Botschaft 22. Oktober 2013

22. Oktober 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:
Immer wieder hört ihr, wie eure Mitbrüder und Mitschwestern in den gottlosen Ländern des Irrglaubens getötet und die Tempel Gottes vernichtet werden. Und was tut ihr? Ja, ganz besonders die Bischöfe und Priester? Sie schweigen! Sie erheben ihre Stimme nicht, um für diese einzustehen.

WennaberimchristlichenAbendlanddieIrrgläubigenetwaswollen,dannwirdesihnenerlaubt.Verweigertmanesihnen,dannheisstes:DasistRassismus!Nein!RassismushatnichtsmitdemGlaubenzutun!Rassismusistundbedeutet:DieVölkerstämme!
Denktdaran: Esgibt nureinenGOTT inder heiligstenDreieinigkeit!
AllesandereistIrrglaubenunddieIrrgläubigentötendasEbenbildGOTTES. Der wahre GOTT hat das Ebenbild geschaffen und ER gibt nie den Auftrag, es zu töten! DassindallesfalscheGötter,diesolcheslehren. DennderwahreGOTThatdenMenschennachSeinemEbenbildgeschaffen,daseinst wiederzuIHMzurückkehrensoll.

MeinegeliebtenKinder: DieHirten,ja,dieBischöfeundPriesterschweigendort,wosiesicheinsetzensollten.AberoftmachensiegemeinsameSachemitdenIrrgläubigen,dieihreForderungenstellen.Warumtunsiedas?Ja,esisteinhartesWort:SietunesausFeigheit.Siesindnichtbereit,fürdieewigeWahrheiteinzustehen.GehteinervonihnenindieseLänder,umdasChristentumzuverkünden?Nein!SiefürchtensichundhabenAngst,auchumgebrachtzuwerden!

MeinegeliebtenKinder: EsgibtauchdasBilddesreichenPrassers,undgeradeindenchristlichenLändern,wodochfürdieArmengesorgtwerdensollte,geschiehtsolches.SovielegebensichderVöllereihin.UnddieBrosamen,dieübrigbleiben,gebensienichtein-maldenArmen,sondernsiewerfensieweg.IstdasChristentum,istdasNächstenliebe?

Oh,meinegeliebtenKinder: Ich habe euch schon so oft gesagt: Bleibt in der ewigen Wahrheit, so, wie sie GOTT gegeben hat. Ihr seht ja selbst, was schon alles geschieht, wie ich euch vorausgesagt habe, wenn keine Bekehrung stattfindet. Achtet auf die Zeichen, ja, das sage ich euch immer wieder: Achtet ihr auf sie und stellt euch darauf ein? Verlasst den engen Weg nie! Um das flehe ich euch an: Bleibt auf dem engen Weg. Denn wieder sage ich: Rechts und links ist das Verderben. Gebt mir eure Hände, dass ich euch führen kann. Denn der Geist ist zwar willig, doch oft ist das Fleisch schwach.

MeinegeliebtenKinder: Nochmals sage ich:Bleibt dem wahren Glaubentreu! Und denktdaran, die Irrgläubigenversuchen, die ganze Weltfür sich und fürdie falschen Götter zugewinnen. Und diesebefehlen um ihrer eigenenwillen, den Nächsten zutöten! Der wahre GOTT tötet nicht. ER lässt nie töten, sondern ER will, dass der Mensch gerettet wird und die Seele einst zu IHM zurückkehrt.

Betet, meine geliebten Kinder. Betet ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie sich auch für die Herden in den fremden Ländern einsetzen und nicht zuschauen, wie diese umgebracht werden. Betet, meine geliebten Kinder. Betet, dass ihr nicht schwach werdet. Betet oft zum Heiligen GEIST, dass ER euch die Kraft schenkt, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Bleibt treu, ja, bleibt treu und verleugnet nie die ewige Wahrheit, was immer auch kommen mag. Ich habe euch versprochen: Wenn ihr mir die Hände entgegenreicht, werde ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen, die noch dunkler werden wird. Aber ich sage euch auch wieder: Die Barmherzigkeit GOTTES, die Gnade dazu, liegt immer bereit, wenn der Mensch bereut und umkehrt. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind Feiglinge und schweigen, ja, wir schauen nur für uns, anstatt uns einzusetzen für die ewige Wahrheit. Oh Mutter, bitt für uns, dass auch wir bereuen und umkehren, denn auch wir bedürfen dem. Oh Mutter, …

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 15. Oktober 2013

15. Oktober 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

HeutebitteicheuchaustiefstemHerzen:VerlasstdenengenWegnicht,verlasstihnnicht. Halteteuchfestanmir,dennFurchtbareswirdjetztgeschehen.DieVerwirrungistsogross undsieistschonlangeindieKircheeingedrungen.LassteuchnichtindiesenSogmitreissen.

Meinegeliebten Kinder,schon vorlanger Zeitsagte icheuch:
DieEiterbeulenwerden sichöffnen unddas Grausamewird hervorfliessen und dieüberdünktenGräber werdensich öffnenund allerUnrat wirdhervor treten!

Ja, meine geliebten Kinder:
Der Anfang davon hat begonnen. Wenn ihrin der ewigen Wahrheitbleibt und nur jenenBischöfen und Priesternfolgt, die noch in der ewigenWahrheit sind und dieselehren und verkünden, dannmüsst ihr euch nichtfürchten.

Ja, viele Seelen liegen im Sterben, weil die Ärzte ihnen die Hilfe verweigern.

So viele Priester haben diesen Auftrag von sich geworfen und schauen zu, wie so viele Seelen dem Tod verfallen. Wehe diesen! GOTT wird einst von diesen Priestersöhnen für jede Seele, die durch ihre Schuld verloren ging, grosse Rechenschaft fordern.

Meinegeliebten Kinder,auch habe icheuch schon sooft gesagt:
Achtetauf dieZeichen. Ja,achtet aufdie Zeichen.

Auch sagte ich euch:
Vieleswird geschehen,das ihrjetzt nochnicht verstehenkönnt.

Doch bald ist die Stunde da, wo euch die Augen geöffnet werden.

Darum bitte ich euch nochmals, ja, ich flehe euch an:
Verlasstden engenWeg nie!Haltet euchfest anmeinen Händen
undich werdeeuch führendurch alldieses Ungemach!

Auchwiederhole ichnochmals:
Lasst das Licht in eurer Seele nicht erlöschen, damit es noch für viele leuchtet, die ohne ihre eigene Schuld umher irren.

Betet, meinegeliebten Kinder. Ja, betetund bittet die treuenund guten Priester, dasssie mit ihren HerdenBusse tun. Denn nurso können noch vielegerettet werden. Doch bisjetzt ist nur weniggeschehen.

Betet, meinegeliebten Kinder, betet.Ja, betet um dieErleuchtung des HeiligenGEISTES, dass ihr nichtdem Irrtum verfallt undeuch nicht in Diskussioneneinlasst, die euch nurzerstreuen und vom wahrenWeg abbringen.

Betet, bleibttreu und harrt aus,denn die Reinigung istgross! Aber, wieich auch heute wiedersage, liegt dieBarmherzigkeit GOTTES fürjeden bereit, der inReue umkehrt und Bussetut.

Nochmals flehe ich euch an:
Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh MUTTER: Wann zertrittst Du der Schlange das Haupt? Dieser Kampf, ja, dieser furchtbare Kampf! Oh MUTTER: Bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Du hast es doch versprochen und was Du sagst, das hältst Du auch.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 8. Oktober 2013

8. Oktober 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Schon vor einiger Zeit sagte ich euch folgendes: Wenn keine Umkehr stattfindet, dann werden sich Völker erheben, Krieg wird herrschen, Blut wird fliessen und sehr viele Menschen werden durch Hunger und Tod, Krankheit, Feuer und Wasser dahin gerafft werden.

Findetnichtschonheutesolchesstatt?Undwarum?WeilkeineUmkehrstattfindet!ImGegenteil.WeiterhinwerdengottloseGesetzeerlassen!Undichsagteeuchauch:AchtetaufdieZeichen!Ja,auchdassindZeichen!Doch,werachtetaufsie?

UndhabeichnichtauchalleBischöfeundPriesteraufgerufen,dasssieumkehren undmitihrenHerdenBussetunsollen?Doch,soweniggeschieht.

Gibtesnichtsolche,diejetztschonjammern,weildieErntenkleinerausfallen?Abergleichzeitigsindsiees,dieNahrungverschwendenundfortwerfen!
Auchhabeicheuchgesagt,dassderHERRkeineSteinewill,sondernBROTfürdiehungerndenKinder!Wiewurdegerade inletzterZeitGeldverschleudertfürSteine,dieGOTTnichtwill.

Oh,meine Kinder,es wird nochso vielesgeschehen undwieder sageich euch: Bleibt wachsam und achtet auf die Zeichen. Es werden derer noch mehr werden.

Denndie Bekehrunghat immernoch nichtstattgefunden!

Betet,meinegeliebtenKinderundbedenktdieWorte, dieicheuchschonvorlängererZeitgab. Eswirdeintreffenundeswirdfurchtbarwerden!

Doch erneutwiederhole ich und diessoll euer Trost sein:Bleibt auf dem engenWeg und weicht nienach rechts und linksab, denn dort lauertdas Verderben. Geht denengen Weg. Streckt mireure Hände entgegen undich werde euch durchdie Finsternis zum LICHTführen. Aber ich sageauch wieder: Bleibt Lichtin eurer Seele undlasst es nie erlöschen.Bittet immer wieder dietreuen Priester, dass sieeuch nähren und stärkenund durch die Spendungder heiligen Sakramenteheilen, denn die Finsterniswird jetzt gross werden.Und wie ich auchschon sagte: Bleibt Licht,dass, bevor es zuspät ist, noch vielezurückfinden, die unschuldigin die Irre gegangensind.

Meine treuen Priestersöhne:

Ich bitte euch: Harrt aus. Tragt mutig auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Betet für sie, dass sie zurückfinden und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat: Ohne einen Buchstaben hinweg zu nehmen, noch einen beizufügen!
DenndieewigeWahrheitbehältihreGültigkeitvomAnfangbiszumEnde!
Achtet nicht auf jene, die euch verfolgen oder verlachen. Nein, erfüllt euren Auftrag und denkt daran: Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen! Und sind solche auch Bischöfe, die von der ewigen Wahrheit abgekommen sind.

Nochmalswiederholeich:
ManmussGOTTmehrgehorchenalsdenMenschen!
Betet.Betetfüreuch,eureFamilienundfürdieganzeWelt.
Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh Mutter: Musste dies alles kommen! Auch wir sind schuldig, denn auch wir sind grosse Sünder. Oh Mutter: Bitte bleib bei uns und verlass uns nicht. Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle schuldig sind und Strafe verdienten.

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bittet, ja bittet für uns.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 1. Oktober 2013

1. Oktober 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Heute möchte ich euch darauf hinweisen, was ich euch schon vor längerer Zeit sagte:

Vor einiger Zeit begannen Menschen, das HEILIGTUM GOTTES zu entblössen! Zur Ehre Gottes errichteten viele eurer Väter mit Ehrfurcht, Liebe und grossem Verzicht das Heiligtum, das wunderbare HEILIGTUM in eurer Nähe! Aber, was ist nun geschehen? Auf Anordnung von Bischöfen begannen sie, das HEILIGTUM niederzureissen. Ihnen war der Opferaltar zu wenig. Dort, wo der Opfer-Priester das Geheimnis der heiligen Eucharistie vollzieht und sich die Blicke der Gläubigen hinwenden sollten. Ja, es war ihnen nicht mehr gut genug. Vor Jahren wurde dieses vernachlässigt und Neues gebaut, ja, gebaut!Und das nennen sie heute ein Provisorium und auch das war ihnen zu wenig. Und was taten sie nun?
SievergeudetenGeld.VielGeld,dasbesserhättegenutztwerdenkönnen!

EinstwirdderHERRsagen:IhrhabtdenHungernden,denverhungerndenKindern,Steinegegeben.Ja,imwahrenSinndesWortes:IhrhabtihnenSteinegegeben,anstattdiese VerhungerndendurchUmwandlungderSteineinBrot,vordemTodzubewahren!Undwozudientdasheutealles?ZurSchau,zurSchau-Stellung,zurAblenkung?

WoistdanochdasGeheimnisderheiligenEucharistieverborgen?

MeinegeliebtenKinder:
Der HERR wird einst nicht fragen: Was für Steine habt ihr gebraucht, sondern ER wird fragen: Wo ist das Brot, das die Hungernden vom Tod hätte retten können?
So geschieht heute so vieles. Der TEMPEL GOTTES, ja viele TEMPEL GOTTES, die mit grosser Liebe zur Ehre Gottes erbaut wurden, werden entblösst und es bleiben nur noch nackte Mauern übrig! Wie soll hier noch das Gebet stattfinden können? Ja, auf das wollte ich euch nochmals hinweisen:

Brotgeben,NichtSteine!

Der Opferaltarist noch da, aberer ist verwaist. Dort,wo sich die Blickeund die Gedanken hinwendensollten, um diesesGeheimnis zu ergründen undzu feiern. Ja, heuteist es so. Wosind denn jetzt dieGläubigen, die in dieseHeiligtümer kommen sollten?Wo sind sie? Sindsie in diesen Jahrengekommen? Nein! Der Blickwurde immer nur aufÄusseres gerichtet. Aberdie Seele wurde imStich gelassen, obwohl dochdie Hirten einstRechenschaft über jedeihnen anvertraute Seeleablegen müssen, jedochnicht für das, wassie gebaut oder veranlassthaben. Wie ich schonso oft sagte, istes ihr Auftrag, dieHerden zu führen, zuleiten, zu nähren undzu heilen.

Aber heute wenden sich viele Priestersöhne nur noch der Welt zu.

Betet für diese. Betet aber auch für euch selbst, dass ihr wieder in das Innere, in die Seele schaut, ob dort alles in Ordnung ist, ob das Licht noch brennt oder ob ihr nicht krank seid und Heilung suchen solltet. Betet, meine geliebten Kinder, ja, betet auch für diese, die nicht mehr wissen, was gut ist und was böse ist. Betet und bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Befolgt treu die Anordnungen GOTTES, das heilige Evangelium und die heiligen zehn Gebote.

AuchmeinetreuenPriestersöhnerufeichwiederauf:
Bleibt bei euren Herden. Nährt, stärkt und heilt sie. Ja, führt sie, dass noch viele Seelen gerettet werden können, die sonst verloren gehen. Denn viele irren ohne eigene Schuld umher, nur weil sie von ihren Hirten im Stich gelassen werden. Betet, meine geliebten Kinder. Betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER, diese Verwirrungen und Verirrungen! Ja, MUTTER, immer wieder sagst Du ja, dass wir den engen Weg nie verlassen sollen, damit auch wir nicht ins Unglück laufen. So viel Blendwerk, das von GOTT ablenkt. Mein GOTT, was haben wir getan! Wir alle sind schuldig!

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 24. September 2013

24. September 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Auch heute bin ich auf etwas eine andere Art mitten unter euch.

Heute wollen wir gemeinsam für die vielen Seelen beten, die am Abgrund stehen, dass noch viele von ihnen gerettet werden können. Besonders wollen wir für jene beten, die nicht aus eigener Schuld an diesem Abgrund stehen.

Meine geliebten Kinder:

VieleSeelenkommenwegenderSchuldvielerBischöfeundPriesterandiesenAbgrund.Ja,vielePriestersöhnelassenihreHerdenimStichundkümmernsichnurumdasweltlicheGebaren.SievergeudenihreZeit,anstattdasssiesichumdievielenSeelenkümmern.

Ja,meinegeliebtenKinder:

So viele Seelen sind schon in den Abgrund gestürzt, weilsichniemandumsiekümmert!

Ich frage:

WosinddieHirten?Ja,wosinddieBischöfeundPriester,diesolcheSeelenheilenundstärkenkönntenundsievordemTodbewahren,ja,vordemTodderSeelebewahrenkönnten?

DenndiePriestersöhnehabenhiefürinderheiligenPriesterweihealleGabenerhalten!

DochvielevonihnenhabendieseGabenweggeworfenundvergeudenihreZeitnurnochfürdieWelt!

Meine geliebten Kinder:

Deshalb beten wir heute gemeinsam, dass noch viele Seelen gerettet werden können.

Opfert die heutige Stunde auf, indem ihr auf die heilige Eucharistie verzichten müsst, weil heute kein Priester da ist und deshalb kein heiliges Messopfer gefeiert werden kann. Ja, opfert die heilige Eucharistie heute auf für diese vielen Seelen. Ich sage euch, auch dadurch können noch Seelen gerettet werden.

MeinegeliebtenKinder:

Betet mit mir. Ja, betet mit mir und bittet GOTT um Sein Erbarmen für diese unglücklichen Seelen, dass viele noch gerettet werden können.

Myrtha:

„Oh MUTTER: Du bist ja da und hast uns ja gesagt, dass Du uns nie alleine lässt.
Oh MUTTER: Bitte verlass uns nicht, ja, bitte verlass uns nie!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:

Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Botschaft 17. September 2013

17. September 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Schon letztes mal habe ich euch gesagt, dass ich über euer Land und eure Regierung traurig bin. Stets werden neue,gottlose Gesetze erlassen! Ist es nicht schon wieder so, dass sie erneut ein Gesetz gegen GOTT erlassen wollen?

SagtederHERRnicht: An sechs Tagen soll der Mensch arbeiten, am siebten Tag aber ruhen?

Doch,was planteure Regierungwieder? Siewill dasVolk verführen!

Meinegeliebten Kinder:
Eineswillicheuchauchsagen.IchhabemichsehrgefreutüberdiekleineHerde, welcheeinBischofanführteundwiesieöffentlichfürdasUngeboreneeinstanden. SienahmendenHohnaufsich,dieanderefürsieübrighatten.

MeinegeliebtenKinder: Ich warunter ihnen.Freut euch!

Doch ich frage:
WosinddieandernBischöfegeblieben,wenigstensmiteinemTeilihrerHerde?Nein,vielewarenzufeigedazuundsieschweigen,wennUnrechtgeschieht.Ja,esgibtvieleunterihnen,diestetsdieGrösstenseinwollenundihreZeitnurmitOrganisierenvergeuden,anstattihreHerdenzuführen.

MeinegeliebtenKinder: Das macht mich so traurig, wenn Priestersöhne ihren Dienst nicht mehr erfüllen, sondern sich der Welt verschrieben haben!

Ja, danngibt es solche unterihnen, die nur Mietlingeheranziehen, anstatt dasssie die treuenPriestersöhne im HeiligtumGOTTES ihren Dienst tunlassen. Wehe diesen! Ichsage nochmals: Wehe diesen,die einem treuenPriestersohn, dem GOTT dieMacht und die Kraftim heiligen Sakrament derPriesterweihe gab, wenndieser daran gehindertwird, GOTTES Auftragerfüllen zu können.

Meine geliebten Kinder:
Auch habeich gesagt: Achtet aufdie vielen Zeichen!Geschieht nicht schon soviel Unglück auf derWelt und niemand willes beachten? Es sindZeichen, meine Kinder! Essind Zeichen! Und schonso oft habe ichauch gesagt: DieBarmherzigkeit GOTTES liegtimmer bereit für jeden,der bereut und umkehrt.Doch, wer tut dasheute noch? Wer ruftdazu auf? Und werlehrt die heiligen zehnGebote noch und auch,dass sie gehalten werden?

Nein,heutegeschiehtallesgegendieAnordnungenGOTTES!

Meine geliebten Kinder:
Ich rufe euch deshalb auf: Seid wachsam, ja, bleibt wachsam und verlasst den engen Weg nie, denn ihr seht ja selbst, dass rechts und links das Verderben ist. Bleibt Licht in dieser Finsternis und bittet die treuen Priestersöhne, dass sie das Licht in euch immer wieder im heiligen Sakrament der Busse neu entzünden und dass sie euch in der heiligen Eucharistie nähren.

Jetzt,meinegeliebtenKinder,wirddieFinsternisnochgrösserwerden, denneshatimmernochkeineBekehrungstattgefunden!

Betet. Betet. Bleibt treu und harrt aus.
Verliertden Mutnie! Dennihr wisst,dass icheuchversprochenhabe, dass,wenn ihrmir eureHändeentgegenstreckt,ich euchfesthalten unddurch dieseFinsternisführen werde!

Harrt aus.Achtet auf die Zeichen.Bittet jeden Tag denheiligen GEIST um SeinenBeistand, Seine Weisheitund das Licht. Betet.Betet meine geliebtenKinder. Tut Busse! TutBusse!

Myrtha: „Oh MUTTER: Muss es soweit kommen, ja, muss es soweit kommen …

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Verlasst uns nicht und bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.