Botschaft 17. Dezember 2013

17. Dezember 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder
Heute möchte ich euch nochmals hinweisen auf das, was ich euch kürzlich sagte: Das 1. Gebot GOTTES hat besonders in diesen Tagen Vorrang.

Du sollst GOTT, deinen HERRN lieben, aus ganzer Seele, aus ganzem Herzen. Und,ichbetone:UnddeinenNächsten,wiedichselbst!

Ja, wer ist der Nächste? Dieses Gebot ist eine Einheit, die nicht getrennt werden kann.

Man kann nicht sagen: Ich liebe GOTT! Aber den Nächsten? Wer ist der Nächste? Nicht nur jener in der eigenen Familie oder die Freunde! Nein, der Nächste ist auch der Kranke, der Leidende, der Sterbende! Ja, sogar jener, der einen Mord begangen hat! Das heisst: Ihr solltganz besonders für diesebeten. Ja, beten, dasssie gerettet werden. Denn sonst verfallen sie dem Tod.

Meine geliebten Kinder:
Die LIEBEGOTTES war und istzu Seinem Ebenbild sounendlich, dass dergöttliche SOHN den VATERbat, in Menschengestalt aufdie Welt hernieder zusteigen, um den HIMMELzu öffnen, derverschlossen war. ER liebteSein Ebenbild und deshalbnahm ER Kreuz, Todund Leiden auf sich,um die Menschheit zuretten.

Darum denkt ganz besonders in diesen Tagen an dieses Gebot:
DasGebot derGOTTES-LIEBE, aberauch derNÄCHSTEN-LIEBE! TutGutes, soweit eseuch möglichist.

Doch: Betet ganz besonders für all jene, die am Abgrund stehen
und um die sich niemand kümmert!!

Meine geliebten Kinder: Betet! Tut GOTTES- und NÄCHSTEN-LIEBE, so, wie es der HERR gelehrt hat. Betet, meine geliebten Kinder, betet. Bleibt der ewigen Wahrheit treu und verlasst den engen Weg nie, denn die Finsternis wird noch furchtbarer werden.

Doch, wie ich euchschon so oftsagte:
Verlasst den engen Weg nicht. Reicht mir eure Hände und ich werde euch durch diese Finsternis zum LICHT führen. Aber ihr selbst müsst darum besorgt sein, dass euer Licht in der Seele nie durch schwere Schuld erlischt. Entzündet es immer wieder durch den würdigen Empfang des heiligen Buss-Sakramentes. Bittet die treuen Priester, dass sie euch beistehen und euch durch die Spendung der heiligen Sakramente helfen und dass ihr in der heiligen Eucharistie gestärkt werdet. Bittet auch den Heiligen GEIST immer um Seinen Beistand.

Betet, betet, meine geliebten Kinder. Betet ganz besonders auch für eure Nächsten, die eurer Hilfe bedürfen.

Myrtha: „Oh MUTTER: Hilf, verlass uns nie, bleib Du immer da. Oh, bitte Mutter, bleib doch da.

PaterPio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt ganz besonders in diesen Tagen euern Dienst an denen, die gesündigt haben. Helft ihnen, dass ihre Sünden vergeben werden können. Ihr habt die Kraft dazu. Nutzt sie. Denn wehe, denen ihr die Vergebung verweigert. Ihr selbst und auch diese müssen einst vor GOTT Rechenschaft geben.

BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 10. Dezember 2013

10. Dezember 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Ihr alle seht, dass auf Plätzen, Strassen und an Häusern viele Lichter brennen.
Doch,in vielenSeelen herrschtNacht undFinsternis!

Auch viele Bischöfe und Priester sind mitschuldig, wenn jetzt viele Seelen ins Verderben gehen. Denn in diesen Tagen ist es besonders ihre Pflicht und Aufgabe, das heilige Evangelium zu verkünden, wo geschrieben steht:
Werunwürdig meinenLeib isstund meinBlut trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht.’

Darumist eskeine Nächstenliebe,wenn dieSeelen, vondenen sichviele inFinsternis undNacht befinden,aufgerufen werden,an denTisch desHERRN zutreten!

Indiesen Tagenist esjetzt AufgabederPriestersöhne,die Herdendarauf vorzubereiten, undihnen zusagen, wasgeschieht, wennbei schwererSünde nichtzuerst inder Seeledurch denEmpfang desheiligenBuss-Sakramenteswieder Ordnunggeschaffenwird, bevorman dasSakrament derheiligenEucharistieempfängt.

DieBischöfe unddie Priesterbesitzen dieKraft unddie Macht, dieSeelen wiederzumLICHTzu führen.

Meine geliebten Kinder:
Erneutschweigen viele Priestersöhne,wo wieder gottlose Gesetzeerlassen werden. Ja, vieleschauen nur zu! Wasfür eine Menschenfurcht!Anstatt geschlossen in Wortund Tat dagegenauf-zutreten!
EsgibtauchVereinigungen,diesichchristlichnennen,aberdenToddes Ungeborenenakzeptierenundsogarnochdazuaufrufen!WelcheHeuchler!

MeinegeliebtenKinder: Deshalb bitte ich euch, in diesen Tagen ganz besonders für die Bischöfe und die Priester zu beten. Damit diese die Herden darauf aufmerksam machen und ihnen die Wahrheit sagen, so, wie es im heiligen Evangelium steht.

Ja,sovieleschauenzu,wiedieganzeWeltineinneuesSodomundGomorraverfällt.

Wehe,werdazuschweigtundnichttut,wasinseinenKräftenliegt!

Meine geliebten Kinder:
Bereitet euch alle auf die Geburt des HERRN vor, die ihr jetzt dann wieder feiert. Aber tut dies nicht mit dunkler Seele, sondern im ‚Hochzeitskleid’. Wer schwer gesündigt hat, soll zu den Priestern gehen und diese bitten, dass sie ihnen helfen, damit das Licht in der Seele wieder neu entzündet werden kann.

MeinegeliebtenKinder: Es macht mich traurig, zusehen zu müssen, wie so viele meiner Priestersöhne das heilige Sakrament der Busse nicht mehr erfüllen, ja, es oft nicht mehr spenden. Viele lassen ihre Herden im Schmutz und in der Dunkelheit, obwohl sie diese retten könnten.

Wehe jenen,die jetzt in diesenTagen besonders dazuaufrufen, an den Tischdes HERRN zu treten,obwohl sie genau wissen,was im heiligen Evangeliumsteht. Diese machen sichmitschuldig!

MeinegeliebtenKinder: Betet für alle Priestersöhne. Tut Busse, damit noch viele einsehen, welches ihr Auftrag ist und dass sie ihn auch erfüllen, zum Heil der Seelen. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder und nicht immer würdig, an den Tisch des HERRN zu treten. Oh MUTTER: Hilf Du, denn wir allein vermögen nichts. Bitte, bleib bei uns.

PaterPio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt euren Auftrag. Ihr kennt die heilige Schrift. Handelt danach. Das Gericht wird einst gross sein, wenn Seelen wegen eurer Schuld verloren gehen.

BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 3. Dezember 2013

3. Dezember 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder
Ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, was geschieht, wenn der Weizen ausgestreut wird und unter die Dornen fällt. Ja, er erstickt. Heute ist es so, dass bereits der Weizen, welcher ausgestreut werden sollte, vernichtet und umgebracht wird, bevor er gesät werden kann. Das Unkraut überwuchert alles, was noch vor- handen ist.

Ja, es sind die Bischöfe und Priester, die das Unkraut entfernen sollten, damit die Frucht aufgehen kann. Sie müssten das Unkraut in Wort und Tat ausreissen und vernichten und den guten Weizen schützen.
DiePriestersöhne besitzen dieseKraft. Aber so vielenützen diese nicht mehr! Gerade dasheilige Sakrament der Bussewird vertan. Viele wollenes nicht mehr spenden. Sie glauben,alles könne so geschehen,wie es heute ebengeschieht. Und sie glauben,dass es sorichtig ist. Nein!

Meine geliebten Kinder:
DasGift,dasUnkrautspriesstundvernichtetnochdenletztengutenWeizen!
Ihrwisst:WennkeinWeizenausgesätwird,gibtesauchkeinBrot!

MeinegeliebtenKinder,schonvorlängererZeithabeicheuchauchgesagt:
Wenn keine Umkehr stattfindet, erheben sich die Völker. Ist es nicht bereits heute so? Die Völker erheben sich! Unruhe, Streit, Krieg, Krankheit und Tod breiten sich über die ganze Welt aus.
Und noch immer sind so viele nicht bereit, sich zu bekehren und Busse zu tun.

EswirdnurvonLiebegeredet!
Ja,GOTTistdieLIEBE!
DochdamitverbundenistdieBarmherzigkeit!
UndBarmherzigkeitistauchGerechtigkeit!
Darum,meinegeliebtenKinder,darfmannichtnurmitschönenWortenglauben,derHERRvergebeeinfachalles! Dennwiegesagt:GOTTistauchgerecht! DochdieBarmherzigkeitliegtimmerbereit,wenneinerinReueumkehrt undBussetut! Liebe und Barmherzigkeit sind eins!

MeinegeliebtenKinder,deshalbbitteicheuch:
Tutgerade indiesen TagebesondersBusse. BringtOpfer.Verzichtet aufvieles, umder vielenHungerndenwillen. Indiesem Bereichherrscht garkeineGerechtigkeit.Denn vieleMenschen werfenso vielNahrung weg.Ja, vielegeben sichder Völlereihin undschauen zu,wie unschuldigeKinder jedenTag anden Folgendes Hungerssterben.

IstdasLiebe?Nein!GottesliebebeinhaltetauchdieNächstenliebe!
Mankann nichtGOTT lieben,den Nächstenaber seinemSchicksalüberlassen.

Meine geliebten Kinder:
Ja, heute geschieht so vieles. Auch ihr seid traurig. Ich, eure MUTTER, weiss es. Aber vertraut MIR. Alles geschieht nur so, wie GOTT es will. Betet, betet und verharrt in der ewigen Wahrheit. Geht nicht in die Irre. Bittet darum den heiligen GEIST um Seinen Beistand. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Du weißt um alles. Ja, Du weißt, was gut ist. Du hast ja gesagt, dass vieles geschehen wird, das wir noch nicht verstehen können. Doch der Tag und die Stunde wird kommen, da wir es verstehen können.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 19. November 2013

19. November 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder: Ich weiss, euer Herz ist voller Trauer. Denn ihr müsst wieder auf die heilige Eucharistie verzichten. Doch wisst, mit diesem Opfer, mit diesem Verzicht, könnt ihr Grosses vollbringen. Damit könnt ihr Seelen retten, wenn ihr dies in grosser Demut aufopfert.
Schaut: Ihrkennt das Evangelium vomletzten Sonntag und wieder HERR eingreifen muss, um dieWelt wieder aus ihrerSünde zu retten.
Dennes hatimmer nochkeine Bekehrungstattgefunden!
Und darumwird jetzt dieGerechtigkeit GOTTES eingreifen,um wieder Ordnung zuschaffen. Ja, alles wasjetzt geschieht, hat derMensch selbst verschuldet.Aus lauter Geldgierzerstört der Mensch dieSchöpfung. Und der Menschist nicht bereit, Verzichtzu leisten, ganz besondersauch jetzt nicht inden kommenden Tagen, dader Geburt des göttlichenSOHNES gedacht wird. InArmut wurde ER geborenund ich musste mitIHM die Flucht ergreifen.

IstesheutenichtauchRealität,dieihrselbstsehenkönnt?
Kinder werdenauf der Flucht geboren,im Krieg und Elendund ohne ein Dachüber dem Kopf. Dochder HERR hat daszugelassen, um den Menschenzu zeigen, wie dasist, wenn solchesgeschieht.

Ja, seid nicht traurig, denn ich bin heute mitten unter euch und bete mit euch. Schaut, auch die Priester, die verhindert sind, leiden.

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht,was heute alles geschieht.Ja, vieles geschieht, wieich es euch sagte.Drangsal, Not, Hunger,Krankheit und Tod kommenimmer noch vermehrt aufdie gesamteMenschheit zu!
Deshalb bitten wir heute ganz besonders um die Gnade der Umkehr. Denn nur Umkehr und Reue können noch retten.
Und ich bitte euch auch: Betet ganz besonders für jene Bischöfe und Priester, die zuschauen, wie der christliche Glaube zerstört wird. Sie wären es, die ihre Stimme erheben müssten, um diesem Tun Einhalt zu gebieten. Aber sie schauen zu und unterstützen die Irrgläubigen und erfüllen noch deren Wünsche, anstatt sich für ihre eigenen Herden einzusetzen.

MeinegeliebtenKinder: Schon so oftsagte ich euch: Achtetauf die Zeichen! Eswerden noch mehr kommen.Denn der Stolz derMenschen ist immer nochda. Und es heisst:Wir wollen GOTT nichtdienen. Wir können dasauch selbst tun, wasGOTT getan hat. Ohdieser Stolz: Die FruchtSatans! Alles will ernoch verschlingen. Aberbald ist seine Machtzu Ende!

IchwartenuraufdasWortdesHERRN,umderSchlangedasHauptzuzertreten.Baldwirdesgeschehen.AberzuerstwerdennochHunger,KrankheitundsogarTodvieledahinraffen.

Darum rufe ich euch nochmals auf: Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und links, denn dort lauert das Verderben. Ja, bleibt in der ewigen Wahrheit treu, denn diese gilt vom Anfang bis zum Ende: Kein Wort dazu, kein Wort hinweg!

Bei GOTTgibt es keinen Zeitgeist.Alles geschieht so, wiees in der heiligenSchrift geschrieben steht.Haltet euch an das.

Und betet, betet für die ganze Menschheit. Betet für euch, eure Kinder und eure Familien, dass auch sie zurückfinden, wenn sie der Sünde verfallen sind. Ja, betet meine geliebten Kinder!

Und nochmals:Seid nicht erstaunt, wennvieles geschieht, das ihrnoch nicht verstehen könnt.Vertrauen und glauben! Daskann euch auch nochretten. Aber besonders das:Bleibt im Licht. Lasstdas Licht in eurerSeele nicht erlöschen undbittet die treuen Bischöfeund Priester, dass sieeuch nähren und stärkenin den heiligenSakramenten. Betet. Betetauch für jene, diein die Irre gegangensind, besonders auch fürjene, die dies nichtaus eigener Schuld getanhaben.
Betet, betet, betet. Bleibt treu und harrt aus. Ich bin bei euch. Streckt mir eure Hand entgegen und ich werde euch festhalten und durch die Finsternis führen.

Myrtha: „Oh MUTTER: Furchtbar wird es noch werden. Und immer noch nicht hören sie auf Dich. Hilf uns, bleib bei uns, verlass uns nicht. Oh GOTT: Was haben wir getan, erbarm Dich!

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Botschaft 12. November 2013

12. November 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Heute weise ich euch hin auf die Verwüstung und den Tod, der wieder über so viele Menschen kam. Aber dieses Zeichen stammt nicht von GOTT. Das hat die Menschheit selbst verschuldet. Ja, was hat sie nicht schon alles gemacht. Sie wollen sein wie GOTT. Sie zerstören die Schöpfung: Den Menschen, die Tiere und die Pflanzen. Und warum? Um des Profites willen! Sie wollen sein wie GOTT. Die Reichen wollen immer noch reicher werden und die Armen werden ärmer. Ja, in dieser Welt herrscht Ungerechtigkeit.

Wieich schonso oftsagte, kamdas Verderbenvon derStunde anin dieseWelt, dadie heiligenzehn Gebotenicht mehrgelehrt undauch nichtmehr gehaltenwurden!!
Hätte dieMenschheit so gehandelt,wie es GOTT sagte,wäre vieles nichtgeschehen!

Undwiesiehtesheuteaus: Viele leben im Luxus und in der Völlerei und schauen zu, wie die Ärmsten an Hunger sterben, kein Dach über dem Kopf haben und wie sie verdursten und verhungern. So viele unschuldige Kinder sind davon betroffen!

Es kommt wieder die Zeit, da dem Kommen meines göttlichen SOHNES in der Krippe gedacht wird. ER wurde in Armut geboren. DochwiefeiertdieMenschheitheutediesesGeschehen?
Im Luxusund in der Völlerei!Und wie leidet darunterauch wieder die Kreatur,die Tiere und diePflanzen! GOTT hat dieWelt so geschaffen, dassOrdnung herrsche. Aber derMensch hat alles zerstört!Und das sind heutedie Früchte davon: Leid,Elend, Tod.

MeinegeliebtenKinder,denktdaran:
Der Menschbraucht nicht mehr, alser zum Leben benötigt.Wenn alles gerecht verteiltwäre, könnte sich jederernähren. Aber Ungerechtigkeit,Stolz und die Gewinnsuchtzerstören alles! Alle wollensein wie GOTT. Sohandelte schon Luzifer unddiente GOTT nicht mehr! Und dasgeschieht auch heute, dennSatan hat seine Machtüber die ganze Weltausgebreitet!
Darum bitte ich immer wieder: Bleibt auf dem engen Weg und schaut nicht nach rechts und nach links, denn dort ist das Verderben. Das Verderben, das Luzifer ausgestreut hat: Streit, Krieg, Tod.

MeinegeliebtenKinder: Was haben diese Menschen davon, die reich sind? Sie alle werden einst vor den RICHTER treten müssen. Da kann nichts Weltliches vorgewiesen werden. Denn zuletzt steht der Mensch nackt vor dem HERRN und ER wird ihm sagen, was er tat und was er nicht tat. Dann nützt aller Reichtum nichts mehr!
Man kanndie Seligkeit nicht kaufen,sondern diese nur inTreue zu GOTT erbetenund erleiden!

MeinegeliebtenKinder: Es werden noch mehr solche Dinge, noch mehr solche Zeichen geschehen. Aber Zeichen des Elends kommen nicht von GOTT!

Doch,bald werdenaber Zeichenerscheinen, dieder Menschnicht vollbringenkann. Diesestammen dannvon GOTT.Erschreckt nicht,wenn diesgeschieht. Denndie Menschheitwill sichnicht bekehren,nein, siekehrt nichtum inReue undBusse!!
Darumwirdesdannsogeschehen,wieesderHERRvoraussagte:
DerTod, derewige Tod,wird vieleergreifen unddiese werdenumkommen!

Doch ich sageauch immer wieder: DieBarmherzigkeit GOTTES liegtbereit, wenn sich derMensch bekehrt. Er mussnur die Gnaden ergreifenund sie umsetzen, dasser gerettet wird.
Aber der Stolz verhindert es, der Stolz Satans!
Darum betet jeden Tag um ein demütiges Herz, um Gerechtigkeit und Liebe. Betet, so wie ihr es heute vorhabt. Betet ganz besonders für jene, die schon abberufen wurden. Viele Seelen leiden in Sehnsucht, weil sie die Gegenwart GOTTES noch nicht sehen können. Dieser Schmerz ist gross. Denkt daran und bittet diese Seelen auch für euch. Denn auch sie können euch helfen. Vergesst sie nicht und betet jeden Tag für sie. Mit ihrer Fürbitte werden sie es euch lohnen.

Betet,meine geliebtenKinder, betet.Achtet aufdie Zeichenund begehtdas Geburtsfestdes HERRNin allerEinfachheit undLiebe. Sowie esim Stallzu Bethlehemgeschah. Betet.Betet. Betet.Die Zeitzur Umkehrdauert nichtmehr lang!

Myrtha:„Oh GOTT: Dieser furchtbare Stolz verursacht alles Verderben und Unheil. Auch wir sind schuldig
und glauben immer, noch mehr besitzen zu müssen. Gleichzeitig aber wird so vieles weggeworfen.

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“