Botschaft vom 21.4.2009

Botschaft

der lieben Gottesmutter

Dienstag, 21. April 2009 + + + AM/rs

Zu unserer grossen Freude ist Myrtha (Frau Müller) wieder in unserer Mitte. Mit Freuden-Tränen spricht Myrtha die heutige Botschaft.

„Mutter, oh Mutter, Du bist wieder da.

Ja Mutter, der Herr hat uns geprüft, ob wir Deine Worte ernst genommen haben, die Du uns gesagt hast. Ausharren, treu bleiben!

Denn das Heilige Messopfer ist das Grösste.

Ja Mutter, so hat uns der Herr geprüft, ob wir treu bleiben. Doch, oh Mutter, Du warst immer bei uns. Du hast uns nie verlassen, auch wenn Du Dich verborgen gehalten hast.

Jetzt, oh Mutter, rufst Du die Bischöfe und Priester auf: Geht in euch. Nützt nicht eure bischöfliche Macht, um Böses zu tun, um zu verleumden, um auszugrenzen. Nützt eure bischöfliche Macht - wenn ihr es so nennt - um im Tempel Gottes Ordnung zu schaffen. Denn der Tempel wird durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt. Es wird nur noch Menschendienst, ja Götzendienst darin vollbracht, statt Gottesdienst in Ehrfurcht. Doch, ihr lässt das Furchtbare geschehen. Es werden sogar unschuldige Kinder verführt. Sie verkünden ihnen Irrlehren. Diese Kinder können nicht mehr erkennen, dass die Eucharistie, die Gegenwart Gottes ist.

Oh Mutter, darum willst Du noch einmal sagen: Wenn keine Bekehrung statt findet, werden die Drangsale noch grösser werden. Wir sind schon mittendrin. Du hast das schon vor langer Zeit angekündigt.

Daher sind die Bischöfe und Priester aufgerufen mit ihrer Herde Busse zu tun. Doch, sie wollen Deine Worte immer noch nicht wahr haben. Sie weigern sich, Deinem Aufruf zu folgen. Sie sagen: Alles sei nicht wahr.


Doch, oh Mutter, jetzt möchtest Du etwas sagen: Ist nicht in den letzten Tagen und Wochen Beweis geliefert worden über das KLEINE NICHTS? Hat es nicht auch im Spital nur von Wasser und Milch gelebt? Und ist allein im Zimmer gewesen. Das KLEINE NICHTS konnte das Zimmer nicht verlassen. Allen Untersuchungen, die ihr leugnet, hat sich das KLEINE NICHTS ausgeliefert.

Oh Mutter, das Zeugnis! Wenn sie das nicht glauben, oh Mutter, was glauben sie dann noch?

Ja Mutter, darum rufst Du uns jetzt wieder auf, dass wir ausharren und treu bleiben. Alles Gott übergeben und Seinem Heiligen Willen anheim stellen. Nicht verzagen, wenn uns auch menschliche Furcht und Angst überkommt. Gott allein vertrauen. ER wird es richten, so wie es für uns alle gut ist. Darum, oh Mutter, sind wir jetzt auch geprüft worden, ob wir das tun. Und wir sollen das weiter tun, wenn jetzt dann auch die Zeiten furchtbar werden. Und doch, oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass Du uns nie verlassen wirst, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Dazu gehört der würdige Empfang der Heiligen Sakramente.

Deine letzten treuen Priestersöhne rufst Du auf: Harrt aus! Trägt das Kreuz! Es wird nie schwerer werden, als ihr es tragen könnt. Verzagt nicht, wenn euch menschliche Furcht übernimmt. Gott ist mit euch. Vollbringt euren Dienst im Heiligtum Gottes, so wie er gegeben worden ist. Vertraut dem Nachfolger Petri. Hört auf ihn. Denn aus ihm spricht der Heilige Geist. Beten, sühnen und leiden, denn nur Umkehr kann noch retten.“

Myrtha ruft: „Oh Mutter, Du bist ja so gut. Du verlässt uns nicht. Du bist immer unsere Fürbitterin. Oh Mutter, Gott sich ausliefern. Zu allem ja sagen, wenn es noch so schwer ist. Wie Du sagst: Das Kreuz wird nie schwerer werden, als wir es tragen können.“

Pater Pio, Pater Pio, auch du bist unser Fürbitter und ganz besonders auch für deine Mitbrüder im Priesteramt. Ihnen rufst du zu: Harrt aus! Bekennt mutvoll die ewige Wahrheit. Schreckt nicht zurück vor denen, welche euch verfolgen. Gott ist grösser. Gott ist unendlich. ER wird euch stützen, wenn ihr IHM treu bleibt. Doch eines müsst ihr wissen: Ein Priester trägt grosse Verantwortung für die Seelen, die ihm anvertraut sind.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Stellungnahme Bischof Büchel

Bischof Markus Büchel,

unser Besuch vom 18.12.2006, seine Stellungnahme zum Schreiben von Kempter Anton über die Botschaften der Muttergottes in Grueb und dem Beiblatt von mir bezüglich Religionsunterricht lautet wie folgt:

1. Die 10 Gebote: Er bestreitet, dass sie nicht verkündet werden.
- Warum kennt sie niemand mehr auswendig?

2. Beichte: Kein Interesse an der Ohrenbeichte, “da zuviel Zeit der Priester für einzelne Leute benötigt würde!“
- Was interessieren ihn die Todsünden der Leute……?

3. Priesterdienst: Drei Gottesdienste mit Predigt am Wochenende sind zuviel für ältere Priester, “ihn belaste eine Predigt schon stark“.
Die Laien: “Soll ich alle entlassen?“

4. Würdig zu den Sakramenten: Keine Antwort

5. Ausgegrenzte Priester: Kein Interesse an Priestern, die nur die alte Messe feiern wie etwa den Petrusbrüdern, “die sich mittels einer Personalprälatur über den Bischof stellten.“
Auf meine Frage, ob nicht besser Petrusbrüder die Laien ersetzen sollten, war seine Antwort: “Nein!“

6. Weltliche Veranstaltungen: Man hat früher bei Gemeindeversammlungen in einer Kirche auch das Allerheiligste aus dem Tabernakel entfernt………, also kein Handlungsbedarf.

7. Religionsunterricht: Er bestreitet, dass dieser schlecht ist und verweist auf die Erziehung zuhause.
“Die Beichte vor der Erstkommunion ist unnötig, da Kinder keine grossen Sünden haben.“
- Warum sollen sie später beichten bevor sie zur Heiligen Kommunion gehen?

Widnau, 20.12.2006, Markus Kostezer

Religionsunterricht Anhang

31.10.2006, Fragen zum Religionsunterricht im Bistum St. Gallen: Audienz am 18.12.2006

Sehr geehrter Herr Bischof Büchel

1. Die Liebe der Kinderherzen zu ihrem Schöpfer und Erlöser, der die Liebe selbst ist, soll geweckt werden. Welche Majestät ist Gott, der vom kleinsten Atom bis zum unendlichen Universum alles erschaffen hat? Warum wird Gott nicht mehr angebetet, dafür der Mensch in den Mittelpunkt gestellt?

2. Warum werden die heiligen 10 Gebote nur kurz erwähnt und nicht mehr nachhaltig auswendig gelernt?

3. Warum wird nicht erklärt, dass Sünden ein Verstoss gegen die heiligen 10 Gebote sind? Warum werden die Versuchungen Satans, damit er uns in der Sünde fesseln und in die Hölle schleppen kann nicht erklärt? Wie können wir die Sünde vermeiden? Ich kann der Versuchung zur Sünde widerstehen, indem ich in Liebe an Jesus denke!

4. Wie soll der Glaube an Gott mit soviel leerer Symbolik wachsen? Es wird visualisiert und mit Effekten gearbeitet was das Zeug hält, statt den Kindern gezeigt, wie sie Jesus anbeten sollen, denn ER liess sich aus Liebe zu uns Sündern ans Kreuz schlagen. ER hat uns alle im Ölgarten gesehen.

5. Erstkommunion: Die Realpräsenz wird kaum erklärt, dafür Wortspielereien wie “Komm- Union“ breitgewalzt. Ein Besuch der Hostienbäckerei sollte vermieden werden, da dieser starke Eindruck bei den Kindern den Glauben an die Realpräsenz verdrängt. Es gibt viele eucharistische Wunder. Warum werden diese den Kindern nicht nahe gebracht?

6. Die Beichte muss vor der Erstkommunion erlernt und praktiziert werden, auf keinen Fall nach der Erstkommunion. Die Wirkung ist folgende: “Ich durfte die Erstkommunion ohne Beichte empfangen. Warum soll ich jetzt die Beichte nötig haben?“.

7. Warum wird die Existenz der Engel, der Dämonen unter Luzifer, der Hölle und des Fegefeuers kaum erwähnt, obwohl dies katholisches Glaubensgut ist?

8. Womit erteile ich einen guten Religionsunterricht? Eine Bibel und einen Katechismus ist die Grundausstattung. Arbeitsblätter für Heiligenleben, Wunder und Ereignisse, Filme wie zB. die Passion gehören zum erweiterten Angebot.

Herr Bischof Markus Büchel Sie haben vor Gott dem Allmächtigen die Verantwortung für die Kinderseelen. Wann wird der Religionsunterricht wieder katholisch?

Freundliche Grüsse

Markus Kostezer
Wiesenstrasse 1
9443 Widnau


Organisator A. Kempter an Bischof Büchel

Besprechung mit H.H. Bischof Markus Büchel

Montag, den 18. Dez. 14.30 h.

Hauptgrund: Botschaften der Muttergottes, Ihre Bitten und Mahnungen.

1. Klare Verkündigung der 10 Gebote Gottes.

2. Beichte: Ungültigkeit der Generalabsolution ausser in schwerer Not. Also, Aufforderung zur persönlichen Beichte.

3. Priesterdienst: Nur der geweihte Priester hat Zugang zum Opferaltar. Also kein mitzelebrieren der Hl. Messe durch Laien, (was immer wieder geschieht) keine Laienpredigt, kein Evangelium verkünden, keine Sakramente spenden etc.

4. Würdig zu den Sakramenten: Die heutige Praxis: ohne Kniebeuge, ohne Beichte, wird der Schöpfer des Himmels und der Erde, der allmächtige Gott, von Hand empfangen wie irgendeine Sache.

5. Ausgegrenzte Priester: Priester, die noch ein inniges Berufsverständnis haben, die obige Forderungen noch befolgen, werden ausgegrenzt, bekommen keine Stelle. Mindestforderung: diesen Priestern gestatten, in den offiziellen Kirchen die Hl. Messe zu feiern und das in den entsprechenden kirchlichen Presseorganen zu publizieren.

6. Weltliche Veranstaltungen: Die Kirche als Haus Gottes, soll nicht für weltliches Tun benützt werden. Überall, sogar im Dom werden mit Vorliebe im Altarraum, Tanz, Konzerte und fragwürdige Gottesdienstformen etc, aufgeführt. Da ist überhaupt keine Ehrfurcht vor der Gegenwart des allmächtigen Gottes zu spüren.

7. Religionsunterricht: Schon seit langem ein Desaster. Folge, der grösste Teil der Kinder ist bei der Erstkommunion das erste und das letzte Mal an einem Sonntag in der HL. Messe. ( siehe Beiblatt )

Die meisten dieser Themen sind durch die römischen Instruktionen geregelt. Die schweizerischen Bischöfe aber übergehen dieselben grosszügig mit dem Spruch, wir sind ein Sonderfall.

Sehr geehrter Bischof, Sie haben ein schweres Erbe angetreten. Aber weil Sie sich für das hohe Amt wählen liessen, ist es logisch, dass Sie auch die Konsequenzen zu tragen haben.

Wir hoffen und beten für Sie, dass Sie den Ernst der Stunde erfassen.

Im Auftrag der Muttergottes vom Dienstag, den 19.Sept. 2006

Kempter Anton

Aus "Isolationshaft" entlassen

Frau Myrtha Maria war am Dienstag den 21.4.2009 wieder dabei.

Sie erzählte scherzhaft, dass sie aus der "Isolationshaft" entlassen wurde.

Ihre Blutvergiftung wurde von unbekannten Viren verursacht, weswegen sie in die Isolations- station des Spitals verlegt werden musste.

Einige Verwunderung unter dem medizinischen Personal rief hervor, dass die Frau schon über 17 Jahre nahrungslos sei und auch im Spital nichts essen konnte, in der "Isolationshaft"....

Wieder Botschaften

Voraussichtlich wird Frau Myrtha Maria am Dienstag den 21.4.2009 wieder dabei sein.
Hl. Messe ist wie gewohnt um 7.45 Uhr in der keinen Kapelle, Landgasthof Bären, CH-9035 Grub AR.

Zur Zeit keine weiteren Botschaften

Frau Myrtha Maria ist zur Zeit krank. Sie wurde von ihrer Katze gebissen, worauf sie sich eine Infektion zuzog. Diese Infektion verschlimmerte sich, so dass eine Operation nötig wurde. Nicht genug, sie erlitt darauf hin eine weitere Herzattacke.

Die Hl. Messen werden weiter von verschiedenen Priestern zelebriert und finden wie gewohnt am Dienstag, jeweils um 7.45 Uhr in der keinen Kapelle, Landgasthof Bären, CH-9035 Grub AR statt.

Analyse eines Priesters

SÜHNELEIDEN VON FRAU MYRTHA MARIA,

Augenzeugenbericht von Pfarrer Dr. A. Fugel vom 28.3.2006

Leider wurde Myrtha Maria der Zutritt zur Pfarrkirche während der hl. Messe im Zusammenhang mit ihrem Sühneleiden verboten. Dessen ungehindert setzt sie ihr schweres Sühneleiden insbesondere für die Priester und Bischöfe in einer kleinen Kapelle fort.

Es sind während ihres Sühneleidens folgende Hauptphasen bemerkbar:

1) Vor der hl. Messe, während der Rosenkranz gebetet wird, nimmt Frau Myrtha Maria auf Bitte der Gottesmutter Peinigungen und Qualen des Satans auf sich als Sühne. Das geht so lange, bis ein Priester eintritt und sie segnet. Satan weicht sofort. Frau Myrtha kniet nieder, mit dem Kopf auf die Kniebank gesenkt. Oft weint und schluchzt sie.

2) Dann erhebt sie ihr Haupt, schaut mit unbeweglichen Augen auf die Gottesmutter-Statue eine Weile, dann beginnt sie die Botschaft zu übernehmen, die sie halblaut ausspricht. Diese enden in einem bitteren Weinen und in den Hilferufen an die Gottesmutter und um Fürbitte bei Jesus, ihrem Göttlichen Sohn, die Menschheit doch zu verschonen, sie zur Umkehr zu bewegen!

3) Ihr Haupt wieder auf die Kniebank gesenkt, weint sie, schluchzt und bittet. Dann beginnt der Priester die hl. Messe. Mit der hl. Messe beginnt auch das mystische Leiden Jesu am Karfreitag.

4) Beginn des Sühneleidens. Keiner kann genau nachvollziehen, was genau sie mystisch durchlebt, jedoch lässt sich beobachten:
• 1. Schuldbekenntnis: (auf der Kniebank)
• 2. Evangelium. Geisselung Es scheint, als wollte Frau Myrtha die Schläge, besonders auf den Kopf, abwehren. der Rücken krümmt sich unter den Geisselhieben.

• 3. Opferung Dornenkrönung. Deutlich erkennbar ist wohl das Aufsetzen der Dornenkrone. Zuckungen am ganzen Körper. >>> kurze Ruhepause

• 4. Sanctus: Kreuztagen. Die Kreuzwegstationen und die rohen Peitschenhiebe der Soldaten während dem Kreuzweg sind erkennbar.

• 5. Hl. Wandlung bis Vaterunser. Entblössung Jesu, Annagelung ans Kreuz. Hängen am kreuz mit Todesqualen. Tod am Kreuz. Der Atem von Myrtha Maria stockt, der Leib liegt regungslos da. >>> kurze Ruhepause

• 6. Vaterunser. "Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen". Myrtha Maria sühnt für die Sünden jener, die das Kreuzesopfer Jesu nicht annehmen und in Sünde leben.

• 7. Mit mühevollen Schritten schreitet sie zur hl. Kommunion. Beim Rückweg: Kurzer Blick auf das Kreuz und die Muttergottes-Statue. Myrtha Maria ist ruhig, sitzt noch lange, nachdem alle aus der Kirche gegangen sind, und betet in der Stille.

Myrtha Maria leidet schon im 14. Jahr und lebt von der hl. Kommunion. Ihr Körper ist sehr geschwächt, die Leiden folgen jedoch noch immer demselben Ablauf. Beobachtungen in der kleinen Kapelle von Grub SG am 28.03.2006 Ich war nun zum ersten Mal in der hl. Messe dabei - und war tief ergriffen.
Bisher habe ich anhand der Botschaften der "Sache Myrtha Maria" eine Glaubwürdigkeit zugesprochen - jetzt ist sie für mich nicht nur glaubwürdig, sondern nach menschlichem Ermessen absolut echt und über alle Zweifel erhaben! Hierzu kann ich - und ich tue es gerne – folgendes erklären:

1) Da ich schon 7.45 Uhr dort war und als erster Priester in die Kapelle eintrat, passierte etwas, was eigentlich nicht sein KANN: Ich legte meine Hand auf die Türklinke von Aussen (!!), und schon kam die Sühneseele Myrtha Maria in Richtung Türe, tobend und schreiend: Hau ab, Satan, hau ab, hau ab... Ich beobachtete ihr Gesicht und ihre Handbewegungen. Sie kam nach meinem Eintritt in Kapelle zwar mir entgegen, blieb aber etwa 30-40 cm vor mir stehen und tobte... Sie stand wie angenagelt, und als ich mich ihr um einen Schritt näherte, wich sie zurück, die Distanz immer (fast genau) einhaltend!

Hierzu folgende Feststellung:
a) Sie KONNTE mich NICHT kennen, dass ich Priester bin, da ich im Römerkragen-Hemd und nicht in der Soutane war und selbst dieser Römerkragen war durch den Mantel verdeckt.
b) Sie konnte mich in dem Augenblick noch nicht sehen, da ich noch gar nicht in der Kapelle war, als sie tobend in Richtung Türe lief.
c) Da ich mir vornahm, bei meinem ersten Besuch alles genau zu beobachten, kann ich bestätigen, dass die Stimme, die in diesem Augenblick aus ihr sprach, eine andere war als jene - ihre eigene - Stimme, die ich dann bei der Wiedergabe der Botschaft hörte!
d) Ich nahm meinen Rosenkranz ohne irgend einer inneren oder äusseren Eile aus der Hosentasche - daran das Benediktuskreuz, worüber ich seinerzeit auch den Leoninischen Exorzismus sprach - sprach den Segen in der einfachsten Form in Latein und machte das Kreuz über ihr Haupt. Ich hatte eigentlich vor, mit dem Benediktuskreuz ihr ein Kreuzzeichen auf die Stirne zu machen durch Berührung ihrer Stirn. Dazu kam es nicht. Es gab zwei kurze Reaktionen: Sie wich zurück wie eine unbewegliche Statue (ich hatte den Eindruck, dass sie nicht nach Hinten schritt, sondern wie eine Statue nach hinten "geschoben" wurde), stand vielleicht 1-2 Sekunden starr da und fiel dann zu Boden. Wenn bisher alle Muskeln (ich konnte ja die Hände und das Gesicht schnell beobachten) fast zum Zerreissen angespannt waren, sah man jetzt, wie sich der ganze Körper fast wie im Tiefschlaf entspannte.

2) Nach knapp einer Minute stand sie ohne weitere Hilfe auf und kniete auf die Kniebank nieder. Ich habe alles genau, soweit mir möglich war, beobachtet. Ab dem Augenblick, da sie sich erhob, nahm sie zwar wahr, was um sie herum ist, reagierte aber nicht so, wie einer, der
a) seine Umgebung wahrnimmt und
b) auf seine Umgebung je nach Wahrnehmung reagiert. Sie nahm wahr - reagierte aber nicht menschlich "normal". Auf der Kniebank kniete sie in einer von Kopf bis Knie bildende "geöffneten U-Haltung". In dieser Situation verharrte sie, ohne dass sie eine Entspannung der Rückenmuskeln auch nur für einen Augenblick suchte.

3) Es war unmöglich, dass sie auf den Altar blicken konnte, um die hl. Messe mit den Augen zu verfolgen. Auch wenn man annimmt, dass sie die Predigt hörte und das laut gebetete "Kyrie" vernahm - in diesem Augenblick begannen die typischen Zuckungen eines Menschen, der geschlagen wird: Hände schützend über den Kopf halten, dann wiederum abwehrend, Schläge mit beiden Händen auffangend, Krümmung des Rückens für Augenblicke so, als wenn man bei einem Schlag darauf sich einzieht und nachher wieder in die Ursprungsposition zurückkehrt – kann die absolut zeitgleiche „Leidensreaktion" mit dem Fortgang der hl. Messe nicht in allen Einzelteilen auf das Sehen oder Hören zurückgeführt werden. Was sie beispielsweise nicht sehen und nicht hören konnte waren jene Teile der hl. Messe, die der zelebrierende Priester in völliger Stille betete und die Menschen in der Kapelle sich ebenfalls absolut ruhig verhielten. Dennoch überkam Frau Myrtha Maria sofort etwa nach dem Sanctus die wohl am heftigsten in mystischer Schau bzw. körperlich real empfundenen Schmerzen, die sich in eine "Kreuzigung-Haltung" steigerte: Die Hände in V-Form ausgestreckt, die Fäuste fast bis zum Zerreisen der Sehnen geballt, der Kopf tief gebeugt auf der Kniebank liegend, dann wiederum 2-3 Mal sich ein wenig erhebend um mit Wucht auf die Kniebank zu prallen, der Atem stockend bis kurz anhaltend. Der Körper selbst blieb dabei in der erwähnten "U-Form".

4) Ich sass während der ganzen hl. Messe neben ihr. Als der Priester mit der hl. Kommunion kam - sie konnte das weder sehen noch hören - stand er ca. 2-3 Sekunden vor ihr, die hl. Hostie über ihren geneigten Kopf haltend. In diesem Augenblick waren keine Zuckungen des Körpers zu bemerken. Sie erhob dann ihr Haupt, genau so hoch, dass die hl. Hostie vor ihrem Mund zu stehen kam und dehnte sich sichtbar der hl. Hostie entgegen. Eine unendliche "Sehnsucht" kann allein für diesen Augenblick zuständig gewesen sein - das sagten die Gesten, die Kopfbewegung und auch die genau auf die hl. Hostie gerichteten Augen. Als sie die hl. Kommunion empfing, sackte sie in die "U-Form" kniend zurück und sah eher sehr entspannt aus.

5) Was für mich persönlich unerklärlich schien, ist die Zeit vor der hl. Messe, als sie sich plötzlich erhob, die "U-Form" des Körpers ein einziges mal aufgab und aufrecht kniete. Die Augen richteten sich irgendwo hin in Richtung nach vorne. Ich probierte der Augenrichtung zu folgen und kam auf eine eher kleine, unscheinbare Holzstatue der Muttergottes, die von mir aus gesehen vorne links stand. Als Sie die "Botschaft" sagte, war auffallend, dass sie
a) NIE nach Worten suchte
b) klar und langsam redete
c) keinen Satz wiederholte
d) ohne Unterbrechung (Denkpause) sprach
e) absolut logisch die einzelnen Themen "abhandelte"
f) keine Pause zwischen den einzelnen Themen machte.
g) Es schien, als ob sie das, was sie sagte, irgendwie "ablesen" könne - was sicher nicht der Fall war. Daher ist anzunehmen, dass sie zwar keine Vision der Gottesmutter hatte, jedoch Worte sprach, die sie nicht kannte, weder vorher zurechtgerückte, evtl. auch auswendig gelernte hätte. Theologisch gesehen aber ist der ganze Text - die Botschaft - auf eine durch übermenschliche,
übernatürliche Kraft ihr von Wort zu Wort "eingegebene Inspiration" zurückführbar.
Da die "Themen" in absolutem Einklang mit der Lehre der Kirche stehen, kann ich für mich persönlich diese Kraft nur im Heiligen Geist finden, wohl vermittelt durch die Gottesmutter, da SIE - "die Mutter" - die Adressatin bzw. die "Gesprächspartnerin" von Myrtha Maria in den Botschaften ist.

6) "Botschaften des Himmels" müssen
a) sich an der Lehre der Kirche messen lassen und
b) eine Hilfe für die Gläubigen jener Zeit sein, in der die Botschaften von Gott zugelassen werden. Diesen Botschaften kann man beides zusprechen, da sie denjenigen, die bereit sind, auf sie zu hören, die Schwierigkeiten, die das Glaubensleben in unserer Zeit bedrohen, sehr genau umschreiben.

Pfr. Dr. theol. Adolf Fugel

Quelle: www.fatima.ch

Botschaften 2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du mit uns Rückschau halten über das vergangene Jahr, das nach irdischer Rechnung wieder zu Ende geht.

Zuerst wendest Du Dich aber an die Bischöfe, ganz besonders an die im deutsch sprechenden Raum. Du Mutter, ermahnst jetzt die Bischöfe und fragst sie: Wo ist eure Einheit unter euch selbst? Seid ihr nicht oft zerstritten und gebt damit euren Herden ein schlechtes Vorbild? Wohl anerkennt ihr euer Amt, jedoch das Amt des Nachfolgers Petri bekämpft ihr und erfüllt seine Anordnungen nicht, die vom hl. Geist kommen.

Der heilige Geist will Einheit!

Oh, ihr Bischöfe, ihr vergeudet eure Zeit mit eurem Einsatz für die Irrgläubigen. Ihr glaubt, mit grossen Worten könne alles ‚eins’ werden. Oh, nein, denn es gibt nur einen GOTT in der heiligsten Dreifaltigkeit und alles andere sind fremde Götter.

Es ist falsch zu sagen, alle hätten ja den gleichen Gott. Oh, nein, hätten wirklich alle den gleichen GOTT, so würde die einzig wahre Lehre verkündet. Und das ist die Lehre des Evangeliums.

Dann, oh Mutter, rufst Du auch die Priester auf: Auch ihr seid so oft zerstritten und verweigert einander gegenseitig, das heilige Messopfer darzubringen. Keiner besitzt grössere Kraft, denn der HERR hat sie jedem Priester und auch dem Bischof gleichermassen gegeben. Niemand kann einem treuen Priester verbieten, seinen Dienst am Altar zu vollbringen, denn alle haben die gleiche Berufung.

Darum bittest Du, oh Mutter: Ihr treuen Priestersöhne nehmt euren Mut zusammen und lasst euch nicht am Altar von Mietlingen zurückdrängen, die leider von vielen Bischöfen berufen wurden. Die Mietlinge haben keine Macht, das zu vollbringen. Denn der HERR hat jedem Priester die Kraft und die Macht gegeben, den Dienst am Altar zu vollbringen. Kein Mietling kann das, denn dazu hat GOTT ihnen keine Kraft und Macht gegeben.

Darum, oh Mutter, sagst Du: Die Rechenschaft, die der HERR einst von diesen Bischöfen verlangt, wird schwer sein!

Und dann, oh Mutter, rufst Du auch uns auf, die wir Deine Worte schon so oft gehört haben: Habt ihr die Worte auch immer in die Tat umgesetzt? Seid ihr nicht auch oft aus Menschenfurcht zurückgewichen, da, wo ihr euch hättet äussern können? Du ermahnst uns, oh Mutter: Legt das Wort ein, auch bei den Bischöfen! Oh Mutter, auch wir waren oft schwach. Darum bittest Du uns, in diesen Tagen zurück auf all das zu schauen, was in diesem Jahr geschehen ist.

Nochmals rufst Du, oh Mutter, die Bischöfe auf: Führt eure Herde in Einheit. Aber zuerst müsst ihr selber eins sein. Und nochmals rufst Du auf: Vergeudet nicht eure Zeit für solches, das keine Zukunft haben kann, weil es sich um fremde Götter handelt. Ihr stellt euch sogar oft gegen eure Herden, wenn diese kämpfen wollen, anstatt mit ihnen zu gehen und das Evangelium zu verkünden, wie es der HERR aufgetragen hat. Und schweigt ihr nicht so oft auch aus Menschenfurcht und aus Angst?

Oh Mutter, Du sagst: Wer zulässt, dass nur ein einziges KREUZ entfernt werden muss, der versündigt sich gegen GOTT, den ERLÖSER. Und wer zulässt und nicht das Wort ergreift gegen den Mord am Ungeborenen, gegen das Leben, das der HERR schenkt, der vergeht sich an GOTT.

Darum, oh Mutter, bittest Du auch uns, alles nochmals zu überdenken, was Du uns im vergangen Jahr gelehrt und um was Du uns gebeten hast. Wir sollen in uns gehen und wieder von neuem kämpfen mit der Kraft des hl. Geistes, der allen versprochen ist, die IHN darum bitten.

Und Du, oh Mutter, hast uns auch das Versprechen gegeben, dass Du uns nie verlässt. Wenn wir Dich immer darum bitten, bist Du da und wirst uns festhalten.

Und nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Vollbringt euren Dienst im Heiligtum GOTTES und weicht nicht zurück, denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Erfüllt euren Auftrag, seid Hirten, führt eure Herden auf gute Weide und nährt und stärkt sie. Dieser Auftrag wurde euch von GOTT gegeben. Erfüllt ihn, erfüllt ihn!

Myrtha:

„Oh Mutter, auch wir haben versagt. Oh Mutter, wie oft kritisieren wir, statt zu helfen. Oh Mutter, hilf Du uns, erbitt uns den hl. Geist, dass wir das tun, was wir tun müssen. Oh Mutter, hilf Du, wir allein vermögen es nicht.

Pater Pio:

Wieder rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt endlich die Bitten der Mutter. Ja, erfüllt sie! Weicht nicht zurück! Jeder wird einst Rechenschaft geben müssen über jede Seele, die durch seine Schuld verloren geht.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du nur wenige Worte an uns richten, die wir uns aber ganz fest zu Herzen nehmen sollen.

Wir sollen uns in der tiefsten Seele freuen über die Tage, über die Gedenktage, über die Geburt Deines göttlichen Sohnes. GOTT hat in Seinem grossen Erbarmen der Welt Seinen göttlichen Sohn geschenkt, um sie zu erlösen.

So, wie bei uns ein Lied beginnt: „Oh Heiland schliess den Himmel auf …“ Ja, Mutter, Du sagst, der Himmel war verschlossen wegen der Sünden der Menschen. Und der Himmel konnte erst wieder durch die Geburt Jesu und Seinen Tod am Kreuz geöffnet werden. Wir sollen uns auch ganz bewusst sein: Ohne Krippe und ohne Kreuz keine heiligen Sakramente! Darum bittest Du uns, oh Mutter, die heiligen Sakramente immer würdig zu empfangen, damit wir nicht wieder dem Tod verfallen.

Nun bittest Du, oh Mutter, ganz besonders Deine Priestersöhne: Haltet das Sakrament der heiligen Priesterweihe, denn ihr habt den Bund mit GOTT geschlossen.

Und zu den Eheleuten sagst Du, oh Mutter: Haltet euer Versprechen, das ihr vor GOTT gegeben habt und brecht es nicht.

Oh Mutter, Du bittest, dass wir uns wieder an Deine Worte erinnern, die Du zu uns gesprochen hast: Wir sollen die Worte nicht nur hören, sondern in uns gehen und sie, wie es jedem von uns möglich ist, auch in die Tat umsetzen. Treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen, denn rechts und links lauert die Verwirrung.

Darum bittest Du uns, oh Mutter, das heilige Messopfer immer vor uns zu sehen und es würdig mitzufeiern. Das heilige Messopfer schenkt uns neu die Kraft, in der Seele wieder zu erstarken. Die hl. Eucharistie ist die Kraftquelle, den Weg zu gehen, der jetzt voller Steine ist und auf dem viel Finsternis herrscht.

Oh Mutter, Du sagst uns wieder, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken, dann wirst Du uns festhalten und durch diese Finsternis führen.

Wir sollen uns freuen, dass GOTT uns in Seinem grossen Erbarmen Seinen göttlichen Sohn geschenkt hat, um uns für das ewige Leben zu retten. Das sind heute Deine Worte an uns.<

Und weiter bittest Du uns, oh Mutter, dass wir diese Stunden in der Stille nützen und über alles nachdenken, was Du uns gesagt hast.

Und, oh Mutter, so weh Dir das Tadeln getan hat, ermahnst Du uns, Deine Bitten zu erfüllen, damit auch wir einst in GOTTES Herrlichkeit eingehen können.

Myrtha:

Oh Mutter, Du meinst es immer so gut mit uns, aber wir vergessen immer wieder, was Du von uns willst. Oh Mutter, bitt Du für uns den hl. Geist, dass Er uns die Kraft gibt und dass wir nie vergessen, was GOTT und Du, oh Mutter, von uns wünschen. Oh GOTT, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Auch Ihr könnt nur unsere Fürbitter sein, weil der HERR einst den Himmel wieder geöffnet hat. So habt auch Ihr eingehen können in das Reich Gottes.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 15. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

wie oft hast Du uns gewarnt und um Bekehrung und Umkehr gebeten und wie oft hast Du gesagt, dass ganz besonders unser Land immer mit dem schlechten Beispiel vorausgeht. Wer wehrt sich gegen die Gesetze, die wider GOTT und wider die heiligen zehn Gebote erlassen werden? Denken wir nur an das Ungeborene, das im Mutterleib vernichtet wird!

Oh Mutter, jetzt wird geschrieen, weil ungerechtes Gut wieder zurückgegeben werden muss. Unser Land hat sich bereichert mit ungerechtem Gut. Ja, wir haben ein Sprichwort, welches besagt: „Unrechtes Gut gedeiht nicht gut.“ Du Mutter, fragst: Wo sind jetzt jene, die sich für GOTT und für die wahre Lehre einsetzen? Wir lassen es zu, dass das KREUZ entfernt wird und niemand erhebt dagegen Einspruch! Wo sind die Bischöfe und Priester, die sich öffentlich für das KREUZ einsetzen?

Weiter sagst Du, oh Mutter: Ohne Krippe kein Kreuz und ohne Kreuz und Krippe auch keine Erlösung.

Und was geschieht jetzt in diesen Tagen? So viele benehmen sich wie die reichen Prasser. Sie setzen sich an die Tische und geben sich der Völlerei hin. Wer verliert nur einen Gedanken an die Menschen, ganz besonders auch an die vielen Kinder, die täglich an Hunger sterben? Stattdessen machen sie sich Geschenke und je teurer, desto besser.

Du, oh Mutter, fragst: Wurde der HERR nicht in Armut geboren und haben die Hirten IHM nicht ihr letztes Hab und Gut gebracht? Und wo sind heute solche Menschen? Denken sie überhaupt an das, was in diesen Tagen geschieht, dass der HERR zu unserer Erlösung in die Welt kommt?

Oh Mutter, Du hast uns schon in den beiden letzten Botschaften gesagt: Bezeichnet eure Häuser mit dem KREUZ. Steht öffentlich dazu und bekennt euren Glauben an GOTT und hört nicht auf jene, die es verbieten wollen. Diese helfen nur den fremden Göttern und ihren eigenen Glauben haben sie weggeworfen oder sie verleugnen ihn.

Oh Mutter, darum musst Du sagen, der Lohn für unser Land wird sein, dass die Drangsale noch grösser werden, weil keiner bereit ist, umzukehren und Busse zu tun. Und nochmals bittest Du die Bischöfe und Priester, dass sie endlich hervortreten und sich öffentlich für GOTT einsetzen und die ewige Wahrheit verkünden. Es nützt nichts, Mietlinge zu holen, denn sie können das nicht tun, weil sie selbst auch keinen Glauben mehr haben und den Menschen nur nach ihrem Mund reden.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Die heiligen zehn Gebote haben Gültigkeit vom Anfang bis zum Ende, so wie sie gegeben wurden.

Wehe jenen, die Gebote verleugnen, nicht dazu stehen und andere Gesetze machen. Das ist wider GOTT. Der HERR ist gerecht. Wohl denen, die sich in Barmherzigkeit erniedrigen und Busse tun. Der HERR wird niemanden, der bereut, wegstossen. Doch wehe den Stolzen, die das KREUZ verleugnen und es verbieten!

Oh Mutter, Du sagst: Gehorcht GOTT mehr, als den Menschen! Auch wenn es manchmal weh tut, bittest Du uns, nicht zurückzuweichen. Der HERR gibt das Kreuz jedem nur so, dass er es auch tragen kann. GOTT bekennen! Du Mutter, bittest uns ganz besonders vom heutigen Tag an, noch mehr zum hl. Geist zu beten, damit Er Kraft gibt, diesen Kampf zu bestehen. Denn Du, oh Mutter, hast schon vor längerer Zeit gesagt, dass Völker sich erheben und es furchtbar werden wird, wenn GOTT nicht verherrlicht und angebetet wird. ER allein ist der HERR, ER allein der SCHÖPFER und alles andere sind fremde Götter.

Oh Mutter, es tut Dir so weh, weil es viele Priestersöhne gibt, die sich für den Irrglauben, die fremden Götter, einsetzen. Zur Wahrheit, zu der sie berufen sind, schweigen sie. Diese Priestersöhne sind schlimmer als Judas, denn sie haben den HERRN, im Wissen was sie tun, verraten! Es ist nicht nur Menschenfurcht, sondern oft ihr eigenes Wollen, ihr eigener Wille. Und diese haben ihren Lohn schon empfangen, so schwer es Dir fällt, oh Mutter, das zu sagen.

Du Mutter, bittest: Bleibt besonders in diesen Tagen ganz bescheiden und setzt euch für GOTT ein, da nun SEINE Geburt, SEIN Kommen um unsere Erlösung, gefeiert wird. Das soll Vorrang haben. Alles andere ist Nebensache! Gutes tun für die Armen und für die Hungernden! Alles andere wird uns hinzugegeben, wenn wir in der ewigen Wahrheit bleiben!

Beten, sühnen und leiden, damit können noch Seelen gerettet werden. Denn wie Du schon immer gesagt hast, oh Mutter, geht die Zeit dazu zu Ende.

Die Reinigung hat begonnen und sie wird schmerzvoll sein, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt!

Myrtha:

„Oh Mutter, warum muss es so weit kommen? Dieser furchtbare Stolz macht blind. Das Werk Satans ist furchtbar! Oh Mutter, zertritt doch Du der Schlange das Haupt, bevor noch so viele Seelen in den Abgrund stürzen. GOTT will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh Mutter, hilf Du uns, wir allein sind zu schwach.

Pater Pio:

Du rufst Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag so, wie der HERR ihn euch gegeben hat. Seid euch bewusst, dass der HERR über jede Seele, die durch eure Schuld verloren geht, Rechenschaft fordern wird. Ihr seid Hirten und sollt für eure Herden sorgen. Nährt sie, stärkt sie und heilt sie, denn nur ihr habt diese Kraft erhalten, sogar vom Tod aufzuerwecken. Nutzt eure Kraft und was der HERR euch geschenkt hat. Bleibt treue Priester, dass der HERR einst rufen kann: „Kommt ihr getreuen Knechte.“ Tut das und versteckt euch nicht. Tretet mutig hervor. GOTT ist mit euch und die Mutter leitet euch an der Hand.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

am heutigen Tag bist Du voll Freude über all jene Seelen, die Dir heute ganz besonders die Ehre geben. Du wirst heute auch ganz besondere Gnaden austeilen.

Oh Mutter, im tiefsten Herzen aber bist Du voller Trauer, besonders auch über das, was jetzt in diesen Tagen geschieht. Es werden viele Lichter entzündet und es wird gerufen: „Frieden auf Erden!“

Doch, oh Mutter, Du fragst: Ist das Frieden auf Erden, wenn ein guter Priester zum Bischof ernannt wird und sie sogar schon in diesen Tagen anfangen, zu streiten? Ist das wirklich Frieden auf Erden? Am Fest der Geburt Christi riefen die Engel: „Ehre sei GOTT in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden.“ Ist das, was jetzt geschieht, nicht Heuchelei?

Oh Mutter, weiter sagst Du: Das Furchtbare ist, dass es so viele Bischöfe und Priester gibt, die mit den Wölfen heulen, statt dass sie ihre Herden beschützen, führen und leiten. Sie schauen zu, wie die Herden versprengt und die wahre Kirche gespalten wird, statt dass sie um die Einheit bemüht sind. Ist nicht auch das eine Lüge, wenn man immer nur von Oekumene und von Vereinigung spricht, aber gleichzeitig die eine wahre Kirche spaltet? Wie können sich solche vereinigen, die selber gespalten sind?

Oh Mutter, wie Du schon immer gesagt hast: Wahre Oekumene ist Rückkehr und Du oh Mutter, betonst es nochmals Rückkehr zur ewigen Wahrheit!

Oh Mutter, Du hast es auch schon gesagt, dass ganz besonders unser Land oft mit dem schlechten Beispiel vorausgeht. Jetzt schreien so viele nach Menschen, die bereit sein sollten, Kranke und Alte zu pflegen und zu betreuen. All das ist selbst verschuldet, weil sie ihre eigenen Kinder töten, die diesen Dienst tun könnten. Heisst es nicht in der heiligen Schrift: Ehre Vater und Mutter? Und Du fragst, oh Mutter: Wo sind diese Kinder, die das noch tun können? Viele werden schon im Mutterleib umgebracht. Ist nicht auch das selbst verschuldet?

Oh Mutter, noch so vieles könntest Du anfügen, das jetzt geschieht, aber immer noch nehmen wir es nicht zur Kenntnis. Für alles haben wir eine Ausrede, statt dass wir uns an die eigene Brust klopfen und uns fragen: Bin nicht auch ich schuldig und habe versagt und habe ich mich für die ewige Wahrheit eingesetzt?

Oh Mutter, auch diese Frage stellst Du ganz besonders vielen Deiner Priestersöhne:

Was unternehmt ihr, wenn das Heilszeichen der Erlösung, das KREUZ, ausgegrenzt und entfernt wird? Ist das Glaube an GOTT? Oh Mutter, das schmerzt Dich so sehr!

Oh Mutter, schon so lange kommst Du, um uns und besonders auch Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch nichts hat sich geändert, um das Du uns gebeten hast.

Nur mit Umkehr und Busse kann noch einiges gerettet werden.

Oh Mutter, und Du hast doch schon so oft gesagt: Die Stunden dazu gehen zu Ende.

Myrtha:

Warum, oh Mutter, muss es soweit kommen? Warum hören sie nicht auf Dich? Auch wir sollten uns mehr einsetzen. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh Mutter, bitte, hilf Du uns. Wir vermögen es nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Mittwoch, 2. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du möchtest nochmals auf die letzte Botschaft zurückkommen, betreffend die vielen Lichter, die auf Plätzen, Strassen und an den Häusern entzündet werden. Wenn man die Menschen nach dem Grund fragt, können nur wenige die richtige Antwort geben.

Das LICHT ist das Kind, ist Gottessohn, der auf die Welt gekommen ist. Auch im KREUZ ist das LICHT, das in die Finsternis der Seele leuchtet, die sonst verloren gegangen wäre. GOTT hat die Menschen erschaffen, dass sie leben und Frucht bringen.

Oh Mutter, Du sagst, dass einige von uns bereits wissen, dass gestern ein Kirchenführer gefragt wurde: „Warum sind euch eure Herden nicht gefolgt?“ Und dieser hat geantwortet: „Der Hirt ist GOTT und wir sind nur die Herdenhunde.“

Du, Mutter, sagst aber: Die wahren Herdenhunde führen ihre Herden zusammen und treiben sie in Koppeln, in denen sie geschützt sind. Doch viele Herdenhunde versprengen die Herden und sind dann erstaunt, wenn so viele umherirren und nicht mehr wissen, wo sich diese sicheren Koppeln befinden, in denen sie wieder genährt und gestärkt werden könnten.

Der HERR hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen, damit der Mensch leben kann.

Nun fragst Du, oh Mutter: Was machen diejenigen, die sich Christen nennen? Die einen bringen das Ungeborene bereits im Mutterleib um und die andern hetzen junge Menschen auf, sich selber umzubringen. Und so reissen sie täglich viele ihrer Mitbrüder und Schwestern mit in den Tod.

Du, Mutter, fragst schweren Herzens: Was ist das für eine christliche Religion, die das Ungeborene umbringt und junge Menschen dazu auffordert, sich umzubringen und viele mit in den Tod zu reissen?

Der wahre GOTT will, dass der Mensch lebt und einst zu Seinem Schöpfer heimkehren kann.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf, besorgt zu sein, dass unsere Herde nicht zersprengt wird, und dass wir füreinander einstehen und einander helfen, uns in dieser sicheren Koppel einzufinden. Und Du bittest uns auch, immer dafür besorgt zu sein, dass uns hier Hirten nähren und stärken.

Mutter, Du sagst nochmals, dass es nichts nützt, in diesen Tagen so viele Lichter zu entzünden, das Licht in der Seele aber finster bleibt. Wir müssen die heiligen Sakramente würdig empfangen und nur jenen Hirten folgen, die ihre Herden auf sicherem Weg führen und leiten.

Doch, oh Mutter, Du sagst, dass es unter jenen, die sich Hirten nennen, so viele gibt, die statt Führer, Verführer sind.

Beten, sühnen, leiden und für die ewige Wahrheit einstehen, sie verkünden und nicht zurückweichen vor dem, was wider uns kommt. Mutig zeigen und bekennen, dass wir Nachfolger Christi, des wahren und einzigen GOTTES sind. Keine Angst haben vor dem, was jetzt in der Welt geschieht und auch uns Christen betrifft.

Oh Mutter, ganz besonders heute in dieser Stunde, bittest Du uns, dass wir immer mutig sind und GOTT immer bekennen.

Myrtha:

„Oh Mutter, viele Heuchler entzünden Lichter und wissen aber nicht warum. Sie tun es nur um der Welt willen, erkennen aber den richtigen Sinn nicht. GOTT, der ALLMÄCHTIGE, ER allein ist als das LICHT in die Welt gekommen, um die Seelen zu erhellen, und daran sollten alle Christen denken.

Oh, Mutter, bitte hilf Du, denn wir allein vermögen es nicht.

Pater Pio:

Wiederum rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Seid Hirten, führt eure Herden und lehrt sie, denn nur so können sie das ewige Ziel erreichen, für das ihr die Verantwortung tragt.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 24. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

wie bist Du traurig. Viele entzünden in diesen Tagen Lichter. Aber sie wissen nicht warum, weil in ihren Seelen Nacht ist. Sie wollen nicht mehr anerkennen, dass dieses Licht mit der Geburt des Sohnes GOTTES gekommen ist. ER hat das Licht in die Welt gebracht. Und jetzt werden diese Lichter nur noch zum eigenen Vergnügen entzündet. Das LICHT, das mit und nach der Geburt des HERRN in die Welt gebracht wurde; später das KREUZ, der Tod des göttlichen SOHNES am Kreuz. ER hat dieses Licht gebracht, um die Menschen von allen Sünden zu befreien. Und das wissen viele nicht mehr.

Oh Mutter, Du bittest um etwas, das für uns schwer werden wird. So wie einst das Volk Gottes seine Türbalken mit dem Blut des Lammes bestrich und dann der Todesengel vorbeiging, so rufst Du uns heute auf, an unseren Häusern und an unseren Türen, das KREUZ GOTTES anzubringen. So sollen wir für das Christentum Zeugnis geben und nicht auf die Diener Satans hören, die befehlen, das KREUZ zu entfernen.

Oh Mutter, nun bittest Du uns, offen Zeugnis abzulegen für unseren christlichen Glauben an die heilige Katholische Kirche.

Denn alles andere und die Befehle, die wider den Glauben und wider GOTT erlassen werden, stammen von Satan.

Damit wir aber Licht in die Welt bringen können, benötigen wir zuerst das Licht in unserer eigenen Seele. Dies geschieht mit dem würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Auch den hl. Geist sollen wir ganz besonders um seinen Beistand anflehen, dass wir den Mut nicht verlieren, GOTT auch in der Öffentlichkeit zu bekennen. Auch bittest Du uns, oh Mutter, nur jenen Bischöfen und Priestern zu gehorchen, die in der Öffentlichkeit den Glauben bekennen, hervortreten und die ewige Wahrheit verkünden. Schreckt nicht zurück vor denen, die solches befehlen, das wider GOTT ist.

Oh Mutter, Du sagst, dass jetzt schwere Stunden kommen und unser Glaube und unser Mut gefordert sind. Wir sollen nicht vor diesen Gottlosen zurückweichen, denn man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen. Das sollen wir uns immer und immer wieder vor Augen halten. Wir werden jetzt Zeugnis geben müssen. Ja, wir dürfen Zeugnis geben für GOTT.

Du, oh Mutter, hast uns versprochen, dass, wenn immer wir Dich bitten und Dir die Hand entgegenstrecken, Du uns durch diese Finsternis führen wirst. Aber Mutter, Du wiederholst nochmals, dass nur dann Licht in uns sein kann, wenn wir würdig die heiligen Sakramente empfangen.

Oh Mutter, Du bittest in diesen heiligen Tagen, die jetzt kommen werden, für jene ganz besonders zu beten, die in der Dunkelheit sind, denn viele von ihnen sind daran nicht selber schuld.

Jene, die sich bewusst gegen GOTT erheben und die auch bewusst diese Lichter entzünden, ohne, dass sie aber den Ursprung erkennen wollen, haben ihren Lohn bereits empfangen. Und dasselbe gilt auch für jene, die GOTT verleumden, IHN nicht mehr anbeten und IHM keine Ehre mehr geben wollen. So wie einst Luzifer das bei „seinen Engeln“ angeordnet hat, versucht er in diesen Tagen, seine Macht auszuspielen.

Mutter, Du aber sagst, dass Du jetzt dann der Schlange das Haupt zertreten wirst. Dann wird eine neue Saat aufgehen, die dem HERRN dient, IHN anbetet und IHN verherrlicht.

Zuerst aber wird diese furchtbare Reinigung noch eintreffen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Die Stunden dazu gehen zu Ende!

Der HERR ist wohl barmherzig für jene, die sich bekehren, aber ER ist auch gerecht für jene, die IHN mit Füssen treten.

Beten, sühnen, leiden und immer wahres Licht sein, besonders in diesen Tagen.

Myrtha:

„Oh GOTT, auch wir sind oft so feig, schweigen und sind mutlos, wenn wir DICH bekennen sollten. Oh GOTT, erbarme Dich und erzeige uns Barmherzigkeit.

Pater Pio:

Auch Dein Schmerz ist gross über so viele Mitbrüder im Priesteramt, weil sie nicht auf die Mutter hören wollen, obwohl Sie doch ganz besonders für Ihre Priestersöhne gekommen ist. Aber viele wollen die Worte der Mutter nicht wahrhaben und stossen Ihre Hand zurück.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 17. November 2009+ + + AM/ass

Oh Mutter,

unendlich gross ist Dein Schmerz, weil jetzt immer noch mehr Furchtbares geschieht. Das KREUZ des HERRN wird niedergerissen und entfernt. Verflucht sind die Hände, die das vollbringen, verflucht die Lippen, die solches anordnen. Das ist schlimmer, als der Verrat des Petrus, denn dieser hat seine Schuld eingestanden, hat bitterlich geweint und ist zum HERRN zurückgekehrt. Und was tun heute so viele Bischöfe und Priester? Sie schweigen und stehen nicht ein für das KREUZ. Ungläubige Richter und Regierungen haben angeordnet, die Kreuze zu entfernen. Wohl wissen sie um das KREUZ, doch sie wollen es nicht mehr, denn sie wollen dem HERRN nicht mehr folgen und nicht mehr anerkennen, was der HERR für die Menschheit getan hat, dass ER sie erlöst hat von Sünde und Schuld, vor dem ewigen Verderben.

Du sagst, oh Mutter: Ganz besonders im deutschsprachigen Raum und in Europa geschieht solches, wo doch die Menschen wissen, was und wer der HERR ist. Sie sind Verräter und stehen nicht ein für GOTT. Das wird schwere Folgen haben, denn wer das KREUZ verachtet und es entfernt, dem wird am eigenen Leib schwere Strafe widerfahren. Wehe denen, die nicht umkehren und Busse tun. Sie sind verloren.

Oh Mutter, ganz eindringlich bittest Du deshalb nochmals unsere Bischöfe und Priester: Steht ein für die KREUZE und lasst nicht zu, dass sie entfernt werden! Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Das verlangt Mut und Glaube.

Oh Mutter, weiter sagst Du: Es hat damit begonnen, als die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden. Von da an geschah und geschieht alles gegen die Heiligen Zehn Gebote.

Nun fragst Du, oh Mutter, steht in den Heiligen Zehn Geboten, du sollst töten, auch das Ungeborene, du sollst stehlen und die andern betrügen, du sollst Unzucht mit Kindern treiben und du sollst die Ehe brechen? Alles, was Satan will, wird heute vollzogen. Dieser hat einst gesagt: Ich will sein wie GOTT und werde nicht dienen. So hat er auch viele Engel mit sich gerissen. Und heute findet Satan seine Anhänger in unserer Welt. Sie folgen ihm und machen, was er ihnen sagt und eingibt, alles wider GOTT.

Du sagst weiter, oh Mutter: Nicht alles sind Ungläubige. Ungläubig sind jene, die den Glauben nicht kennen. Jedoch viele, die solches jetzt veranlassen, kennen den Glauben, sonst würden sie sich nämlich nicht gegen das KREUZ erheben, an dem der HERR gestorben ist. Wohl kennen sie das Christentum, aber sie verleugnen es. Alle diese sind Verräter. Wenn sie nicht umkehren wie der Apostel Petrus, werden sie das gleiche Schicksal wie Judas Iskariot erleiden und werden verloren gehen.

Und das, oh Mutter, schmerzt Dich so sehr, denn Du bist ja ganz besonders für die Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten und auch getadelt, aber sie hören nicht auf Dich. Denn, wenn sie auf Dich, oh Mutter, hören würden, müssten sie sich ändern und das wollen sie nicht. Sie haben keine Demut, wie sie der Apostel Petrus hatte, denn der Stolz, das Werk Satans, verblendet sie!

Darum, oh Mutter, bittest Du uns, nicht zu schweigen zu dem, was jetzt geschieht, sondern uns mutig einzusetzen und nicht auch noch zu Verrätern werden, die aus Feigheit zu diesen Machenschaften schweigen. Einstehen für den HERRN und mit IHM das Kreuz tragen, denn ER wird immer die Kraft dazu geben, wenn wir mutvoll sind.

Oh Mutter, Du sagst, dass die Regierungen und Richter, die solches anordnen, verflucht sind! Denn der HERR wird nicht dulden, dass Sein KREUZ so mit Füssen getreten wird. ER allein ist der HERR und ER duldet keine fremden Götter neben sich. Und wehe, wer sich gegen den HERRN wendet, dieser hat seinen Lohn schon empfangen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns, zu beten, ganz besonders jetzt in diesen kommenden Tagen, die wider den HERRN und Sein KREUZ gerichtet sind. Wohl werden in SEINEM Namen Geschäfte gemacht, jedoch glauben tun sie nicht.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns ganz besonders, in diesen Tagen zu beten und zu sühnen und den hl. Geist zu bitten, dass Er uns die nötigen Worte, Kraft und Taten eingibt, um für den HERRN einstehen zu können.

Beten, sühnen, leiden und die heiligen Sakramente immer würdig empfangen, nicht, dass auch uns einst das Gericht trifft, weil wir unwürdig SEIN Fleisch gegessen und SEIN Blut getrunken haben.

Beten, sühnen, leiden und Busse tun für uns selbst und für das Furchtbare, das dem HERRN angetan wird.

Myrtha:

„Mutter, Mutter, was für Taten geschehen gegen den HERRN und wir schauen zu und schweigen, ganz besonders jene, die das Wort erheben sollten. Oh Mutter, der HERR hat einst schon bei Adam und Eva, bei Sodom und Gomorra und bei der Arche Noah eingegriffen. Und wir glauben, dass uns nichts geschehen wird. Oh Mutter, bleib bei uns, hilf uns und halt uns fest, dass nicht auch wir zu Feiglingen und Verrätern werden.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 10. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

voller Schmerzen bist Du, denn der Kelch ist jetzt am überlaufen.Das Mass ist voll. Jetzt wird der HERR eingreifen.

Du fragst: Was ist jetzt wieder geschehen, was haben die Gerichte entschieden? Sie haben entschieden, den HERRN in Seinem Kreuz zu entfernen. Mit diesem Beispiel ist bereits unser Land vorausgegangen und jetzt sagst Du, oh Mutter: Das Mass ist voll. Sie sagen, es gebe Ärgernisse und verstosse gegen die Religionsfreiheit. Du aber Mutter fragst nun: Was spricht gegen die Religionsfreiheit? Ist es nicht gegen die Kinder gerichtet, wenn in der Schule Sündhaftes geschieht? Die Kinder werden gezwungen, Sünden und Sündhaftes anzuhören. Das wird Strafe nach sich ziehen, denn der HERR wird das nie zulassen. Es steht in der hl. Schrift: Wer den Unschuldigen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt. Öffentlich widerfährt jetzt diesen Unschuldigen solches Ärgernis in den Schulen.

Müssten nicht anstelle des Kreuzes, anstelle des Erlösers der ganzen Welt, die Medien und Schriften verboten werden?

So viele Bischöfe tragen daran Schuld. Sie reden, wenn sie schweigen sollten und sie schweigen, wenn sie reden sollten. Sie sollten sich für das einsetzen, was jetzt geschieht! Doch sie schweigen.

Der HERR hat einst die Apostel berufen. Den Apostel Petrus hat ER dazu auserwählt, auf ihn, auf den Fels, SEINE Kirche zu gründen.

Viele Bischöfe und Priester aber lehnen sich auf gegen den Nachfolger Petri. Mit denen von „unten“ rufen sie aus gegen die Hierarchie. Du, oh Mutter, fragst diese Bischöfe: Seid nicht auch ihr ein Teil dieser Hierarchie und müsstet auch ihr euer Amt niederlegen? Doch dazu schweigt ihr und macht gemeinsame Sache mit den Wölfen, die in die Herden eingedrungen sind. Ihr heult mit ihnen, statt dass ihr eure Schäflein bewahrt und beschützt vor all diesen Einflüssen, die jetzt hereinbrechen. Ihr beruft sogar die Mietlinge ins Heiligtum Gottes und verwehrt den treuen Priestersöhnen ihren Dienst. Du, aber Mutter, sagst diesen Bischöfen, dass sie keine grössere Macht und Kraft empfangen haben, als jeder Priester. Jeder treue Priester ist berufen, seinen Dienst im Heiligtum Gottes zu tun und keiner von euch kann ihn daran hindern, wenn er in Wahrheit und Treue GOTT dient.

Entfernt diese Mietlinge, denn keiner von aussen hat das Recht, zu verfügen, wer den Dienst im Heiligtum Gottes verrichtet. Das allein bestimmt GOTT und dazu hat ER den Nachfolger Petri und die Bischöfe berufen. Jeder Bischof, der einem treuen Priester seinen Dienst im Heiligtum Gottes verwehrt, hat seinen Lohn bereits empfangen.

Oh Mutter, Du weißt, dass das harte Worte sind, die Du sagen musst. Aber Du kannst zu all dem nicht mehr schweigen. Denn der HERR sagt: Das Mass ist voll, bekehrt euch! Schützt euch nicht hinter den Worten von Rassismus und Religionsfreiheit! Viele von diesen Worten stammen von Satan! Er versteckt alles und hindert die Menschen, für den Glauben einzustehen und ihn zu bekennen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns: Seid GOTT gehorsam und nicht diesen Menschen, die satanische Gesetze erlassen. Sind nicht auch das satanische Gesetze, die verlangen, das Ungeborene umzubringen? Spricht solches nicht gegen die Religionsfreiheit? Verlangen der christliche Glaube, die heiligen zehn Gebote nicht, dass solches verboten ist? Oh Mutter, das ist nicht gegen die Religionsfreiheit, das ist das Gesetz der Welt. Und diese Gesetze, die heute fast ausschliesslich von der Welt stammen, sind Gesetze von Satan.

Nicht GOTT, sondern dem Satan muss entgegengetreten werden, denn der HERR allein ist HERR über die Welt und den Himmel. Es gibt nur einen GOTT in der einen Wahrheit. Es gibt keine fremden Götter, wie es heute propagiert wird. Die heiligste Dreifaltigkeit kann nicht gleichgestellt werden mit fremden Göttern! GOTT allein ist der Schöpfer Himmels und der Erde.

Oh Mutter, Du rufst auch nochmals auf: Lest die Worte, die Du das letzte Mal gegeben hast, die betreffen: Was ist der Mensch - was ist GOTT …

Oh Mutter, Dein Schmerz ist so gross, weil jetzt alles so kommen wird wie einst in Sodom und Gomorra. Diese Sünden verderben das Ungeborene bereits im Mutterleib, weil es nicht auf die Welt kommen und seinen Dienst erfüllen darf, so wie es der HERR vorgesehen hat. Wohl wird die Seele gerettet, aber diese vielen Seelen der Ungeborenen schreien nach Gerechtigkeit und der HERR wird diese Gerechtigkeit walten lassen.

Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast, wenn keine Bekehrung stattfindet, kannst Du den Sohn nicht mehr bitten, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Dann muss Gerechtigkeit walten, denn der HERR ist gerecht.

Oh Mutter, Du sagst weiter: So viele schwelgen heute im Reichtum, sind aber nicht bereit, den Armen und Hungernden zu helfen. Sie sind nur in ihren Luxus verstrickt und denken nicht daran, dass sie auch einst diese Welt verlassen müssen. Wer seinen Nächsten verhungern lässt und ihm nicht hilft, den wird der HERR fragen: Wo war Dein Nächster und Deine Nächstenliebe? Oh Mutter, Du sagst, dass es jetzt furchtbar wird, weil die Zeit zur Umkehr zu Ende geht.

Oh Mutter, Du bist überall und so oft gekommen und hast gebeten und gefleht. Ganz besonders für Deine Priestersöhne, doch nur wenige hören auf Dich.

Den treuen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt gibst Du den grossen Trost Deiner mütterlichen Liebe und bittest sie, treu zu bleiben und ihre Herden zu führen. Ich, Eure Mutter, bin mit euch und führe euch durch diese Finsternis. Ihr werdet wieder Hilfen erhalten, denn der HERR hat vieles im Verborgenen vorbereitet. Priester und auch die kleinen Herden werden wieder hervorgehen. Die neue Saat wird aufgehen, denn Du, oh Mutter, wirst dem Satan, der alten Schlange, jetzt dann das Haupt zertreten. Aber zuerst kommt jetzt noch die Reinigung.

Oh Mutter, Du sagst uns: Wenn wir treu bleiben und den engen Weg nicht verlassen und auch nicht nach rechts und nach links schauen, werden wir durch den stets würdigen Empfang der heiligen Sakramente vorwärts schreiten und jenes Licht empfangen, das wir in dieser Finsternis benötigen. Deshalb sollen wir auch ganz besonders für die treuen Bischöfe und Priester beten, dass sie ihren Dienst tun und uns nähren und heilen können auf diesem schweren Weg.

Ganz besonders sollen wir auch für den Nachfolger Petri beten, denn er ist von so vielen Verrätern umgeben. Nie urteilen, damit auch wir nicht verurteilt werden. Die Aufgabe des Nachfolgers Petri ist schwer und wir sollen immer und jeden Tag für ihn beten.

Darum bittest Du, zu beten, zu sühnen und zu leiden für uns selbst und für die ganze Welt.

Myrtha:

„Oh Mutter, auch wir schweigen doch so oft, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. Oh Mutter, auch uns trifft Schuld. Bitt Du den hl. Geist, dass Er uns die Kraft gibt, dort für den HERRN und Sein Reich einzustehen, wo ER uns hingestellt hat. Oh Mutter, bitte bleib bei uns. Du hast uns versprochen, uns nicht zu verlassen und deshalb sollen auch wir mutvoll vorwärts schauen und nicht zurückweichen. Wir sollen auch dann reden, wenn es vielen nicht gefällt.

Pater Pio, wieder bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Bleibt treu, harrt aus und erfüllt

den Auftrag, den ihr von GOTT empfangen habt. Weicht im Heiligtum Gottes nicht vor Mietlingen zurück, die der HERR nie berufen und denen ER auch nicht die Kraft und Macht zum Dienst am Opferaltar gegeben hat. Bleibt treu und kämpft, denn der HERR ist bei euch und die Mutter begleitet euch.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 3. November 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter, Du bist voller Schmerz und Trauer, weil jetzt das eintreten wird, vor dem Du uns so oft gewarnt und die Bischöfe und Priester darum gebeten hast, sich zu bekehren und mit ihren Herden Busse zu tun, nur wenige sind aber dazu bereit. Sie schauen zu und schweigen, wenn Regierungen und Völker Gesetze erlassen, die gegen die heiligen zehn Gebote verstossen, gegen die gesunde Lehre, die der HERR gegeben hat, von Anfang bis zum Ende. Deshalb werden jetzt diese Strafen eintreten, ja wir befinden uns bereits mittendrin. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, werden Krankheiten, Elend und Not hereinbrechen, denn der HERR lässt Seiner nicht spassen.

Es gibt sogar Bischöfe und Priester, die sich auf die gleiche Ebene gestellt haben, wie damals jene Pharisäer, die mit Judas gemeinsame Sache machten. Sie wurden zu Verrätern, zu Dienern der Welt. Wohl tragen sie noch den Namen, aber dessen sind sie nicht würdig, denn sie sind Verräter.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die Bischöfe und Priester zu beten und zu sühnen, die so mit Blindheit geschlagen sind und sich in den Dienst der Welt, und damit in den Dienst Satans gestellt haben.

In diesen Tagen begingen wir das Gedenken an die Heiligen und an die Verstorbenen. Auch darüber bist Du voller Trauer, oh Mutter, weil so viele unvorbereitet in das andere Leben eingingen. Die einen zum ewigen Tod, andere in die Herrlichkeit Gottes, wieder andere in den Reinigungsort. Viele glauben, dass alles vorbei ist, wenn sie dem irdischen Leben ein Ende setzen. Du aber sagst uns, oh Mutter, dass das Leben der Seele erst dann beginnt, denn der Mensch besteht aus Leib und Seele. Die Seele wird weiterleben, entweder in der Herrlichkeit Gottes oder in der Finsternis der Hölle. Dann gibt es auch noch Seelen, die einer Reinigung bedürfen. Auch der Schmerz dieser Seelen ist gross, denn die Trennung vom HERRN ist schmerzvoller als jedes körperliche Leiden in dieser Welt.

Deshalb bittest Du uns, oh Mutter, dafür zu beten, dass die letzten treuen Priester und Bischöfe hervortreten und für GOTT und Seine Lehre einstehen, Seine heiligen zehn Gebote lehren, die hl. Sakramente spenden und nicht schweigen, denn das gereicht sonst dazu, wie es der HERR gesagt hat:

Wenn ihr MICH nicht bekennt, dann kenne auch ICH euch nicht.

Alle Bischöfe und Priester haben die Kraft und den Auftrag bekommen, als Hirten und Seelenführer zu wirken; doch was machen viele von ihnen? Sie vergehen sich und bestellen Mietlinge, die das erfüllen sollten, was der HERR den Bischöfen und Priestern aufgetragen und zu was ER sie berufen hat. Aber die Mietlinge können das nicht, denn der HERR hat diese nicht berufen und ihnen keine Kraft und Macht dazu gegeben. Alles dient nur der Welt.

Oh Mutter, Du hast so oft gewarnt und gebeten und uns auch alles vorausgesagt, was jetzt geschieht. Aber nur wenige haben auf Deine Worte gehört und das macht Dich so traurig, denn Du bist ja ganz besonders für die Bischöfe und Priester, Deine Söhne, gekommen. Sie wurden Dir unter dem Kreuz anvertraut.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, den Glauben nie zu verlieren, auch wenn noch so vieles auf uns zukommt und immer treu und standhaft zu bleiben und die heiligen Sakramente stets würdig zu empfangen. Denn es kann schnell geschehen, dass eine Seele vor GOTT erscheinen muss, ohne dass sie schon damit gerechnet hat. Also immer bereit sein!

Oh Mutter, Du sagst, dass diese Nacht noch finsterer wird und Du rufst uns erneut zu, auf dem engen Weg zu bleiben und nicht nach rechts und nach links zu schauen. Du bittest uns, Dir immer die Hand entgegen zu strecken, damit Du uns festhalten und durch diese Nacht führen kannst. Wir aber müssen treu und mutvoll sein, GOTT bekennen und zu seinen heiligen Geboten stehen und diese so verkünden, wie es jedem einzelnen von uns gegeben ist. Einstehen für die ewige Wahrheit und GOTT anbeten und verherrlichen, das ist das erste Gebot. Wer GOTT liebt und IHN anbetet, dem wird alles gegeben, denn darin ist auch die Nächstenliebe eingebettet. So können Gerechtigkeit und Frieden herrschen.

Jedoch nicht so, wie es jetzt die Menschheit tut, indem sie GOTT auf die Seite stellt und nur noch der Welt dient.

Satan ist die Welt und er versucht alles zu verschlingen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals, standhaft zu bleiben und immer zum hl. Geist um Seinen Beistand zu beten. Auch den hl. Erzengel Michael sollen wir immer um Seinen Beistand anrufen, damit Er uns alle mit Seinem Engelheer begleitet.

Oh Mutter, diesen Trost gibst Du uns, dass Du der Schlange bald das Haupt zertreten wirst.

Darum bittest Du uns, immer bereit zu sein, damit wir ausharren und standhaft bleiben können in dieser Zeit, in der so viele Drangsale über die Menschen kommen, weil sie GOTT ungehorsam geworden sind und IHM nicht mehr dienen wollen. Die Menschheit dient nur noch der Welt und ihren sündhaften Gebaren.

Beten, sühnen und leiden!

Oh Mutter, Du sagst nichts mehr über die Zeit, die dazu noch verbleibt …

Myrtha:

„Oh Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein, obwohl Du ja immer gesagt hast, dass der Zeit nur noch wenig bleibt! Warum sagst Du das jetzt nicht mehr? Oh Mutter, wir sollen nicht fragen, sondern vertrauen und glauben!

Pater Pio, nochmals bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Seid Priester, tretet hervor und erfüllt euren Auftrag so, wie er euch vom HERRN gegeben wurde. Nehmt das Kreuz an. Tragt es auch für eure Mitbrüder, die das Kreuz weggeworfen haben, denn es wird nicht schwerer, als ihr es tragen könnt. GOTT ist mit euch und die Mutter begleitet und stützt euch.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 27. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute wendest Du Dich zuerst an die sogenannten Klugen und Weisen, die glauben, es gebe keinen GOTT und sagen, der Mensch stamme vom Tier ab und alles sei durch einen Urknall entstanden. Oh Mutter, jetzt aber fragst Du diese: Wer von euch hat aus Staub schon einmal einen Menschen erschaffen oder einen Urknall auslösen können oder wer von euch hat die Wüste und die Gestirne erschaffen? Wisst ihr, wann das alles entstanden ist? Nein, das wisst ihr nicht! Denn dieses Geheimnis bleibt euch verborgen. Denn der HERR ist von Anfang bis zum Ende, von Ewigkeit bis zum Ende.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Von dem Augenblick an, als der HERR den Menschen aus Staub erschaffen hat, ist alles in der hl. Schrift niedergelegt. Die hl. Schrift ist die einzige Wahrheit und sie gilt von Anfang bis zum Ende.

Als der HERR sah, dass sich die Menschheit nicht mehr an Seine Worte hielt, Seine Gebote missbrauchte, das Gegenteil tat und sündigte, hatte der SOHN Erbarmen und Er bat den VATER, Ihn in die Welt zu senden, um als Mensch und als GOTT zu leiden, damit die Sünden wieder vergeben werden konnten.

Danach hat der HERR die Apostel berufen, die ewige Wahrheit weiterzugeben und zu verkünden. Dann hat ER sie beauftragt, die Menschen zu führen. So zogen sie aus und nahmen Entbehrungen, ja sogar den Tod auf sich. Oh Mutter, nun fragst Du: Wo gibt es heute Apostel, die bereit sind, auszuziehen und ihr Leben auch für GOTT hinzugeben?

Viele von diesen berufen Mietlinge, weil sie selbst zu feige sind, ihren Auftrag zu erfüllen. Und die Mietlinge besitzen keine Macht und Kraft, die der HERR mit der Priesterweihe verleiht, nämlich zu heilen, zu führen, zu nähren und zu lindern.

Du sagst, oh Mutter, dass viele Bischöfe und Priester sich in ihren Häusern verschanzen und die treuen Apostel auch noch daran hindern, ihren Dienst im Heiligtum Gottes zu tun. Das Furchtbare ist, dass sie sogar ihren eigenen Glauben verleugnen. Wer nicht mehr bereit ist, die heiligen zehn Gebote zu lehren, an die Öffentlichkeit zu treten und für die Wahrheit einzustehen, diese wird der HERR einst nicht mehr kennen. ER hat schon früher zu denen gesagt, die nicht mehr alles annehmen wollten: Wollt nicht auch ihr gehen? Heute aber sagt der HERR: Geht, denn ihr wollt GOTT nicht mehr dienen! Und ihr sagt: Es gibt GOTT gar nicht, oder ihr leugnet Satan! Das ist doch ein Widerspruch gegen die hl. Schrift, und wer das nicht wahrhaben will, der soll gehen, denn ein solcher gehört nicht mehr zu GOTT!

Oh Mutter, weiter sagst Du: Bischöfe und Priester gehen sogar so weit und verhindern den Dienst an GOTT. Sie haben sich dem Dienst an den Menschen verschrieben und erfüllen deren Wünsche und Begehren, um in der Welt gut da zu stehen. Das aber ist nicht Gottes Wille.

Sie schweigen, wenn sie sich für das Ungeborene einsetzen sollten und sie schweigen, wenn Menschen daran gehindert werden, Kindern das Leben zu schenken. Oh Mutter, diese fragst Du: Wie verhaltet ihr euch fremden Religionen gegenüber? Ihr beklagt euch über die angebliche Diskriminierung der Frauen. Jetzt aber fragst Du alle diese Bischöfe und Priester: Seid ihr schon in Häuser von fremden Göttern gegangen und wo sind dort die Frauen? Sind dort nicht die Männer allein und verrichten ihr Gebet? Habt ihr jene, die dort verkünden, schon einmal gefragt: Warum predigt ihr nicht die Abtreibung und die Verhütung? Oh Mutter, dazu bemerkst Du mit Schmerz: Dies zu fragen, seid ihr Bischöfe und Priester zu feige. Ihr bekämpft das Ungeborene nur im eigenen Glauben. Wo aber ist da der wahre Glaube, der Gehorsam gegenüber GOTT?

Darum, oh Mutter, sagst auch Du zu diesen Bischöfen und Priestern nicht nur: Wollt auch ihr gehen, sondern wie der HERR: Geht !

Weil aber viele von diesen Bischöfen und Priestern im Dienst Satans stehen, gehen sie nicht weg, denn sie wollen alles verderben. Satan ist die Lüge selbst und er versucht, alle in diese Lüge zu verstricken und ihm zu folgen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns alle, standhaft und treu zu bleiben, dem HERRN und seiner hl. Schrift, so wie ER sie gegeben hat, von Anfang bis zum Ende, zu folgen.

Oh Mutter, den guten Bischöfen und den treuen Priestern sagst Du: Habt Mut, verkündet die ewige Wahrheit, verrichtet euren Dienst im Heiligtum Gottes und weicht nicht zurück, denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Die Verantwortung vor dem HERRN muss jeder selbst tragen, keiner kann auf andere zurückgreifen. Das aber verlangt Mut, Standhaftigkeit, Glaube und Treue. Dazu wird der hl. Geist immer Kraft geben, wann immer Er darum angefleht wird.

Darum bittest Du uns, oh Mutter, oft zum hl. Geist zu beten und Ihn um seinen Beistand zu bitten, denn Er wird uns immer erleuchten und die Kraft zum Durchhalten geben. Und Du, oh Mutter, hast uns ja auch versprochen, dass Du immer da bist, wenn immer wir Dich rufen und wir Dir die Hand entgegen strecken. Und Du bist auch in jedem hl. Messopfer dabei, wenn dieses in Ehrfurcht und Glaube gefeiert wird. Das wird so bleiben bis in alle Ewigkeit.

Der HERR wird die Kirche nie untergehen lassen, aber ER muss sie reinigen, und das wird schmerzhaft.

Myrtha:

„Oh GOTT, dieser furchtbare Stolz macht blind. Oh Mutter, zertritt doch Du dieser Schlange den Kopf, bevor sie noch so viele in den Abgrund reisst.

Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut das, was die Mutter euch sagt, denn es wird zu eurem Heil sein.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 20. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du mit uns einen Rückblick halten über die vielen Jahre, in denen Du gekommen bist, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten und angefleht, dass sie sich bekehren und Busse tun mit ihren Herden. Aber Du sagst, oh Mutter: So viele hören nicht auf Dich und stossen Deine Hilfe zurück. Und trotzdem, oh Mutter, willst Du das heute sagen: Du bist schon vor vielen Jahren gekommen, um uns zu helfen. Auch zu uns, oh Mutter, bist Du gekommen und hast Botschaften gegeben. Doch sie wollen es nicht wahr haben.

Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es liegen schon Jahre zurück, als der HERR an dieses ‚kleine Nichts’ die Frage gestellt hat: Wärest Du bereit, für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen? Doch das ‚Nichts’ hat dies nicht verstanden, hat aber trotzdem aus unendlicher Liebe zum HERRN ‚ja’ gesagt. Oh Mutter, und dann bist Du mit der Frage gekommen: Möchtest du auf alle Speisen verzichten, um damit für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen? Oh Mutter, Du hast diese Frage oft wiederholt, denn der freie Wille hatte den Vorrang bei diesem ‚kleinen Nichts’.

Jetzt, oh Mutter, sind es dann 18 Jahre her, dass dieses ‚kleine Nichts’ keine Nahrung, sondern nur Wasser und Milch zu sich nimmt, so wie Du ihm empfohlen hast.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Dem allem ist vorausgegangen, dass in jenem Kloster, wo Du ein Bollwerk errichten wolltest, dieses ‚kleine Nichts’ und auch sein Seelenführer verjagt und ausgegrenzt wurden, und dies mit Unterstützung der Bischöfe. Die Schwestern wollten ihrer Regel nicht mehr treu bleiben und haben Sachen veranlasst, die nicht dem Willen Gottes entsprachen. Und die Mahnungen, die Du, oh Mutter, durch Deinen Priestersohn für sie gegeben hast, wollten sie nicht annehmen und deshalb wurde auch er vom Kloster weggeschickt.

Vor 17 Jahren wurden wir von dieser Stätte entfernt und durften sie nicht mehr betreten.

Du weißt, oh Mutter, dass das ‚kleine Nichts’ dies nicht gern hört, denn es möchte im Verborgenen bleiben. Doch Du willst jetzt, dass diese Bischöfe und Priester in sich gehen und überlegen, was sie getan, bzw. nicht getan haben, denn es geht um ihr Seelenheil.

Ja Mutter, auch sagtest Du damals zu Deinem ‚kleine Nichts’, als es das erstemal zu Dir nach Lourdes pilgern durfte, dass der Zeitpunkt kommen werde, wo wir in ‚moderne’ Katakomben gehen müssen. Und das erfüllte sich denn auch bereits vor zehn Jahren. Ja, seit zehn Jahren sind wir nun schon hier und sollen dafür auch dankbar sein. Denn Du, oh Mutter, hast ja gesagt, dass, wenn wir Dir immer die Hand entgegen strecken, Du auch immer bei uns bleiben wirst.

Und, oh Mutter, Du möchtest jetzt noch einmal ganz besonders diesen Bischöfen und Priestern sagen: Handelt nicht mit Lügen, steht zur Wahrheit und versteckt euch nicht hinter den Mietlingen, die ihr berufen habt. Mit ihnen macht ihr gemeinsame Sache, und damit hindert ihr die treuen Priester an ihrem Dienst am Opferaltar, am Dienst und der Sendung, die der HERR euch aufgetragen hat.

Oh Mutter, Du sagst, dass dies alles Folgen haben wird und wenn wir uns - und besonders auch die Bischöfe und Priester - sich nicht bekehren, Elend und Unheil über die Menschheit hereinbrechen werden, ganz besonders über unser Land und den deutschsprachigen Raum. Denn wir gehen mit dem schlechten Beispiel voraus!

Es herrscht so viel Unglaube. Viele Bischöfe und Priester machen gemeinsame Sache mit den Irrgläubigen und verraten so das Christentum. Sie versuchen, am Felsen Stein abzubrechen, aber das wird ihnen nicht gelingen. Denn der Fels wird sich immer von neuem erheben und mit Stärke dastehen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns zu opfern, zu sühnen und zu leiden und alles Unrecht zu ertragen. Denn so sind wir bewusst und dürfen auch sicher sein, dem HERRN immer nahe zu sein. Denn wenn ER verleumdet und verfolgt wird, wie soll es uns dann anders gehen?

Auch bittest Du uns, oh Mutter: Ausharren, treu bleiben und immer beten, opfern und sühnen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, vor allem für jene, die unter Lügen Sachen verbreiten und verfolgen und aus Angst nicht bereit sind, Menschen anzuhören, weil sie sich dann ändern müssten, und das wollen sie nicht.

Oh Mutter, deshalb bittest Du uns nochmals, zusammen mit Dir für die Menschheit zu opfern, zu sühnen und zu leiden, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, für die Du ja besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen.

Oh Mutter, Du sagst: Viele sind treu geblieben und diese werden mithelfen, den neuen Samen aufzubauen, zu nähren und zu stärken.

Aber Du sagst auch weiter, oh Mutter, dass viele in den Dienst Satans getreten sind und diese versuchen, alles zu zerstören. So ist es: Der Satan ist schon eingedrungen wie der Rauch, so wie es in Rom gesagt wurde. Und Du sagst, oh Mutter: Auch dort in Rom hat der Satan seine Diener. Du bittest, ganz besonders für diese zu beten, damit sie sich bekehren. Denn, wenn ein Diener einst vor das Angesicht Gottes treten muss, ist seine Verantwortung gross!

Myrtha:

„Oh Mutter, warum das alles? Du weißt doch, dass ich verborgen bleiben möchte. Warum aber muss dies alles gesagt werden, da ich es doch nicht verstehen kann? Doch wenn GOTT es will, dann soll es geschehen. Oh Mutter, verlass uns nie, bleib bei uns in dieser Finsternis und dem Wehklagen, das so furchtbar werden wird. Oh Mutter, diejenigen, die das ändern könnten, wollen es nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

das letzte Mal hast Du zu uns gesprochen von den fremden Göttern und vom goldenen Kalb, das errichtet wurde. Menschen, die einst zum Volke Gottes gehörten, wollten den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen. Und Du sagst, oh Mutter: Das geschieht auch heute in dieser Zeit. Solche, die sich Christen/Katholiken nennen, errichten fremde Götter, weil sie den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen wollen. Viele Bischöfe und Priester holen sich Mietlinge, und diese richten sich nach den Menschen und ihren Begehren. Sie richten sich aus nach der Welt und nicht mehr nach den Anordnungen Gottes.

Wie es in der hl. Schrift steht, wie sie die kostbaren Perlen in den Schmutz geworfen haben, so machen sie es auch heute mit den hl. Sakramenten, die die kostbaren Perlen Gottes sind. Ganz besonders das hl. Sakrament der Busse, welches den Menschen wieder zum Leben erwecken und ihn aus der Schuld und Sünde befreien kann. Oh Mutter, Du sagst: Wie wenig wenden diese Bischöfe und Priester noch das hl. Sakrament der Busse an. Sie überlassen die Menschen, die Seelen, dem ewigen Tod.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Auch das hl. Sakrament der Eucharistie können sie nicht mehr vom ‚weltlichen’ Brot unterscheiden. Die hl. Eucharistie ist doch die Nahrung der Seele. Und heute werfen sie das ‚normale’ Brot, das zum weltlichen Leben gehört, den Schweinen vor. In ihrem Überfluss werfen sie es weg, wo doch so viele Hungernde damit genährt und am Leben erhalten werden könnten.

Oh Mutter, Du sagst: Wir wissen alle, dass, wenn sich der Mensch den Anordnungen Gottes widersetzt und fremde Götter errichtet, der HERR immer eingegriffen hat. Und das wird auch jetzt geschehen; je nach der Schwere des Vergehens gegen den HERRN, wird ER eingreifen.

Ja Mutter, Du sagst: Soweit hat es der Mensch gebracht. Er hört auf die Einflüsterungen des Satans. Dieser war der erste, der sagte: Ich will GOTT nicht mehr dienen, denn ich will sein wie GOTT. Und dies befolgen heute so viele.

Deshalb bittest Du uns, oh Mutter: Beten, sühnen und leiden für die vielen Bischöfe und Priester, die das alles nicht mehr tun: Die hl. Sakramente nicht mehr verkünden, sie nicht mehr lehren und nicht mehr spenden, so wie es der HERR ihnen aufgetragen hat. So, wie es bereits die Apostel empfangen haben. Sie setzen sich sogar über den Nachfolger Petri hinweg, dem DU den hl. Geist versprochen hast. Sie widersetzen sich seinen Anordnungen. Das ist furchtbar, denn der Nachfolger Petri leidet schwer darunter. Darum bittest Du uns, besonders für den Nachfolger Petri zu beten, damit er immer wieder die Kraft bekommt, sich all diesem Gebaren, das von Satan kommt, entgegen zu setzen.

Wie Du, oh Mutter, schon vor langer Zeit gesagt hast, hat der Satan viele Diener bis nach Rom und diese bedrängen den Nachfolger Petri. Doch er wird nie untergehen, denn der HERR hat Seine Kirche auf einen Fels gebaut. Die Kirche wird alles überstehen, wenn auch jetzt mit grossen Schmerzen.

Darum oh Mutter, bittest Du: Beten, sühnen und leiden und die guten Bischöfe und Priester in Wort und Tat unterstützen. Sie auch bitten, dass sie treu bleiben und nicht aus Menschenfurcht zurückweichen, auch dann nicht, wenn die Mietlinge sie aus dem Heiligtum Gottes vertreiben wollen. Der HERR hat ihnen das Heiligtum, den Opferaltar, anvertraut, damit sie IHN niederrufen und die Seelen stärken und nähren.

Oh Mutter, nochmals möchtest Du auch auf folgendes zurückkommen: Sie verbannen das Segenswasser aus dem Tempel Gottes, das heilt und hilft. Aus Menschenfurcht vor Krankheiten verbannen sie es. Wo sind da der Glaube und das Vertrauen? Sie widersprechen sich selbst. Sie segnen dieses Wasser und besprengen sich selbst und auch die Tiere in den Ställen. Und jetzt, soll das alles nichts mehr wert sein? Was für einen schwachen Glauben haben diese Menschen. Und was noch schlimmer ist, dass Bischöfe und Priester anordnen, das Segenswasser zu entfernen, das doch heilen kann. Doch alles entspringt dem, was Satan will. Man weiss ja genau, dass der Satan das geweihte Wasser fürchtet. Und genau das entfernen sie! Ist das nicht ein furchtbarer Widerspruch? Der Glaube und das Vertrauen fehlen. Sie alle richten sich nur auf die Gesundheit aus, von der sie glauben, diese könne sie am Leben erhalten. Doch der Leib wird einst zerfallen. Die Seele aber wird weiterleben, und diese müssen sie am Leben erhalten, wie Du, oh Mutter, gesagt hast, durch die wunderbaren Perlen der hl. Sakramente.

Oh Mutter, Du bittest uns nochmals: Beten, sühnen und leiden, damit diese fremden Götter bald fallen können und GOTT wieder die neue Saat aufgehen lassen wird, die IHM dient, IHN verherrlicht und IHN anbetet. Beten, sühnen und leiden, denn der Zeit dazu bleibt nur noch wenig. Der HERR wird eingreifen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Myrtha:

„Oh Mutter, diese furchtbare Blindheit entsteht aus dem Stolz. Und der Stolz ist die Frucht Satans. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er ihnen allen wieder Licht schenke, damit sie erkennen, was nicht gut ist. Oh Mutter, das gilt auch für uns alle, denn auch wir sind oft blind. Oh Mutter, verlass uns nie und bleib bei uns, wenn die Nacht noch finsterer wird. Du hast uns versprochen, dass, wenn wir den engen Weg nicht verlassen und Dir immer wieder die Hand entgegenstrecken, Du uns führen wirst durch diese Finsternis.

Pater Pio, auch Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt doch endlich die Bitte der Mutter. Sie ist doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Erfüllt den Auftrag den der HERR euch gegeben hat ohne Verfälschung, von Anfang bis zum Ende. Denn der HERR wird einst von euch Rechenschaft darüber fordern, ob ihr Seelen gerettet oder sie dem Schicksal überlassen habt, weil ihr es unterlassen habt, die Seelen zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 6. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute bittest Du uns, dass wir im hl. Messopfer zusammen mit Dir den hl. Geist bitten, dass er die vielen Bischöfe und Priester aus ihrer Verblendung befreit. Ihre Verblendung besteht darin, dass sie den Irrglauben unterstützen und mithelfen, ihn auszubreiten. Sie glauben, es gebe nur einen Gott in diesen vielen verschiedenen Formen des Irrglaubens. Oh Mutter, das entspricht nicht der Wahrheit, das sind fremde Götter. Du fragst: War das goldene Kalb auch der EINE GOTT?

Oh Mutter, vieles geschieht jetzt. Viele Bischöfe und Priester haben nicht den Mut, einzustehen für ihren eigenen Auftrag und hervorzutreten wie die Apostel und die vielen Propheten um die ewige Wahrheit zu verkünden. Sie schauen zu, wie das Ungeborene, der neue Same, umgebracht wird. Der neue Same, der auch ausgestreut werden könnte. Ja, darin könnten sie sich an diesen Irrgläubigen ein Beispiel nehmen: ‚Wachset und mehret euch.’ Steht das nicht in der hl. Schrift? Und was tut ihr? Ihr vernichtet das werdende Leben und dann klagt ihr, wenn der Tempel GOTTES immer leerer wird.

Oh Mutter, Du sagst uns: Aus dem Samen, der jetzt verhindert wird, wären viele Priester hervorgegangen. Doch ihr Bischöfe und Priester verhindert es dadurch, dass ihr nur Diener der Welt seid und nur deren Vorteile seht und dabei die Seele vergesst. Die Seele, die einst beim HERRN weiterleben wird.

Darum, oh Mutter, willst Du zusammen mit uns, dass in diesem hl. Messopfer viele von diesen Bischöfen und Priestern aus ihrer Blindheit befreit werden, an die Öffentlichkeit treten und sich einsetzen für den wahren Glauben, für den einen GOTT.

Denn es gibt nur einen GOTT und Schöpfer und der ist in der heiligsten Dreieinigkeit. ER ist ein eifersüchtiger GOTT und duldet keine fremden Götter neben sich.

Darum, oh Mutter, bist Du ja auch immer gekommen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, um ihnen zu helfen. Doch wie viele stossen Deine Worte und Deine Hand zurück. Wenn sie Dich und Deine Worte annehmen würden, müssten viele in sich gehen und sich bekehren. Doch das wollen sie nicht, denn sie sind zu Dienern dieser Welt geworden und hören auf die Einflüsterungen des Verführers.

Oh Mutter, das sind harte Worte, die aber der Wahrheit entsprechen. Und darum, oh Mutter, hast Du uns schon vor langer Zeit vor diesen Drangsalen gewarnt, die hereinbrechen werden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Und wie viele Drangsale sind jetzt schon eingetreten und was geschieht dagegen? Die Umkehr lässt immer noch auf sich warten. Diejenigen, die den Auftrag erhalten haben, hervorzutreten und zur Bekehrung aufzurufen, schweigen. Sie verstecken sich in ihren Häusern und haben keinen Mut hervorzutreten, weil sie sich fürchten. Doch das ist Menschenfurcht, und wo ist da die Gottesfurcht?

Ja Mutter, nochmals bittest Du, dass wir heute zusammen mit Dir beten, dass viele aus ihrer Verblendung herausfinden und ihren Auftrag mutvoll erfüllen, so wie ihn der HERR gegeben hat, von Anfang bis zum Ende.

Beten, sühnen und leiden. Denn wie Du sagst, oh Mutter, bleibt für die Umkehr nur noch wenig Zeit !

Myrtha:

„Oh Mutter, zertritt doch Du jetzt dem Widersacher, dieser Schlange, das Haupt, bevor sie noch mehr verschlingen kann. GOTT will doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Oh mein GOTT, erbarme Dich. Auch wir sind so feige und schweigen oft. Mutter bleibe bei uns und verlass uns nicht. Bitt Du den hl. Geist, dass er uns stärkt und führt auf diesem furchtbaren Weg in dieser Finsternis.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.






Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du uns hinweisen auf die Worte in der heiligen Schrift das Gleichnis vom Sämann betreffend und vom Samen, der ausgebracht wurde. Wir wissen, dass viel Samen auf steinigen Grund gefallen, verdorrt und dann von den Vögeln aufgefressen worden ist. Was bedeutet das?

Der steinige Grund, auf den der Samen gefallen ist, oh Mutter, sind Bischöfe und Priester, die nicht bereit waren, diese zu entfernen. Sie schauen zu, wie dieser Same von den Vögeln aufgefressen wird. Und was heisst das? So fallen auch Bischöfe und Priester dem Irr- und dem Unglauben zum Opfer.

Oh Mutter, dann ist da auch jener Same, der unter Disteln und Dornen gefallen ist. Diesen Samen lassen sie ersticken, weil viele Mietlinge bestellt wurden die sich darum kümmern sollten. Doch diese haben kein Interesse daran, dass dieser Same aufgehen kann. Nein, sie lassen diesen Samen überwuchern und streuen noch Gift aus, damit dieser letzte Same zu Grunde geht. Aber das Unkraut und die Disteln sind gegen dieses Gift resistent. Darum können sie wuchern, weiterwachsen und alles ersticken.

Ja Mutter, dann gibt es auch den Samen, der auf guten Grund gefallen ist. Der HERR hat ihn ausgesät und noch viele Ähren stehen lassen, die eigentlich zur Ernte bereit wären. ER hat sie für die aufgehende Saat zum Schutz stehen gelassen. Was heisst das? Diese Ähren sollen durch ihr Gebet und Opfer mithelfen, dass diese Saat aufgehen kann.

Darum oh Mutter, bittest Du uns, dass wir alle Heiligen und alle Engel bitten, dass sie uns beistehen, diese Saat zu schützen. Jetzt, oh Mutter, wirst Du mit dem Engelheer hervortreten und alles Unkraut ausreissen, welches diesen Samen beim Aufgehen hindert.

Ja Mutter, Du sagst, dass jetzt eine traurige und schwere Zeit hereinbrechen wird, denn der HERR wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen. Danach wird eine neue Saat aufgehen, an welcher der HERR Gefallen hat. ER wird die treuen Bischöfe und Priester wieder ihres Amtes so walten lassen, dass alles andere zurückweichen muss.

Oh Mutter, darum bittest Du die letzten treuen Bischöfe und Priester: Hört nicht auf die Mietlinge und die Anordnungen der Welt. Diese glauben, sie können befehlen, was im Heiligtum Gottes geschieht. Geht an den Altar und erfüllt eure Aufgabe. Nährt und stärkt diese junge Saat und nährt und stärkt die Ähren, die noch übrig sind. So könnt ihr gemeinsam mithelfen, dass alles wieder so geschieht, wie es der HERR angeordnet hat und wie ER es will von Anfang bis in Ewigkeit.

Wir sollen uns bewusst sein: Es werden Tränen fliessen und es wird noch vieles geschehen. Doch Du gibst uns die Gewissheit und bittest uns: Treu bleiben und den engen Weg nie verlassen und immer würdig die heiligen Sakramente empfangen, denn diese sind uns Nahrung und Stärke, die uns in dieser Finsternis helfen.

Und Du bittest uns, oh Mutter, dass wir Dir wieder jeden Tag die Hand entgegenstrecken. Du wirst uns durch diese Finsternis führen. Ausharren, treu und standhaft sein und auch auf die Worte des Nachfolger Petri vertrauen. Was er anordnet, oh Mutter, bittest Du, zu befolgen, denn die Worte die er spricht, stammen vom hl. Geist.

Beten, sühnen, leiden und mithelfen, damit diese neue Saat aufgehen und auch wieder Frucht bringen kann, an der GOTT sein Wohlgefallen hat.

Myrtha:

Oh Mutter, muss alles soweit kommen? Oh mein GOTT, Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT, sei uns barmherzig, denn wir alle wissen nicht, was wir tun. Auch wir sind feige und weichen so oft zurück, wenn unsere Hilfe gefordert wäre. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er uns die Kraft gibt, das zu tun, was GOTT will.

Pater Pio, auch du rufst wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt den Worten der Mutter und erfüllt sie. Tut euren Auftrag, so, wie ihr ihn empfangen habt. Nützt eure Kraft und Macht, welche der HERR euch gegeben hat, zu heilen und sogar Seelen wieder vom Tod zu erwecken. Tut euren Auftrag, denn der HERR wird von jedem einzelnen Rechenschaft fordern über alle Seelen, die euch anvertraut waren.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.




Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. September 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas sagen über den Fels, auf welchen die Kirche gebaut wurde und über den Turm von Babel. Ja Mutter, der HERR hat die Kirche gebaut auf den Fels und niemand kann sie zerstören, so wie es der HERR gesagt hat. ER hat gesagt: Auf den Fels werde ich MEINE Kirche und nicht viele Kirchen bauen.

Doch, oh Mutter, heute geht es soweit, dass viele Bischöfe und Priester versuchen, einen neuen Turm von Babel zu errichten, mit fremden Göttern und fremden Zungen.

Doch, oh Mutter, es wird ihnen nicht gelingen. Der Turm wird zusammen- brechen bevor er errichtet ist.

Und es gibt auch solche, die versuchen, dem Fels ein anderes Aussehen, eine neue Fassade, zu geben. Doch, oh Mutter, auch das wird nie gelingen, denn der Sand und der Lehm werden beim nächsten Sturm und Regen abgewaschen werden.

Doch, oh Mutter, Du bittest die treuen Bischöfe und Priester: Haltet es so, wie es die Weisen im Morgenland taten: Sie haben erkannt, dass Verräter da sind und haben darum einen Umweg gemacht, als sie wieder nach Hause gingen.

Der HERR in der Krippe hat sich zuerst dem einfachen Hirtenvolk gezeigt, das dann wieder gläubig zu ihren Herden zurückkehrte. Doch, oh Mutter, viele Bischöfe und Priester sind Verräter. Und weil sie feige sind, selbst hervorzutreten und den Turm zu errichten, haben sie sich mit vielen Mietlingen umgeben, die ihnen helfen, den Turm zu errichten.

Oh Mutter, nochmals bittest Du die treuen Bischöfe und Priester: Tut euren Dienst in dieser einen Kirche, die der HERR auf dem Felsen gestiftet hat. Und diesen Fels wird keiner zerstören können.

Doch, oh Mutter, vielleicht wird diese Kirche noch ein Weilchen leer bleiben. Aber nie ganz leer, denn sie wird sich bald wieder füllen mit treuen Bischöfen und Priestern, sobald die Reinigung stattgefunden hat. Die schmerzvolle Reinigung wird über alle jene kommen, die den HERRN aus Seinem Heiligtum weg gewiesen haben und dort nicht mehr dienen wollen, wo sie der HERR hingestellt hat. So dienen sie der Welt und damit dem Satan.

Treu bleiben und ausharren, so, wie die Hirten zu ihren Herden heimgingen und ihnen verkündeten, was sie sahen und nicht in Feigheit schwiegen.

Darum, oh Mutter, sagst Du: Der neue Turmbau von Babel wird zerbrechen, und alle, die daran gebaut haben, werden ihren Lohn empfangen, denn der HERR duldet keine fremden Götter neben sich.

Es gibt nur einen GOTT, eine Kirche, einen Glauben. Und das ist der heilige, apostolische, katholische Glaube.

Beten, sühnen und leiden, dass auch wir in Treue ausharren und nie zu Schwächlingen und Verrätern werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, welch furchtbarer Stolz hat so viele erfasst und sie wollen GOTT nicht mehr dienen, sondern nur noch der Welt. Sie treten nur noch in die Dienste des Lügners.

Oh Mutter, hilf uns und nimm uns an Deine Hand. Führe uns durch diese grosse Verwirrung, die jetzt hervorgerufen wurde, auch durch so viele Priestersöhne, für die Du doch ganz besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen. Doch diese Priestersöhne stossen Dich zurück und lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich dann ändern müssten.

Oh mein GOTT erbarme Dich. Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT so wie Du willst, Dein Wille geschehe.

Pater Pio, wiederum bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter. Erfüllt Ihre Bitten, denn so wie Sie sagt, wird es geschehen.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.



Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 15. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du uns auf die Stelle in der heiligen Schrift hinweisen, betr. der törichten Jungfrauen. Sie sind durch die Nacht gegangen, haben wohl ihre Lampen entzündet, aber kein Öl mitgenommen. Und weil der HERR wie ein Dieb in der Nacht kommt, waren sie eben nicht bereit, den HERRN zu empfangen. Sie sind durch die Finsternis gegangen und haben die andern Seelen gebeten, ihnen von ihrem Öl zu geben. Doch diese Seelen haben das Öl für sich selbst gebraucht.

Oh Mutter, damit willst Du uns sagen: Der HERR wird wie ein Dieb in der Nacht kommen. Es wird Finsternis herrschen und es benötigt Licht, um nicht in die Irre zu gehen. Oh Mutter, jede Seele empfängt das Licht in der heiligen Taufe. Und oh Mutter, das Öl, das sind die heiligen Sakramente der Eucharistie und der Busse. Und weil die Seelen nicht wissen, wann der HERR kommt, müssen sie immer Öl bei sich haben. Und das Öl, das ist die hl. Eucharistie, die das Licht nährt und es nie ausgehen lässt, auch wenn die Nächte noch so finster sind. Denn diese Nächte in der Welt sind der Weg, der einst in die Ewigkeit führt.

Oh Mutter, es wird dann Seelen geben, denen das Licht ausgegangen ist. Diese Seelen werden dann vielleicht die Priester um Öl anflehen. Wenn aber der Priester ihnen nur das Öl geben kann, nützt es nichts, weil kein Feuer vorhanden ist, das dieses Öl verzehrt.

Darum oh Mutter bittest Du uns: Nie das Licht ausgehen lassen. Es immer wieder mit dem Öl, bzw. mit dem würdigen Empfang der heiligen Sakramente, neu entzünden.

Oh Mutter, das möchtest Du uns jetzt auf unseren Weg mitgeben: Denkt darüber nach, was das bedeutet, dass man das Licht in diesen Nächten nicht ausgehen lassen darf und immer bereit sein muss, es wieder neu zu entzünden. Denn, oh Mutter, wenn das Licht einmal erloschen ist, kann es nur durch den würdigen Empfang des Buss-Sakramentes wieder neu entzündet werden. Dazu aber braucht es Reue und Umkehr.

Oh Mutter, nochmals betonst Du: Es nützt nichts, die hl. Eucharistie unwürdig zu empfangen, denn dieses Öl kann nicht zum brennen kommen, weil die Seele kalt und abgestorben ist.

Oh Mutter, Du bittest uns: Dieses Gleichnis ganz tief in unsere Seelen einzuprägen, denn auch wir durchschreiten diese finstern Nächte. Wir können dies nur tun durch das Licht, das in unserer Seele brennt, ansonsten würden auch wir untergehen. Oh Mutter, immer das Öl bereithalten, damit der Seele nie das Licht erlöscht. Um das bittest Du uns und auch Deine treuen Priester: Haltet das Öl immer bereit für die Seelen, die euch anvertraut sind und schaut, dass, wo das Licht erloschen ist, dieses durch den Empfang des heiligen Buss-Sakramentes wieder neu entzündet werden kann. Das heilige Buss-Sakrament, das euch Priestern vom HERRN anvertraut wurde und ER euch auch die Macht und die Kraft dazu gegeben hat, zu heilen, ja vom Tod aufzuerwecken. Doch wie viele gibt es, die das von sich geworfen haben und die Seelen zugrunde gehen lassen, weil sie nicht mehr bereit sind, ihnen zu helfen. Oh Mutter, das wird für solche Priester einst furchtbare Konsequenzen haben. Der HERR hat das Buss-Sakrament den Priestern gegeben und ihnen die Seelen anvertraut. Und ER hat die Priester beauftragt, ihre Herden zu führen, zu nähren und zu stärken. Ja, wie Du, Mutter, sagst, sogar zu heilen und vom Tod aufzuerwecken, damit diese Seelen einst gerettet werden können.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns jetzt ganz besonders, zu beten und mit Dir das hl. Messopfer darzubringen, damit noch viele Priester wieder zur Einsicht kommen, sich bekehren und ihre Aufgabe erfüllen, so, dass sie einst vor dem letzten Gericht, vor dem HERRN, bestehen können.

Beten, sühnen und leiden. Denn wie Du, oh Mutter, immer wieder sagst: Die Stunden dazu, die gehen jetzt dann zu Ende. Der HERR wird kommen wie der Dieb in der Nacht. Und darum mahnst Du: Bereit sein, wenn ER kommt.

Myrtha:

„Oh Mutter, oft vergessen wir das. Auch wir verhalten uns oft so, dass in uns das Licht manchmal nur noch ganz schwach flackert. Oh Mutter, lass das Licht in den Seelen nie ausgehen und halt uns immer fest an Deiner Hand. Führe uns immer wieder dorthin, wo wir unsere Flamme wieder neu entzünden können. Oh GOTT, wir wissen doch so vieles und tun es aber nicht. Oh GOTT, erbarme Dich, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr seid so traurig, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.


Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. September 2009 + + + AM/ass

Ja Mutter,

Du hast uns gesagt, dass GOTT auch strafen kann. Und heute wird nur noch verkündet, es gebe nur die Liebe Gottes und keine Strafe. Wenn wir die hl. Schrift lesen, sehen wir doch, wie oft GOTT schon eingreifen musste, wenn der Mensch sich IHM widersetzte, sündigte und seine Gebote nicht hielt.
Ja Mutter, angefangen hat dies bereits schon bei Adam und Eva. Die Schlange hat Eva und Eva hat Adam verführt. Damit haben sie ihre Strafe empfangen.

Oh Mutter, auch heute gibt es wieder so viele Evas, die soweit gehen und Priester verführen, sie so sehr beeinflussen, bis sie ihre Berufung wegwerfen und mit dem HERRN den Bund brechen, den sie mit IHM geschlossen haben. Diese Evas versuchen, die Stelle am Opferaltar einzunehmen, welche der HERR nur dem Priester vorbehält.

Ja Mutter, als der HERR geboren wurde, ging er als männliche Gestalt aus Dir hervor und nicht als Frau. Als Mann hat ER gelehrt, die Apostel berufen, sie geweiht und sie ausgesandt. So bleibt es bis in alle Ewigkeit und alles andere ist Irrtum, ist Verführung.

Oh Mutter, es gibt Gottesfurcht und es gibt Menschenfurcht.

Gottesfurcht ist Liebe, Anbetung und Verherrlichung GOTTES, des ALLMÄCHTIGEN.

Menschenfurcht ist, wenn man aus Feigheit die ewige Wahrheit nicht mehr verkündet und aus Feigheit Mietlinge beruft. Oh Mutter, das wird Strafe nach sich ziehen.

Ist es nicht auch in weltlichen Belangen so? Wenn jemand sich gegen die weltlichen Gesetze vergeht, folgt auch die gerechte Strafe. Wie kann man also sagen, dass es bei GOTT keine Strafen gibt, wenn dies ja auch in der hl. Schrift belegt ist? Doch sie gehen eben soweit und verdrehen die hl. Schrift und lassen Sachen weg, welche für den Menschen so bedeutend sind. Und hiefür tragen viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Sind nicht sie es, die diese Frauen berufen und ins Heiligtum Gottes holen?

Doch der HERR hat den Opferaltar allein den Priestern vorbehalten. Denn der Priester am Opferaltar verwirklicht die Gestalt Gottes. Er wird am Opferaltar zu einer göttlichen Person in menschlicher Gestalt. Denn nur der Priester kann GOTT niederrufen auf den Altar. Alles andere ist Machenschaft des Menschen und geschieht im Auftrag Satans.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, solchen Machenschaften nie zu folgen und den Bischöfen und Priestern zu sagen, dass sie nicht die Macht haben, solches zu tun, denn GOTT allein beruft Priester an den Opferaltar. Und das oh Mutter, sind Männer, Priester, wie die Apostel. Doch auch unter den Aposteln hat es solche gegeben, die aus Menschenfurcht den HERRN verraten haben. Doch viele haben sich bekehrt und sind in Reue zurückgekehrt. Auch heute ist dies einem Priester möglich, wenn er einsieht, dass er gesündigt hat. Der HERR wird ihn wieder aufnehmen, so wie er die andern auch aufgenommen hat.

Doch, oh Mutter all das was jetzt geschieht, führt ins Verderben, weil es nicht von GOTT kommt. Und der Mensch ist so stolz und zerstört die Schöpfung Gottes durch seine Eigenmacht, seine Geldgier, durch alles und durch das ICH. Das oh Mutter, ist keine Nächstenliebe, denn Gottesliebe ist auch Nächstenliebe.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die Bischöfe und Priester und für alle, die in die Irre gegangen sind, zu beten, damit sie einsehen, was falsch ist und es wieder richtig stellen.

Und Du bittest uns, auch für die guten Bischöfe und Priester zu beten, damit sie ausharren, standhaft bleiben und ihren Dienst am Opferaltar vollbringen, auch gegen den Widerstand von Menschen, die sie daran hindern wollen. Denn sie sind von GOTT berufen und kein Mensch hat das Recht, ihnen ihren Auftrag zu verwehren.

Beten, sühnen und leiden, dass das, oh Mutter, noch eintreten kann.
Aber eines müssen wir uns bewusst sein, die Zeit dazu ist jetzt dann zu Ende.

Myrtha:
„Nein, oh Mutter. Immer noch sehen sie es nicht. Diese furchtbare Blindheit durch den Stolz, der von Satan kommt. Oh GOTT, was haben wir nur getan? Auch wir schweigen aus Menschenfurcht, sind mitschuldig und unterstützen noch solches durch unsere Teilnahme. Oh mein GOTT, erbarme Dich.

Pater Pio:
Wieder rufst Du Deine Mitbrüder auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Weicht nicht zurück, wenn man euch hindern will. Denn ihr seid von GOTT berufen und werdet einst auch GOTT Rechenschaft abgeben müssen.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.


Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 1. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

wir alle wissen, als wir unterrichtet wurden, dass im Katechismus als erstes stand: ‚Wozu sind wir auf Erden? Um GOTT zu erkennen, IHM zu dienen und einst in den Himmel zu kommen.’

Doch oh Mutter, heute wird an so vielen Orten ‚GOTT’ durch das Wort ‚Mensch’ ersetzt. Oh ja, man muss den Menschen dienen, ihre Wünsche und ihr Begehren erfüllen und das tun, was sie verlangen. Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Auch schon Adam und Eva haben ihren Lohn empfangen, weil sie das nicht erfüllten, was der HERR ihnen sagte.

Darum oh Mutter, gibt es heute viele Bischöfe und Priester, die den Menschen dienen und ihre Wünsche und Begehren erfüllen. Dazu braucht es ja keine Priester, denn das können ja auch die Mietlinge vollbringen und diese werden noch gut entlöhnt. Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt, dass ganz besonders der deutsch sprechende Raum mit dem schlechten Beispiel vorausgehe und damit viele andere verführe. Sie wollen GOTT nicht mehr dienen und die heiligen zehn Gebote nicht halten, wie sie der HERR gegeben hat. Und das oh Mutter, führt ins Verderben und daraus entsteht das Furchtbare: Lügen, Betrug, Diebstahl, Tod. Und das oh Mutter, alles unter den Augen der Bischöfe und Priester. Wo steht einer auf und tritt hervor wie die Apostel und die Propheten, die sagen, was der HERR lehrt, mutvoll sind und das Furchtbare anprangern, welches heute die Menschheit tut? Ganz besonders in ihren Ländern. Oh Mutter, als Folge davon werden jetzt Strafen und Verfolgungen kommen. Denn das Unrecht, die Lügen haben kurze Beine, wie es im Volksmund heisst.

Darum oh Mutter, rufst Du nochmals die Bischöfe und Priester auf: Tretet endlich hervor und lehrt, was der HERR euch aufgetragen hat. Seid Priester und sorgt für das Heil der Seelen. Tut nicht das, was der Mensch begehrt: Der Reichtum und all das, was die Welt ihnen gibt. Denn das ist vergänglich. Alles wird einst vergehen. Aber die Seele wird weiterleben, entweder in der Ewigkeit oder in der Finsternis.

Oh Mutter, darum rufst Du uns wieder ganz besonders auf zu beten, zu sühnen und zu leiden. Ganz besonders für unsere Bischöfe und Priester, damit sie endlich ihren Auftrag mutvoll erfüllen und dadurch viele Seelen, ja wie Du jetzt sagst, sogar noch Nationen gerettet werden können.

Aber die Stunden dazu, die gehen jetzt zu Ende.

Myrtha:
„Warum hören sie nicht auf Dich, oh Mutter? Warum erfüllen sie Deine Bitten nicht? Oh Mutter, sie wollen auch Dich verstossen. Und wie sollst Du ihnen noch helfen können, wenn sie Dich verstossen? Hat Dich doch der HERR beauftragt für diese Welt! Oh Mutter, nimm unsere Hand und lass sie nie los in allem, was jetzt dann kommt. Oh mein GOTT, was haben wir getan und was haben wir alles unterlassen? Auch wir tragen grosse Schuld, denn wir schweigen dort, wo wir reden und Zeugnis geben sollten. Oh mein GOTT hilf uns und lass uns nicht untergehen.

Pater Pio, oh Du rufst jetzt wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf, besonders in diesem Jahr, das der Nachfolger Petri ganz besonders für die Priester ausgerufen hat: Erfüllt euren Auftrag und bleibt in der Einheit mit dem Nachfolger Petri. Bleibt treu, so wie ihr es dem HERRN gelobt habt, denn auch ihr werdet einst Rechenschaft über alles Tun geben müssen.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.


Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 25. August 2009 + + + AM/ass

Mutter, heute möchtest Du uns hinweisen auf die Stelle in der heiligen Schrift wo es heisst: ICH bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Ja Mutter, immer von neuem bringt der Weinstock Reben hervor, an dem Trauben wachsen. Doch es wachsen auch viele wilde Triebe und diese wollen die Trauben ersticken, ihnen die Kraft entziehen, damit sie austrocknen, herunterfallen oder von den Vögeln gefressen werden. Oh Mutter, anstatt dass der Winzer die wilden Triebe entfernt, lässt er sie wachsen. Oh Mutter, die wilden Triebe, das sind die Mietlinge.

Ja Mutter, der Winzer hat die Kraft und das Wissen, die Trauben wachsen zu lassen, sie zu nähren und zu stärken, damit gute Frucht daraus hervorgeht. Doch wie viele kümmern sich nicht mehr darum. Sie sehen, wie neue Triebe heranwachsen und Frucht bringen wollen, doch sie dürfen nicht wachsen. Das ist das Ungeborene, welches schon im Mutterleib vernichtet wird. Oh Mutter, wo sind da die Winzer, die das schützen sollten, damit es heran wachsen und Frucht bringen kann? Oh Mutter, was werden diese Winzer dem HERRN einst an Ernte vorweisen können, wenn sie mitgeholfen haben, sie zu vernichten?

Oh Mutter, und dann bereitet Dir noch so vieles grossen Schmerz, weil Du siehst, wie so viele Hirten, Bischöfe und Priester keinen Glauben haben. So einen schwachen Glauben und Vertrauen, dass sie so weit gehen und wegen Krankheiten

das geweihte Wasser aus dem Heiligtum Gottes entfernen. Wo ist da das Vertrauen?

Das geweihte Wasser entfernen sie, vor dem Satan Angst hat !

Das geweihte Wasser, das heilt, ja sogar von der Erbsünde befreit. Wo ist da der Glaube? Was sind das für Hirten, die ihre Herden so im Stich lassen, ihnen das entziehen, was noch helfen kann? Sie sind besorgt um das weltliche Leben, doch um das Leben der Seele fehlt ihnen der Glaube.

Oh Mutter, das macht Dich traurig. Darum bittest Du uns, ganz besonders für die Bischöfe und Priester zu beten, zu sühnen und zu leiden. Oh Mutter, so viele Früchte würde der HERR noch schenken, doch sie lassen sie im Stich.

Sühnen und leiden, damit noch viel Frucht eingebracht werden kann, durch die treuen Bischöfe und Priester, welche diese Frucht nähren und stärken, durch ihre Kraft, die sie empfangen haben.

Myrtha: „Oh Mutter, hab Erbarmen mit uns.

Pater Pio: Auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hegt und pflegt, nährt und stärkt, damit viel Frucht heranreifen und dem HERRN die Ernte eingebracht werden kann.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.




Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 18. August 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter, wie bist Du traurig.

Oh Mutter, was unternehmen sie heute und glauben, sie können diese Krankheiten und Seuchen bezwingen. Oh Mutter, sie gehen soweit und entfernen aus dem Heiligtum Gottes das geweihte Wasser, welches Kraft und Segen gibt. Oh Mutter, was für einen kleinen Glauben haben diese Seelen, die das veranlassen.

Hat nicht schon das heilige Taufwasser eine unendliche Kraft, um von der Erbsünde zu erlösen? Und auch das geweihte Wasser, welches im Tempel Gottes ist, hat Kraft zu heilen und zu segnen.

Oh Mutter, was geschieht jetzt? Das Furchtbare, dieser Unglaube. Oh Mutter, sie arbeiten in die Hand Satans. Denn wir wissen ja, wie Satan das geweihte Wasser scheut; und sie gehen soweit und entfernen es. Oh Mutter, nein, die Welt kann noch so vieles erfinden und glauben, sie könne alle Krankheiten bezwingen. Das ist ein Irrtum. Denn so, wie Du Mutter immer gesagt hast, ganz besonders zu deinen Priestersöhnen: Geht und tut Busse, bekehrt euch, dann wird euch vieles erspart bleiben. Und das sind auch die vielen Seuchen und Krankheiten, die jetzt hereinbrechen.

Doch, oh Mutter, sie haben nicht auf Dich gehört und Deine Bitten nicht erfüllt. Darum wird jetzt noch viel mehr Unheil hereinbrechen. Erst dann, wenn Bekehrung stattfindet, wird einiges sich wieder lindern und der HERR wird das Unheil hinweg nehmen.

Oh Mutter, kleingläubig, ja man kann fast sagen ungläubig sind viele geworden, weil sie der Welt mehr vertrauen als GOTT.

Oh Mutter, darum rufst Du nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tut Busse mit eurer Herde, bekehrt euch. Nur so kann wieder Heilung geschehen. Wir kümmern uns nur um die Heilung des Körpers, des Leibes, aber nicht um die Seele, die ewig leben wird, entweder in der Ewigkeit oder im Verderben.

Ja Mutter, Du möchtest nur ein Beispiel geben: Wie sorgen wir uns um den Leib und haben Angst vor diesen Krankheiten und veranlassen so vieles. Doch, oh Mutter, das werden wir nie, nie alles bezwingen können. Du fragst uns nur: Was macht ihr, wenn ihr euch um das tägliche Brot bemüht? Reinigt ihr die Gefässe, die ihr benützt? Reinigt ihr das Geld, das ihr ausgebt und wieder entgegennehmt? Oh Mutter, das sind alles weltliche Sachen, die wir nie, nie in den Griff bekommen.

Weil diese Drangsale, oh Mutter, vom HERRN gegeben worden sind, wird ER sie erst wieder hinweg nehmen, wenn wir GOTT wieder in die Mitte stellen, IHM dienen, Seine Lehre verkünden, so wie ER sie gegeben hat. Nicht so, wie es so viele Mietlinge tun oder Theologen glauben, sie seien weiser als der hl. Geist.

Der hl. Geist, oh Mutter, hat alles eingegeben, das niedergeschrieben wurde und keiner hat das Recht, nur einen Buchstaben wegzunehmen oder hinzufügen. Darum, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir uns an die hl. Schrift halten, die der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Und jenen, oh Mutter, die glauben, sie seien die Weisen und die Klugen, bittest Du, nicht zu folgen, denn diese bringen das Verderben.

Oh Mutter, dann rufst Du auch wieder Deine treuen Priestersöhne auf: Harrt aus, nährt und stärkt eure Herden und führt sie auf gute Weiden. Und wenn es auch nur so wenige sind, denn aus ihnen wird der neue Same aufgehen und wieder eine neue Welt entstehen.

Doch zuerst wird die Welt jetzt unter Schmerz und Tränen gereinigt. Und, oh Mutter, Du sagst das nochmals: Es hätte vieles verhütet werden können, wenn der Mensch, ganz besonders diese Bischöfe, Deine Worte befolgt hätten. Doch, sie stossen Dich zurück. Sie glauben Dir nicht, dass Dich Dein göttlicher Sohn gesandt hat, ihnen zu helfen. Du hast auch gebeten, sogar getadelt, Mutter, was Dir so weh tat. Aber eine gute Mutter kann nur so ihren Kindern helfen.

Beten, sühnen und leiden, den engen Weg nicht verlassen und auf GOTT vertrauen.

Nicht entfernen, was uns zum Heil dient.

Beten, sühnen, leiden, umkehren und Busse tun. Das sind Deine Worte heute an uns alle.

Myrtha:

„Mutter, es müsste alles nicht sein, wenn wir Deiner Bitte immer gefolgt wären. Oh Mutter, Du willst doch immer nur helfen, wirst aber zurückgestossen. Manchmal sogar auch von uns, weil wir das alles mitmachen, was andere befehlen, das nicht von GOTT kommt. Mutter, erbitt uns die Kraft vom hl. Geist, dass er uns in diesen Drangsalen führt, lehrt und stärkt.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Oh Ihr alle bittet uns und ganz besonders die Bischöfe und Priester: Hört auf die Mutter und erfüllt ihre Bitte, dann können noch viele gerettet werden.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.




Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 11. August 2009 + + + AM/ass

Mutter,

Du bist wieder bei uns. Oh Mutter, wie oft haben schon so viele gefragt, warum Du Dich immer wiederholst und immer wieder das gleiche sagst. Ja Mutter, warnt nicht eine gute Mutter ihre Kinder immer wieder und bittet sie, wenn sie sieht, dass ihre Kinder ins Unglück gehen? Wiederholt sie dann nicht immer wieder diese Bitte? Hier, oh Mutter, handelt es sich um das irdische Leben.

Doch, oh Mutter, Du bist gekommen und bittest und mahnst immer wieder; denn da geht es um das ewige Leben, um das Leben der Seele in der Ewigkeit. Darum wiederholst Du so oft Deine Bitten. Würden die Menschen, ganz besonders aber Deine Priestersöhne auf Dich hören und Deine Bitte erfüllen; oh Mutter, dann wäre so vieles anders.

Oft sagen sie: Es gibt keine Drohbotschaft, sondern nur Frohbotschaft. Ja Mutter, das stimmt schon. Doch, wenn man die Frohbotschaft nicht so erfüllt, wie sie der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende, dann bricht eben die Gerechtigkeit herein. So ist es schon immer gewesen.

Oh Mutter, wie oft haben die Propheten gemahnt, getadelt und aufgerufen zur Umkehr. Doch, was ist mit so vielen geschehen? Sie wurden verfolgt, ja sogar umgebracht. Denn die Menschheit ist so verstockt, blind und stolz, durch die Machenschaften von Satan.

Doch, oh Mutter, immer liegt die Gnade bereit zur Umkehr. Und darum, oh Mutter, rufst Du immer wieder auf: Kehrt um, tut Busse. Denn, oh Mutter, wenn alle ehrlich wären, die das bezweifeln: Dein Kommen, Deine Bitten; oh Mutter, wenn sie das nicht bezweifeln würden, hätten sie sich schon lange bekehrt. Denn sie müssen ja sehen, wie so viele Worte von Dir schon in Erfüllung gegangen sind. Kann man da sagen, es sei nicht die Gerechtigkeit Gottes, die da waltet? Doch sie wollen es nicht wahrhaben und das ist das Furchtbare.

Oh Mutter, sie wissen es, aber sie wollen sich nicht bekehren, weil sie so vieles ändern müssten. Nein, in ihrem Stolz sind sie zu Dienern Satans geworden, indem sie nur das Begehren der Welt verkünden. Oh Mutter, furchtbar wird es noch werden.

Du hast das schon vor langer Zeit angekündigt. Du hast gesagt: Es werden Krankheiten, oh Mutter, es werden Krankheiten und Seuchen hereinbrechen über die Menschheit, wenn sie sich nicht bekehrt. Und was tun sie jetzt, oh Mutter? Ihr Stolz gibt es nicht zu. Darum, oh Mutter, bittest Du nochmals, bittest Du nochmals Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Erfüllt die Worte, welche die Mutter Euch gibt. Denn nur so kann die Welt noch gerettet werden. Doch eines sollen wir uns bewusst sein:

Es wird zu allererst eine grosse Reinigung geben, bevor der neue Same wieder aufgehen kann.

Doch, oh Mutter, wir dürfen mithelfen, dass dieser neue Same wieder aufgehen kann, durch unser Beten, unser Leiden und unsere Treue. Und dass wir bereit sind zur ewigen Wahrheit zu stehen, sie weiterzugeben, auch wenn wir lächerlich gemacht werden. Wir haben dann unseren Auftrag erfüllt.

Ja Mutter, Du sagst uns wieder, dass Du auch heute wieder mitten unter uns bist und den HERRN bittest, dass ER alles abwendet, das furchtbar werden wird.

Du wiederholst nochmals: Die Reinigung wird euch nicht erspart bleiben! Denn die Spreu muss vom Weizen getrennt werden, damit die neue Saat nicht erstickt unter diesem vielen Unkraut das wuchert.

Ja Mutter: Beten, sühnen und leiden. Und auch das wiederholst Du: Den engen Weg nie verlassen, das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, sondern es immer wieder nähren durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Sie geben uns Leben, Kraft und Mut in dieser Dunkelheit, diesen Weg gehen zu können.

Doch, oh Mutter, auch das wiederholst Du: Streckt mir die Hand entgegen, damit ich sie ergreifen und euch führen kann durch diese Nächte. Beten, sühnen und leiden; das kann noch vieles abwenden oder lindern.

Myrtha:

„Oh Mutter, Du bist doch gekommen, Du bist doch gekommen, um zu helfen und sie weisen Deine Hand von sich und stossen Dich zurück. Sie wollen es nicht wahrhaben, oh Mutter. Und doch, oh Mutter, bittest Du immer wieder von neuem den göttlichen Sohn, dass er den Arm des VATERS zurückhält. Oh Mutter, jeder hat den freien Willen zum Guten oder zum Bösen. Du kannst nur mahnen und bitten und immer wieder aufrufen. Entscheiden wird jeder Mensch selbst.

Dieser furchtbare Stolz, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz. Wie Luzifer gesagt hat: Ich will nicht dienen. So machen es heute so viele Menschen; so viele sogar unter den Priestersöhnen.

Oh Mutter, wie macht Dich das traurig, denn Du willst doch nicht, dass nur eine Seele verloren geht. Und das Furchtbare ist: Sie reissen so viele Seelen mit ins Verderben!

Pater Pio, Pater Pio: Auch Du, Du bist so traurig über so viele im Bischofs- und Priesteramt, welche die Mutter zurückstossen.“





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 4. August 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute wendest Du Dich nochmals an diese vielen Bischöfe und Priester. Diese hat der HERR als Wächter ernannt über das Heiligtum Gottes. Doch es steht in der hl. Schrift: Als der HERR auf dem Kalvarienberg gekreuzigt wurde, haben die Häscher IHM die Kleider vom Leib gerissen und das Los darüber geworfen. Oh Mutter, so machen es auch einige Bischöfe und Priester. Sie reissen dem HERRN die Kleider vom Leib im Heiligtum Gottes, die so viele IHM geschenkt haben und sie entfernen sie, werfen sie weg.

Ja Mutter, es gibt sogar Bischöfe, die gehen so weit, und schauen zu, wie das Heiligtum Gottes an die Welt verkauft wird, das Heiligtum, das GOTTES EIGENTUM ist. Mit welchem Recht, tun sie das?

Es steht doch geschrieben, wenn nur zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Und es gibt gute Priester, die bereit wären, im Heiligtum Gottes ihren Dienst zu erfüllen; doch sie werden daran gehindert.

Oh Mutter, das ist furchtbar, wenn man Gottes Eigentum entreisst und verschachert an die Welt - an Satan - der über dieses Gebaren triumphiert.

Oh Mutter, wie viele machen gemeinsame Sache mit diesen Mietlingen, die sie berufen haben, um so das Heiligtum Gottes zu entweihen. Oh Mutter, das wird auch seine Folgen haben. Der HERR wird diese einst zu sich rufen und sagen: Was habt ihr gemacht mit meinem Heiligtum, mit dem Opferaltar? Habt ihr auf die Welt gehört und deren Verlangen? Sind da nicht Wächter gewesen, die das hätten schützen und bewahren sollen?

Oh Mutter, der HERR wird einst richten über das alles.

Dann aber Mutter, bittest Du Deine treuen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Seid besorgt, dass das WORT GOTTES nicht verdreht wird. Verkündet es so, wie es der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Lasst nicht zu, dass so viele in den Irrtum gehen; weil so viele - ja Du sagst - moderne Theologen glauben, es besser zu wissen, als es der HERR gegeben hat und niedergeschrieben worden ist unter der Eingabe des hl. Geistes.

Ja Mutter, die Verwirrung wird noch gross werden und darum bittest Du uns alle: Folgt nur diesen Hirten, die in der Wahrheit sind. Folgt diesen Hirten, die das Heiligtum Gottes in Ehren halten und ihren Dienst am Opferaltar tun, so wie es der HERR aufgetragen hat. Steht ihnen bei, und lasst nicht zu, dass sie verfolgt werden, denn auch wir als Herde haben die Pflicht, ihnen beizustehen.

Doch so viele Hirten führen ihre Herde ins Verderben. Sie folgen den Schafen in die Irre, statt dass sie ihre Herde führen. Sie lassen es zu, wie diese Wölfe im Schafspelz eindringen und alles verwüsten, ja sogar umbringen. Sie haben nicht den Mut, ihnen beizustehen, oh Mutter. Darum bittest Du Deine Priestersöhne: Seid Hirten, führt Eure Herde, steht ihr bei, nährt und stärkt sie mit dem Brot vom Himmel, denn das gibt Kraft, Licht und Ausdauer in dieser furchtbaren Zeit, die jetzt eingebrochen ist über die ganze Menschheit.

Treu bleiben, und wenn es auch schwer fällt: treu bleiben, den engen Weg nicht verlassen, Du bist mit uns, so wie Du es versprochen hast. Ja Mutter, vieles wird jetzt noch geschehen, doch man will es nicht wahrhaben. Doch, wenn diese Stunden da sind, wird Wehklagen sein.

Doch, oh Mutter, Du hast gesagt, es wird ein neuer Same aufgehen, durch die Tränen, durch die Opfer dieser letzten Treuen, die ausharren. Und auch der Tempel Gottes wird sich wieder füllen. Doch zuerst wird die Reinigung kommen, und diese ist schmerzhaft.

Myrtha:

„Oh Mutter, warum muss es zuerst soweit kommen? Dieser furchtbare Stolz macht blind; alles ist das Werk Satans.

Mutter, erbitt uns den hl. Geist, dass er uns nie blind werden lässt in dieser Welt. Oh mein GOTT, was haben wir getan? Was haben wir getan? Auch wir sind doch so kleingläubig und schweigen. Oh Mutter, hilf uns, halt uns fest in allem, was jetzt kommt.

Pater Pio, Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Folgt den Worten der Mutter. Sie spricht im Namen des göttlichen Sohnes und alles ist Wahrheit! Hört auf Sie, hört auf Sie, bleibt treue Diener Gottes, so wie ihr es dem HERRN versprochen habt.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 28. Juli 2009 + + + AM/ass

Mutter, Mutter, wie gross ist Dein Schmerz.

Oh Mutter, ganz besonders wegen so vielen Priestersöhnen im Bischofsamt. Wohl haben viele von Deinen Worten gehört, doch sie glauben es nicht. Sie handeln nicht danach. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich selbst und vieles ändern müssten. Ja Mutter, schon vor längerer Zeit hast Du gewarnt vor diesen Drangsalen, diesen Krankheiten, Seuchen und Not, vor Aufstand der Völker, vor dem Blutvergiessen.

Oh Mutter, Du hast gebeten, dass diese Bischöfe und Priester mit ihrer Herde Busse tun und sich bekehren, da nur Umkehr noch retten kann. Doch sie haben nicht auf Dich gehört. Ja Mutter, und jetzt ist schon so vieles eingetreten. Wir sind mittendrin in diesen Drangsalen, mittendrin in diesen Krankheiten und immer noch nicht haben sie verstanden, was das alles bedeutet. Ja Mutter, nochmals bittest Du diese Bischöfe, die das nicht tun, worum Du sie bittest:

Lasst Eure Herden nicht im Stich, erfüllt Euren Auftrag, wie er Euch gegeben worden ist; so, wie ihn auch die Apostel erfüllt haben. Geht zu den Herden, lehrt sie, lehrt sie ganz besonders jetzt die heiligen zehn Gebote und lehrt sie, diese zu halten. Denn seit dies nicht mehr gemacht wurde, ist das Furchtbare über die Menschheit hereingebrochen; das heisst: Ihr habt Euren Auftrag nicht erfüllt!

Ja Mutter, das zieht so vieles nach sich. Und das geschieht im Stolz und im Dienst an der Welt, und das kommt alles von Satan; auch er hat gesagt, ich will GOTT nicht dienen. Und das machen, oh Mutter, so schmerzvoll Dir das fällt, dies zu sagen, das machen sogar Priestersöhne und Bischöfe.

Alle, die sich dem Nachfolger Petri widersetzen, widersetzen sich dem hl. Geist, denn der hl. Geist gibt ihm ein, was er tun soll. Und diese Bischöfe und Priester, die das nicht befolgen, oh Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Denn sie sind zu Verführern geworden, und nicht zu Führern von ihren Herden. Sie führen sie in den Abgrund, in das Verderben. Und oh Mutter, wehe denen, wie es in der hl. Schrift steht: Es wäre besser, es würde ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie würden in der Tiefe des Meeres versenkt.

Oh Mutter, das ist nochmals Dein letzter Aufruf an diese Bischöfe und Priester, die sich von GOTT abgewandt haben, die dem Stolz verfallen sind, die Widersacher sind im Heiligtum Gottes, die alles zerstören, sich mit Mietlingen umgeben und Unfrieden stiften, und das Heiligtum Gottes, den Opferaltar, entweihen, das HEILIGSTE, das im Tempel Gottes ist, und sich in SEINER Gegenwart versündigen.

Oh Mutter, Dir tut das so weh. Du bist schon so lange gekommen, Du hast hingewiesen auf die Folgen, wenn man Deinem Aufruf nicht folgt. Oh Mutter, wie schmerzvoll ist das für Dich. Du kannst keinen zwingen, denn jeder hat den freien Willen und kann selbst entscheiden. Aber wehe, wenn diese sich entscheiden und Unschuldige mitreissen ins Verderben. Oh Mutter, das ist das Furchtbarste.

Und darum bittest Du uns: Gebt nochmals die letzten Worte von Dir an diese Bischöfe weiter, damit sie einsehen, was sie unterlassen haben; dass sie sich bekehren und mit ihren Herden Busse tun. Denn nur noch Umkehr, oh Mutter, wie Du sagst, kann noch retten oder wenigstens das Furchtbare noch mildern, das jetzt noch weiter geschehen wird. Verderbnis, oh Mutter, hat die ganze Welt überzogen.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Alle, die GOTT noch treu sind, verlasst den engen Weg nicht! Bleibt treu, harrt aus, nehmt das Kreuz an, so wie es jedem der HERR zuteilt, denn es wird nie schwerer werden, als man es tragen kann. Einander stützen, dort wo solche sind, die zweifeln und in der Trauer fast nicht mehr können. Beistehen, in Nächstenliebe ihnen helfen, wo wir können und die ewige Wahrheit weitergeben, so wie sie der HERR gelehrt hat. Alle diese, die sie noch kennen, haben die Pflicht dazu, das zu tun, so wie sie es können.

Oh Mutter, und nochmals rufst Du auf: Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, würdig die hl. Sakramente empfangen, dort wo es noch möglich ist. Oh Mutter, es wird noch furchtbar werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, nein, nein. Oh GOTT, was haben wir getan, was haben wir getan? Wir sind auch so voller Menschenfurcht und schweigen. Mutter, Mutter, erbitt uns den hl. Geist, damit er uns stärkt und beisteht, wenn wir schwach werden. Oh mein GOTT, erbarme Dich, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.




Botschaft
der lieben Gottesmutter


Donnerstag, 23. Juli 2009
+ + + AM/ass

Oh Mutter, wie bist Du voller Trauer.

Oh Mutter, Du hast doch angekündigt, wenn die Bischöfe und Priester mit ihrer Herde nicht Busse tun und sich bekehren, werden Drangsale hereinbrechen, Seuchen und Krankheiten werden sich ausbreiten. Oh Mutter, und jetzt sind schon so viele Ankündigungen Wahrheit geworden; sie haben sich erfüllt, weil Deinem Aufruf nicht Folge geleistet worden ist. Oh Mutter, auch da tragen viele Bischöfe und Priester grosse Verantwortung, weil sie nicht auf Dich gehört haben, alles von sich gewiesen haben und Dich, oh Mutter, nicht mehr ernst nehmen. Und doch hat Dich doch der HERR gesandt, um uns zu warnen, uns zu bitten, dass wir uns bekehren, und wie Du sagst, das alles ist in die Hände der Bischöfe und Priester gelegt.

Oh Mutter, wie wird das Heiligtum Gottes, der Tempel, missbraucht. Hat nicht schon der HERR die Händler und Wechsler aus dem Heiligtum fortgejagt? Ist nicht der Vorhang im Tempel zerrissen, als der HERR gestorben ist am Kreuz?

Das Heiligtum Gottes, oh Mutter, ist allein Gottes Heiligtum.

Die Bischöfe und Priester hat der HERR bestellt als Wächter und als Diener am Opferaltar. Und was haben viele gemacht? Sie haben sich mit Mietlingen umgeben, die der HERR nie berufen hat. Und sie, sie missbrauchen das Heiligtum, um ihre eigenen Ideen zu verbreiten, und sie umgeben sich mit Gleichgesinnten. Oh Mutter, nein, das sind alles Mietlinge. Sie entweihen das Heiligtum Gottes. Wehe denen, oh Mutter. Der Priester ist berufen, die Bischöfe sind berufen. Ihnen hat der HERR den Auftrag gegeben; und keinem Anderen hat er das Heiligtum Gottes, den Opferaltar, anvertraut.

Oh Mutter, und was geschieht so oft im Heiligtum Gottes, mit dem Einverständnis der Wächter? Es ist missbraucht worden und wird weiterhin missbraucht! Und das, oh Mutter, das wird Folgen haben, für die, die Verantwortung tragen und für die, die es mitverführt haben.

Oh Mutter, da wird immer gesprochen von der Bewahrung der Schöpfung. Doch, was ist die Bewahrung der Schöpfung? Das ist zu allererst, das Ungeborene, das bewahrt werden muss vor dem Tod -- das ist Bewahrung der Schöpfung, das hat der HERR geschaffen, mit der unsterblichen Seele.

Alles sind Heuchler, die Solches in die Welt setzen, aber nicht dafür einstehen; und dazu, oh Mutter, gehören auch viele Bischöfe und Priester. Sie schweigen, wo sie das Wort ergreifen sollten. Oh Mutter, das sind keine Hirten, die ihre Schafe im Stich lassen und sie Mietlingen anvertrauen, die selber den Glauben nicht mehr kennen.

Oh Mutter, nochmals rufst Du auf, tut Busse, bekehrt Euch, denn noch Furchtbareres wird hereinbrechen. Die Menschheit wird erzittern vor dem, was kommt.

Sie haben es in der Hand durch Reue und Umkehr, Vieles zu mildern. Doch, wenn sie im Stolz verharren, oh Mutter, dann werden sie im Stolz untergehen.

Doch die Gnade zur Umkehr ist immer bereit für jeden Einzelnen. Darum oh Mutter, der freie Wille entscheidet zum Guten oder zum Bösen. Im Dienst von GOTT oder im Dienst von Satan. Da werden sich dann die Geister trennen.

Beten, sühnen und leiden: und Du rufst Deine Priestersöhne nochmals auf, geht zu euren Herden, tut mit ihnen Busse, bekehrt euch, erfüllt den Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat und verdreht nichts. Seid Diener GOTTES und hört nicht auf die Forderungen der Menschen.

Gottesdienst, nicht Menschendienst!

Das Heiligtum Gottes bewahren, alle Frevel abhalten.

Beten, sühnen und leiden. Die Zeit ist jetzt dann zu Ende.

Myrtha:

„Mutter, warum hören sie denn nicht auf Dich. Sie müssen es doch sehen, was schon alles passiert ist. Oh Mutter, Mutter, auch wir, wir schweigen, wo wir reden sollten, wo wir mahnen sollten; denn wir wissen ja um Deine Worte, und verschweigen sie doch so oft, auch aus Menschenfurcht. Oh Mutter, bitt für uns, erfleh uns den hl. Geist, dass wir auch mutig alles weitergeben, so wie Du es sagst. Nein, oh Gott, was haben wir getan und was haben wir alles unterlassen. Oh, mein Gott, erbarme Dich.

Pater Pio, Pater Pio, Du bittest nochmals Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte der Mutter, bevor es zu spät ist. Das Gericht wird einst furchtbar sein für die, welche ihre Herden im Stich gelassen oder sie verführt haben und sie mit sich in den Abgrund reissen.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.





Botschaft

der lieben Gottesmutter


Dienstag, 14. Juli 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,
heute möchtest Du uns ganz besonders bitten, dass wir das heutige Kreuzesopfer mit Dir
aufopfern für die vielen Bischöfe und Priester, die aus Menschenfurcht schweigen und zulassen, wie das Heiligtum Gottes verwüstet wird, durch Mietlinge, die sie berufen haben.

Oh Mutter, so wie es in der ewigen Herrlichkeit verschiedene Stufen gibt, so gibt es sie auch im Ort der Reinigung, aber auch im Ort der Finsternis, der Hölle.

Judas hat den HERRN allein verraten, er hat ihn geküsst. Oh Mutter, darum ist seine Stufe nicht so gross, wie jene dieser Bischöfe und Priester, die den HERRN verraten haben, den Bund gebrochen und mit sich viele Seelen in den Abgrund reissen. Diese Schuld ist viel grösser.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die letzten Treuen zu beten und zu sühnen und zu leiden, dass sie treu ausharren, auch in diesen schweren Verfolgungen, die jetzt über sie kommen werden, damit sie ihre Herden nie im Stich lassen, sondern sie nähren und stärken, in diesen Tagen, die Dunkelheit bringen werden.

Dann oh Mutter bittest Du uns, Deine Worte, die Du schon seit langer Zeit an uns und ganz besonders an Deine Priestersöhne gerichtet hast, dass sie diese Worte wieder erkennen und sie befolgen und nicht einfach lächerlich machen. Denn der HERR hat Dich gesandt, das zu bringen, um ihnen zu helfen, sie wieder hinzuweisen auf das ewige Vermächtnis und auf die heilige Schrift, die unverfälscht weitergegeben wird an die ganze Menschheit. Wehe denen, die sie verdrehen, den Menschen in den Mittelpunkt stellen und den HERRN auf die Seite. Die nur das Weltliche in Ehren haben, ihre eigene Ehre suchen, und die Ehre Gottes verdrängen.

Ja Mutter, es tut Dir so weh, das sagen zu müssen, denn Du liebst Deine Priestersöhne. Denn der HERR hat Dich als Mutter gegeben unter dem Kreuz, ganz besonders für Deine Priestersöhne. Darum oh Mutter, rufst Du sie immer wieder auf: werdet nicht zu Verrätern! stellt Euch nicht in den Dienst von Satan, denn das wird furchtbar sein vor dem Gericht! Denn wie Du gesagt hast, diese Strafe wird furchtbarer sein, als die von Judas.

Beten, sühnen und leiden, denn der Stunden dazu verbleiben nur noch wenige.

Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, auch wir sind mitschuldig, weil wir oft schweigen, wie oft schweigen wir aus Menschenfurcht. Mutter, bitt Du für uns, dass wir nicht verloren gehen. Nimm unsere Hand und führe uns, so wie Du immer gesagt hast. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass er den Arm des VATERS zurückhält, denn Furchtbares wird GOTT angetan. Oh, mein GOTT, hab Erbarmen, denn wir wissen nicht, was wir tun. So furchtbar ist Alles!

Pater Pio, Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt, hört auf die Worte der Mutter und befolgt sie, denn so wie Sie es sagt, wird das Gericht furchtbar sein.“

Nun beginnt das sehr schwere Leiden zur hl. Messe.



Botschaft
der lieben Gottesmutter
23. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Heute möchtest Du uns wieder hinweisen, auf Worte, die Du schon vor längerer Zeit gesagt hast. Du hast gesagt: der Drangsale werden immer mehr. Oh Mutter, Du hast gesagt: Völker werden sich erheben. Und oh Mutter, Du hast schon einmal gesagt: sammelt nicht Schätze in dieser Welt, denn sie sind vergänglich. Sammelt Schätze für Gott, für die Seele, denn sie wird weiterleben. Ja, Mutter und dann möchtest Du uns sagen: Wenn ein Mensch ein Haus besitzt, dann ist es sein Eigentum. Er bestimmt, wer ein und aus geht und nicht derjenige, der es erbaut hat.

So ist es auch mit dem Tempel Gottes. Er ist allein Gottes Eigentum. Er bestimmt, wer darin seinen Dienst verrichtet und nicht diejenigen, die es erbaut haben, oder es verwalten. Darum oh Mutter, hat keiner das Recht einem Priester das Eigentum Gottes zu verweigern. Jeder Priester hat das Recht, darin den Dienst zu verrichten. Nicht einmal ein Bischof kann es dem Priester verbieten. Der Bischof hat die gleiche Macht, den Herrn auf den Altar nieder zu rufen, wie jeder Priester. Dem Bischof ist einzig vorbehalten, das Sakrament der Priesterweihe weiter zu geben. Ja Mutter, darum bittest Du Deine Priestersöhne: weicht nicht zurück, macht eueren Dienst, denn der Herr hat ihn euch anvertraut. Er hat euch die Kraft und die Macht gegeben, den Herrn hernieder zu rufen, die Hl. Sakramente zu spenden, um so die Gläubigen zu nähren, zu stärken und zu heilen.

Ja, Mutter und dann hast Du uns auch gesagt, es werden Sachen geschehen, die wir vielleicht nicht verstehen können. Oh Mutter, wir sollen dem Nachfolger Petri vertrauen, wenn wir auch vieles nicht verstehen; der Heilige Geist ist mit ihm.

Du bittest uns, auch für den Nachfolger Petri zu beten, denn seine Verfolger sind so zahlreich. Sein Kreuz ist schwer. Oh Mutter, und jetzt wird noch so vieles geschehen und doch sollen wir Vertrauen haben und uns nicht verwirren lassen. Den engen Weg nie verlassen, wie Du es immer wieder sagst. Ja Mutter, schmerzvoll musst Du sagen: viele haben Deinen Namen und Dich missbraucht um grössere Verwirrung zu stiften. Denn es gibt nur eines, das ist das heilige Evangelium und nichts kann da etwas ändern, weder noch so fromme Schriften, die immer wieder Widersprüche unter den Gläubigen verursachen und sie sich gegeneinander ausspielen.

Das ist nicht die ewige Wahrheit. Die ewige Wahrheit ist, wie es in der Hl. Schrift steht, so wie es der Herr gegeben hat, von Anfang bis zum Ende. Und auch sogenannte Kluge und Weise – oft Theologen – glauben, sie müssen das Evangelium verändern. Sie kennen es besser. Oh nein, Oh Mutter, den Kleinen wird es offenbart und niemand kann es verändern. Du betonst noch einmal: Es gilt so, wie es der Herr gegeben hat von Anfang an.

Der Hl. Geist hat die Menschheit nicht 2'000 Jahre im Irrtum gelassen. Doch jetzt treten die Stolzen hervor und glauben, sie müssen ein anderes Evangelium verkünden, weil sie die Wahrheit, die gesunde Wahrheit nicht mehr ertragen können.
Ja Mutter, es wird noch Einiges kommen, doch Du gibst uns den Trost, wenn wir Dir immer wieder die Hand entgegen strecken. Darum oh Mutter, den engen Weg nicht verlassen, sich nicht versuchen lassen, denn Satan versucht auf alle Art, die letzten treuen Seelen von der ewigen Wahrheit abzuhalten. Abzuhalten vor dem Besuch der Hl. Messe, Abzuhalten von den Sakramenten die stärken und heilen.

Noch einmal bittest Du Deine treuen Priestersöhne: Weicht nicht zurück, erfüllt eueren Dienst im Heiligtum Gottes. Keiner kann es euch verbieten, denn der Tempel Gottes ist alleine Gottes Eigentum. Er hat euch berufen, euren Dienst darin zu vollbringen. Darum willst Du nochmals betonen: nie zurück weichen, und uns, oh Mutter, bittest Du ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester zu beten, die in Treue ausharren. Ihnen sollen wir beistehen, sie begleiten ins Heiligtum Gottes und auch nicht zurück weichen vor menschlichen Begehren.

Oft sind viele von denen dem Irrglauben verfallen im Dienste Satans, sogar im Unglauben und sie meinen sie seien noch Christen im heiligen, katholischen und apostolischen Glauben. Doch sie sind es nicht mehr! Sie sind zu Verrätern geworden und im Dienste Satans!

Beten, sühnen und leiden, ausharren. Was auch immer kommt, Gott ist mit uns. Du begleitest uns.

(Myrtha schluchzt)
Oh Mutter, was haben wir getan, wir haben Deine Heiligen Zehn Gebote missachtet,
oh mein Gott, erbarme Dich, erbarme Dich, denn wir wissen nicht mehr was wir tun.
Wir weichen zurück, anstatt zu kämpfen.

Pater Pio, Pater Pio, Du rufst nochmals Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Vollbringt, was euch die Mutter sagt, keiner hat das Recht, keiner wird euch vom Heiligtum Gottes fernhalten können,

Ihr habt den Auftrag von Gott und nicht von den Menschen! Harrt aus, bleibt treu.


Botschaft
der lieben Gottesmutter
16. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Du bist da, Ja, Mutter, wir sollen nicht traurig sein, Es steht doch in der Heiligen Schrift, wo 2 oder 3 versammelt sind, ist der Herr mitten unter ihnen. Auch Du oh Mutter bist da. Wir sollen nicht traurig sein, Es werden noch oft Tage kommen, wo wir enttäuscht sein werden, doch oh Mutter , Du versprichst uns, Du verlässt uns nicht, Du bist hier und wenn jetzt die Stunden und Tage schmerzvoller werden, die Prüfungen gross, das Leiden schwer, Du gibst uns immer wieder Deine Hand und hältst uns und führst uns durch dieses Tal der Tränen. Doch oh Mutter, Du möchtest uns heute etwas sagen, das wir uns zu Herzen nehmen sollen.

Ja Mutter es gibt so viele Bischöfe ganz besonders im Deutschsprachigen Raum, die sich selbst zu diesem Amte berufen haben, ja, es sogar erschlichen haben! Oh Mutter, und diese sind jetzt die Verführer, die sich mit Mietlingen umgeben, weil sie ihr Amt gar nicht erfüllen können, so wie es der Herr gegeben hat. Und wie Du sagst, sich selbst dazu berufen haben.

Ja Mutter sie sind es, die die Herden zerstreuen, die sie in die Irre gehen lassen, weil sie, wie Du sagst, keine Führer, keine Hirten sind, sondern Verführer. Jeder, der sich dem Nachfolger Petri widersetzt, nicht mit ihm gemeinsam die Hirtenpflicht erfüllt, der etwas anderes verkündet, der ist Diener Satans.

Oh Mutter und das macht Dich so traurig, weil Du ganz besonders gekommen bist für die Priestersöhne und Bischöfe Darum oh Mutter sollen wir uns wieder merken, was der Herr im Evangelium gesagt hat: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist – der dem Staat - aber Gott was Gottes ist. Stützt nicht jene, die den Herrn verfolgen, die die Herden zerstreuen, oh Mutter, gebt was Gottes ist für die guten Priester, für die Armen, für die Hungernden. Das ist Christentum. Das ist die Botschaft denn was Gottes ist, das ist die Botschaft,

Der Herr hat die Heiligen Zehn Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht in dieser Welt. Doch diese Hirten, die das verkünden und lehren sollten, sie schweigen. Sie sitzen in ihren Häusern und Palästen und lassen sich von ihren Mietlingen bedienen.
Sie senden diese aus, um den Irrtum zu verbreiten. Es gibt keine Religion, keine Ihrrlehre, die nicht kämpft für ihr Bestehen, und doch oh Mutter, wo sind die Christen?

Wo ist die heilige, apostolische katholische Kirche mit ihren Hirten, die kämpfen sollten, für die Herde einzustehen, sie zu nähren, sie zu heilen? Oh Mutter, sie schweigen, das wird furchtbar sein, wenn der Herr diese Hirten zur Rechenschaft zieht. Darum bittest Du uns heute ganz besonders, für diese zu beten, zu sühnen und zu leiden damit sie dem Satan widersagen, Keiner wird verloren gehen, wenn er in Reue und Umkehr zu Gott zurück kehrt doch wer sich bewusst widersetzt, der ist des Todes.

Beten, sühnen und leiden, Du bist bei uns und Du wirst mit uns den Herrn bitten, dass er uns Kraft schenkt, den Mut schenkt, die Worte des Herrn zu befolgen. Ja Mutter, Du bist mitten unter uns und das ist für uns ein grosser Trost, eine grosse Erfahrung in unserer Einsamkeit, in unseren Leiden, in unseren Verfolgungen,

Oh Mutter, Du bist da, Du bist da. Und verlässt uns nicht, Oh Mutter, halte uns fest, halte uns fest.

Bruder Klaus, Schwester Faustina, bleibt bei uns, bleibt bei uns…


Botschaftder
lieben Gottesmutter
Dienstag, 9. Juni 2009
+ + + AM/rs

Oh Mutter, Mutter,

die Kirche gedenkt in diesen Tagen an das Fest des Heiligen Geistes, der Heiligsten Dreifaltigkeit und an Christus den König. Es gibt noch einige Gedenktage mehr.

Doch, oh Mutter, ein Gedenktag für Gott Vater fehlt noch. ER ist der Erste. ER ist der Schöpfer der Welt, des Himmels und der Erde. ER hat allem das Leben eingehaucht. Und darum, oh Mutter, wünscht der Herr diesen Tag.

Oh Mutter, ja es ist schon so. Du hast das schon vor längerer Zeit gesagt. Niemand hat etwas unternommen. Das, oh Mutter, wünscht der Herr. Es soll kein Tag der Angst und Furcht werden, sondern ein Tag der Liebe und Hoffnung. Die Hoffnung, dass keiner verloren geht, wenn er in Reue umkehrt und Busse tut.

Vater ist immer mit offenen Armen da und schenkt uns Hoffnung und Liebe. ER empfängt jeden der umkehrt und zu IHM zurück findet. Oh Mutter, das wünscht der Herr. Du sagst noch einmal: ER ist der Herr. ER ist Gott von Anfang an. ER wird auch der Herr sein, der bestimmt, wenn das letzte Gericht stattfindet. Denkt an das!

Schaut dass der Tag des Gott Vaters im Kirchenjahr Platz findet. Setzt ihn an den Anfang des Jahres. Wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, der Schöpfungsplan Gottes.

Erfüllt die Bitte, die Du, oh Mutter, jetzt wiederholst: Beten, sühnen und leiden für alle die den Weg zur Umkehr noch nicht gefunden haben. Ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester, die zu Verführern statt zu Führern geworden sind. Die sich mit Mietlingen umgeben und ihre Hirtenpflicht nicht mehr erfüllen. Beten, sühnen und leiden!

Denn, oh Mutter, das Wort von Dir bleibt bestehen: Es bleibt nur noch wenig Zeit.“

Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Mutter, oh Mutter, Du weißt doch um alles. Und wir, was tun wir? Nichts! Wir sind Sünder und schweigen, wo wir reden sollten. Oh Gott, oh Gott, zieh uns deshalb nie zur Rechenschaft. Erbarm Dich unser! Schenk uns die Kraft. Sende uns den Heiligen Geist, dass ER uns Mut gibt, zu kämpfen und zu handeln. Oh mein Gott!“

Pater Pio, Pater Pio, noch einmal rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Verfälscht, verleugnet ihn nicht. Brecht nicht den Bund mit Gott, den ihr geschlossen habt. Denn die Rechenschaft wird furchtbar sein.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.




Botschaft
der lieben Gottesmutter

Dienstag, 2. Juni 2009
+ + + AM/rs

„Mutter, ja Mutter,

in diesen Tagen haben wir das Fest gefeiert. Der Herr hat den Heiligen Geist ausgesandt. Dadurch gab ER uns ein neues Sakrament, das Heilige Sakrament der Firmung. Doch, auch für das gilt das Wort aus der Heiligen Schrift.

Lasst die Kleinen, lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt es ihnen nicht, denn ihnen gehört das Himmelreich.

Und gerade da sind so viele Bischöfe in die Irre gegangen. Sie verweigern den Kleinen das Heilige Sakrament der Firmung. Doch, wenn man eine Pflanze nicht hegt und pflegt, verwildert sie. Ja sie geht zugrunde. So geht es auch mit der Seele dieser Kleinen. Wenn man sie nicht hegt und pflegt durch die Kraft Gottes. Das gilt auch für das Sakrament der Heiligen Eucharistie, der Heiligen Kommunion. Wenn man das mit den Kleinen nicht lebt und pflegt, dann geht auch da das Kleine zugrunde. Es verdorrt, es verdunstet. So wie der Körper jeden Tag Nahrung braucht, so braucht doch ganz besonders die Seele Nahrung. Der Körper wird einst zugrunde gehen. Er wird wieder zu Staub werden. Doch, die Seele wird weiter leben. Und darum muss sie gehegt und gepflegt werden durch das Wort Gottes, durch die Heiligen Sakramente. Dazu hat der Herr doch das Priestertum geschaffen. ER hat doch diese Männer ausgesandt, um allen Menschen das Wort Gottes zu verkünden. Mit ihnen die Heiligen Sakramente zu feiern, um sie zu nähren und zu stärken.

Doch, oh Mutter, viele von diesen Hirten sind in die Irre gegangen. Sie hören nur auf das eigene ICH. Sie wollen nur ihre Ideen verbreiten und lehren. Doch, das Gottes Wort, oh Mutter, das Gottes Wort zeigt und regelt alles. Oh Mutter, auf das gehen sie nicht mehr ein. Sie lassen es weg oder verdrehen es. Sie hören auf den Widersacher, auf den, der alles verwirrt. Dadurch schaffen sie Verwirrung an sich selber. Und was noch schlimmer ist, an ihren Herden.

Oh Mutter, darum rufst Du jetzt noch einmal die Priestersöhne auf ganz besonders auch die Bischöfe, die das Heilige Sakrament der Firmung spenden dürfen:

Hört auf Gott und Sein Wort, das in der Heilige Schrift steht.

Oh Mutter, auch da gilt das Wort des Mühlsteines. Wer den Kleinen, den Unschuldigen das verwehrt, gibt Ärgernis. Oh Mutter, das Wort kennen wir alle. Darum, oh Mutter, bittest Du uns: Dort wo es möglich ist, auch die Kleinen zu lehren. Ihnen Beispiel geben, ihnen zeigen, wer Gott ist, was die Heiligen Sakramente sind.

Oh Mutter, darum bist Du gekommen, um uns darauf hinzuweisen, was die Heilige Schrift, was die Heiligen Sakramente, aber auch was die Heiligen zehn Gebote für die Menschheit sind. Sie sind der Leitfaden, den der Herr gegeben hat, um das Leben bewältigen zu können, diese Prüfung zu bestehen.

Ja Mutter, darum bittest Du uns, den Heiligen Geist jeden Tag herab zu rufen. Auf uns selber und über die Kleinen, die Unschuldigen. Damit keines verloren geht durch unsere Schuld. Beten, sühnen und leiden! Oh Mutter, denn der Widersacher versucht alles zu zerstören. Doch, oh Mutter, wenn wir den Heiligen Geist jeden Tag um Seinen Beistand bitten, wird uns die Kraft geschenkt. Und Du, oh Mutter, wirst uns die Hand entgegen strecken und immer wieder sagen: Ergreift sie! Ich werde euch durch diese Finsternis führen. Beten, sühnen und leiden! Standhaft und treu bleiben. Dann, oh Mutter, wird uns das Licht in dieser Finsternis immer wieder geschenkt.“

Myrtha: „Warum sind so viele Führer zu Verführern geworden? Oh Mutter, auch wir geben nicht immer das gute Beispiel, sind Sünder. Oh Mutter, erbitt uns die Gnade, dass wir doch wieder aufstehen und mutig vorwärts gehen. Für Gott einstehen. Oh Mutter, Du weisst um unsere Schwachheiten. Darum willst Du uns auch immer wieder helfen, durch Dein Kommen, durch Deine Worte. Doch, auch wir vergessen es immer wieder.

Oh Mutter, verlass uns nicht, verlass uns nicht. Wir brauchen Deine Hilfe.“

Pater Pio, Pater Pio, auch du rufst noch einmal alle Priestersöhne auf: Erfüllt die Worte der Mutter. Denn der göttliche Sohn hat sie gesendet. Nehmt diese Botschaften an. Setzt sie um, bevor es zu spät ist.“

Oh mein Gott, erbarme Dich!


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.





Botschaft

der lieben Gottesmutter
Dienstag. 26. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

heute wirst Du nur wenige Worte an uns richten. Aber Worte, die entscheidend sind.

Ja Mutter, Du rufst uns auf und bittest uns, die letzten beiden Botschaften zu nehmen und sie den Bischöfen zu bringen. Mit diesen Worten:

Die Mutter des Herrn bittet euch: Sammelt eure Herden. Tut mit ihnen Busse, bevor es zu spät ist.

Weist ihr mich und meine Worte zurück, weist ihr den zurück, der Dich, oh Mutter, gesandt hat. Ja Mutter, weisen sie auch uns zurück, lachen sie über uns. Wir sollen nicht traurig sein, denn wir haben Deinen Auftrag erfüllt.

Ja Mutter, es wird jetzt so vieles geschehen. Darum bittest Du uns, dass wir jeden Tag den Heiligen Geist anrufen. Damit Er uns stärkt, hilft, treu zu bleiben und aus zu harren. Ja Mutter, ausharren, denn wie Du gesagt hast:

Vieles wird kommen, das wir vielleicht nicht verstehen können.

Oh Mutter, das sind Deine Worte und wir sollen sie befolgen. Doch, einen Trost gibst Du uns immer wieder von neuem: Du wirst uns nicht verlassen. Du wirst bei uns bleiben, wenn immer wir Dich darum bitten. Beten, sühnen und leiden, denn wie Du sagst: Vieles wird geschehen."

Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh Mutter, warum hat es so weit kommen müssen. Warum hören sie nicht auf Dich? Sie wollen es nicht wahr haben. Oh Mutter, wir alle sind schuld, wir alle sind schuld. Denn auch wir schweigen immer wieder. Oh Mutter, bitt Du auch für uns, denn auch wir sind mitschuldig.

Oh Mutter, Du weißt um alles, Du weißt um alles! Der Herr hat Dich doch gesandt und Du bist in Liebe gekommen, ganz besonders, um Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch gerade sie weisen Dich zurück."

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bist voller Trauer, wegen Deiner Mitbrüder, die immer schweigen. Die Gott und Seine Heiligen zehn Gebote, nicht bekennen."

Myrtha: „Oh mein Gott, lass mich leiden, lass mich leiden. Aber verzeih uns unsere Schuld, die Schuld von uns allen. Oh Gott, alles so wie Du es willst. Oh Gott, schenk mir die Kraft."


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 19. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

wie bist Du so traurig, über das, was Du uns heute sagen musst.

Ja Mutter, einst ist unser Land ein gesegnetes gewesen, über dem der Herr Seine Hand ganz besonders gehalten hat. Doch jetzt ist es ein gottloses Land geworden. Das Grösste unter dem deutsch sprechenden Raum. Oh Mutter, gottlose Regierungen und ein Teil des gottlosen Volkes haben Gesetze gegen Gott, erlassen. Sie haben Gesetze erlassen, welche die Sünde verherrlichen. Sie haben Gesetze erlassen, die den Kindern vorenthalten, dass ihnen in der Schule das Wort Gottes verkündet wird. Sie erlassen Gesetze und fördern den Kampf gegen die Heilkraft der Natur Gottes. Sie aber stützen die Wucherer, die Medikamente erfinden, die zum Tode führen. Die das Ungeborene verhindern und umbringen. Und diesen Wucherern zeigen sie noch die schönsten Stellen von diesem Land, damit sie dort ihren Wohnsitz nehmen und ihr furchtbares Gebaren weiter verbreiten können.

Oh Mutter, dann gibt es auch Bischöfe und Priester, die schweigen, wo sie reden und handeln sollten. Unter dem Deckmantel von Kultur lassen sie zu, dass das Heiligtum Gottes missbraucht und entheiligt wird. Sind das Bischöfe, sind das Priester? Die Wächter sein sollten über das Heiligtum Gottes. Oh Mutter, das sind furchtbare Verräter! Sie kritisieren den Nachfolger Petri, wenn er auszieht, um den Frieden und das Wort Gottes zu verkünden. Nein, sie kritisieren! Aber selber tun sie nichts. Verteidigen sie den Glauben? Erheben sie das Wort gegen diese gottlosen Gesetze? Oh nein, sie schweigen!

Hat nicht einst der Herr gesagt: Gebt dem Kaiser was dem Kaiser ist, aber Gott was Gottes ist. Oh Mutter, so lange der Kaiser in der Kirche regiert, wird der Friede nie einkehren können. Denn dort sind es die Gottlosen, die den Bischöfen und Priestern befehlen, was sie zu tun haben. Ja, sie geben den Befehl heraus, wer im Heiligtum Gottes den Dienst verrichten darf oder nicht.

Oh Mutter, das sind alles Sachen, die unser Land furchtbar an den Abgrund getrieben haben. Und sie stürzen hinein, wenn keine Bekehrung stattfindet.

Oh Mutter, so kann einst der Segen zum Fluch werden, wenn sich der Mensch von Gott entfernt. Der Mensch will sich über Gott erheben und sagt: Ich will nicht mehr dienen. Wie es einst der Satan gesagt hat. Und wer das sagt, der widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und wer sich dem Heiligen Geist widersetzt, dieser ist Diener des Satans.

Ja Mutter, es fällt Dir so schwer, uns diese Worte sagen zu müssen. Und doch, oh Mutter, Du bist ganz besonders für unsere Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten, hast sie gemahnt, ja sogar getadelt. Was Dir sehr schwer fällt. Doch, alles hätte zur Rettung sein sollen. Eine Hilfe, die Du bringen wolltest. So viele stossen sie zurück. Sie wollen es nicht wahr haben. Und warum? Weil sie sich bekehren müssten. Doch, der Stolz lässt das ihnen nicht zu. Und der Stolz ist die Frucht des Satans

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf, dass wir ganz besonders in unserem Land Busse tun, beten, sühnen und leiden. Dass endlich die Einsicht kommt und das Licht aufgehen kann in diesen Seelen. Doch, oh Mutter, zuerst muss die Demut da sein. Nur die Demut macht sehend. Alles andere ist Stolz und führt in den Abgrund.

Mutter, oh Mutter, nein Mutter, lass unser Volk nicht untergehen. Es herrschen schon so viele Seuchen und Elend in dieser Welt, Krankheiten und Tod. Sie sorgen sich nur, um das Heil des Leibes. Aber die Seelen lassen sie verloren gehen. Die Seele muss weiter leben. Mutter, verlass uns nicht. Du hast uns doch versprochen, dass Du uns führen wirst durch diese Finsternis, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Ausharren in Treue und das Licht nie erlöschen lassen. Nur durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente können wir Licht bleiben. Auch für diese, welche umher irren, damit noch viele zurück finden."

Myrtha weint so schmerzlich.

Unter Tränen ruft Myrtha: „Dieser Ungehorsam, dieser Ungehorsam von uns allen. Oh Mutter, der Herr ist gerecht. Darum muss das geschehen. Dann schreit man: Warum lässt der Herr das alles zu. Doch, der Mensch hat das alles selber verschuldet. Und auch wir sind schuldig. Denn, wie oft schweigen wir, wo wir das Wort ergreifen sollten. Nein, oh Gott, hab Erbarmen, hab Erbarmen."

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina. Du Bruder Klaus, du bist so eingestanden für unser Land. Wie muss dich das betrüben. Bittet Gott, dass ER uns nicht untergehen lässt."


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 12. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns warnen vor den Machenschaften des Satans. Weil „er“ jetzt weiss, dass seine Stunden zu Ende gehen, versucht „er“ noch alles, um Seelen an sich zu reissen. Doch, wir sollen ruhig bleiben, oh Mutter, auch dann, wenn vieles geschieht, das wir uns nicht erklären können.

Ja Mutter, „er“ hat schon so viele Seelen in seinen Besitz genommen. Auch viele Bischöfe und Priester, die den Bund mit dem Herrn gebrochen haben. Sie sind zu seinen Dienern geworden. Und um das zu vertuschen, leugnen sie den Satan. Ja, um nicht bekennen zu müssen, dass sie „ihm“ folgen.

Ja Mutter, es ist schon vieles geschehen und es wird noch vieles geschehen. Aber wie Du sagst: Nicht verzweifeln, denn seine Macht geht jetzt zu Ende. Wie Du schon gesagt hast: „er“ wird alles versuchen, um noch viele für sich zu gewinnen. Auch in dieser Zeit, wo jetzt die Drangsale herein gebrochen sind, bittest Du uns, dass wir bescheiden bleiben. Sich nur mit dem Nötigsten begnügen. Nicht die Schätze in dieser Welt suchen, sondern die Schätze für Gott sammeln. Und nicht auf diese hören, welche sich vorne hinstellen. Die das Heiligtum Gottes in Besitz nehmen und sich mit ihrem Gefolge umgeben. Sich selber verherrlichen, aber nicht Gott. Sie reden diesen Menschen nach ihrem Mund.

Darum, oh Mutter, sagst und warnst Du uns vor denen, welche zu Verführern geworden sind. Anstatt, dass sie die Herden führen, nähren und stärken, haben sie den Herrn verraten. Folgt nicht denen!

Darum, oh Mutter, rufst Du auch die letzten treuen Bischöfe und Priester auf: Führt eure Herden. Nährt und stärkt sie. Bleibt immer mit dem Heiligen Geist verbunden. ER schenkt euch Kraft, um euer Amt, euren Auftrag zu erfüllen. Hört nicht auf diese, welche grosse Worte machen. Jene, welche die Sünden verherrlichen, um so dem Satan zu dienen. Wer sich dem Nachfolger Petri widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und wer sich dem Heiligen Geist widersetzt, der ist ein Diener des Satans.

Ja Mutter, schwere Zeiten, schwere Stunden werden jetzt noch kommen. Doch, Du tröstest uns, dass Du uns nie verlassen wirst, wenn wir Dich immer darum bitten. Du bist mitten unter uns, wenn jetzt der Kampf immer noch grösser und schwerer wird. Denn viele werden sich noch gegen Gott erheben. Ja, sie werden sich sogar beklagen. Sie sagen: Warum lässt Gott das alles geschehen. Doch, die Frage muss umgekehrt werden. Was macht ihr, dass das alles geschieht? Ihr seid diese, die alles zerstören durch Habgier, durch Lügen. Das ist Ungehorsam gegen Gott.

Diese, welche die Heiligen zehn Gebote nicht mehr annehmen wollen, so wie sie der Herr gegeben hat. Dass Ordnung herrscht in dieser Welt. Nein, sie widersetzen sich und das ist alles die Frucht des Satans.

Darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal:

Wachsam und standhaft bleiben. Gott und Seinem Evangelium treu bleiben. Das wird uns retten, vor dem, was jetzt dann kommt.

Ja Mutter, Sie reden immer: Es gibt keine Drohbotschaften sondern nur Frohbotschaften. Das hast Du schon einmal gesagt. Das stimmt. Aber der Mensch macht aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft, wenn er gegenüber Gott ungehorsam ist. Denn Gott ist barmherzig, aber auch gerecht. Und wenn die Gerechtigkeit herrscht, dann reden sie von Drohbotschaft. Die sie ja selber aus der Frohbotschaft gemacht haben.

Darum, oh Mutter, ausharren und standhaft bleiben. Und die treuen Priester bittest Du, dass sie das Heilige Messopfer immer wieder im Heiligtum Gottes vollbringen. Und so ihre Herden nähren und stärken können und Gott verherrlichen. Du hast das auch schon gesagt:

Überall wo im Heiligtum Gottes ein gläubiger Priester das Heilige Messopfer vollbringt, bist Du immer zugegen am Altar. Du stehst unter dem Kreuz. Du wirst alle begleiten. Das ist Dein Versprechen an uns alle.

Und das, oh Mutter, sollen wir uns immer wieder bewusst sein und daran denken. Beten, sühnen und leiden, denn die Versuchungen werden gross werden. Damit können wir vieles gutmachen.“

Myrtha: „Oh Mutter, warum muss das soweit kommen? Dieser furchtbare Ungehorsam gegenüber Gott! Wir alle sind daran schuld. Auch wir, oh Mutter, machen nicht das, was der Herr will. Auch wir gehen immer wieder auf Nebenwegen und sind feig.

Oh Mutter, erfleh Du uns jeden Tag, zu jeder Stunde den Beistand des Heiligen Geistes. Dass ER uns stärkt und das wir sehend werden in dieser Blindheit, die in dieser Welt herrscht. Oh mein Gott, erbarme Dich. So wie Du gesagt hast: Sie wissen nicht was sie tun.“

Pater Pio, Pater Pio, auch heute rufst du wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Verändert nichts! Erfüllt ihn und führt eure Herden. Seid ihnen Ärzte und steht ihnen bei.

Oh Pater Pio, Bruder Klaus und Schwester Faustina bald werdet ihr nicht mehr kommen können. Aber ihr seid doch unsere Fürbitter. Bleibt mit uns.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.




Botschaft

der lieben Gottesmutter

Dienstag, 5. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas sagen über Gottes Ebenbild. Gott hat den Menschen geschaffen als Sein Ebenbild. ER wollte, dass der Mensch auch so lebt, liebt und handelt. Und dazu, oh Mutter, hat der Herr auch die Heiligen zehn Gebote gegeben. Doch, von diesem Moment an, als gegen die Heiligen zehn Gebote gesündigt wurde, oh Mutter, da sind die Drangsale gekommen. Der Herr hat schon Adam und Eva - als sie ungehorsam gewesen sind - vertrieben. Auch zu jener Zeit hat der Herr die Menschen bestraft, als sie gesündigt hatten; im weitern als die Arche Noah gebaut wurde und das Schreckliche geschah in Sodom und Gomorra.

Ja Mutter, das sind Strafen gewesen, die heute der Mensch nicht mehr hören will. Der Mensch heute sagt: Bei Gott gibt es nur Frohbotschaften, aber keine Drohbotschaften. Doch, oh Mutter, man kann das sehen wie man will. Damals waren die Propheten gekommen und hatten gewarnt.

Oh Mutter, wenn die Heiligen zehn Gebote nicht gehalten werden, wenn gesündigt wird, wenn die Heiligen Evangelien, die doch auch Frohbotschaften sind, verdreht und missbraucht werden, dann wird Furchtbares über die Menschheit kommen.

Oh Mutter, und darum bist auch Du gekommen, um uns zu warnen. Was geschieht, wenn der Mensch so furchtbar sündigt gegen die Heiligen zehn Gebote?

Ja Mutter, die Sünde wird verherrlicht. Es werden Gesetze erlassen, welche diese Sünden, die gegen Gott sind, erlauben. Oh Mutter, wird da nicht oft von Diskriminierung gesprochen? Das ist Diskriminierung von Gott, wenn man Seine Gesetze nicht hält.

Ja Mutter, im menschlichen Bereich werden auch Gesetze erlassen. Nennen wir das Gesetz des Strassenverkehrs. Wenn da Übertretungen geschehen, dann geschieht entweder ein Unglück oder es folgt die Strafe. Doch, das anerkennt der Mensch.

Aber Gottes Gebote missachtet er. Das, was eben sein sollte, damit der Mensch wirklich Ebenbild Gottes ist. Dass er im Frieden lebt. Kein Hunger herrscht. Keiner den andern verfolgt, sondern in Eintracht lebt.

Darum ist jetzt das Elend, diese Drangsale herein gebrochen über die Menschheit. Ja, es werden sogar satanische Gesetze erlassen, die erlauben, dass das Ungeborene umgebracht wird. Oh Mutter, das Ebenbild Gottes das der Herr geschaffen hat, wird vernichtet. Und das, oh Mutter, hat Folgen. Das sind diese Drangsale, welche Du angekündigt hast. Und doch, wer hört auf Dich? Du bist doch gekommen, um uns zu helfen. Immer bittest Du Gott wieder um Barmherzigkeit.

Ja Mutter, Gott ist barmherzig, so wie der Vater barmherzig gewesen ist gegenüber dem verlorenen Sohn. Aber ER ist auch gerecht, wenn die verdienten Strafen eintreten, die der Mensch selber verschuldet im Ungehorsam, indem der Mensch den Gesetzen des Satans gehorcht, die alle wider die Gesetze Gottes sind.

Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal ganz besonders Deine Bischöfe und Priester auf: Geht doch endlich zu euren Herden. Lehrt sie die Heiligen zehn Gebote. Lehrt sie das Heilige Evangelium, damit sie wieder lernen, Gott zu gehorchen. Seinen Willen erfüllen und IHM folgen, so wie ER es angeordnet hat. Denn ER hat alles so gemacht, damit der Mensch nicht verloren geht. Dass er das Ebenbild Gottes, den Herrn einst schauen darf. Mit IHM in Einheit in der Ewigkeit immer weiter leben darf. IHN verherrlicht und IHN anbetet. Das soll der Mensch auch auf dieser Welt, befolgen. Nicht sündigen, sondern Gottes Gesetze halten und nicht diese des Satans.

Oh ihr Priestersöhne ich bitte euch, ich bitte euch: Hört auf meine Worte und befolgt sie, denn sie kommen von Gott selber. Bleibt treu! Legt eure Menschenfurcht ab. Geht zu der Herde. Schreckt nicht zurück, wenn ihr die Heiligen zehn Gebote wieder verkündet. Es wird schwer sein.

Denn die Sünde wird verherrlicht, indem behauptet wird: Gott habe nicht Mann und Frau erschaffen, sondern alle seien geschlechtlich gleich! Das ist Sünde. Und solche Gesetze stammen vom Satan.

Und dazu ihr Bischöfe und Priester erhebt eure Stimme, wenn ihr Gott gehorsam seid. Schreckt nicht zurück und erfüllt den Auftrag, den der Herr gegeben hat.

Die Heiligen zehn Gebote lehren und alle Widersprüche bekämpfen.

Oh Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen, Drangsale, Seuchen, Not, Elend und Krieg. Der Mensch ist selber schuld. Würde er Gott wieder dienen und gehorchen, wären diese Strafen ausgeblieben.

Doch, oh Mutter, wie Du schon vor langer Zeit gesagt hast: Nur wahre Umkehr kann noch retten. Aber dazu gehen jetzt die Stunden zu Ende.“

Unter Tränen sagt Myrtha: „Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Warum sehen sie immer nur den Menschen und nicht Dich? Oh Mutter, nur Du kannst uns noch helfen. Indem Du bei Gott für uns bittest, dass ER uns barmherzig ist. Denn Furchtbares haben wir getan und tun es immer wieder. Auch wir sind feig und schweigen dort, wo wir reden sollten. Oh mein Gott, hilf uns, hilf uns, damit wir endlich sehend werden. Denn auch wir werden immer wieder von neuem mit Blindheit geschlagen. Stärke uns und bitte den Heiligen Geist, dass ER uns die Kraft gibt und uns erleuchtet, dass wir das Richtige tun und nicht die Mutter zurück weisen. Oh mein Gott, was haben wir getan, oh mein Gott, was haben wir getan. Erbarm Dich!“

Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Handelt bevor es zu spät ist.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.





Botschaft

der lieben Gottesmutter
Dienstag, 28. April 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz, oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Sie haben Deine Warnungen, Deine Bitten in den Wind geschlagen. Jetzt, oh Mutter, ist das Furchtbare eingetreten. Das, was Du schon lange gesagt hast:

Wenn keine Bekehrung statt findet, oh Mutter, werden sich Seuchen, Krankheiten und Tod ausbreiten. Oh Mutter, hätten die Bischöfe und Priester auf Dich gehört und mit ihren Herden Busse getan, wäre so vieles erspart geblieben. Doch, oh Mutter, jetzt zittern sie um ihre leibliche Gesundheit. Doch, die Seele, oh Mutter, um diese kümmern sie sich immer noch nicht. Die Seele müsste zuerst geheilt werden. Dann kann auch die andere Krankheit geheilt werden.

Oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz ganz besonders über die deutsch sprechenden Länder. Sie gehen mit dem schlechten Beispiel voraus. Sie machen Gesetze wider Gott. Oh Mutter, wer gegen die Heiligen zehn Gebote sein Wort ergreift, es nicht wahr haben will, oh Mutter, dieser widersetzt sich Gott und Seinen Anordnungen.

Und das, oh Mutter, sind Regierungen ganz besonders in den Deutsch sprechenden Ländern. Ja Mutter, sie schaffen Gesetze, welche die Sünde unterstützen. Sie reden von Rassismus, sie reden von Diskriminierung. Sie meinen aber nicht den Mensch, sondern die Sünde. Und das geht gegen Gott.

Oh Mutter, auch die Kleinen werden fern gehalten vom Wort Gottes. Auch dort schaffen sie Gesetze, die verbieten, dass der Herr in ihre Seelen eintreten kann. Oh Mutter, das ist jetzt die Antwort Gottes, die jetzt über die ganze Menschheit herein bricht.

Noch einmal rufst Du ganz besonders die Bischöfe und Priester auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Tut Busse! Bekehrt euch und seid nicht feig, wenn ihr euch gegen die Sünde stellen sollt, welche diese Gesetze erlassen.

Oh Mutter, diese Gesetze sind Gesetze des Satans. „er“ hat seine Diener auf der ganzen Welt, die das bewerkstelligen.

Darum sollten die Bischöfe und Priester Mut zeigen und sich erheben. Für Gott ein zu stehen und Hirten zu sein. Die Herden führen und mit ihnen gehen. Doch, oh Mutter, es gibt so viele Bischöfe und Priester, die wollen ihren Beruf gar nicht mehr erfüllen. Sie bestimmen Mietlinge, ungläubige Mietlinge, die Besitz ergreifen vom Heiligtum Gottes. Es verwüsten und entheiligen. Sie hetzen Seelen auf gegen Gottes Gesetze.

Oh Mutter, diese verkünden ein falsches Evangelium. Und all das Widersprüchliche ist das Werk des Satans. „er“ beherrscht die Welt.

Doch, ein jeder Bischof und Priester hat die grössere Macht. Sie könnten sich dem Satan entgegen stellen. Die Bischöfe und Priester könnten vieles verhindern. Doch, sie müssen dazu bereit sein. Und nicht wie der Judas den Herrn verraten. Wie viele haben den Bund gebrochen mit Gott. Sie sind es jetzt, welche jammern: Wir haben viel zu wenig Priester.

Oh Mutter, Du sagst das wieder: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht verraten hätten. Und darum, oh Mutter, wendest Du Dich ganz besonders auch an diese Seelen, welche noch die ewige Wahrheit kennen. Ihr Seelen setzt euch für die ewige Wahrheit ein, so wie es in eurer Macht steht. Weicht nicht zurück. Auch wenn ihr verfolgt werden. Denkt immer daran, dass der Herr mit euch ist. Und wenn das Kreuz schwer wird - Du sagst es immer wieder - es wird nie schwerer, als wir es tragen können. Aber das Vertrauen und der Mut müssen da sein. Sich den Anordnungen des Satans zu widersetzen. Auch wenn sie sogar von Bischöfen und Priestern toleriert werden.

Oh Mutter, das wolltest Du uns heute sagen: Diese Drangsale sind eingetreten, weil keine Bekehrung bis jetzt statt gefunden hat. So wie Du es verlangt hast. So wie es Gott will.

Oh Mutter, Du bittest uns, treu und standhaft zu bleiben. Keine Angst haben, was jetzt auch kommt. Denn wer das Licht in der Seele nicht erlöschen lässt, oh Mutter, dem wirst Du immer wieder die Hand geben. Wenn wir Dich darum bitten. Du wirst Deinen Beistand keinem versagen. Gott wieder anerkennen und Busse tun. Voll Reue sich bekehren.

Doch, oh Mutter, jetzt hat die Menschheit Angst. Aber wie Du gesagt hast: Sie kümmern sich nur um das Leben des Leibes. Aber sie sollten zittern für das Leben der Seele und daran schaffen. Alles andere ist vergänglich. Gott ist gerecht. Aber barmherzig über jeden Sünder, der sich in Reue bekehrt. Beten, sühnen und leiden ganz besonders jetzt in dieser schweren Zeit, in diesen schweren Tagen und Stunden.“

Myrtha weint ganz schmerzlich.

Myrtha ruft: „Oh Mutter, Du hast doch immer gewarnt. Doch, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz macht blind. Blind für das Gute. Oh mein Gott!“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, euer Schmerz ist so gross. Ihr seid doch unsere Fürbitter und ihr verlässt uns nicht.“

Was haben wir Dir angetan. Oh mein Gott, hab Erbarmen, hab Erbarmen!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 21. April 2009 + + + AM/rs

Zu unserer grossen Freude ist Myrtha (Frau Müller) wieder in unserer Mitte. Mit Freuden-Tränen spricht Myrtha die heutige Botschaft.

„Mutter, oh Mutter, Du bist wieder da.

Ja Mutter, der Herr hat uns geprüft, ob wir Deine Worte ernst genommen haben, die Du uns gesagt hast. Ausharren, treu bleiben!

Denn das Heilige Messopfer ist das Grösste.

Ja Mutter, so hat uns der Herr geprüft, ob wir treu bleiben. Doch, oh Mutter, Du warst immer bei uns. Du hast uns nie verlassen, auch wenn Du Dich verborgen gehalten hast.

Jetzt, oh Mutter, rufst Du die Bischöfe und Priester auf: Geht in euch. Nützt nicht eure bischöfliche Macht, um Böses zu tun, um zu verleumden, um auszugrenzen. Nützt eure bischöfliche Macht - wenn ihr es so nennt - um im Tempel Gottes Ordnung zu schaffen. Denn der Tempel wird durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt. Es wird nur noch Menschendienst, ja Götzendienst darin vollbracht, statt Gottesdienst in Ehrfurcht. Doch, ihr lässt das Furchtbare geschehen. Es werden sogar unschuldige Kinder verführt. Sie verkünden ihnen Irrlehren. Diese Kinder können nicht mehr erkennen, dass die Eucharistie, die Gegenwart Gottes ist.

Oh Mutter, darum willst Du noch einmal sagen: Wenn keine Bekehrung statt findet, werden die Drangsale noch grösser werden. Wir sind schon mittendrin. Du hast das schon vor langer Zeit angekündigt.

Daher sind die Bischöfe und Priester aufgerufen mit ihrer Herde Busse zu tun. Doch, sie wollen Deine Worte immer noch nicht wahr haben. Sie weigern sich, Deinem Aufruf zu folgen. Sie sagen: Alles sei nicht wahr.


Doch, oh Mutter, jetzt möchtest Du etwas sagen: Ist nicht in den letzten Tagen und Wochen Beweis geliefert worden über das KLEINE NICHTS? Hat es nicht auch im Spital nur von Wasser und Milch gelebt? Und ist allein im Zimmer gewesen. Das KLEINE NICHTS konnte das Zimmer nicht verlassen. Allen Untersuchungen, die ihr leugnet, hat sich das KLEINE NICHTS ausgeliefert.

Oh Mutter, das Zeugnis! Wenn sie das nicht glauben, oh Mutter, was glauben sie dann noch?

Ja Mutter, darum rufst Du uns jetzt wieder auf, dass wir ausharren und treu bleiben. Alles Gott übergeben und Seinem Heiligen Willen anheim stellen. Nicht verzagen, wenn uns auch menschliche Furcht und Angst überkommt. Gott allein vertrauen. ER wird es richten, so wie es für uns alle gut ist. Darum, oh Mutter, sind wir jetzt auch geprüft worden, ob wir das tun. Und wir sollen das weiter tun, wenn jetzt dann auch die Zeiten furchtbar werden. Und doch, oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass Du uns nie verlassen wirst, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen. Dazu gehört der würdige Empfang der Heiligen Sakramente.

Deine letzten treuen Priestersöhne rufst Du auf: Harrt aus! Trägt das Kreuz! Es wird nie schwerer werden, als ihr es tragen könnt. Verzagt nicht, wenn euch menschliche Furcht übernimmt. Gott ist mit euch. Vollbringt euren Dienst im Heiligtum Gottes, so wie er gegeben worden ist. Vertraut dem Nachfolger Petri. Hört auf ihn. Denn aus ihm spricht der Heilige Geist. Beten, sühnen und leiden, denn nur Umkehr kann noch retten.“

Myrtha ruft: „Oh Mutter, Du bist ja so gut. Du verlässt uns nicht. Du bist immer unsere Fürbitterin. Oh Mutter, Gott sich ausliefern. Zu allem ja sagen, wenn es noch so schwer ist. Wie Du sagst: Das Kreuz wird nie schwerer werden, als wir es tragen können.“

Pater Pio, Pater Pio, auch du bist unser Fürbitter und ganz besonders auch für deine Mitbrüder im Priesteramt. Ihnen rufst du zu: Harrt aus! Bekennt mutvoll die ewige Wahrheit. Schreckt nicht zurück vor denen, welche euch verfolgen. Gott ist grösser. Gott ist unendlich. ER wird euch stützen, wenn ihr IHM treu bleibt. Doch eines müsst ihr wissen: Ein Priester trägt grosse Verantwortung für die Seelen, die ihm anvertraut sind.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 10. März 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,
Dein Schmerz ist in diesen Tagen so gross. Oh Mutter, schon vor langer Zeit hast Du gesagt, dass unser Land - der deutschsprachige Raum - das grösste Ärgernis gebe. Oh Mutter, und das ist wieder eingetroffen.

Am letzten Sonntag haben sie sich aufgelehnt gegen Gott, gegen den Nachfolger Petri, ja sogar gegen das Heilige Evangelium.

Oh Mutter, sie sind öffentlich auf die Strassen gegangen und haben sich gegen Gott, widersetzt. Wenn der Nachfolger Petri das Wort Gottes erfüllt – das was ihm der Heilige Geist eingibt – und man es nicht befolgt, widersetzt man sich den Anordnungen Gottes. Wenn der gute Hirt, wie der Vater auf den verloren Sohn wartet, um ihn in voller Liebe in die Arme zu schliessen, gibt es solche, oh Mutter, die das verhindern wollen. Oh Mutter, das ist Stolz, das ist Eigenmacht, das ist Eifersucht gegenüber dem Nächsten.

Ja Mutter, schon Kain ist eifersüchtig auf Abel gewesen. Schon der eine Sohn ist eifersüchtig auf den verlorenen Sohn gewesen. Oh Mutter, das ist furchtbar. Diese Eifersucht entsteht aus Stolz, aus Blindheit. Sie sehen den eigenen Balken im Auge nicht mehr. Darum sind sie blind. Sie reden auch davon: Man kann das Rad nicht mehr zurück drehen. Nein, man muss das Rad nicht zurück drehen. Aber wieder auf den richtigen Weg bringen. Durch ihre Blindheit, ihre Balken sind sie vom Weg abgekommen. Das Rad aber steht im Sumpf fest. Nur Umkehr, Demut und Reue können wieder helfen.

Oh Mutter, und schlimmer ist, dass es Bischöfe, Äbte und Priester sind, die das unterstützen und fördern. Ist das nicht Heuchelei, wenn man von Ökumene redet? Doch, Ökumene sollte zuerst in den eigenen Reihen stattfinden. Ist nicht da die grösste Spaltung? Wie wollt ihr Einheit, wenn ihr selber gespalten seid.

Oh Mutter, was für Lügen sind das! Und dann, oh Mutter, was sie sonst noch alles reden. Das ist furchtbar. Das ist wider Gott. Ja, sie haben die richtigen Schlagworte gewählt: Austreten, auftreten, auflehnen gegen Gott. Auflehnen gegen die Heiligen zehn Gebote. Auflehnen gegen die eigenen Mitbrüder. Oh Mutter, sogar Judas ist ehrlicher gewesen. Als er den Herrn verraten hat, ist er weg getreten. Er ist ausgetreten und was erzählen diese? Nicht austreten! Es wäre aber ehrlicher. Denn der Herr hat gesagt: Wollt nicht auch ihr gehen, wenn ihr die gesunde Lehre nicht mehr erträgt?

Oh Mutter, wie schmerzt Dich das. Diese grosse Eifersucht auch auf den Nachfolger Petri, wenn er die Herden um sich schart. Die Treuen kommen, um auf seine Worte zu hören, sich führen lassen auf die gute Weide. Und auch da ist die Eifersucht von den andern am Werk. Sie machen alles lächerlich. Wo sind die guten Hirten, welche die verlorenen Söhne, Kinder wieder aufnehmen und in die Armen schliessen?

Wo sind diese? Wo sind jene, welche die ewige Wahrheit verkünden, die hervor treten, ihr Bischöfe und Priester, wenn so viel geschieht wider die Heiligen zehn Gebote? Wenn Gesetze erlassen werden, die gegen Gott, Seine Ordnung, Seine Schöpfung sind? Ihr schweigt, wo ihr reden solltet. Oh Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen.

Oh Mutter, wie hast Du schon vor langer Zeit angekündigt, dass grosse Drangsale kommen werden. Und wir sind jetzt schon mitten drin. Doch, viele wollen es einfach nicht wahr haben, dass nur Umkehr, Demut und Reue noch retten können. Dieser furchtbare Stolz, diese Blindheit sind das Werk Satans. So viele sind zu Dienern dieser Welt geworden. Sie haben den Herrn verraten. Sie haben ihr Kreuz hin geworfen, haben sich so der Welt und damit dem Satan verschrieben. Doch, oh Mutter, Du hast gesagt: Die Reinigung ist schon lange im Gang. Jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt. Die Masken werden fallen. Sie werden ihr Gesicht jetzt zeigen. Und wie eine Eiterbeule bricht alles auf. Du hast auch schon vor langer Zeit gesagt: Das Lügennetz wird sich weiter herab setzen. Vieles wird darunter ersticken. Darum rufst Du uns auf: Treu bleiben! Standhaft bleiben, bei allem was kommt. Auch wenn sie uns verfolgen und verlachen. Stolz sein darauf, denn so sind wir dem Herrn ganz nahe. Den engen Weg nicht verlassen. Wir sollen uns versammeln, dort, wo noch das Heilige Messopfer würdig und im Glauben gefeiert wird. Damit wir wieder genährt und gestärkt werden. Dass wir immer wieder das Licht neu entzünden dürfen in den Heiligen Sakramenten ganz besonders auch im Sakrament der Busse.

Oh Mutter, Du rufst jetzt aber auch Deine treuen Bischöfe und Priester auf: Bleibt standhaft. Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Weicht nicht zurück vor jenen, die euch verfolgen wollen. Denn ihre Stunden sind gezählt. Der Herr wird Mietlinge und Abgefallene am Opferaltar nicht dulden. Denn das ist der Tempel Gottes, Sein Eigentum, Das Heiligste, was es auf Erden gibt.

Oh Mutter, wie viele leugnen auch schon, wenn sie das Vaterunser beten, wo es heisst: Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Doch, sie dulden diesen Willen auf Erden nicht mehr. Sie wollen nur ihren eigenen Willen durchsetzen. Ihr eigenes Evangelium verkünden. Und das stammt nicht von Gott. Beten, sühnen und leiden, denn wenn keine Umkehr stattfindet, werden diese Drangsale noch furchtbarer werden.“

Myrtha ruft: „Nein, oh Mutter! Warum muss es soweit kommen? Oh Mutter, nicht fragen warum. Denn der Herr lässt jedem den freien Willen. Aber furchtbar ist es, wenn diese Verführer Seelen in den Abgrund reissen. Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER diesen Irrgeleiteten beisteht und hilft. Oh mein Gott, was haben wir getan. Auch wir sind oft so feig und schweigen. Oh Gott erbarm Dich.“

„Pater Pio, Pater Pio, nochmals rufst du deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Harrt aus! Bleibt Gott treu! Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Standhaft und treu bleiben, denn das Gericht wird einst furchtbar sein.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 3 März 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,
diese Nacht werde ich nicht vergessen. Oh Mutter, Du hast mir ein furchtbares Bild gezeigt. Es gab eine Kirche. Die Heilige Messe sollte stattfinden. Ich bin in diese Kirche gegangen, in die Sakristei. Ich habe den Kasten geöffnet, wo die Heiligen Geräte, die Hostien, der Wein, die liturgischen Gewänder, hätten vorhanden sein sollen. Oh Mutter, ein furchtbares Bild hat sich mir gezeigt. Anstatt Hostien war nur noch Mehl, anstatt des Weines war nur noch ein ganz kleiner Rest trüber Satz vorhanden. Wasser war nirgends zu finden. Die Heiligen Tücher waren verschmutzt. Alles war durcheinander gewesen. Teilweise haben sie gefehlt.

Oh Mutter, ein furchtbares Bild, das mich fast zur Verzweiflung gebracht hat. Wie soll dieser Altar hergerichtet werden, wenn der Priester kommt? Ich suchte nach dem Schlüssel für den Tabernakel. Auch diesen Schlüssel konnte ich nicht finden. Dann ist der Priester gekommen. Und was ist dann geschehen? Er hat einen Schlüssel hervor genommen und wollte in die Nebensakristei gehen. Diese war verschlossen. Ich hatte gewusst, dass dort immer Vorrat vorhanden ist. Aber der Schlüssel passte nicht. Der Priester allein hätte diesen Raum öffnen und alles hervor nehmen können, was er brauchte für die Heiligen Messe. Auch die Bücher, welche am andern Ort gefehlt haben, wären da gewesen. Er hätte sie wegnehmen können. Der unverfälschte Text, so wie ihn der Herr gegeben hat, wäre auch da gewesen.

Oh Mutter, was für ein Zustand herrscht in diesen Kirchen? Doch, als ich dann wieder gehen konnte, als die Heilige Messe zu Ende war und ich aus der Kirche getreten bin, habe ich eine Frau gesehen, die nebenan ein ganz kleines Stück Land bearbeitet hat. Ich bin zu ihr gegangen und habe sie gefragt: Was ist dann in dieser Pfarrei los, dass so ein furchtbares Chaos herrscht? Da hat sie gesagt: Wenn die Wächter und jene, welche das bewahren sollten, fortlaufen und alles im Stich lassen, können die Mietlinge und alle andern darüber herfallen. Sie können damit alles tun, was sie nur wollen. Darum, oh Mutter, ein würdiger Priester der glaubt und das Heilige Messopfer noch feiert, dieser trägt Sorge dazu.

Oh Mutter, so ist es auch in der Welt. Das Furchtbare das jetzt geschieht, kommt davon, weil die Heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und gehalten werden. Auch von da kommt das furchtbare Chaos. Und Du musst das wieder sagen: Auch da sind die Wächter verantwortlich. Diese, welche das Evangelium verkünden, lehren und nähren sollten. Oh Mutter, wenn diese versagen, dann geht die Herde in die Irre. Es braucht Mut dazu, die Herden zu führen und zu leiten. Doch, sie lassen die wild gewordenen Schafe alles machen, was sie wollen. Anstatt, dass sie sie auf die guten Weiden zurückführen, überlassen sie sie den giftigen Weiden. Und damit, oh Mutter, ist der ganze Untergang, welcher herrscht, entstanden. Du hast schon vor langer Zeit die Bischöfe und Priester gewarnt und gebeten: Geht zu euren Herden und tut Busse mit ihnen. Es könnte so vieles verhindert werden. Aber so viele hören nicht auf Dich. Wie Du schon gesagt hast: Sie lachen und spotten über Dich. Oh Mutter, und das wird der Herr nicht dulden. Denn Dein Heiliger Leib durfte den Herrn tragen und auf die Welt bringen. Dass ER uns erlösen konnte in Seiner Gottheit und Menschheit. Der Herr wird nicht zulassen, dass sie Dich, oh Mutter, verleumden und verlachen.

Oh Mutter, nochmals rufst Du uns auf:

Jetzt ist es dann bald das letzte Mal, dass ich zu euch sprechen kann. Ihr Bischöfe und Priester geht zu euren Herden. Tut Busse mit ihnen. Ihr müsst wieder aufbauen. Es wird ein schwerer Weg sein. Denn es wird nur wenig Samen übrig bleiben. Aber geht hin und nährt, pflegt und tränkt den neuen Samen, damit diese Saat wieder aufgehen kann. Denn vieles ist jetzt schon morsch und dürr und wird dem Feuer übergeben. Der Weizen wird von der Spreu getrennt und das wird schmerzvoll sein.

Oh Mutter, Du bittest Deine Priestersöhne: Glaubt, dass der Herr Dich gesandt hat, um ihnen zu helfen. Oh Mutter, das schmerzt Dich so, dass sie Deine Hilfe nicht annehmen. Sie stossen Deine Hilfe zurück. Noch einmal sagst Du: Beten, sühnen, leiden und umkehren. Nur Umkehr kann noch retten. Alles andere nützt nichts. Denkt daran, was ich euch schon immer gesagt habe: Liest diese Worte wieder durch. Ihr werdet sehen, wie vieles sich schon erfüllt hat. Noch einmal sagst Du: Beten, sühnen und leiden. Den engen Weg nie verlassen. Dir die Hand immer entgegen strecken, dass Du uns führen kannst durch das furchtbare Tränental.

Glauben, hoffen, vertrauen und lieben, das ist jetzt auch unser Auftrag. Zu der ewigen Wahrheit stehen und sie weiter geben, wie es in unserer Macht steht. Noch einmal sagst Du: Beten, sühnen, leiden und umkehren. Demütig werden. Die Sünden bereuen und dem Nächsten helfen, der in die Irre gegangen ist. Dass er wieder zurück finden kann auf den Weg, der zum Licht führt. Das ist der Auftrag an uns alle.

Helfen, wo wir nur können. Nochmals sagst Du: Den engen Weg nicht verlassen, denn rechts und links lauert das Verderben. Es hat schon so viele in den Abgrund gerissen. Beten, sühnen und leiden! Der Herr lässt jedem den freien Willen. Jeder muss sich selber entscheiden für das Licht oder die Finsternis.“

Unter grossem Schmerz und Tränen sagt Myrtha: „Oh Mutter, wie furchtbar ist das, furchtbar. Doch, wir könnten einiges ändern, wenn wir das tun würden, was Du sagst, ganz besonders auch viele Hirten und Wächter. Sie schauen zu, wie das Heiligste verwüstet wird.

Oh Mutter, Du hast uns immer gewarnt vor diesen Mietlingen, die nur Unordnung anrichten. Denn der Herr hat sie nicht berufen. Nur der Priester kann am Altar das Opfer vollbringen. Denn das ist das Heiligste in dieser Welt, der Opferaltar, das Heiligtum Gottes. Und wehe, wer das verschmutzt! Dieser hat den Lohn schon empfangen. Der Herr lässt nicht mit sich spassen.

Oh mein Gott, was haben wir Dir angetan. Hab Erbarmen. Lass es nicht zu spät sein.“


„Pater Pio, Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, noch einmal rufst Du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Ihre Worte und Ihr Kommen entsprechen der Wahrheit. Erfüllt die Bitte, denn wie sie es sagt: Bald wird es zu spät sein.“


�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 24. Februar 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Du hast das letzte Mal über den Fels, über die Basis, gesprochen. Heute möchtest Du noch einmal darauf eingehen. Das Fundament ist der Fels und der Fels ist Gott. Und auf diesem Fels hat Gott Seine Kirche gebaut. Dem Petrus und seinen Nachfolgern hat ER diese Kirche, anvertraut. Das ist das Fundament. Doch, so viele lehnen sich heute dagegen auf.

Dann, oh Mutter, hast Du die Basis, genannt. Was ist Basis? Die Basis ist von Menschen errichtet. Basis ist etwas Bewegliches. Davon können Leid und auch Irrlehren kommen.

Du möchtest uns nur ein Beispiel bringen:

Basis, wird die Basis nicht auch zum Morden, zum Töten, benützt? Werden damit nicht auch Waffen abgeschossen, um Menschen umzubringen? Wird die Basis nicht auch benutzt zum Stolz der Menschheit? Ihre Erfindungen ins All zu bringen und so die ganze Schöpfung, die ganze Herrlichkeit die Gott geschaffen hat, zu zerstören? Oh Mutter, das ist Basis.

Oh Mutter, es gibt so viele, die sich auflehnen gegen den Nachfolger Petri. Ja, sogar Bischöfe und Priester sagen:

Es gibt keine Hierarchie.

Doch, oh Mutter, müssen nicht selbst die Bischöfe sich fragen: Bin nicht ich ein Teil der Hierarchie? Müsste ich mein Amt nicht nieder legen, wenn ich das nicht anerkennen will? Doch, sie wollen Bischof sein, wenn sie gestützt werden von der Basis. Und Du sagst noch einmal:

Die Basis hat der Mensch geschaffen.

Oh Mutter, von dort kommen auch viele Irrlehren. Weil oft in dieser Basis Mietlinge sind, die der Herr aber nicht berufen hat. Wehe, diesen Bischöfen, die auf die wild gewordenen Schafe hören. Ihre Wünsche erfüllen, aber sich gegen die Mitbrüder stellen, die der Herr berufen hat. Sie wollen es nicht zulassen, dass viele von ihnen, die mit dem Herrn verbunden sind, ihren Dienst erfüllen am Opferaltar. Nein, sie ziehen die Mietlinge vor, die der Herr nicht berufen hat. Mit welchem Recht? Sie wollen über dem Nächsten stehen. Hat der Herr nicht schon zu den Aposteln gesagt als sie gefragt haben: Wer ist der Höchste? Der Höchste wird der Kleinste sein. Oh Mutter, dieser Stolz, dieser furchtbare Stolz herrscht sogar bei diesen Verwaltern. Oh Mutter, nur ein demütiges Herz kann den Willen Gottes erfüllen und erkennen. Denn der Stolz - über dem Andern zu stehen - stammt vom Satan.

Oh Mutter, darum rufst Du noch einmal Deine treuen Priestersöhne auf: Harrt aus und weicht nicht zurück, wenn man euch hindern will am Dienst im Heiligtum Gottes.

Oh Mutter, jene Wächter, die das zulassen und schweigen, wenn das Heiligtum Gottes verwüstet wird ganz besonders in diesen Tagen, jene haben den Lohn schon empfangen. Denn der Herr lässt nicht mit sich spassen. ER ist der Höchste. ER ist der Herr. ER ist der Schöpfer. ER wird das nicht mehr weiter dulden.

Ja Mutter, Du hast diese Drangsale angekündigt, wenn die Hirten nicht zu ihren Herden gehen und mit ihnen Busse tun. Doch, sie wollen Deine Worte nicht wahr haben. Sie glauben nicht, dass Dein göttlicher Sohn Dir diesen Auftrag gegeben hat, diese Botschaften in die Welt weiter zu geben.

Oh Mutter, was ist jetzt schon geschehen? Diese Drangsale werden noch vermehrt über die ganze Menschheit hinein brechen, wenn sie sich nicht bekehrt. Und daran sind ganz besonders diese Hirten, oh Mutter, diese Hirten, die ihren Auftrag nicht erfüllen, schuld. Das ist das Furchtbarste. Denn der Herr hat sie ausgestattet mit der Kraft, dass sie heilen, lehren und nähren können. Ja, dass sie sogar vom Tod auferwecken können. Doch viele erfüllen diesen Auftrag nicht mehr. Sie schauen zu, wie die Seelen zugrunde gehen. Ja, sie reissen sie mit in den Abgrund. In den Abgrund, den sie sich selber geschaffen haben.

Doch, oh Mutter, es bleibt noch eine ganz kurze Zeit, da noch Bekehrung stattfinden kann. Doch, dazu müssen die Hirten bereit sein. Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt: Als die Hirten die Heiligen zehn Gebote nicht mehr verkündeten und gelehrt haben, hat das Verderben angefangen. Sünde und Schuld werden nicht mehr wahrgenommen. Und das ist das Furchtbare.

Oh Mutter, Du bittest, Du bittest uns ganz innig, dass wir den engen Weg nicht verlassen. Er wird sehr, sehr schmal sein. Du hast uns versprochen, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken, wirst Du uns durch diese Finsternis, führen. Nicht irre werden, sondern den Glauben, die Liebe und Treue zu Gott bewahren. Jeden Tag Gott und den Heiligen Geist bitten, dass ER uns Kraft schenkt, auszuharren in dieser Finsternis. Zeugnis geben für die ewige Wahrheit, so wie sie der Herr gegeben hat und es in unserer Macht und Kraft steht. Beten, sühnen und leiden! Die Zeit zur Umkehr ist jetzt dann zu Ende.“

Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter, dieser furchtbare Stolz. Alles die Frucht Satans. „er“ will alles zerstören. Doch, oh Mutter, Du wirst der Schlange jetzt dann das Haupt zertreten. Oh Mutter, hilf Du, dass nicht so viele Seelen verloren gehen. Denn viele sind nicht aus eigener Schuld in die Irre gegangen, sondern weil sie verführt wurden. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn um Barmherzigkeit.“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, verlasst uns nicht mit eurer Fürbitte, auch wenn ihr jetzt schweigt.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 17. Februar 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas über die Irrlehrer, über die wild gewordenen Schafe, sagen. Ja Mutter, die wild gewordenen Schafe schreien heute:

Wir sind die Kirche! Und doch, oh Mutter, was verstehen diese darunter: Wir sind die Kirche? Gott allein ist diese Kirche. Und alle andern sind Glieder. Der Herr hat zu Petrus gesagt: Auf diesem Felsen will ich Meine, Meine Kirche bauen. Gott ist das Haupt. Alle andern sind Glieder. So wie ER auch gesagt hat: Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Doch, viele von diesen Reben sind vergiftet, sind abgestorben.

Oh Mutter, der Weinstock aber lebt weiter und bringt immer wieder neue Triebe. Und dann, oh Mutter, schreien sie:

Wir sind die Basis!

Was ist die Basis unten? Oh Mutter, unten ist Finsternis, ist Dunkelheit. Steht nicht geschrieben, als der Herr hinab gestiegen ist in die Finsternis der Welt, aber aufgefahren in den Himmel, dass Gott von oben den Heiligen Geist ausgesendet hat? Muss nicht das Korn, das Weizenkorn in die Erde gesenkt werden? Es kann nur heran wachsen und Frucht bringen durch das Licht von oben. Und so kann alles nur wachsen und gedeihen mit dem Licht von oben.

Oh Mutter, dann schreien sie:

Wir wollen keine Hierarchie!

Was ist für diese eine Hierarchie? In den weltlichen Belangen schweigen sie. Sie dulden Regierungen, sie dulden Herrscher, sie dulden Führer. Aber das betrifft nur das menschliche Leben. Aber die Hirten, die der Herr bestimmt hat, diese lehnen sie ab, diese verfolgen sie. Diese wollen sie nicht haben, denn sie sorgen für die Seele, für das Unsterbliche.

Oh Mutter, jene welche solches tun, sind der Finsternis verfallen. Das sind abgestorbene Reben, abgestorbene Glieder, die mit ihrer Faulheit die andern anstecken wollen. Doch, der Herr weiss das zu verhindern. Durch die treuen Hirten, die ihre Schafe heilen, nähren und führen. Doch ihrer sind so wenige. Weil gleiche Hirten, die nicht über andern stehen, einen Mitbruder neben sich nicht dulden, den der Herr bestimmt hat.

Sie schreien so wie einst die Apostel:

Wer ist der Grösste unter uns?

Oh, was hat der Herr gesagt: Dieser, welcher der Grösste sein will, ist der Kleinste. Darum, oh Mutter, hat kein Bischof das Recht zu bestimmen, wen der Herr berufen hat. Nicht seine Ideen zählen, sondern der Herr bestimmt, was geschieht.

Oh Mutter, auch so kannst Du das uns erklären:

Im Strassenverkehr hat es viele Schilder. Ja, es hat ein Lichtsignal. Grün bedeutet freie Fahrt. Rot, dass man anhält und nicht weiter geht. Wenn man weiter geht, gibt es Zusammenstösse. Es gibt ein Chaos. Es gibt sogar Tote.

Darum hat der Herr die Heiligen zehn Gebote gegeben, dass man sie hält. Damit Ordnung und Frieden herrschen. Aber der Mensch ist weg gelaufen.

Ja Mutter, Du musst es voller Trauer sagen: Diese Priestersöhne, welche die Heiligen zehn Gebote hätten lehren sollen, dass sie gehalten werden, haben es unterlassen. Diese schweigen und schauen zu, wie viele Seelen umkommen durch Sünde und Schuld.

Darum, oh Mutter, ist heute Dein grosser Aufruf wieder ganz besonders an die Bischöfe und Priester, gerichtet: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Hört nicht auf die Welt und ihre Forderungen. Denn sie sind in der Finsternis entstanden. Sie scheuen das Licht von oben. Sie reissen so viele Seelen mit in den Tod, in die Verirrung. Wie viele Irrlehrer sind unter den Bischöfen und Priestern hervor gegangen? Wie viele sind in der Finsternis und scheuen das Licht.

Oh Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Der Herr will Treue. Der Herr will Glauben. Der Herr will Vertrauen.

Ja Mutter, und wer sich nicht dem ergeben will, gehört nicht mehr zu seiner Kirche. Denn sie sind schon lange gestorben, ausser sie bekehren sich. Wenn noch etwas Glauben vorhanden ist, dann lassen sie sich heilen, wenn sie noch nicht ganz dem Tod verfallen sind. Uns aber bittest Du, dass wir beten, sühnen und leiden für jene, welche krank und in der Irre sind. Und für uns selber, dass wir diese Gnade haben dürfen, gesund zu bleiben. Gesund an der Seele, denn sie wird weiter leben in Ewigkeit, im Licht oder in der Finsternis. Diese Entscheidung liegt bei jedem selber. Denn der Herr hat jedem den freien Willen gelassen. Und noch einmal, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir wachsam bleiben. Die Zeichen erkennen. Das, was Du uns schon vor langer Zeit gesagt hast: Erkennt, was schon alles geschehen ist. Du musst mit traurigem Herzen sagen: Es wird noch vermehrt Furchtbares geschehen, wenn der Mensch in der Sünde, in der Auflehnung, verharrt. Wer grösser sein will als der Herr. Der Herr wird das nicht mehr dulden. Die Zeit ist jetzt dann zu Ende.“

Unter schmerzlichen Tränen ruft Myrtha: Mutter, Mutter, warum wollen sie es nicht glauben, was Du gesagt hast? Warum muss es so weit kommen? Oh Mutter, sag nicht warum. Wir wissen es ja. Gott allein ist der Herr und alles andere kommt vom Widersacher. „er“ will Ernte halten. „er“ tobt und will noch alles verschlingen. Oh Mutter, zertrete doch Du der Schlange das Haupt. Doch, alles so wie der Herr will.“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, bitte, bitte, bleibt unsere Fürbitter, wenn ihr jetzt auch schweigt.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.



�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 10. Februar 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute bist Du wieder voller Trauer, weil Du so vielen Priestern sagen musst, dass sie Furchtbares tun. Sie haben den Herrn verraten. Sie haben sich der Welt verschrieben. So sind sie in den Dienst des Satans getreten.

Oh Mutter, Du rufst diesen zu:

Nehmt die Heilige Schrift hervor und liest folgendes, das der Herr gesagt hat:

Was du einem von Deinen Nächsten getan hast, das hast du mir getan. Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst.

Dann hat der Herr gesagt und es steht geschrieben:

Entfernt zuerst die Balken aus den eigenen Augen, bevor du die Splitter bei deinen Nächsten suchst.

Und dann, oh Mutter, das wunderbare Wort, das der Herr gesprochen hat:

Der gute Hirte wird diese 99 Schafe zurücklassen und das Letzte suchen, bis ER es gefunden hat.

Doch, was tun so viele von euch, ihr Priestersöhne, ihr Bischöfe? Ihr hindert den guten Hirten am Suchen seines Schafes. Ihr seid eifersüchtig auf sie. Ihr merkt nicht, dass ihr selber auch zu den Verlorenen gehört.

Oh Mutter, das schmerzt Dich. Oh Mutter, was geschieht jetzt in diesen Tagen? Der Herr wird wieder beleidigt in Seinem Heiligtum. Das ist ganz furchtbar.

Oh Mutter, das sind Judase. Das sind keine Wächter, keine Priester, die solches zulassen. Oh Mutter, Judas in diesem Sinn, weil sie am Karfreitag das Kreuz küssen. In diesen Tagen aber missbrauchen und beleidigen sie das Kreuz. Sie beleidigen und missbrauchen auch den Opferaltar. Der Opferaltar ist das Heiligste, das es gibt. Sie tanzen um den Opferaltar, wie die Heiden um ihre Götzen.

Oh Mutter, dieser Schmerz ist gross. Das beleidigt den Herrn ganz furchtbar. Hat der Herr nicht schon im Tempel die Wechsler aus dem Bethaus fort geschickt? Das Heiligtum ist die Opferstätte des Herrn. Wehe diesen, die das zulassen und selber mitmachen und sich noch rühmen! Diese haben ihren Lohn schon empfangen.

Oh Mutter, der Arm des Vaters ist am sinken. Der Herr, Dein göttlicher Sohn wird ihn nicht mehr zurück halten. Die letzte Zeit und die letzten Stunden sind angebrochen, um Busse zu tun und sich zu bekehren. Bald wird es zu spät sein. Die Drangsale sind schon so gross. Viele haben es noch nicht verstanden oder sie weisen es von sich. Sie wollen es nicht wahr haben. Doch, Du hast schon vor langer Zeit gebeten, dass die Hirten mit ihren Herden Busse tun sollten. Alle Deine Worte, oh Mutter, sind im Wind verhallt. Sie glauben nicht, dass Du gekommen bist, um den Auftrag Deines göttlichen Sohnes weiter zu geben und die Menschheit zu warnen. Die Priestersöhne bitten, dass sie ihren Auftrag erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat. Den Auftrag nicht verfälschen nach ihrem eigenen Willen und ihren eigenen Ideen. So reissen sie ihre Herden mit in den Abgrund. Ihr Lohn wird furchtbar sein.

Oh Mutter, darum bittest Du Deine letzten treuen Priestersöhne:

Bringt Opfer! Bleibt treu! Haltet zum Nachfolger Petri, denn er erfüllt nur das, was ihm der Heilige Geist aufträgt. Alle, welche sich ihm widersetzen, widersetzen sich dem Heiligen Geist. Und das ist die furchtbarste Sünde, die man begehen kann, wenn man sich dem Heiligen Geist widersetzt.

Und diese Verräter, oh Mutter, die jetzt wie um das Goldene Kalb tanzen, oh Mutter, ihnen rufst Du zu: Denkt an mich und an Johannes, als wir unter dem Kreuz gestanden sind auf dem Kalvarienberg.

Oh Mutter, ihr habt Tränen vergossen. Und jetzt, oh Mutter, was machen diese Priester? Sie lachen unter dem Kreuz und tanzen, wie die Heiden um ihre Götzen, um den allmächtigen Gott. Das wird nicht ungestraft bleiben. Denn der Herr ist allein der Höchste, allein der Herr, allein der Schöpfer. Ihm allein gebührt Ehre und Anbetung bis in Ewigkeit.“


Myrtha ruft ganz schmerzvoll: „Oh Mutter, warum dieser furchtbare Stolz? Das sind die Balken in den Augen, welche blind machen. Oh mein Gott, erbarm Dich! Hab Geduld, um der wenigen Gerechten willen. Oh Gott, erbarm Dich.“

Myrtha weint bitterlich.


„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt!“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.



�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 3. Februar 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Dein Schmerz und Deine Trauer sind heute so gross. Vielen Bischöfen und Priestern willst Du heute den Spiegel vorhalten.

Oh Mutter, schon so lange bist Du gekommen, um uns zu helfen und zu bitten. Oh Mutter, Du hast die Bischöfe und Priester gebeten, dass sie umkehren und Busse tun mit ihren Herden, weil sonst grosse Drangsale kommen werden. Doch, oh Mutter, sie haben nicht auf Dich gehört. Und jetzt, oh Mutter, sind wir mitten drin in diesen Drangsalen. Drangsale, welche von den Bischöfen und Priestern mitverschuldet worden sind.

Sie haben unterlassen, die Heiligen zehn Gebote zu verkünden. Sie haben unterlassen, das Sakrament der Busse zu spenden. Damit hätten sie die Menschheit wieder auf den rechten Weg führen können.

Das ist jetzt die Frucht davon. Gesündigt wird auf der ganzen Welt. Gesündigt wird in der eigenen Kirche. Die Bischöfe haben unterlassen, ihre Herden zu lehren und zu führen. Hätten sie die Heiligen zehn Gebote immer verkündet und gelehrt, dann würde Ordnung herrschen. Denn durch das Unterlassen ist das Morden am Ungeborenen, ist das Furchtbare geschehen in der Sünde gegen die Keuschheit. Daraus entstehen wieder Krankheiten und Seuchen. Alles ist verschuldet.

Oh Mutter, das sagen zu müssen, schmerzt Dich so. Doch, kein Bischof kann sagen: Ich kenne Deine Botschaften nicht. Oh Mutter, Du hast sie immer weiter gegeben. Viele Bischöfe und Priester konnten sie lesen. Doch, sie lachen darüber. Sie glauben, das kleine NICHTS - dem Du es weiter gegeben hast - lüge. Oh Mutter, wenn sie das glauben, dann leugnen sie Dich und Deinen göttlichen Sohn. In Seinem Auftrag gibst Du diese Botschaften in diese Welt weiter.

Oh Mutter, Du fragst auch diese Bischöfe und Priester: Warum verleugnet ihr das kleine NICHTS? Warum verleugnet ihr es, warum verurteilt ihr es, ohne dass ihr es kennt, noch mit ihm geredet habt?

Ja Mutter, Du musst es sagen, dass es ein Bischof gibt, der sagt: Durch seine bischöfliche Macht habe er das Recht, das kleine NICHTS in eine Irrenanstalt einzuweisen. Oh Mutter, was ist das für ein Stolz? Und Du, oh Mutter, wiederholst diese Worte, welche Du zu diesem kleinen NICHTS gesagt hast: Sei wachsam! Sie planen Böses! Nichts soll geschehen hinter verschlossenen Türen und Mauren. Sondern alles soll geschehen in Offenheit, wie es die Nächstenliebe verlangt. Darum fragst Du diese Bischöfe und Priester: Mit welchem Recht wollt ihr das tun?

Oh Mutter, diese Drangsale sind jetzt eingetroffen. Du fragst noch einmal Deine Bischöfe und Priester: Wie erklärt ihr euch das, dass ein gebrechlicher, kleiner Mensch über 17 Jahre ohne Nahrung leben kann und trotzdem seine Arbeit verrichtet? Wie erklärt ihr das? Ein Mensch kann das selber nicht vollbringen. Darum nehmt zur Kenntnis, dass diese Worte, die zu euch gesprochen werden, nicht vom kleinen NICHTS kommen, sondern von Dir, oh Mutter. Du gibst diese Worte im Auftrag Deines göttlichen Sohnes an die Welt weiter.

Oh Mutter, ja Mutter, diese Drangsale werden noch grösser werden, weil diese Bischöfe und Priester nicht bereit sind, zu ihren Herden zu gehen und mit ihnen Busse tun. Die ewige Wahrheit zu lehren und zu verkünden, so wie sie der Herr gegeben hat. Nein, sie gehen so weit und widersetzen sich dem Heiligen Geist, indem sie den Nachfolger Petri verfolgen. Wo ist dieser Gehorsam, den sie ihm gelobt haben? Ihr wisst ganz genau, was der Nachfolger Petri tut, erfüllt er im Namen des Heiligen Geistes. Denn der Herr hat ihm den Heiligen Geist versprochen. Alle, welche sich auflehnen gegen das, was der Nachfolger Petri anordnet, diese lehnen sich auch gegen den Heiligen Geist auf. Wer sich gegen den Heiligen Geist auflehnt, steht im Dienst des Satans. Blind sind sie! Blind sind sie durch den Stolz. Sie glauben ihre Ideen, ihre Machenschaften seien massgebend.

Oh Mutter, Du wiederholst: Der Opferaltar ist allein dem Priester vorbehalten. Denn der Opferaltar ist das Heiligtum im Tempel Gottes, wo der Herr niedersteigt. Die Mietlinge hat der Herr nie berufen. Es gibt aber Bischöfe, die diese Mietlinge berufen, sich mit ihnen umgeben. Sie vergeuden ihre Zeit mit ihren Forderungen, anstatt, dass sie zu ihren Herden gehen und ihren Auftrag erfüllen, so wie ihn der Herr gegeben hat, zu lehren, zu heilen und zu nähren. Doch, das braucht oft Mut. Oh Mutter, aber diesen Mut haben sie nicht, weil sie feig sind.

Oh Mutter, das sind harte Worte. Mutter, Du sagst: Jetzt ist der Zeitpunkt da, wo die Spreu vom Weizen getrennt wird. Wenn bei einem Baum, wenn bei einer Pflanze die Wurzel abgestorben ist, dann wird nur der letzte Trieb genommen. Man pflanzt ihn neu ein. So entsteht wieder eine neue Pflanze, ein neuer Baum.

Oh Mutter, vieles wird jetzt dem Feuer übergeben. Der letzte Samen, der übrig bleibt, wird der Herr neu aussäen, damit wieder eine Frucht heran reifen kann. Der Herr wird die Früchte einst ernten.

Darum, oh Mutter, rufst Du jetzt noch die letzten treuen Bischöfe und Priester auf: Bleibt treu! Folgt der ewigen Wahrheit. Verkündet die Heiligen zehn Gebote. Spendet die Heiligen Sakramente, wo es noch möglich ist. Weicht nicht zurück, wenn euch Mitbrüder und Bischöfe daran hindern wollen. Sie haben nicht das Recht dazu. Denn ihr alle seid Diener des Herrn. ER hat euch berufen und den Auftrag gegeben. Niemand kann euch daran hindern. Denn ich bin mit euch. Gebt mir eure Hände. Ich werde sie in dieser furchtbaren Finsternis festhalten. Denn der enge Weg wird noch schmaler werden und die Steine noch grösser. Doch, Du gibst uns den Trost, dass der Herr Dich noch bei uns bleiben lässt, solange ER es noch für gut hält. Doch, oh Mutter, Seine Geduld geht jetzt dann zu Ende.

Seit langer Zeit hat der Herr Dich gesandt, um ganz besonders den Bischöfen und Priestern zu helfen. Oh Mutter, auch ich habe den Auftrag, mein Leiden, mein Fasten für die Bischöfe und Priester aufzuopfern. Das konnte ich nur durch die Hilfe Gottes und durch Deine Hilfe, oh Mutter, ertragen. Sonst wäre ich schon lange verzweifelt.

Oh Mutter, Du hast mir auch immer wieder gute Beichtväter, gute Seelenführer, zugeführt. Sie helfen mir auf diesem schweren Weg. Oh Mutter, sie bewahren mich vor Dingen der Welt, die nicht im Sinne Gottes liegen. Oh Mutter, nichts ist mein Verdienst. Denn ich bin nur das kleine NICHTS, ein sündiger Mensch. Ich darf auf die Gnade Gottes, vertrauen. Und Du, oh Mutter, hilfst mir immer wieder. Darum beten, sühnen und leiden, wie Du es gesagt hast. Die Geduld und die Zeit gehen zu Ende.“

Unter Tränen und voller Schmerzen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh Mutter, bleib bei uns, auch wenn es noch schlimmer wird. Du gibst uns Trost, denn Du bist unsere Fürbitterin bei Gott.

Oh Mutter, warum muss das alles bekannt werden? Oh Mutter, doch alles so wie Gott es will.“

„Pater Pio, Pater Pio, noch einmal rufst du Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Denn bald wird es zu spät sein und das Gericht wird furchtbar sein.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.



�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 27. Januar 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

für die Einheit der Christen ist in den letzten Tagen oft gebetet worden. Ja Mutter, doch die Einheit kann nur geschehen in der Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Zuerst muss auf dem Felsen, wo die ewige Wahrheit nieder gelegt worden ist und der Herr den Petrus und seine Nachfolger als Wächter bestellt hat, wieder Einheit herrschen.

Denn es geschieht so oft, dass sie versuchen, das Fundament zu untergraben. Der Satan hat seine Diener bestellt, das zu vollziehen. So wie Spione und Agenten in Ländern wirken, so wirken, oh Mutter, diese Spione und Agenten in der Heiligen Kirche Christi. Der Satan hat seine Diener unter den Bischöfen und Priestern, ja sogar unter den Theologen, bestellt. Sie sind in seinen Dienst getreten. Sie sind zu Verrätern geworden, wie Judas.

Ja Mutter, als der Herr diese 5’000 Menschen genährt hat, hat ER zuerst nur eine Lehre verkündet. ER hat nur mit einem Brot und mit dem gleichen Fisch diese 5’000 Menschen genährt. Es ist das gleiche Brot gewesen und die gleichen Fische. So sind sie eins gewesen im Geist und im Körper.

Ja Mutter, der Felsen, den der Herr erschaffen und die Kirche auf diesen Felsen gebaut hat, dieser Fels wird nie untergehen. Und darum, oh Mutter, kann es nicht verschiedene Felsen und verschiedene Tempel Gottes geben. Sie reden jetzt oft von einer Weltreligion. Oh Mutter, das wird es nie geben. Denn es gibt nur eine Religion. Das ist die Religion des wahren Gottes.

Ja Mutter, jetzt wird oft versucht alles durcheinander zu werfen. Der Satan tobt und versucht alles zu verschlingen. Doch, Du gibst uns den Trost, dass es „ihm“ nicht gelingen wird.

Du hast schon immer gesagt, dass dem Petrus und seinen Nachfolgern der Heilige Geist versprochen worden ist.

Der Heilige Geist wirkt ganz besonders in diesen Tagen. ER stärkt und erleuchtet den Nachfolger Petri, dass er wieder das tut, was zur Einheit führt. Der Heilige Geist zeigt ihm auch, wo er beginnen soll. Es gibt schon einige Bischöfe, die jetzt erkannt haben, was sie tun sollten. Doch, bis jetzt sind es erst Worte. Aber es müssen Taten folgen.

Sie können nicht zulassen, dass die Diener Gottes, dass gläubige Menschen ausgegrenzt werden aus dem Tempel Gottes. Denn der Tempel Gottes ist allein Gottes Eigentum und kein Mensch kann darüber befehlen und befinden.

Oh Mutter, Du hast uns grosse Drangsale angekündigt. Es sind schon so viele eingetroffen. Es werden noch vermehrt Drangsale geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Und dazu rufst Du ganz besonders die Bischöfe und Priester auf:

Geht endlich zu eurer Herde und tut Busse mit ihnen. Werdet demütig. Bekennt eure Schuld. Legt euren Stolz ab, denn der Stolz ist die Frucht Satans. Er verhindert die Erkenntnis.

Ja Mutter, jetzt wird es noch schwerer werden. Denn, wenn sich die Menschen nicht bekehren, dem Herrn nicht wieder alleine die Ehre geben und glauben, sie können alles machen ohne Gott, dann wird das schlimme Folgen haben. Der Herr lässt nicht mit sich spassen. ER allein ist der Herr. ER allein ist der Höchste. ER allein ist der Heiligste. IHM allein gehört Ehre und Anbetung.

Ja Mutter, erst wenn alle zurückkehren zur ewigen Wahrheit wird es eine Einheit geben, wie Du gesagt hast.

Der Nachfolger Petri hat seinen Auftrag empfangen. Jetzt sind diese Bischöfe und Priester gerufen, ihn zu unterstützen, ihm beizustehen in diesem schweren Kampf. Denn er wird jetzt schwer leiden müssen. Aber der Heilige Geist ist mit ihm. Wir sollen zu allererst für ihn beten. Dass er ausharrt und standhaft bleibt. Treu bleibt. Sein Werk und seinen Auftrag zu Ende führt, so wie es der Herr will.

Doch, uns aber bittest Du, dass wir treu und standhaft bleiben, was jetzt auch geschehen wird. Denn Du versprichst uns jetzt wieder aufs Neue: Streckt mir eure Hand entgegen. Ich werde sie festhalten und euch führen durch diesen Kampf, durch diese Finsternis. Doch dazu braucht es ein reines Herz, eine reine Seele. Und das kann nur geschehen durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente.

Oh Mutter, Deinen treuen Priestersöhne aber rufst Du zu: Bleibt standhaft, bleibt treu. Weicht nicht zurück, was auch geschehen mag. Denn euer Platz ist im Heiligtum Gottes am Opferaltar. Ihr alle seid Diener und Wächter Gottes.

Ihr habt in der Heiligen Priesterweihe das Höchste und Schönste empfangen. Denn ihr dürft den Herrn nieder rufen auf den Altar Gottes.

Darum wiederholst Du, oh Mutter: kein Mietling hat das Recht an den Opferaltar Gottes zu treten. Seine falschen, irrigen Lehren weiter zu geben. Um eines bittest Du uns alle wieder und wiederholst: Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nicht und wenn es jetzt auch grosse Steine und spitzige Dornen gibt. Du bist bei uns und bewahrst uns. Führst uns, wenn wir alle dazu bereit sind.“

Unter Tränen ruft Myrtha: „Oh Mutter, warum ist es so weit gekommen, Mutter, warum? Wir alle haben auch versagt. Auch wir sind oft feig und schweigen, wo wir reden sollten. Wir vollbringen keine Taten. Doch, oh Mutter, erbitt uns den Heiligen Geist, dass ER uns immer erleuchtet und Kraft gibt, das zu tun, was der Herr von uns will. Sein Wille geschehe.“

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest noch einmal deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört endlich auf die Bitte der Mutter. Erfüllt sie! Denn der Herr hat Sie gesandt, diese Worte zu überbringen und sie weiter zu geben an diese Welt. Erfüllt die Bitte der Mutter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 20. Januar 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns zuerst aufrufen, dass wir wachsam bleiben. Auf die Zeichen achten und Busse tun.

Ja Mutter, vieles wird jetzt geschehen. Es wird noch schmerzhafter werden. Dann aber Mutter wendest Du dich ganz besonders an Deine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt.

Glaubt nicht, dass ihr durch Experimente den Tempel Gottes heiligen könnt. Nein, ihr entheiligt ihn. So wie der Herr nur eine Kirche mit den sieben Sakramenten gestiftet hat, so gibt es nur ein Kreuz und eine Auferstehung. So gibt es auch nur ein Heiliges Messopfer.

Und darum, oh Mutter, ist das Heilige Messopfer das Heiligste das es gibt. Es ist eine grosse Beleidigung Gottes, wenn im Heiligen Opfer experimentiert wird. Ihr Bischöfe seid euch bewusst: Nur der Herr allein beruft zum Priestertum. Ihr versucht und glaubt immer wieder, neu bestimmen zu können, wen der Herr zum Priester beruft. Das liegt allein bei Gott.

Und darum, oh Mutter, so wie es nur ein Heiliges Messopfer gibt, so gibt es auch nur die eine Sprache im Heiligen Opfer. Alles andere ist Menschenwerk.

Wohl sollen die Bischöfe und Priester das Wort Gottes so verkünden, dass es jeder verstehen kann. Doch, das Heilige Messopfer ist eine einzige Einheit in der Wahrheit und in der Sprache. Viele werden das jetzt nicht wahr haben wollen. Doch, diese Machenschaften, die jetzt geschehen, oh Mutter, beleidigen den Herrn. Denn ER allein ist der Heilige. ER allein ist der Höchste. Sein Kommen auf den Altar Gottes ist das Heiligste, das wir Menschen auf Erden jetzt haben können. Und wir gehen soweit und manipulieren es. Oh Mutter, wir wollen es nicht mehr haben, dass das Heilige Opfer das Heiligste ist.

Dem Priester allein ist der Opferaltar vorbehalten. Er allein kann das Opfer darbringen. Und alle andern, oh Mutter, Du wiederholst es wieder, sind Mietlinge. Solche, die sich selber berufen haben. Denn, wären sie berufen, wären sie Priester. Auf eine andere Art ruft der Herr Diener in Seinen Dienst, aber nicht an den Opferaltar. Denn das ist das Heiligste, das wir haben. Das betonst Du wieder.

Ihr Bischöfe und Priester bildet endlich eine Einheit mit dem Nachfolger Petri. Hört auf ihn. Denn er spricht im Namen des Heiligen Geistes. Ihm hat ER es eingegeben. Doch, ihr versucht eigene Wege zu gehen. Ihr merkt nicht, dass ihr so noch mehr Verwirrung stiftet in der Herde.

In der Einheit sollt ihr sie führen und nicht verführen. Ihr hört nur auf die wild gewordenen Schafe und folgt ihnen. Anstatt, dass ihr sie zurück holt und euch diesen Schafen widmet, die umher irren und hirtenlos werden.

Oh Mutter, das wird Folgen haben. Und hat schon Folgen gehabt. Darum rufst Du Deine Priestersöhne noch einmal auf: Beginnt beim Ungeborenen. Verteidigt es und lasst nicht zu, dass es umgebracht wird. Dort hat der Herr schon bestimmt, wen ER zum Priester nehmen will. Dann kümmert euch um das unschuldige Kind. Lehrt und führt es. Aber auch ihr Eltern führt und lehrt es. Nur so kann wieder ein Priestergeschlecht heran wachsen. Wohl sollen wir alle beten, sühnen und bitten, dass der Herr wieder Priester sendet. Im Kleinen muss es schon anfangen.

Ja Mutter, es wird jetzt eine schlimme Zeit kommen. Und wir sind schon mitten drin, wie Du es angekündigt hast. Die Menschheit glaubt immer noch nicht, dass sie sich bekehren muss. Umkehren und Busse tun, denn die Gerechtigkeit Gottes hat schon begonnen. Der Herr wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen und das wird schmerzhaft sein. Darum bittest Du uns alle, dass wir dem Herrn treu bleiben. Für die Bischöfe und Priester zu beten, dass sie endlich wieder auf den Weg der Heiligkeit, der Heiligkeit Gottes und ihrer eigenen Heiligkeit, zurückkehren. Es nützt nichts, oh Mutter, das sagst Du noch einmal, wenn experimentiert wird. Das hat man ja schon lange erfahren. Als sie im Heiligtum Gottes angefangen haben mit weltlichem Gebaren und so den Herrn beleidigten. Du wiederholst noch einmal, oh Mutter:

Es gibt nur eine Einheit in der Sprache, im Glauben, in den Heiligen Sakramenten, im Heiligen Messopfer. Nur so kann alles eine Einheit sein. Kein Bischof, kein Priester hat das Recht, das zu verbieten, was von Gott kommt.

Ja Mutter, beten, sühnen und leiden, denn es werden noch vermehrt Zeichen kommen. Beten, sühnen und leiden, bevor alles zu Ende ist.“

Unter Tränen ruft Myrtha: „Oh mein Gott, hab Erbarmen. Mutter, sie wollen es nicht glauben, oh Mutter, sie wollen Dir nicht glauben. Und das schmerzt Dich so furchtbar, weil Du doch nur helfen willst. Beten, sühnen und leiden, denn nur das kann noch helfen.“

Pater Pio, Pater Pio, du schweigst.


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


�Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 6. Januar 2009 + + + AM/rs

„Oh Mutter,
heute gedenken wir der Heiligen drei Könige. Sie haben die Machenschaften und die Lügen des Herodes erkannt und daher umgangen. Darum bittest Du auch uns, jene Lügen, jene Machenschaften, die von jenen Theologen - Bischöfen und Priestern - kommen, zu umgehen. Sie leugnen die Heilige Schrift und verkünden Irrlehren. Sie geben sie weiter, aber nicht so, wie sie der Herr gegeben hat von Anfang bis zum Ende. Ja Mutter, sie gehen so weit und sagen: Gott sei auch Frau.

Oh Mutter, es gibt nur einen Gott in der Heiligsten Dreifaltigkeit, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Das wird ein grosses Geheimnis bleiben. Es steht auch geschrieben in der Heiligen Schrift, als der Herr das Gebet gelehrt hat, in dem es heisst: Vater unser und nicht Vater und Mutter unser. Als der Herr die Welt erschaffen hat, hat ER zuerst den Mann geschaffen und dann die Frau. Die ganze Schöpfung ist darauf aufgebaut, in der Tierwelt, in der Pflanzenwelt. Überall gibt es Männliches und Weibliches. Und jedes hat seinen eigenen Auftrag.

Oh Mutter, darum ist der Herr auch nieder gestiegen und hat in Dir menschliche Gestalt angenommen als Mensch und Gott. Ja Mutter, und darum bist auch Du die unbefleckt Empfangene. Denn der Herr hat nur im reinsten Leib Sitz genommen. Oh Mutter, und was geschieht heute? Viele Frauen, oh Mutter, drängen sich an den Altar Gottes.

Doch, das Priestertum hat Gott allein dem Mann anvertraut. ER hat die Apostel berufen und hat sie auserwählt als Diener Gottes im Heiligtum.

Oh Mutter, darum sind das alles Irrtümer und Irrlehren, die verkünden, dass die Frau Priesterin werden soll. Dann hätte der Herr Dich zu allererst berufen. Dich, die Reinste und Heiligste, die der Herr geschaffen hat.

Doch, der Herr hat es anders gewollt. Und so soll es auch geschehen. Alles andere sind Irrlehren. Und so geschieht es auch mit dem Heiligen Evangelium. Es gibt Theologen, es gibt Priester und Bischöfe, die ein anderes Evangelium verkünden, als der Herr es gegeben hat. Sie richten es aus auf weltliches Gebaren aber nicht auf Gott. Oh Mutter, das ist furchtbar. Es reisst viele Seelen mit in den Irrtum und in das Verderben.

Ja Mutter, darum rufst Du uns wieder auf: Zu beten, zu sühnen und zu leiden für die Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind. Die den Herrn verleumdet haben. Oh Mutter, die den Bund mit IHM gebrochen haben, den sie mit dem Herrn eingegangen sind. Sie haben sich der Welt verschrieben. Und das, oh Mutter, geschieht im Auftrag Satans. „er“ ist der Lügner. „er“ versucht alle zu verführen. Seine Lügen sind furchtbar. Daraus entsteht der Stolz. Sie haben keine Demut, keine Liebe, kein Vertrauen mehr. Nein, sie suchen nur Besitz. Sie haben sich in den Dienst der Welt gestellt. Oh Mutter, doch die Seelen, das Unsterbliche, das lassen sie zugrunde gehen. Obwohl sie die Macht und Kraft empfangen haben in der Heiligen Priesterweihe, zu heilen, ja sogar vom Tod aufzuerwecken, zu nähren und zu stärken. Doch, so viele haben ihre Herde im Stich gelassen. Sie sind zu Dienern der Welt geworden. Oh Mutter, das ist furchtbar. Und die Rechenschaft wird einst gross sein für diese, die durch ihre Schuld, Seelen ins Verderben gebracht haben.

Ja Mutter, darum rufst Du uns noch einmal auf: Zu beten, zu sühnen und zu leiden ganz besonders für die Priestersöhne, die den Herrn verraten haben. Doch, auch für uns, für unsere Schuld und Sünde, für unsere Schwachheit. Auch wir sind feig, die ewige Wahrheit weiter zu geben, sie zu verkünden und zu verteidigen, für sie ein zu stehen.

Oh Mutter, Gott ist allmächtig. Und wer IHM treu bleibt und das Kreuz auf sich nimmt, oh Mutter, dieser wird einst die Ewigkeit erreichen und darf glücklich werden bei Gott. Dann wird ER sagen: Oh ihr Getreuen kommt zu mir. Ihr seid zu mir gestanden. Ihr habt geglaubt, ihr habt vertraut. Ihr habt ein demütiges Herz bewahrt. Oh Mutter, das kann auch nur geschehen, wenn wir mit reiner Seele, würdig das Heilige Sakrament empfangen.

Oh Mutter, nur so können wir Licht werden und Licht bleiben in dieser finsteren Nacht, die jetzt angebrochen ist. Was jetzt geschieht, wo wir mitten drin stehen, das hast Du schon vor langer Zeit angekündigt. Wenn keine Bekehrung statt findet, werden Drangsale kommen. Tränen werden fliessen. Oh Mutter, auch Blut wird fliessen, so wie Du es verkündet hast. Denn, wer nicht hören will, oh Mutter, wer Deine Bitten von sich weist, weist auch Deinen göttlichen Sohn zurück.

Unter dem Kreuz wurde Maria dem Apostel Johannes als Mutter gegeben und durch ihn allen Menschen. Darum, oh Mutter, hat der Herr Dich in den Himmel aufgenommen. ER hat Dir den Auftrag gegeben, Seine Bitten weiter zu geben an die Welt. Du bist Fürbitterin, Mittlerin aller Gnaden. Das ist Dein Auftrag von Deinem göttlichen Sohn, den ER Dir gegeben hat, den Menschen zu helfen, ganz besonders Deinen Priestersöhnen.

Darum, oh Mutter, standhaft bleiben. Nicht zurück weichen, wenn man verfolgt und verleumdet wird. Nein, immer daran denken, dass wir dadurch dem Herrn ganz nahe sind. Noch einmal bittest Du uns: Zu beten, zu sühnen und zu leiden. Busse tun, denn wie Du sagst: Diese Stunden gehen jetzt dann zu Ende.“

Myrtha: „Nein, oh Mutter! Auch wir sind furchtbare Sünder. Auch wir haben versagt. Auch wir weichen zurück, oh Mutter, und gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Oh Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass ER uns stärkt und den Mut gibt, den Willen Gottes zu erfüllen.“

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bist so traurig. Traurig über so viele von deinen Mitbrüdern im Priesteramt. Darum rufst du sie auf: Erfüllt euren Auftrag. Habt Mut, auch wenn euch Widerstand entgegen gestellt wird. Habt Mut! Erfüllt den Auftrag. Denn das Gericht wird einst furchtbar sein, über diese, die den Herrn zurück gestossen haben. Die IHN verleumdet haben. Die zu Dienern des Widersachers geworden sind.“


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.