Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. Dezember 2016

22. Dezember 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch auf:

Nutzt die wenigen Tage vor dem Fest des Kommens meines göttlichen SOHNES. Ihr seht, was Alles schon heute wieder geschehen ist.
So viele Seelen stehen unvorbereitet vor dem Richterstuhl GOTTES!

Darum, bitte ich euch: Seid immer bereit! Denn, ihr wisst weder den Tag, noch die Stunde, wann der HERR euch abholt.

Ja, habe ich euch nicht auch schon gewarnt und euch gesagt?
Europa ist von Irrgläubigen unterwandert! Und, jetzt tritt das Furchtbare hervor!

Aber, wo sind denn die Regierungen, wo sind sie?
Nein! Sie schauen zu, wie die Irrgläubigen; ja, das sind Irr- und Ungläubige, so Furchtbares tun. Denn, kein Gott wird den Tod des Menschen wollen. Der wahre GOTT ist der GOTT des LEBENS!

Darum, meine geliebten Kinder:
Geht in diesen Tagen in die Stille. Und, bereitet euch auf den Heiligen Tag vor, an dem der HERR auf die Welt gekommen ist.

Ja, und auch darum bitte ich euch heute:
Betet, betet, betet. Haltet eure Seele bereit für das, was noch kommen wird. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Auch wir sind schuldig. Denn, auch wir sollten endlich unsere Stimmen erheben, damit die Bischöfe und Priester auch endlich, endlich das Wort sprechen; und, ihre Herden nicht im Stich lassen. Oh, GOTT: Furchtbar, furchtbar wird es noch werden, wenn keine Umkehr stattfindet.
Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 13. Dezember 2016

13. Dezember 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Gemeinsam mit mir im heiligen Messopfer, und jeden Tag zu beten für meine Priestersöhne. Für die Treuen, dass sie mutig ausharren in Allem, was jetzt kommen wird. Und für die, welche in die Irre gegangen sind, dass sie die Gnade der Reue und Umkehr, die immer bereit liegt, ergreifen und sich bekehren. Denn, nur Reue und Umkehr können noch retten. Harrt aus. Denkt immer daran, was ich euch gesagt habe, in vielen diesen Botschaften. Nehmt sie hervor. Liest sie nicht nur, sondern setzt sie um, in Rat und Tat.

Meine geliebten Kinder:
Jetzt kommen und sind wir in den ‚Heiligen Tagen‘ des Gedenkens, des Kommens, meines göttlichen SOHNES.

Bleibt auch ihr standhaft und treu! Denn, so Viele machen das lächerlich! Ja, die Zeiten werden noch schwerer werden!

Und, meine treuen Priestersöhne rufe ich auf: Sammelt eure Herden vor dem ALLERHEILIGSTEN im Tempel GOTTES. Tut Busse. Bekehrt euch. Wie ich gesagt habe:Nur das kann noch retten!

Ja, und betet für die Priestersöhne, die furchtbar in die Irre gegangen sind und glauben, Alles besser zu wissen; und, die das EVANGELIUMverwässern; ja, ein eigenes Evangelium verkünden. Wehe diesen, die durch solches Tun so viele Seelen mit in den Abgrund reissen!

Betet. Betet. Betet. Ich bin jeden Tag mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Und, nochmals wiederhole ich:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben.

Und, denkt immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen!

Und, wenn es auch ein Bischof oder ein Priester ist. Das gilt auch für sie.

Bleibt den Worten treu, die euch der HERR gegeben hat. Und, seid euch immer bewusst: Niemand auf dieser Welt hat die Macht und Kraft, wie sie euch der HERR gegeben hat: Zu binden, zu lösen und zu heilen.

Betet, damit ihr immer den Auftrag des HERRN so erfüllt, wie ER ihn euch gegeben hat: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg! Harrt aus in der schweren Zeit, die jetzt hereinbrechen wird.

Betet. Betet. Betet.
Reicht mir eure Hände. Ich werde euch festhalten, und durch die Finsternis zum ‚LICHT‘ führen.

Myrtha: „MUTTER: Oh, wie oft bist Du gekommen, wie oft bist Du gekommen und wir hören nicht auf Deine Botschaften. Auch uns trifft grosse Schuld. Wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitt, Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält. ER will doch auch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 6. Dezember 2016

6. Dezember 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Letztesmal habe ich euch zu beten aufgerufen für die vielen Seelen, in denen Finsternis herrscht.

Heute rufe ich euch auf:
Betet jeden Tag mit mir für meine Priestersöhne. Damit sie ihren Auftrag erfüllen; so, wie ihn GOTT gegeben hat. Denn, sie allein haben die Kraft und Macht erhalten, zu lösen und zu binden. Und somit liegt es an ihnen, das Licht in den Seelen wieder neu zu entzünden. Doch, so Viele tun das nicht mehr.

Darum, rufe ich meine Priestersöhne auf:
Erfüllt eure Pflicht. Ganz besonders in diesen Tagen. Ruft eure Herden auf und tut Busse mit ihnen. Geht vor das ALLERHEILIGSTE in der Kirche und betet. Bittet den HERRN, dass ER euch von neuem die Kraft und Macht schenkt, um eure Aufgabe zu erfüllen.

Ja, die Finsternis ist gross. Doch, wer Busse tut, soll zuerst in der stillen Kammer beginnen. Nicht so, wie es Bischöfe gibt, welche die Öffentlichkeit suchen. Nein! Das taten einst auch die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Und ihr wisst, was der HERR zu ihnen sagte.

Ja, meine Kinder:
Schlimm ist es jetzt, besonders auch wieder in diesen Tagen! So viele Menschen wissen nicht mehr, was das kommende Weihnachtsfest bedeutet. Nur noch alles Weltliche hat Vorrang! Fragt einmal die Leute auf der Strasse: Was ist Weihnachten? Nur Wenige können darauf eine Antwort geben.

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich zusehen muss, dass so viele Seelen am Abgrund stehen. Und, Niemand hilft ihnen, damit sie wieder auf den rechten Weg finden.

Nochmals; ihr, meine treuen Priestersöhne:
Erfüllt euren Auftrag. Fürchtet euch nicht, auch wenn sie euch verlachen oder verleumden. Dann, denkt: So bin ich dem HERRN ganz nahe.

Und, für die Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind, für sie, bitte ich euch, meine Kinder: Beten wir jeden Tag gemeinsam, damit sie den Weg wieder zurückfinden und ihren Auftrag erfüllen.

Ja, die Zeit ist furchtbar, die Finsternis gross!

Aber, ich habe euch schon so oft gesagt:
Nur Umkehr und Reue können noch retten.

Und auch heute sage ich euch wieder:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Und: Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und durch die Finsternis zum ‘LICHT‘ führen. Zu einem Anfang, einem neuen Anfang in GOTT.

Beten wir jetzt ganz besonders in diesem heiligen Messopfer. Ich habe euch schon oft gesagt: Bei jedem würdigen Messopfer stehe ich unter dem Kreuz und bin mit euch. Betet. Betet. Betet.

Myrtha:MUTTER: Wir Alle sind doch so furchtbar schwache Sünder. Auch wir schweigen, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Denn sonst, oh Mutter, wird es furchtbar werden. Lass nicht zu, dass so viele Seelen verloren gehen. Oh, GOTT: Du hast sie doch gerettet. Und, jetzt: Der freie Wille, der freie Wille! Nein, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.