Botschaft 20.4.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 20. April 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du nennst uns Deine Kinder und bittest uns, dass wir uns noch vermehrt um Dich scharen, damit Du uns alle beschützen kannst.

Du sagst, oh Mutter, dass jetzt noch mehr Drangsale kommen werden, weil Deine Worte und Bitten in den Wind geschlagen werden. So wenige Bischöfe und Priester hören auf Deine Worte, Deine Mahnungen und Deine Bitten. Darum wird noch Furchtbareres geschehen.

Denn so viele Theologen, Bischöfe und Priester haben sich in den Dienst Satans gestellt. Sie lehnen sich gegen den Nachfolger Petri und somit gegen den Heiligen Geist auf, den Dein göttlicher Sohn dem Apostel Petrus und seinen Nachfolgern versprochen hat.

Wehe denen, die anderes lehren, als wie es in der Heiligen Schrift steht, von Anfang bis zum Ende.

Oh Mutter, Du sagst weiter, dass sie die heiligen zehn Gebote nicht mehr lehren. Sie sündigen aufs furchtbarste und begehen die schwersten Sünden, die es gibt! Und für diese Sünden gibt es keine Verzeihung, wenn sie nicht im heiligen Buss-Sakrament bekennt, bereut und dann nachgelassen werden können. Wenn Bischöfe und Priester das heilige Sakrament der Busse nicht mehr lehren, laden sie sich damit eine furchtbare Schuld auf. Denn sie machen sich mitschuldig, weil dadurch so viele Seelen verloren gehen.

Ihr Auftrag ist es, zu lehren, was in der heiligen Schrift steht. Und dazu gehören ganz besonders die Lehre und das Befolgen der heiligen zehn Gebote !

Oh Mutter, Du sagst, so vieles ist bereits geschehen und es wird noch mehr geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Oh Mutter, wie Du schon vor langer Zeit angekündigt hast, hieltest Du viele Priestersöhne im Verborgenen. Diese werden jetzt dann hervortreten. Du Mutter, bittest uns, nur ihnen zu folgen und nicht denen, die Irrlehren verkünden !

Besonders furchtbar schmerzt es Dich, oh Mutter, dass Theologen, die schon im fortgeschrittenen Alter sind, so furchtbares tun und sich gegen den Nachfolger Petri auflehnen und ihn verleumden.

Und wie sehr schmerzt Dich das, oh Mutter, was Du jetzt sagen musst:

So viele von diesen, die bezichtigen, dass sie von Deinen Priestersöhnen verführt und missbraucht wurden, viele von diesen lügen. Sie haben sich kaufen lassen, um gegen den Nachfolger Petri Lügen auszustreuen !!!

Oh Mutter, Du sagst, ganz sicher hat es viele gegeben, die solches taten. Und wie Du, oh Mutter, schon lange gesagt hast, wäre es für diese besser, sie wären nicht geboren worden. Denn, wer das Unschuldige verführt, missbraucht und Ärgernis gibt, für den wäre es besser, so, wie es in der heiligen Schrift steht, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.

Doch Du musst sagen, oh Mutter, genau gleich versündigen sich diese ‚Judasse’, die im Dienst Satans stehen und jetzt in die Herden eindringen und diese zersprengen !!!

Oh Mutter, wie Du sagst, hat die Reinigung schon lange begonnen und die Spreu wird jetzt vom Weizen getrennt !

Oh Mutter, der HERR hat schon zu seiner Zeit gefragt: Wollt auch ihr gehen? Und ER sagt heute: Lasst sie gehen, denn sie vollführen das im Auftrag Satans und wollen GOTT gar nicht dienen, so, wie einst auch Luzifer! Die Schlange windet sich überall durch !

Doch jetzt, oh Mutter, wirst Du dann kommen und der Schlange das Haupt zertreten. Aber zuerst wird noch viel Leid über die Menschheit hereinbrechen, weil sie nicht bereit ist, umzukehren und demütig zu werden !

Und, oh Mutter, Deine treuen Priestersöhne bittest Du: Tretet hervor, erhebt eure Stimmen und schweigt nicht mehr, denn jetzt ist eure Stunde da, den HERRN zu bekennen und die Herden zu führen, zu nähren und zu stärken.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals: Sammelt euch um Mich, damit Ich euch beschützen und durch das Furchtbare zum Licht, zum neuen Samen, führen kann, der jetzt dann aufgeht und die neue Zeit ankündigt.

Beten, sühnen, leiden und standhaft bleiben in allem, was jetzt kommt. Du, oh Mutter, hast uns schon lange auf all das vorbereitet. Und auch glauben sollen wir, dass der HERR Dich, oh Mutter, gesandt hat, uns zu helfen. Denn das, wie Du, oh Mutter, sagst, ist Dein Auftrag in der heutigen Welt.

Myrtha:

Oh Mutter, warum musste alles soweit kommen? Oh Mutter, auch wir sind doch oft so ungehorsam, wo wir reden, bzw. schweigen sollten. Oh Mutter, bitt den HERRN, dass er uns verzeihen möge !

Pater Pio:

Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt jetzt die Bitten der Mutter. Oh, wenn ich doch nur zu euch kommen könnte, um zu helfen. Doch ich werde es durch meine Fürbitte bei GOTT tun.

Aber ihr müsst die Bitten der Mutter erfüllen, denn nur dann kann sich vieles noch zum Guten wenden.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 13.4.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. April 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute bittest Du uns ganz besonders, für die vielen Theologen, Bischöfe und Priester zu beten, die in den Dienst Satans getreten sind.

Schon im alten Testament, als Luzifer dem HERRN nicht mehr dienen und grösser als ER sein wollte, benutzte Luzifer die Schlange, um die ersten beiden Menschen in Ungehorsam gegen GOTT zu verführen.

Dann gab der HERR dem Moses die heiligen zehn Gebote, um wieder Ordnung unter der Menschheit zu schaffen.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass Luzifer keine Ruhe gibt! Dieser benutzt heute Bischöfe, Priester und Theologen, welche die heilige Schrift leugnen und sie verdrehen und nicht glauben, dass der Heilige Geist den Evangelisten die heilige Schrift eingegeben und gesagt hat, dass kein Buchstabe dazu noch hinweggenommen werden dürfe.

Du sagst oh Mutter: Es gibt heute so viele Theologen, die die GOTTHEIT Deines göttlichen Sohnes leugnen und sagen, ER sei nur Mensch, jedoch nicht GOTT gewesen !

Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es gibt viele Theologen, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und nicht glauben, dass der HERR dieses Wunder vollbracht hat !

Kein Mann kann Gottes Sohn zeugen. Und kein Leib in Sünde und Schuld kann heilig sein.

Und weiter leugnen die Theologen, dass Satan existiert !

Oh Mutter, Du fragst: Sind das nicht alles furchtbare Lügen? Und all das geschieht im Auftrag Satans! Er will den Menschen wieder sagen, dass sie mehr wert seien als GOTT! Oh Mutter, Du fragst: Wo ist da der Glaube?

Als dies alles geschehen war, gab GOTT VATER der Bitte Seines SOHNES nach, dass der SOHN zum Leiden und Sterben in die Welt kommen durfte, damit die Menschheit wieder gerettet werden konnte.

Und heute schweigen diese Priester, Bischöfe und Theologen, welche die Wahrheit verkünden und die heiligen zehn Gebote wieder lehren sollten, damit wieder Ordnung herrschen könnte. Nein, sie schweigen, so, wie es Satan von ihnen will !

Alle diese Priestersöhne sind dem Satan verfallen !

Darum sagst Du, oh Mutter, kann erst Ordnung herrschen, wenn die heiligen zehn Gebote wieder gelehrt und gehalten werden und die Ordnung wieder hergestellt ist.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass der Mensch den freien Willen hat, GOTT zu folgen oder den Lehren Satans !

Oh Mutter, darum bittest Du uns: Betet, opfert und sühnt für alle, die Satan Gefolgschaft leisten.

Es sind Priestersöhne, die verführen und diese Sünden wieder propagieren. Und daraus entstehen die Folgen, wie Du Mutter schon in den letzten Botschaften über die ‚Mühlsteine’ gesagt hast, dass es besser wäre, diese Priestersöhne wären gar nicht geboren.

Oh Mutter, wie traurig und furchtbar sind diese Worte, die Du uns weitergibst, so, wie sie der HERR schon damals sagen musste.

Oh Mutter, darum ist Dein Schmerz so gross, weil Du doch extra gekommen bist und der göttliche Sohn Dich gesandt hat, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen.

Oh Mutter, wie schmerzt Dich das, weil es solche gibt, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und auch leugnen, dass Du GOTTES SOHN geboren hast. Das tut weh!

Und trotzdem hörst Du, oh Mutter, nicht auf zu bitten, zu flehen und zu tadeln, dass sich doch noch viele bekehren und Deinen Worten folgen mögen, denn Du sagst sie ja im Auftrag Deines göttlichen Sohnes.

Wehe denen, die auch Dich, oh Mutter, leugnen, Dich lächerlich machen und sagen, so etwas gibt es doch nicht! Diese fragst Du, oh Mutter: Wo sind da euer Glaube und euer Vertrauen? Nein, der Stolz, das Werk Satans, herrscht !!!

Umkehren, demütig werden, Busse tun und dort hervortreten, wo es möglich ist und für die ewige Wahrheit einstehen!

Du sagst, oh Mutter: Es ist auch unser Auftrag, auf Schuld und Sünde hinzuweisen. Denn, wenn wir das unterlassen, machen wir uns mitschuldig. Auch wir müssen uns bekehren, demütig werden und an die eigene Brust klopfen, weil auch wir Sünder sind.

Beten, sühnen, leiden und allem widerstehen, das von Satan kommt !

Besonders auch dort, wo sich Theologen mit hohen Titeln bemänteln, bittest Du, oh Mutter, für sie zu beten, zu sühnen und zu leiden, damit sie ihren Stolz einsehen und erkennen, woher der Stolz kommt, nämlich von Satan! Denn dieser geht heute wie ein brüllender Löwe umher und versucht alles zu verschlingen, was er nur kann.

Oh Mutter, darum bittest Du: Werdet demütig, denn den Kleinen wird es offenbart !

Myrtha:

„Oh Mutter, bitte bleib bei uns und halt uns fest, denn auch wir sind vor GOTT so schwache Sünder. Wir vermögen nichts ohne Dich. Erbitte uns immer wieder den Heiligen Geist, damit wir Kraft bekommen, auszuharren und bis zum Tod standhaft zu bleiben. Oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken, Du uns festhalten und uns durch dieses Tal der Tränen führen wirst.

Pater Pio: Du, Du schweigst, …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 6.4.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 6. April 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

unendlich sind Dein Schmerz und auch Deine Trauer. Du bist schon so oft gekommen und hast gebeten, gemahnt und sogar getadelt. Immer wieder hast Du ganz besonders Deine Priestersöhne zur Umkehr aufgerufen und sie gebeten, mit ihren Herden Busse zu tun. Doch nur wenige Priestersöhne haben auf Deine Worte gehört und sie auch befolgt.

Oh Mutter, Du sagst: Wie fielen sie in letzter Zeit über die Lieblinge Gottes, das Unschuldigste, her?

Mutter, Du sagst, dass nach unserer Zeitrechnung dieses Furchtbare bereits in den sechziger Jahren begann. Die heiligen zehn Gebote wurden nur noch ganz wenig gelehrt und verkündet und damit wurde dem Satan die Türe geöffnet !

Zuerst begann das Furchtbare mit der Unzucht. Dort, wo das Unschuldige, die Lämmlein, hätten beschützt und geführt werden sollen, da gab es sogar Hirten, welche über diese Unschuldigen herfielen.

Und dann sagst Du, oh Mutter: Am Anfang der siebziger Jahre hat besonders in unserem Land, unter dem Deckmantel der Synode, wiederum das Furchtbare Einzug gehalten, nämlich: Man wollte das heilige Gebot ‚Du sollst nicht töten’ aufheben! Dann fiel man über das Ungeborene her und vernichtete es, die Lieblinge Gottes !!!

Und jetzt sagst Du, oh Mutter: Und wieder fällt man auch in der heutigen Zeit über die Lieblinge Gottes her. Man verweigert ihnen das heilige Sakrament der Firmung, das ihnen doch in ihrem jugendlichen Alter Gnade und Stärke verleihen würde!

Nein, stattdessen wird ihnen auch das wieder verwehrt !

Du fragst: Gibt es nicht ein Sprichwort, ein profanes Sprichwort, welches besagt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr ?

Oh Mutter, Du sagst, so Furchtbares geschieht und die Menschheit hat nicht begriffen, was das alles bedeutet.

Und damit wurden jetzt dem Satan alle Türen geöffnet !!!

Weiter sagst Du, oh Mutter: In den siebziger Jahren wurde auch den Mietlingen Einlass in die Heilige Kirche Gottes gewährt. Und das führt zum Verderben! Denn viele von diesen Mietlingen kennen die ewige Wahrheit selbst nicht mehr! Sie wollen nur ihr eigenes ‚Ich’ verwirklichen und GOTT stellen sie auf das Nebengeleise! Sie, die Mietlinge, wollen hervortreten und befehlen, was heute geglaubt werden muss! Und dazu sagst Du, oh Mutter: Das ist der Untergang von allem !!!

Oh Mutter, Du bist so traurig, weil Dich doch der HERR gesandt hat, diese Worte weiterzugeben.

Doch wie sie schon früher die Propheten verfolgten und umbrachten, so geschieht es auch in den heutigen Tagen.

Man will es einfach nicht wahrhaben. Und doch sagst Du, oh Mutter, ist doch die Reinigung bereits im Gang. Die Spreu wird vom Weizen getrennt. Und wie Du, Mutter, angekündigt hast, werden die Drangsale noch grösser werden, wenn jetzt nichts geschieht. Wenn diese Bischöfe und Priester jetzt nicht endlich hervortreten und sich zu GOTT und dem heiligen Glauben bekennen. Und wenn sie nicht für die ewige Wahrheit einstehen, die GOTT allen gegeben hat. Von Anfang bis zum Ende, ohne einen Buchstaben dazu, noch einen hinweg zu nehmen !

Du sagst, oh Mutter, wenn sich all das nicht ändert, wird noch Furchtbareres geschehen!

Deshalb ist Dein Schmerz so gross, oh Mutter, weil sie nicht auf Dich hören und nicht erkennen wollen, dass schon so viele Drangsale hereingebrochen sind.

Myrtha Müller fragt die Muttergottes: Was muss noch alles geschehen, bis sie Deine Worte umsetzen und auf Dich hören?

Oh Mutter, nun rufst Du nochmals auf: Bekehrt euch, ja kehrt um und tut Busse!

Oh Mutter, Deine treuen Priestersöhne rufst Du auf: Tretet hervor und widersetzt euch dem Satan und seinem Werk !

Oh Mutter, weiter sagst Du zu Deinen Priestersöhnen: Tragt die ganz grosse Verantwortung, ganz besonders auch wieder für das Kleine, die Lieblinge Gottes, damit diese bewahrt, beschützt und genährt werden.

Oh Mutter, Du sagst: Dann kann eine neue Saat wieder aufgehen. Wenn auch nur klein, jedoch treu im Glauben und in der Verherrlichung Gottes.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns alle auf, zu beten, zu sühnen und zu leiden und für GOTT und seine heilige Lehre einzustehen. Nicht schweigen, sondern dort das Wort ergreifen, wo es uns möglich ist.

Oh Mutter, auch ganz besonders bittest Du uns, für den Nachfolger Petri zu beten, denn er leidet furchtbar unter all dem, was jetzt geschieht.

Nochmals rufst Du auf: Betet, sühnt und leidet, denn wie Du sagst, oh Mutter, können wir dies bald nicht mehr !!!

Myrtha:

Nein, oh Mutter, bitte lass uns nicht zugrunde gehen und bleib bei uns. Oh Mutter, Du hast uns doch versprochen, immer bei uns zu bleiben, doch wir müssen Dir auch wieder die Hand entgegenstrecken. Bitte, Mutter, führ Du uns in dieser Finsternis und schenk uns Vertrauen und Glauben.

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Mutter und befolgt

Ihren Aufruf, ja, befolgt Ihren Aufruf !

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 30.3.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 30. März 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

bereits vor einigen Wochen hast Du uns angekündigt, was auf uns zukommen werde. Damals hast Du gesagt: Für jene, die den Kleinen Ärgernis geben, wäre es besser, es würde ihnen ein Mühlstein um den Hals gehängt und sie würden in das Meer versenkt.

Nun musst Du, oh Mutter, sagen: Jetzt bricht alles auf und Furchtbares geschieht in der Kirche Gottes. Viele Mühlsteine müssen umgehängt werden. Denn wehe denen, die den Kleinen Ärgernis geben und sie verführen. Das ist furchtbar, wenn solches sogar durch Priestersöhne geschieht und die Bischöfe dazu schweigen. Diese Sünde zählt doppelt und diese Priestersöhne sind zu ‚Judassen’ geworden. Judas hat den HERRN mit einem Kuss verraten. Und heute verraten viele Priestersöhne am Opferaltar den HERRN mit sündigen Händen und Lippen. Das ist furchtbar !

Du sagst weiter, oh Mutter: Wie es in der heiligen Schrift steht, wo der HERR zur sündigen Ehebrecherin sagt: ‚Wer wirft den ersten Stein …?’ Niemand, sie alle sind hinweggegangen. Der HERR aber hat zur Sünderin gesagt: ‚Geh hin und sündige nicht mehr.’ Dann geschieht Vergebung! Und das ist auch heute noch so!

Wer aber weiterhin sündigt, sagst Du, oh Mutter, der ist verloren !

Wer in tiefer Reue umkehrt und die nötigen Konsequenzen zieht, dem wird vergeben werden !

Wer jedoch weiter sündigt, alles verbirgt und seine Fehler nicht bereut und beichtet, der geht verloren !

Darum, oh Mutter, bittest Du uns ganz besonders, in dieser Woche (Karwoche) Opfer zu bringen, zu sühnen und zu leiden. Besonders jetzt für die Bischöfe und Priester, dass sie wieder Ordnung schaffen.

Denn der Glaube, die ewige Wahrheit, ist erschüttert !

Jetzt ist die Reinigung da! Die Spreu wird vom Weizen getrennt, so, wie Du es, Mutter, schon vor langer Zeit angekündigt hast !

Mutter, erst heute verstehe ich (Myrtha Müller), was der HEILAND und Du mich schon vor Jahrzehnten gefragt haben, ob ich bereit wäre, für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen. Oh Mutter, damals verstand ich diese Frage nicht, denn es schien doch alles in Ordnung. Heute, oh Mutter, verstehe ich, um was Du mich damals gebeten hast.

Ich (Myrtha Müller) bitte Dich und ganz besonders den HERRN um Verzeihung, weil auch ich mein Jawort nicht immer aus vollem Herzen gab.

Auch ich bin ein sündiger Mensch, eine grosse Sünderin, die die geschenkten Gnaden nicht immer so nutzt, wie es der HERR und Du, oh MUTTER, von mir wünschen.

Oh Mutter, nochmals sagst Du: Wehe allen, die so Sündhaftes tun und hiezu gehört auch das Ungeborene, das umgebracht wird! Das Unschuldigste, das auf furchtbarste Weise missbraucht wird! Dem HERRN widerfährt solches Ärgernis, IHM, dem das unschuldige Leben das Kostbarste ist !!!

Beten, sühnen und leiden. Besonders in dieser Woche bittest Du uns, freiwillige Opfer auf uns zu nehmen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester.

Oh Mutter, Du sagst und gibst uns den Trost: Die Wahrheit ist, dass die Kirche nie untergehen wird !

Aber die Kirche wird jetzt gereinigt und das ist sehr schmerzhaft !

Myrtha:

Mutter, oh Mutter, bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Erbitt uns immer von neuem den Heiligen Geist, dass ER uns besonders in dieser furchtbaren Zeit Kraft, Klarheit, Treue und Standhaftigkeit verleiht. Oh GOTT, was haben wir getan? Wie haben wir DICH, den REINEN, den HEILIGEN, beleidigt !

Pater Pio:

Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut Busse und bekehrt euch, denn das Gericht Gottes ist furchtbar !

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 2.3.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 2. März 2010<+ + + AM/ass

Oh Mutter,

Dein Schmerz ist so gross. Ja, so gross, weil so viele Bischöfe und Priester nicht auf Deine Worte hören.

So viele Warnungen sind schon eingetroffen, aber immer noch glauben sie nicht. Nein, sie gehen hin und verfolgen die Propheten, die ihnen die Worte der MUTTER überbringen. Die Worte, die die Mutter von ihrem göttlichen Sohn empfangen hat. Oh, was sind das für Priestersöhne.

Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast, geht unser Land immer mit dem furchtbaren Beispiel voraus!

Jetzt gehen diese Priestersöhne hin und verkünden, wie die Kinder sich gegen GOTT versündigen können. Sie verführen die Kinder zur Unzucht und Un- keuschheit!

Wehe dem Land, das solches öffentlich verkündet!

Wir sollen uns bewusst sein, was darüber in der heiligen Schrift geschrieben steht!

Oh Mutter, Du fragst: Wo sind die Bischöfe und Priester, die dazu jetzt öffentlich Stellung nehmen, hervortreten und für diese Unschuldigen einstehen?

Oh Mutter, Du sagst: So vieles wird jetzt noch geschehen.

Wenn jetzt in unserem Land keine Bekehrung stattfindet, wird die strafende Hand des göttlichen SOHNES durch den VATER niederfallen, denn der göttliche SOHN kann den Arm des VATERS nicht mehr aufhalten!

Oh Mutter, darum rufst Du die Bischöfe und Priester nochmals auf: Tut Busse und bekehrt euch mit euren Herden. Tretet endlich hervor und steht ein für GOTT. Immer kümmert ihr euch nur um eure Mietlinge. Euren Mitbrüdern im Priesteramt, die GOTT treu dienen, verweigert ihr den Dienst im Heiligtum Gottes! Wehe euch! Ihr seid nicht besser als Kain, der auch im Egoismus seinen Bruder verfolgt und umgebracht hat!

Der, welcher der Grösste sein will, wird der Letzte sein! Der HERR wird diesen von sich weisen, denn das Heiligtum Gottes ist allein GOTTES EIGENTUM.

Keiner darf darüber verfügen, wer den Dienst am Altar von denen tun darf, die GOTT berufen und gesalbt hat.

Ihr treuen Bischöfe und Priester: Weicht nicht zurück vor denen, die euch am Dienst hindern wollen. Sie haben kein Recht dazu und man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen!

Oh Mutter, voller Schmerzen bittest Du nochmals: Ihr Bischöfe und Priester bekehrt euch, tut Busse mit euren Herden, tretet endlich gegen alles Unrecht hervor und steht ein für den HERRN, so, wie es die Apostel taten.

Erkennt endlich die Zeichen!

Oh Mutter, Du sagst nochmals: Wie die Überbringer der Botschaften verfolgt werden, so verfolgen sie auch mich, eure Mutter. Und sie hindern den HERRN, IHN, der die Botschaften durch mich, SEINE Mutter, überbringen lässt! Und somit verfolgen sie nicht nur mich, sondern auch den HERRN !

Beten, sühnen, leiden und Busse tun, denn wie Du, oh Mutter, sagst, wird Schlimmes kommen, wenn jetzt keine Bekehrung stattfindet, ganz besonders auch in unserm Land!

Myrtha:

„Mutter, oh Mutter, unser Land, dem es immer so gut gegangen ist, es ist das schlimmste! Oh Mutter, sie verführen schon die Kinder und machen Propaganda dafür, ja, sie rufen die Kinder auf zur Sünde und Schuld. Oh Mutter, wie furchtbar ist das!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: …

Bruder Klaus:

Du kannst jetzt dann auch nicht mehr helfen. Bitte verlass uns nicht mit Deiner Fürbitte!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 23.2.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 23. Februar 2010 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du nur wenige Worte an uns richten, aber mit der schmerzvollen Bitte, dass Deinen Worten Taten folgen sollen, bevor es zu spät ist!

Oh Mutter, heute wendest Du Dich wieder ganz besonders an die Bischöfe und Priester und fragst sie: Wenn in eure Wohnungen und Häuser Diebe eindringen würden, würdet ihr dann nicht hingehen und euer Recht fordern?

Wenn jedoch Diebe ins Heiligtum Gottes eindringen und es verwüsten, was unternehmt ihr dann? Ja, ihr schaut zu und öffnet ihnen sogar noch die Tore. Seid euch bewusst, dass der HERR Seiner nicht spassen lässt!

Darum rufst Du, oh Mutter, diese Bischöfe und Priester nochmals auf: Erfüllt euren Auftrag so, wie euch der HERR ihn gegeben hat. ER hat euch auch mit Talenten ausgestattet. Doch viele von euch vergraben diese Talente nicht nur, nein, viele verschleudern sie!

Wo ist der Mut eines Apostels hervorzutreten und zu verkünden, was der HERR aufgetragen hat?

Es gibt zwar Priestersöhne, die erkannt haben, was falsch ist und wollen es auch ändern. Doch beim kleinsten Widerstand weichen sie zurück. Das ist nicht der Mut, wie ihn die Apostel hatten, denn sie waren bereit, sogar für den HERRN ihr Leben hinzugeben.

Wenn diese furchtbare Menschenfurcht kein Ende nimmt, d.h. wenn sich diese Hirten nach den wildgewordenen Herden richten und deren Wünsche, statt Gottes Wunsch, erfüllen, dann haben sie ihren Lohn schon empfangen.

Der HERR will treue Hirten und treue Diener.

Es gibt sogar Bischöfe, welche treuen Priestersöhnen den Dienst im Heiligtum Gottes versagen und sie ihren von GOTT erhaltenen Auftrag nicht erfüllen lassen, und zwar nur wegen unterschiedlichen Meinungen und unterschiedlichem Handeln. Ja, es sind Priestersöhne mit anderen Meinungen, die jedoch nicht der Meinung Gottes entsprechen. Wehe ihnen! Der HERR wird diese Priestersöhne einst nach ihren Taten richten.

Oh Mutter, die treuen Priestersöhne bittest Du: Habt Mut und vertraut dem HERRN, denn ER gibt euch immer Seinen Heiligen Geist. Aber ihr müsst mit IHM verbunden sein. Dann erhält ihr den Mut, der so vielen fehlt. Dann könnt ihr gegen das Furchtbare, die Gotteslästerung und den Ungehorsam, und allem was dem HERRN zugefügt und angetan wird, ankämpfen.

Geht hinaus und lehrt die ewige Wahrheit so, wie sie euch vom HERRN gegeben wurde.

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Bei GOTT gibt es nur die eine Wahrheit von Anfang bis zum Ende! Es gibt nur einen HERRN, einen GOTT und einen GLAUBEN, in der HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT !

Alles andere sind fremde Götter. Viele stehen im Dienst des Widersachers!

Oh Mutter, darum bittest Du, den engen Weg nicht zu verlassen. Und weiter sagst Du, oh Mutter: Wenn keine Bekehrung stattfindet, werden diese Drangsale furchtbar werden!

GOTT ist der ALLMÄCHTIGE, ER ist der HERR. ER ist gerecht, jedoch auch barmherzig für jeden, der zur Umkehr bereit ist.

Gerade in diesen Tagen bittest Du, oh Mutter, zu beten, zu sühnen und zu leiden.

Myrtha:

Nein, oh Mutter, sie glauben nicht, nein, sie wollen nicht glauben. Denn dann müssten sie sich ändern und das wollen sie nicht. Auch wir, oh Mutter, sind nicht besser und versagen. Und so oft weichen wir zurück. Oh Mutter, bitte, reich uns Deine Hand, dass wir uns daran festhalten können. Bitt Deinen göttlichen Sohn, dass ER uns den Heiligen Geist schenkt, der uns stärkt und Kraft gibt, auszuharren und zu kämpfen, ja, den Mut, zu kämpfen. Oh Mutter, jeder einzelne ist gefordert! Keiner darf sich verstecken und keiner soll schweigen, wenn es um die Ehre des HERRN und um Dich, oh MUTTER, geht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, …

Bruder Klaus:

Du hast doch schon das letzte Mal gesagt, dass wir den Zaun nicht so weit stecken sollen. Und wenn sich unser Land nicht bekehrt, dann ist es dem Tod geweiht !“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.