Botschaft 25.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 25. August 2009 + + + AM/ass

Mutter, heute möchtest Du uns hinweisen auf die Stelle in der heiligen Schrift wo es heisst: ICH bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Ja Mutter, immer von neuem bringt der Weinstock Reben hervor, an dem Trauben wachsen. Doch es wachsen auch viele wilde Triebe und diese wollen die Trauben ersticken, ihnen die Kraft entziehen, damit sie austrocknen, herunterfallen oder von den Vögeln gefressen werden. Oh Mutter, anstatt dass der Winzer die wilden Triebe entfernt, lässt er sie wachsen. Oh Mutter, die wilden Triebe, das sind die Mietlinge.

Ja Mutter, der Winzer hat die Kraft und das Wissen, die Trauben wachsen zu lassen, sie zu nähren und zu stärken, damit gute Frucht daraus hervorgeht. Doch wie viele kümmern sich nicht mehr darum. Sie sehen, wie neue Triebe heranwachsen und Frucht bringen wollen, doch sie dürfen nicht wachsen. Das ist das Ungeborene, welches schon im Mutterleib vernichtet wird. Oh Mutter, wo sind da die Winzer, die das schützen sollten, damit es heran wachsen und Frucht bringen kann? Oh Mutter, was werden diese Winzer dem HERRN einst an Ernte vorweisen können, wenn sie mitgeholfen haben, sie zu vernichten?

Oh Mutter, und dann bereitet Dir noch so vieles grossen Schmerz, weil Du siehst, wie so viele Hirten, Bischöfe und Priester keinen Glauben haben. So einen schwachen Glauben und Vertrauen, dass sie so weit gehen und wegen Krankheiten

das geweihte Wasser aus dem Heiligtum Gottes entfernen. Wo ist da das Vertrauen?

Das geweihte Wasser entfernen sie, vor dem Satan Angst hat !

Das geweihte Wasser, das heilt, ja sogar von der Erbsünde befreit. Wo ist da der Glaube? Was sind das für Hirten, die ihre Herden so im Stich lassen, ihnen das entziehen, was noch helfen kann? Sie sind besorgt um das weltliche Leben, doch um das Leben der Seele fehlt ihnen der Glaube.

Oh Mutter, das macht Dich traurig. Darum bittest Du uns, ganz besonders für die Bischöfe und Priester zu beten, zu sühnen und zu leiden. Oh Mutter, so viele Früchte würde der HERR noch schenken, doch sie lassen sie im Stich.

Sühnen und leiden, damit noch viel Frucht eingebracht werden kann, durch die treuen Bischöfe und Priester, welche diese Frucht nähren und stärken, durch ihre Kraft, die sie empfangen haben.

Myrtha: „Oh Mutter, hab Erbarmen mit uns.

Pater Pio: Auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hegt und pflegt, nährt und stärkt, damit viel Frucht heranreifen und dem HERRN die Ernte eingebracht werden kann.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 18.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 18. August 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter, wie bist Du traurig.

Oh Mutter, was unternehmen sie heute und glauben, sie können diese Krankheiten und Seuchen bezwingen. Oh Mutter, sie gehen soweit und entfernen aus dem Heiligtum Gottes das geweihte Wasser, welches Kraft und Segen gibt. Oh Mutter, was für einen kleinen Glauben haben diese Seelen, die das veranlassen.

Hat nicht schon das heilige Taufwasser eine unendliche Kraft, um von der Erbsünde zu erlösen? Und auch das geweihte Wasser, welches im Tempel Gottes ist, hat Kraft zu heilen und zu segnen.

Oh Mutter, was geschieht jetzt? Das Furchtbare, dieser Unglaube. Oh Mutter, sie arbeiten in die Hand Satans. Denn wir wissen ja, wie Satan das geweihte Wasser scheut; und sie gehen soweit und entfernen es. Oh Mutter, nein, die Welt kann noch so vieles erfinden und glauben, sie könne alle Krankheiten bezwingen. Das ist ein Irrtum. Denn so, wie Du Mutter immer gesagt hast, ganz besonders zu deinen Priestersöhnen: Geht und tut Busse, bekehrt euch, dann wird euch vieles erspart bleiben. Und das sind auch die vielen Seuchen und Krankheiten, die jetzt hereinbrechen.

Doch, oh Mutter, sie haben nicht auf Dich gehört und Deine Bitten nicht erfüllt. Darum wird jetzt noch viel mehr Unheil hereinbrechen. Erst dann, wenn Bekehrung stattfindet, wird einiges sich wieder lindern und der HERR wird das Unheil hinweg nehmen.

Oh Mutter, kleingläubig, ja man kann fast sagen ungläubig sind viele geworden, weil sie der Welt mehr vertrauen als GOTT.

Oh Mutter, darum rufst Du nochmals ganz besonders Deine Priestersöhne im Bischofsamt auf: Tut Busse mit eurer Herde, bekehrt euch. Nur so kann wieder Heilung geschehen. Wir kümmern uns nur um die Heilung des Körpers, des Leibes, aber nicht um die Seele, die ewig leben wird, entweder in der Ewigkeit oder im Verderben.

Ja Mutter, Du möchtest nur ein Beispiel geben: Wie sorgen wir uns um den Leib und haben Angst vor diesen Krankheiten und veranlassen so vieles. Doch, oh Mutter, das werden wir nie, nie alles bezwingen können. Du fragst uns nur: Was macht ihr, wenn ihr euch um das tägliche Brot bemüht? Reinigt ihr die Gefässe, die ihr benützt? Reinigt ihr das Geld, das ihr ausgebt und wieder entgegennehmt? Oh Mutter, das sind alles weltliche Sachen, die wir nie, nie in den Griff bekommen.

Weil diese Drangsale, oh Mutter, vom HERRN gegeben worden sind, wird ER sie erst wieder hinweg nehmen, wenn wir GOTT wieder in die Mitte stellen, IHM dienen, Seine Lehre verkünden, so wie ER sie gegeben hat. Nicht so, wie es so viele Mietlinge tun oder Theologen glauben, sie seien weiser als der hl. Geist.

Der hl. Geist, oh Mutter, hat alles eingegeben, das niedergeschrieben wurde und keiner hat das Recht, nur einen Buchstaben wegzunehmen oder hinzufügen. Darum, oh Mutter, bittest Du uns, dass wir uns an die hl. Schrift halten, die der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Und jenen, oh Mutter, die glauben, sie seien die Weisen und die Klugen, bittest Du, nicht zu folgen, denn diese bringen das Verderben.

Oh Mutter, dann rufst Du auch wieder Deine treuen Priestersöhne auf: Harrt aus, nährt und stärkt eure Herden und führt sie auf gute Weiden. Und wenn es auch nur so wenige sind, denn aus ihnen wird der neue Same aufgehen und wieder eine neue Welt entstehen.

Doch zuerst wird die Welt jetzt unter Schmerz und Tränen gereinigt. Und, oh Mutter, Du sagst das nochmals: Es hätte vieles verhütet werden können, wenn der Mensch, ganz besonders diese Bischöfe, Deine Worte befolgt hätten. Doch, sie stossen Dich zurück. Sie glauben Dir nicht, dass Dich Dein göttlicher Sohn gesandt hat, ihnen zu helfen. Du hast auch gebeten, sogar getadelt, Mutter, was Dir so weh tat. Aber eine gute Mutter kann nur so ihren Kindern helfen.

Beten, sühnen und leiden, den engen Weg nicht verlassen und auf GOTT vertrauen.

Nicht entfernen, was uns zum Heil dient.

Beten, sühnen, leiden, umkehren und Busse tun. Das sind Deine Worte heute an uns alle.

Myrtha:

„Mutter, es müsste alles nicht sein, wenn wir Deiner Bitte immer gefolgt wären. Oh Mutter, Du willst doch immer nur helfen, wirst aber zurückgestossen. Manchmal sogar auch von uns, weil wir das alles mitmachen, was andere befehlen, das nicht von GOTT kommt. Mutter, erbitt uns die Kraft vom hl. Geist, dass er uns in diesen Drangsalen führt, lehrt und stärkt.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Oh Ihr alle bittet uns und ganz besonders die Bischöfe und Priester: Hört auf die Mutter und erfüllt ihre Bitte, dann können noch viele gerettet werden.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 11.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 11. August 2009 + + + AM/ass

Mutter,

Du bist wieder bei uns. Oh Mutter, wie oft haben schon so viele gefragt, warum Du Dich immer wiederholst und immer wieder das gleiche sagst. Ja Mutter, warnt nicht eine gute Mutter ihre Kinder immer wieder und bittet sie, wenn sie sieht, dass ihre Kinder ins Unglück gehen? Wiederholt sie dann nicht immer wieder diese Bitte? Hier, oh Mutter, handelt es sich um das irdische Leben.

Doch, oh Mutter, Du bist gekommen und bittest und mahnst immer wieder; denn da geht es um das ewige Leben, um das Leben der Seele in der Ewigkeit. Darum wiederholst Du so oft Deine Bitten. Würden die Menschen, ganz besonders aber Deine Priestersöhne auf Dich hören und Deine Bitte erfüllen; oh Mutter, dann wäre so vieles anders.

Oft sagen sie: Es gibt keine Drohbotschaft, sondern nur Frohbotschaft. Ja Mutter, das stimmt schon. Doch, wenn man die Frohbotschaft nicht so erfüllt, wie sie der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende, dann bricht eben die Gerechtigkeit herein. So ist es schon immer gewesen.

Oh Mutter, wie oft haben die Propheten gemahnt, getadelt und aufgerufen zur Umkehr. Doch, was ist mit so vielen geschehen? Sie wurden verfolgt, ja sogar umgebracht. Denn die Menschheit ist so verstockt, blind und stolz, durch die Machenschaften von Satan.

Doch, oh Mutter, immer liegt die Gnade bereit zur Umkehr. Und darum, oh Mutter, rufst Du immer wieder auf: Kehrt um, tut Busse. Denn, oh Mutter, wenn alle ehrlich wären, die das bezweifeln: Dein Kommen, Deine Bitten; oh Mutter, wenn sie das nicht bezweifeln würden, hätten sie sich schon lange bekehrt. Denn sie müssen ja sehen, wie so viele Worte von Dir schon in Erfüllung gegangen sind. Kann man da sagen, es sei nicht die Gerechtigkeit Gottes, die da waltet? Doch sie wollen es nicht wahrhaben und das ist das Furchtbare.

Oh Mutter, sie wissen es, aber sie wollen sich nicht bekehren, weil sie so vieles ändern müssten. Nein, in ihrem Stolz sind sie zu Dienern Satans geworden, indem sie nur das Begehren der Welt verkünden. Oh Mutter, furchtbar wird es noch werden.

Du hast das schon vor langer Zeit angekündigt. Du hast gesagt: Es werden Krankheiten, oh Mutter, es werden Krankheiten und Seuchen hereinbrechen über die Menschheit, wenn sie sich nicht bekehrt. Und was tun sie jetzt, oh Mutter? Ihr Stolz gibt es nicht zu. Darum, oh Mutter, bittest Du nochmals, bittest Du nochmals Deine vielen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Erfüllt die Worte, welche die Mutter Euch gibt. Denn nur so kann die Welt noch gerettet werden. Doch eines sollen wir uns bewusst sein:

Es wird zu allererst eine grosse Reinigung geben, bevor der neue Same wieder aufgehen kann.

Doch, oh Mutter, wir dürfen mithelfen, dass dieser neue Same wieder aufgehen kann, durch unser Beten, unser Leiden und unsere Treue. Und dass wir bereit sind zur ewigen Wahrheit zu stehen, sie weiterzugeben, auch wenn wir lächerlich gemacht werden. Wir haben dann unseren Auftrag erfüllt.

Ja Mutter, Du sagst uns wieder, dass Du auch heute wieder mitten unter uns bist und den HERRN bittest, dass ER alles abwendet, das furchtbar werden wird.

Du wiederholst nochmals: Die Reinigung wird euch nicht erspart bleiben! Denn die Spreu muss vom Weizen getrennt werden, damit die neue Saat nicht erstickt unter diesem vielen Unkraut das wuchert.

Ja Mutter: Beten, sühnen und leiden. Und auch das wiederholst Du: Den engen Weg nie verlassen, das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, sondern es immer wieder nähren durch den würdigen Empfang der heiligen Sakramente. Sie geben uns Leben, Kraft und Mut in dieser Dunkelheit, diesen Weg gehen zu können.

Doch, oh Mutter, auch das wiederholst Du: Streckt mir die Hand entgegen, damit ich sie ergreifen und euch führen kann durch diese Nächte. Beten, sühnen und leiden; das kann noch vieles abwenden oder lindern.

Myrtha:

„Oh Mutter, Du bist doch gekommen, Du bist doch gekommen, um zu helfen und sie weisen Deine Hand von sich und stossen Dich zurück. Sie wollen es nicht wahrhaben, oh Mutter. Und doch, oh Mutter, bittest Du immer wieder von neuem den göttlichen Sohn, dass er den Arm des VATERS zurückhält. Oh Mutter, jeder hat den freien Willen zum Guten oder zum Bösen. Du kannst nur mahnen und bitten und immer wieder aufrufen. Entscheiden wird jeder Mensch selbst.

Dieser furchtbare Stolz, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz. Wie Luzifer gesagt hat: Ich will nicht dienen. So machen es heute so viele Menschen; so viele sogar unter den Priestersöhnen.

Oh Mutter, wie macht Dich das traurig, denn Du willst doch nicht, dass nur eine Seele verloren geht. Und das Furchtbare ist: Sie reissen so viele Seelen mit ins Verderben!

Pater Pio, Pater Pio: Auch Du, Du bist so traurig über so viele im Bischofs- und Priesteramt, welche die Mutter zurückstossen.“

Botschaft 4.8.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 4. August 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute wendest Du Dich nochmals an diese vielen Bischöfe und Priester. Diese hat der HERR als Wächter ernannt über das Heiligtum Gottes. Doch es steht in der hl. Schrift: Als der HERR auf dem Kalvarienberg gekreuzigt wurde, haben die Häscher IHM die Kleider vom Leib gerissen und das Los darüber geworfen. Oh Mutter, so machen es auch einige Bischöfe und Priester. Sie reissen dem HERRN die Kleider vom Leib im Heiligtum Gottes, die so viele IHM geschenkt haben und sie entfernen sie, werfen sie weg.

Ja Mutter, es gibt sogar Bischöfe, die gehen so weit, und schauen zu, wie das Heiligtum Gottes an die Welt verkauft wird, das Heiligtum, das GOTTES EIGENTUM ist. Mit welchem Recht, tun sie das?

Es steht doch geschrieben, wenn nur zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Und es gibt gute Priester, die bereit wären, im Heiligtum Gottes ihren Dienst zu erfüllen; doch sie werden daran gehindert.

Oh Mutter, das ist furchtbar, wenn man Gottes Eigentum entreisst und verschachert an die Welt - an Satan - der über dieses Gebaren triumphiert.

Oh Mutter, wie viele machen gemeinsame Sache mit diesen Mietlingen, die sie berufen haben, um so das Heiligtum Gottes zu entweihen. Oh Mutter, das wird auch seine Folgen haben. Der HERR wird diese einst zu sich rufen und sagen: Was habt ihr gemacht mit meinem Heiligtum, mit dem Opferaltar? Habt ihr auf die Welt gehört und deren Verlangen? Sind da nicht Wächter gewesen, die das hätten schützen und bewahren sollen?

Oh Mutter, der HERR wird einst richten über das alles.

Dann aber Mutter, bittest Du Deine treuen Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt: Seid besorgt, dass das WORT GOTTES nicht verdreht wird. Verkündet es so, wie es der HERR gegeben hat, vom Anfang bis zum Ende. Lasst nicht zu, dass so viele in den Irrtum gehen; weil so viele - ja Du sagst - moderne Theologen glauben, es besser zu wissen, als es der HERR gegeben hat und niedergeschrieben worden ist unter der Eingabe des hl. Geistes.

Ja Mutter, die Verwirrung wird noch gross werden und darum bittest Du uns alle: Folgt nur diesen Hirten, die in der Wahrheit sind. Folgt diesen Hirten, die das Heiligtum Gottes in Ehren halten und ihren Dienst am Opferaltar tun, so wie es der HERR aufgetragen hat. Steht ihnen bei, und lasst nicht zu, dass sie verfolgt werden, denn auch wir als Herde haben die Pflicht, ihnen beizustehen.

Doch so viele Hirten führen ihre Herde ins Verderben. Sie folgen den Schafen in die Irre, statt dass sie ihre Herde führen. Sie lassen es zu, wie diese Wölfe im Schafspelz eindringen und alles verwüsten, ja sogar umbringen. Sie haben nicht den Mut, ihnen beizustehen, oh Mutter. Darum bittest Du Deine Priestersöhne: Seid Hirten, führt Eure Herde, steht ihr bei, nährt und stärkt sie mit dem Brot vom Himmel, denn das gibt Kraft, Licht und Ausdauer in dieser furchtbaren Zeit, die jetzt eingebrochen ist über die ganze Menschheit.

Treu bleiben, und wenn es auch schwer fällt: treu bleiben, den engen Weg nicht verlassen, Du bist mit uns, so wie Du es versprochen hast. Ja Mutter, vieles wird jetzt noch geschehen, doch man will es nicht wahrhaben. Doch, wenn diese Stunden da sind, wird Wehklagen sein.

Doch, oh Mutter, Du hast gesagt, es wird ein neuer Same aufgehen, durch die Tränen, durch die Opfer dieser letzten Treuen, die ausharren. Und auch der Tempel Gottes wird sich wieder füllen. Doch zuerst wird die Reinigung kommen, und diese ist schmerzhaft.

Myrtha:

„Oh Mutter, warum muss es zuerst soweit kommen? Dieser furchtbare Stolz macht blind; alles ist das Werk Satans.

Mutter, erbitt uns den hl. Geist, dass er uns nie blind werden lässt in dieser Welt. Oh mein GOTT, was haben wir getan? Was haben wir getan? Auch wir sind doch so kleingläubig und schweigen. Oh Mutter, hilf uns, halt uns fest in allem, was jetzt kommt.

Pater Pio, Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Folgt den Worten der Mutter. Sie spricht im Namen des göttlichen Sohnes und alles ist Wahrheit! Hört auf Sie, hört auf Sie, bleibt treue Diener Gottes, so wie ihr es dem HERRN versprochen habt.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 28.7.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 28. Juli 2009 + + + AM/ass

Mutter, Mutter, wie gross ist Dein Schmerz.

Oh Mutter, ganz besonders wegen so vielen Priestersöhnen im Bischofsamt. Wohl haben viele von Deinen Worten gehört, doch sie glauben es nicht. Sie handeln nicht danach. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich selbst und vieles ändern müssten. Ja Mutter, schon vor längerer Zeit hast Du gewarnt vor diesen Drangsalen, diesen Krankheiten, Seuchen und Not, vor Aufstand der Völker, vor dem Blutvergiessen.

Oh Mutter, Du hast gebeten, dass diese Bischöfe und Priester mit ihrer Herde Busse tun und sich bekehren, da nur Umkehr noch retten kann. Doch sie haben nicht auf Dich gehört. Ja Mutter, und jetzt ist schon so vieles eingetreten. Wir sind mittendrin in diesen Drangsalen, mittendrin in diesen Krankheiten und immer noch nicht haben sie verstanden, was das alles bedeutet. Ja Mutter, nochmals bittest Du diese Bischöfe, die das nicht tun, worum Du sie bittest:

Lasst Eure Herden nicht im Stich, erfüllt Euren Auftrag, wie er Euch gegeben worden ist; so, wie ihn auch die Apostel erfüllt haben. Geht zu den Herden, lehrt sie, lehrt sie ganz besonders jetzt die heiligen zehn Gebote und lehrt sie, diese zu halten. Denn seit dies nicht mehr gemacht wurde, ist das Furchtbare über die Menschheit hereingebrochen; das heisst: Ihr habt Euren Auftrag nicht erfüllt!

Ja Mutter, das zieht so vieles nach sich. Und das geschieht im Stolz und im Dienst an der Welt, und das kommt alles von Satan; auch er hat gesagt, ich will GOTT nicht dienen. Und das machen, oh Mutter, so schmerzvoll Dir das fällt, dies zu sagen, das machen sogar Priestersöhne und Bischöfe.

Alle, die sich dem Nachfolger Petri widersetzen, widersetzen sich dem hl. Geist, denn der hl. Geist gibt ihm ein, was er tun soll. Und diese Bischöfe und Priester, die das nicht befolgen, oh Mutter, diese haben ihren Lohn schon empfangen. Denn sie sind zu Verführern geworden, und nicht zu Führern von ihren Herden. Sie führen sie in den Abgrund, in das Verderben. Und oh Mutter, wehe denen, wie es in der hl. Schrift steht: Es wäre besser, es würde ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie würden in der Tiefe des Meeres versenkt.

Oh Mutter, das ist nochmals Dein letzter Aufruf an diese Bischöfe und Priester, die sich von GOTT abgewandt haben, die dem Stolz verfallen sind, die Widersacher sind im Heiligtum Gottes, die alles zerstören, sich mit Mietlingen umgeben und Unfrieden stiften, und das Heiligtum Gottes, den Opferaltar, entweihen, das HEILIGSTE, das im Tempel Gottes ist, und sich in SEINER Gegenwart versündigen.

Oh Mutter, Dir tut das so weh. Du bist schon so lange gekommen, Du hast hingewiesen auf die Folgen, wenn man Deinem Aufruf nicht folgt. Oh Mutter, wie schmerzvoll ist das für Dich. Du kannst keinen zwingen, denn jeder hat den freien Willen und kann selbst entscheiden. Aber wehe, wenn diese sich entscheiden und Unschuldige mitreissen ins Verderben. Oh Mutter, das ist das Furchtbarste.

Und darum bittest Du uns: Gebt nochmals die letzten Worte von Dir an diese Bischöfe weiter, damit sie einsehen, was sie unterlassen haben; dass sie sich bekehren und mit ihren Herden Busse tun. Denn nur noch Umkehr, oh Mutter, wie Du sagst, kann noch retten oder wenigstens das Furchtbare noch mildern, das jetzt noch weiter geschehen wird. Verderbnis, oh Mutter, hat die ganze Welt überzogen.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Alle, die GOTT noch treu sind, verlasst den engen Weg nicht! Bleibt treu, harrt aus, nehmt das Kreuz an, so wie es jedem der HERR zuteilt, denn es wird nie schwerer werden, als man es tragen kann. Einander stützen, dort wo solche sind, die zweifeln und in der Trauer fast nicht mehr können. Beistehen, in Nächstenliebe ihnen helfen, wo wir können und die ewige Wahrheit weitergeben, so wie sie der HERR gelehrt hat. Alle diese, die sie noch kennen, haben die Pflicht dazu, das zu tun, so wie sie es können.

Oh Mutter, und nochmals rufst Du auf: Das Licht in der Seele nie erlöschen lassen, würdig die hl. Sakramente empfangen, dort wo es noch möglich ist. Oh Mutter, es wird noch furchtbar werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, nein, nein. Oh GOTT, was haben wir getan, was haben wir getan? Wir sind auch so voller Menschenfurcht und schweigen. Mutter, Mutter, erbitt uns den hl. Geist, damit er uns stärkt und beisteht, wenn wir schwach werden. Oh mein GOTT, erbarme Dich, erbarme Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, ihr schweigt.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.