Botschaft der lieben Gottesmutter vom 28. September 2017


Meine geliebten Kinder: 
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, auch über euer Land.

Eure Vorväter haben einst bei GOTT geschworen. Und, das ist sogar niedergeschrieben. Doch, was tun Jene, die heute in die Regierungen gewählt werden? Sie sagen: Ich schwöre; aber, wo ist der Name GOTTES, den die Väter angerufen haben? Und, wie hat GOTT immer euer Land beschützt? Dieses Jahr feiert ihr 600 Jahre von Bruder Klaus. Ja, dort, wo er lebte, was tut diese Regierung? Sie verbietet, dass die Gläubigen sich äussern dürfen zum ungeborenen Leben, das im Mutterleib umgebracht wird - das Ebenbild GOTTES. Furchtbar ist das!


Meine geliebten Kinder:  
Seid nicht erstaunt, wenn der HERR Seine Hand von eurem Land wegnimmt. Denn, ihr geht oft mit dem schlechten Beispiel voraus und andere ziehen nach. Nach eurer Zeitrechnung sagte ich euch schon vor Jahren: Die Völker werden sich erheben. Geschieht das nicht heute? Und, es wird Feuer und Wasser vom Himmel fallen. Krankheiten, Seuchen und Vieles mehr wird hereinbrechen, wenn die Menschen nicht zu GOTT zurückkehren. Ja, der Stolz des Menschen und Satan hindert so Viele daran, dass sie gerettet werden können. Satan versucht, noch Viele an sich zu reissen! Darum: Betet und bringt Opfer, dass Viele wieder zu GOTT zurückfinden!
Nochmals: 
Verlasst den engen Weg nie. Gebt mir eure Hände. Ich werde euch durch diese Finsternis führen, die nicht ausbleiben kann, wenn keine Reue, Busse und Umkehr zu GOTT erfolgen! Aber, ich habe auch gesagt, dass ich ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen bin, um ihnen in dieser schweren Zeit beizustehen. Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben, dass ich gekommen bin, um zu helfen. Denn, diese verkünden ein eigenes Evangelium und führen die Menschen in die Irre.


Nun, zum Wort: ‚Ökumene‘: 
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ich wiederhole: Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Aber, wie soll das geschehen, wenn Jene, die die ewige Wahrheit noch haben, selbst nicht mehr einig sind? Ja, zu welcher Wahrheit wollen denn diese zurückkehren?


Meine Kinder: 
Furchtbar ist es jetzt auf dieser Welt. Ich wiederhole: Nur Reue, Busse und Umkehr können noch retten. Und, dazu rufe ich meine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Geht zu euren Herden. Steht ihnen bei. Sitzt nicht nur in euren Häusern zum Diskutieren, Lamentieren, was man tun könnte oder nicht. Die Apostel hatten keine solchen Häuser. In Armut zogen sie aus und sammelten eine grosse Herde, obwohl es ihnen bewusst war, dass viele um ihres Glaubens willen umkommen würden. Aber, sie taten alles aus Liebe zu GOTT und blieben IHM stets treu! Der HERR verlässt auch heute Keinen, der Seinen Willen erfüllt und Seine Gebote hält und umsetzt.


Meine Kinder:  
Betet auch besonders für die treuen Priester. Denn, Viele werden gehasst, verfolgt und ausgegrenzt, oft sogar von eigenen Mitbrüdern. Doch, der HERR segnet Jene besonders, die in Treue ausharren! Und, ihr Kreuz wird nie schwerer, als sie es tragen können, weil der HERR ihnen beisteht.


Ihr treuen Priestersöhne: 
Es wird eine Zeit kommen, da die Seelen nach euch lechzen werden. Denn, nur ihr habt die Macht und Kraft von GOTT erhalten, zu lösen und zu binden. Darum: Verlasst eure Herden nie! Mein Herz ist traurig, weil ich zusehen muss, wie so Vieles in den Wind geschlagen wird. Viele glauben, ohne GOTT, selig zu werden. Doch, das ist nicht möglich; schon um der GERECHTIGKEIT willen nicht! GOTT ist wohl barmherzig, aber auch gerecht. Seine Geduld ist gross. Aber, wenn ER sieht, wie die Menschen sich immer mehr von IHM abwenden und Mitbrüder und -schwestern umgebracht werden; und sich dabei auf GOTT berufen: Das wird furchtbar werden. Das Gericht ist gross. Denn, GOTT erschafft den Menschen, dass er lebt und den Auftrag, dem ER ihm gibt, umsetzen kann. Für Jene, die das verhindern, auch schon durch den Mord im Mutterleib, und sonst die Lieblinge GOTTES auf alle möglichen Weisen missbrauchen, für diese wird das Gericht einst schwer sein!
Nochmals bitte ich: 
Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie. Gebt mir eure Hände und ich halte euch fest, wie ich es versprochen habe. Schaut nicht nach rechts und links. Denn, von dort kommt das Verderben! Und, Keiner weiss, wann der HERR kommen wird. Ja, wie geschrieben steht: ‚Der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht, wenn Keiner es erwartet‘. Darum: Seid stets bereit. Haltet eure Herzen rein. Und: Achtet auf die Zeichen; schon viele sind geschehen. Aber, man beachtet sie nicht. Immer wird eine Ausrede gefunden und gesagt: „Solches hat es immer gegeben“.
Darum, nochmals:
Betet, tut Busse! Seid stets bereit. Denn, Niemand weiss, wann die Zeit da ist. AMEN.




Myrtha:
„MUTTER: Lass es nicht so weit kommen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER bittet, Seinen Arm zurückzuhalten. Oh, GOTT: Erbarm Dich! Wir wissen nicht, was wir tun.


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt immer unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



28. September 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 21. September 2017


Meine geliebten Kinder:  
So oft bin ich schon gekommen, ganz besonders für meine Priestersöhne, um ihnen beizustehen. Ja, es gibt sehr gute Priestersöhne, die auf meine Worte hören und sie auch befolgen. Aber, die Meisten sind vom guten Weg abgekommen und predigen ihr eigenes Evangelium.
Sagte ich nicht schon so oft: 
Nur Reue, Busse und Umkehr können noch retten? Ja, dazu ist der Priester da, seine Herden zu sammeln und mit ihnen Busse zu tun. Doch, wo sind so viele Bischöfe? Sie sitzen in ihren Häusern und diskutieren. Aber, sie beten selten und lassen ihre Herden im Stich. Sie sollen sie sammeln und vor den Tabernakel bringen und GOTT um die Gnaden der Verzeihung, Reue und Umkehr bitten. Ja, es gibt so vieles in dieser Welt. Haltet eure Seelen stets bereit. Denn, ihr wisst weder den Tag, noch die Stunde, wann der HERR kommen wird.
Auch habe ich schon gesagt:  
Die Natur, die GOTT geschaffen hat, wird zerstört. Und dann, wenn Hungersnot kommt, schreien die Menschen: „Warum lässt GOTT das zu“. Nein, der Mensch zerstört Alles! Er will grösser sein als GOTT, der Alles geschaffen hat.


Meine geliebten Kinder; ihr seht selbst, was beinahe jeden Tag alles geschieht: 
So viele Seelen müssen vor dem HERRN erscheinen, die nie damit gerechnet haben. Ja, die Berge fallen herunter, die Nahrung wird zerstört.
Ich gebe euch nur 2 Beispiele:
Die Bienen: Was geschieht, wenn keine Biene mehr überleben kann? Dann geht auch die Nahrung zugrunde. Und, der Mensch wird hungrig. So geschieht es mit vielen Tieren. Der Mensch nimmt die Jungen von den Tier-Müttern weg. Und diese Tier-Mütter schreien nach ihren Kleinen, die sie zur Welt gebracht haben! Ja, der Mensch ändert alles ab und entfernt ihnen sogar die Hörner! Alles, nur um des Profites willen!

Oh, ich könnte euch noch so Vieles aufzählen. Aber, ihr seht ja selbst, was alles geschieht und schon geschehen ist. Die Natur wird sich rächen und Vieles wird zugrunde gehen.


Ja, meine Kinder; wieder rufe ich euch auf: 
Bereut eure Sünden, tut Busse, kehrt um. Denn, nur das kann noch retten oder Einiges lindern.


Nochmals, rufe ich die Priestersöhne auf: 
Geht zu euren Herden, führt und leitet sie. Seid ihnen Vorbild. Denn, ihr allein habt die Macht, zu lösen und zu binden. Wehe, die ihr es GOTT versprochen hat; aber, euren Auftrag nicht erfüllt. ER wird einst von Jedem Rechenschaft fordern, durch den Seelen verloren gehen!


Meine geliebten Kinder: 
Furchtbar wird es werden. Das habe ich euch schon so oft gesagt. Und, ihr sollt auf die Zeichen achten. Es sind schon so Viele geschehen. Aber, nur Wenige erkennen sie. Schaut einmal zurück auf den gestrigen Tag. Ihr habt ein neues Mitglied in die Regierung gewählt. Wenn sich die Regierungen aber nicht auf GOTT berufen, dann wird nichts Gutes herauskommen. Habt ihr beim Schwur den Namen GOTTES gehört? Und, die Umstehenden, sie haben gelacht, als dieser die Finger zum Schwur erhob! Wohin sind diese Menschen gelangt, die GOTT nicht mehr für ein solches Amt um Hilfe anrufen? Ja, es kommt noch Vieles. Viele Menschen werden Leid ertragen. Denkt nur, wie ich schon sagte: Feuer und Wasser und noch Vieles mehr wird kommen, wenn GOTT, Sein NAME, nicht mehr angerufen wird. Alles dreht sich nur noch um Macht und Geld; und, damit wird auch so Vieles zerstört, was der HERR geschaffen hat.


Oh, meine Kinder; nochmals sage ich euch: 
Verlasst den engen Weg nie! Denn, die Dunkelheit wird noch grösser werden! Viele wissen gar nicht, was noch alles geschehen kann.
Und, ich wiederhole nochmals:
Der Krieg steht vor der Tür! Betet um Bekehrung, um Frieden! Ganz besonders für diese Regierungen!


Meine geliebten Kinder: 
Verlasst den engen Weg nicht. Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten und durch diese schwere Zeit führen. Denn, an vielen Orten werden Tränen fliessen, von Gerechten und Ungerechten! Denn, in der Heiligen Schrift steht: ‚Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn Keiner es erwartet‘. Darum: Betet, meine geliebten Kinder, betet. Seid nicht feige. Weicht nicht zurück. Sondern, gebt Zeugnis für die ewige Wahrheit. Ja, auch ihr sollt die ewige Wahrheit bekennen, kommt es gelegen oder ungelegen. Denn, GOTT allein ist der HERR. GOTT allein beschützt und führt. Aber, wer nicht an GOTT, in der HEILIGEN DREIFALTIGKEIT, glaubt: Oh, meine Kinder: Diesen wird der HERR einst auch nicht kennen. Betet, betet, betet; auch ganz besonders den Rosenkranz. Doch, aus der Tiefe des Herzens. Es kommt nicht auf die Anzahl an; sondern, auf das Innere, die Seele, die Liebe zu GOTT und eurer MUTTER.
Wie ich euch schon sagte:  
Ich werde jedes aufrichtige Gebet meinem göttlichen SOHN, und ER es dem VATER schenken, um IHN zu besänftigen. Betet, betet, betet und tut Busse. Bittet die treuen Priester, euch zu helfen, euch die Sünden zu vergeben und euch zu heilen; so, wie es der HERR den Aposteln und ihren Nachfolgern aufgetragen hat. Betet, betet, betet, auch für die vielen Priester, die von ihren eigenen Mitbrüdern und auch von manchen Bischöfen ausgegrenzt und verfolgt werden Solche Bischöfe tragen wohl den Hirtenstab; aber, ihre Herden, führen sie nicht. Nein, sie lassen sie im Stich.
Nochmals: 
Bereut eure Sünden, betet, tut Busse und kehrt um, bevor es zu spät ist! Ich, eure MUTTER, segne euch und bin bei euch. Auch jetzt, in dieser Heiligen Messe.



Myrtha:  
„Oh MUTTER: So viel Furchtbares geschieht und wir Alle nehmen es kaum wahr. Ja, MUTTER: Verlass uns nie. Du weisst, wir Alle sind Sünder und vermögen ohne Dich nichts. Ja, wir sind so feig. Oh, GOTT: Bitte, lass all das Furchtbare nicht weiter zu. Denn, DU willst, dass keine Seele verloren geht.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



21. September 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 7. September 2017


Meine geliebten Kinder; auch heute wiederhole ich, was ich euch schon so oft sagte:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Denn, die Menschheit hat sich immer noch nicht in Reue und Busse bekehrt. Nein, sie sündigt weiter! Doch, GOTT wird das nicht mehr lange dulden. Ja, ihr seht oder habt es in den letzten Tagen selbst gehört, wie Solche, die ein kirchliches Amt innehaben, das HEILIGSTE, die HOSTIE, in den Händen halten und sich als Lektoren aufspielen und Priester verunglimpfen! Was sind das für Menschen? Solch ein Mensch soll demütig dieses Amt niederlegen und sich mit der Heiligen Schrift und den heiligen zehn Geboten befassen. Und so ist es auch unter vielen Priestersöhnen, auch sie beleidigen sich gegenseitig. Und, Viele verkünden ihr eigenes Evangelium. Doch, GOTT hat nur eine LEHRE, eine OFFENBARUNG, gegeben! Kein Buchstaben dazu und kein Buchstabe hinweg. So hat ER es gegeben. Der HERR hat jedem Priester, ob er rot, violett oder schwarz gekleidet ist, die gleiche Macht gegeben: Zu binden, zu lösen und sogar jene Seelen aufzuerwecken, die schon dem Tod verfallen sind.


Meine geliebten Priestersöhne, die ihr in Treue das Kreuz vieler eurer Mitbrüder trägt:
Bleibt standhaft und treu. Ich, eure MUTTER, begleite euch immer, wenn ihr mich darum bittet.
Ja, ich habe euch auch gesagt: Achtet auf die Zeichen. Sind nicht schon Viele gekommen? Unglück, Sturm, Feuer, Wasser bricht herein. Die Nahrung, wie sie GOTT schafft, geht kaputt. Um des Geldes willen, vergreifen sie sich an dem, was GOTT geschaffen hat.


Meine Kinder: 
Es wird furchtbar werden. Denn, die neue Generation hat keinen Glauben mehr! Und, die Regierung wird Furchtbares tun - Alles gegen GOTTES Anordnung!
Darum sage ich nochmals: 
Fatima ist noch nicht zu Ende. Betet. Tut Busse. Kehrt um. Betet den heiligen Rosenkranz; aber, in Demut und aus tiefem Herzen. Ein einziges, aus tiefer Seele gebetetes ‚Ave Maria‘ hat mehr Wert, als wenn so Viele, gedankenlos und ohne Liebe daher geplappert werden. Ja, jedes innig gebetete ‚Ave Maria‘ gebe ich meinem SOHN, meinem göttlichen SOHN, und ER schenkt es dem VATER. Betet. Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie! Denn, rechts und links lauert das Verderben. Satan will noch Alles an sich reissen! Denn, er weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht. Sobald mich der HERR beauftragt, werde ich der Schlange den Kopf zertreten. Doch, vorher werden noch viele Tränen fliessen und viele Unschuldige werden das irdische Leben verlieren: Gute und Böse. Denkt auch an die vielen unschuldigen Kinder, die verführt werden, und nichts mehr von GOTT wissen. Das ist furchtbar! Ja, wie sollen solche Kinder, eine solche Generation, den Glauben noch weiter geben können?


Nochmals, rufe ich meine treuen Priestersöhne auf:
Haltet euch bereit. Denn, Viele werden kommen, um ihre Schuld zu bekennen.

Dann sollt ihr bereit sein, damit noch viele Seelen gerettet werden können!


Auch ihr, meine geliebten Kinder: 
Tragt das Kreuz, das euch der HERR gegeben hat. Ihr wisst, keines ist schwerer, als dass man es tragen kann. Denn, der HERR wird Jeden stützen, der IHN darum bittet. Denn auch so, werdet ihr viele Seelen retten können. Opfert es auf. Es wird euch viele Gnaden bringen. Ja, ich bin so traurig, weil ich zusehen muss, wie sie es nicht wahrhaben wollen, dass ich gekommen bin, um zu helfen. Wie habe ich meinen göttlichen SOHN darum gebeten! Aber, Viele machen sich lächerlich über mich und verbreiten Unwahrheiten von mir! Bei GOTT gibt es grosse Geheimnisse, die aber jeder Seele offenbar werden, wenn sie einst in die Ewigkeit eingehen darf.
Darum:  
Harrt jetzt aus. Und, ich verspreche euch, wenn ihr mich darum bittet, werde ich euch festhalten und euch nie verlassen. Denkt immer daran: Ich bin gekommen, um zu helfen. So, wie die unschuldigen Kinder in Fatima und anderswo, meine Bitte umgesetzt haben, so sollt auch ihr es tun. Darum ist es eine grosse Gnade, wenn der HERR euch ruft und ihr IHM folgt. Betet, meine geliebten Kinder. Betet und tut Busse. Kehrt um. Betet auch für die vielen Menschen und ganz besonders auch für die vielen Priester, die in die Irre gegangen sind. Die Gnade zur Umkehr liegt immer bereit. Doch, der HERR lässt Jedem den freien Willen, sich für das Gute, für IHN, zu entscheiden, oder für das Verderben.

Betet, betet und tut Busse, Busse!




Myrtha: 
„Oh MUTTER: Muss es soweit kommen! Auch wir sind feige Sünder. Wir schweigen, wo wir bekennen sollten. Oh MUTTER: Erfleh uns den Heiligen GEIST, dass ER uns Weisheit und Kraft schenkt, zu tun, was GOTT von uns will.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



7. September 2017 AM / ass
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