten die Verantwortung. Aber viele von ihnen halten sich nicht mehr an die ewige Wahrheit, so wie sie gegeben wurde, vom Anfang bis zum Ende. Und dazu gehören auch die heiligen Sakramente und die heiligen zehn Gebote !

Wo steht geschrieben, dass ihr das Ungeborene töten dürft ? Das Ungeborene, das Leben, das GOTT geschaffen hat ? Und wer und wie viele setzen sich für das Ungeborene ein ?

Sindes nichtzu allererstdie Hirten,die Bischöfe,
die mit lauter Stimme ausrufen sollen:

DasistgegenGOTT,hörtaufdamit!

Für diese, die darüber schweigen, wird das Gericht furchtbar sein !

Ja, hat nicht der HERR auch gesagt: ‚Lasst die Kleinen, die Kinder, zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.’ Soll das nun das Himmelreich sein, das GOTT für die Ungeborenen vorgesehen hat, indem sie ihren Auftrag in der Welt erhalten haben ? Und sind es nicht auch viele Eltern, die ihre Kinder, die noch geboren wurden, weggeben von der Mutterliebe?

Schaut, meine geliebten Kinder, ich gebe euch ein Beispiel:

Wenn ein Mutterschaf ein Lämmlein gebärt, setzt es sich von der ersten Stunde an für das Lämmlein ein. Die Mutter hält das Lämmlein bei sich und bewacht, führt und nährt es. Meine geliebten Kinder: Ja, die Mutter verteidigt es gegen alles, bis das Lämmlein selbständig ist. Oder, das Traurigste: Wenn es mit Gewalt von der Mutter getrennt wird !

Ist es nicht auch mit den geborenen Kindern so, dass sie der Mutterliebe bedürfen? Ja, dass die Kinder nicht um des eigenen Bedürfnisses der Eltern, ihres eigenen Willens, ja, ihrer eigenen Willenskraft wegen, weggegeben werden dürften? Ja, dass es nur noch so geschieht, wie es die Eltern wollen und auf das Kind wird keine Rücksicht genommen !

Das Kind wird weggegeben an Menschen, die es ja gar nicht kennt! Ist das Mutterliebe? Ist die Mutter nicht zuerst da, um das Kind an der Brust zu halten, es zu nähren und ihm Liebe und Geborgenheit zu geben ?

Furchtbar ist das. Das ist auch der Auftrag der Bischöfe, Priester und der Hirten, sich dafür einzusetzen und sich nicht nur um weltliches Gebaren zu kümmern. Ja, sie kümmern sich nur noch um das, was in der Welt geschieht. Aber verändern tun sie es nicht, indem sie schweigen !

Ja, und so geschieht es auch mit den heiligen Sakramenten. Auch da heisst es: Lasst die Kleinen zu mir kommen. Und was tun einige Bischöfe? Sie halten die Kinder fern und glauben besser zu wissen, was für die Kinder geschieht !

Wie soll ein Mensch das Wissen erlangen, wenn in seiner Kinderzeit, wo er doch am aufnahmefähigsten ist, geschwiegen und auch nicht mehr unterrichtet und gelehrt wird?

Ja, wie soll dann später ein solcher Mensch, wenn er älter wird, noch wissen, um was es geht? Ist die Vorbereitung noch da? Nein! Es wird vermischt mit weltlichem Gebaren und ein solcher Mensch weiss nicht mehr, um was es wirklich geht !

Schon die Kleinen brauchen den Heiligen GEIST, der sie führt und nicht erst dann, wenn sie erwachsen sind und den Glauben nicht mehr kennen !

Darumbitte icheuch: Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie zuerst untereinander einssind. Denn nur dann können sie die Herden in Einheit führen.

Undnur dannkönnen einHirt undeine Herdewerden !
Aberwas heutegeschieht, istalles Illusion!

Meinegeliebten Kinder:

Auch beiden Christen gibt esIrrgläubige. Denn GOTTbefiehlt nicht zu töten,auch wenn die andernim Namen Gottestöten! Nein, GOTT hatdas Leben geschaffen unddas Leben ist dazuda, um es einstdem HERRN wieder zuübergeben - die Seele,ja die Seele desMenschen, die in alleEwigkeit weiterlebt! Dochder Mensch hat denfreien Willen, selbst zuentscheiden !
Aber derMensch besitzt auch dieGnade der Erkenntnis, wasrecht ist und wasnicht recht ist !

Meinegeliebten Kinder,darum bitteich euch:

Betet, bleibt treu und setzt euch für die ewige Wahrheit ein. Helft den Bischöfen und Priestern, die um der Wahrheit willen und weil sie ihren Auftrag in Liebe und Treue erfüllen, verfolgt werden. Denn für sie ist es schwer, weil sie mehr als ein Kreuz tragen. Sie tragen auch das, welches ihre Mitbrüder weggeworfen haben.

Doch,zueuchsageich,ihrmeinegeliebtenPriestersöhne:

Bleibt treu. Der Heilige GEIST ist mit euch. Und ich helfe euch, das Kreuz zu tragen. Denn, ich bin eure MUTTER, die euch liebt, führt und leitet, wenn ihr mir die Hände entgegenstreckt.

Doch,meine geliebtenKinder, ja,es schmerztmich sehr,das sagen zumüssen:

Der HERR wird nicht mehr zusehen,
wiesolches heutegeschieht unddas Ungeborenegetötet wird!

Ja, GOTT ist barmherzig, aber ER ist auch gerecht !

DieGerechtigkeit wirdjetzt überdie ganzeMenschheit hereinbrechen,wenn sienicht umkehrtund keineBusse tut!

Doch, wie ich gesagt habe, geht die Zeit zu Ende !

Bleibt treu, denn die Prüfungen werden gross werden !
Bleibt auf dem engen Weg und lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen !
Bittet die treuen Priester, dass sie euch stets nähren und heilen !
Irrt nicht nach rechts und links ab, denn dort ist das Verderben !
Betet und bleibt treu !

Ichbin miteuch! Eureliebende MUTTER!

Myrtha: „Warum, oh Mutter, muss alles so weit kommen, ja warum, oh Mutter. Der Stolz, dieser furchtbare Stolz führt zur Blindheit! Oh Mutter, zertritt doch Du jetzt der Schlange das Haupt, bevor sie noch mehr Seelen in den Abgrund reisst. Mutter, oh Mutter, ….

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Ihr, ihr schweigt, …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.