Botschaft der lieben Gottesmutter vom 21. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder:
In wenigen Tagen begeht ihr den Gedenktag, der Geburt meines göttlichen SOHNES.
ER, der gekommen ist, um durch Sein Leiden und Seinen Tod, Seelen zu retten!


Ja, meine geliebten Kinder; doch, bitte ich euch, ganz besonders in diesen Tagen:
Betet für die vielen Seelen, die in schwerer Sünde, den Leib des HERRN empfangen. Furchtbar ist das! Wenn sie sich noch bekehren und ihre Schuld bereuen, können sie noch gerettet werden. Aber, dazu braucht es viele Beter, die ihren Mitbrüdern und –schwestern helfen, weil diese nicht mehr wissen, was sie tun!


Meine geliebten Kinder:
Begeht diese Tage in Ruhe und Einkehr! Denn, der HERR wird bald kommen!

Ich sagte euch: 
ER wird kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn Keiner es erwartet.
Betet, tut Busse und bringt Opfer. So könnt ihr noch vielen Seelen helfen. Aber, das Gebet muss von Herzen kommen. Nicht die Anzahl Gebete zählt; sondern, dass aus tiefster Seele gebetet wird. Ja, begeht diesen Tag des Gedenkens des ERLÖSERS, der Sein Leben als unschuldiger Mensch, als Mensch und GOTT, hingegeben hat.


Und, denkt daran:
Der HERR hat euch Alle erlöst. Seid IHM im Gebet dankbar, für das, was ER für euch getan hat.

 

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht, was Alles in der Welt geschieht, das nicht von GOTT kommt. Sie stellen GOTT auf die Seite oder vergessen IHN sogar ganz!


Ich wiederhole, was einer meiner Priestersöhne euch gesagt hat:

Viele wissen nicht mehr, was an Weihnachten geschehen ist. Und, weil die Eltern keinen Glauben mehr haben, wissen es auch die Kinder nicht mehr.


Meine treuen Priestersöhne bitte ich:
Nehmt euch ganz besonders dieser Kinder an. Denn, sie sind die Zukunft der neuen Welt. Betet für sie und steht ihnen bei. Seid auch tapfer, wenn Andere euch auslachen und verfolgen. Denn, wie ist es dem HERRN ergangen?! Tragt das Kreuz und ihr werdet viele Gnaden erhalten. Widmet euch ganz besonders auch der Jugend, damit sie wieder weiss, WER und WAS GOTT ist. Bleibt standhaft und treu. Gebt mir eure Hände und ich werde euch auf diesem engen und schmalen Weg zum ‚Licht‘ führen. Ich werde euch begleiten. Ich, eure MUTTER, verspreche das. Ich lasse meine Kinder nie im Stich. Eine liebende Mutter setzt sogar ihr Leben ein, damit die Kinder gerettet werden.


Ja, meine Priestersöhne: 
Setzt euer Leben auch für die vielen Seelen ein, die in die Irre gegangen sind. Helft ihnen. Denn, wie ich schon so oft sagte, hat GOTT euch mit grosser Kraft und Macht ausgerüstet. Ihr könnt heilen und die Seelen sogar vom Tod auferwecken. Niemand, ausser dem Priester, hat von GOTT diese Gnade und diese Macht erhalten. 

Darum:  
Denkt immer daran, was ihr tun sollt, dass die Seelen gerettet werden! Denn, allein dazu, seid ihr berufen! Der Altar ist nur für euch da, weil auch nur ihr GOTT herniederrufen könnt. Kein Mietling kann das tun.

Nochmals sage ich: 
Bleibt standhaft. Bleibt in der ewigen Wahrheit. Führt eure Herden so, wie es der HERR euch aufgetragen hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!



Myrtha:  
„Oh MUTTER: So viele Male hast Du das schon gesagt. Und, auch wir sind feig und schweigen. MUTTER: Lass uns nicht mitschuldig werden, wenn Seelen verloren gehen.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



21. Dezember 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 14. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder:
In den nächsten Tagen begeht ihr den Gedenktag der Geburt meines göttlichen SOHNES.


Ja, in einer unendlichen Liebe hat der allmächtige VATER Seinen SOHN für die Menschen geopfert, dass die Seelen gerettet werden können!


Doch, was geschieht heute? Was wird aus diesem Tag gemacht?
Nur Feste und Geld, das ist es, was heute noch zählt. Wer gedenkt noch der Armut des Kindes in der Krippe?



Ist es nicht auch heute so?
Obwohl so viel Geld vorhanden ist, haben so viele Kinder kein Dach über dem Kopf; ja, nicht einmal eine Krippe, wo sie sich ausruhen könnten. So Vieles könnte mit diesem Geld für die vielen hungernden und elternlosen Kinder getan werden!

Auch damals, als Herodes nach dem Leben des Kindes trachtete, wurden so viele unschuldige Kinder umgebracht.

Und, heute werden sie schon im Mutterleib umgebracht; ja, umgebracht. Der Mutterleib ist doch bereits die erste Krippe!
 
Meine geliebten Kinder; schon so oft sage ich:

Es wird noch schlimmer werden, wenn keine Reue, Busse, Bekehrung und Umkehr erfolgen!

Diese Feste, die jetzt begangen werden, haben nur die wenigsten etwas mit der Geburt meines göttlichen SOHNES zu tun. Nur noch Geld, Macht und Reichtum zählen. Und, die Armen lässt man im Stich und vergisst sie einfach. Wehe Jenen, wenn sie einmal vor den Richterstuhl GOTTES treten werden. Der HERR wird sagen: Ich war ohne Kleider - was habt ihr Mir gegeben? Nichts! Ich war hungrig - habt ihr mir Speise gegeben? Nein! Wir haben Nahrung weggeworfen.

Und so geht es weiter, meine geliebten Kinder! Ja, nur Reue und Umkehr können noch retten!

Wohl dürft ihr feiern. Aber, in dem Rahmen, wie es sich geziemt. Nicht im Überschwang, nicht in Völlerei. Nein! Ganz behutsam, wie die Hirten an der Krippe. Sie schenkten einfach das, was sie hatten. Wie wäre es heute, wenn sie brächten, was sie haben?

Ja, so viel Furchtbares geschieht wieder in diesen Tagen!
Nochmals, sage ich:
Fatima ist noch nicht zu Ende! Vergesst das nicht. Denn, die Menschheit steht am Abgrund!

Darum, bitte ich auch meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt bei euren Herden und führt sie. Geht vor den Tabernakel und bittet GOTT um Vergebung. Haltet euch bereit, die heiligen Sakramente zu spenden. Der HERR hat euch berufen, zu nähren, zu heilen und die Seele sogar vom Tod zu auferwecken!
Darum: 

Nutzt die Zeit und ruft die Schafe zusammen, bevor es zu spät ist!


Meine geliebten Kinder:


Betet, betet, betet, sühnt und opfert. Denn, nur das kann noch retten!
Und, wie ich schon sagte:
Denkt an Sodom und Gomorra, denkt an Ninive. Dann, wisst ihr, was der HERR will. Betet, betet, betet. Bleibt treu und standhaft. Ich bin bei euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Eine liebende Mutter verlässt ihre Kinder nie; besonders dann nicht, wenn sie in Gefahr sind. Betet. Bleibt treu. Bleibt auf dem engen Weg. Schaut nicht nach rechts und links. Denn, dort lauert das Verderben. 

Busse! Busse! Busse!




Myrtha:
„Oh MUTTER: Warum hören wir nicht auf Dich und erfüllen Deine Bitte, warum nicht? Oh, mein GOTT: Was haben wir getan!


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



14. Dezember 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 7. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder; heute bitte ich; ja, ich rufe euch auf:
Haltet eure Seelen rein, zu jeder Zeit. Denn, ihr wisst, der HERR kommt wie ein Dieb in der Nacht, wenn es Keiner erwartet. Denkt auch an Sodom und Gomorra und auch an Ninive, was dort geschah. Ja, furchtbar schaut es aus in der Welt.


Oh, meine geliebten Kinder:  
Bleibt tapfer, standhaft und treu in allem, was kommen wird.
Denn, so Vieles geschieht heute unter dem Deckmantel der Heuchelei! Es geht nur um das Geschäft, das Geld. Es geht nicht um die Geburt des HERRN, den Gedenktag des ERLÖSERS. Selbst am Heiligsten Weihnachtsfest, wenn die Kirchen meist voll sind, steckt so viel Heuchelei dahinter. Sündenbeladene Seelen treten an den Tisch des HERRN, was für den allmächtigen GOTT ein furchtbarer Gräuel ist!

Daran tragen auch viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Denn, ab dem Tag, da die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden, begann das Verderben!


Ja, und auch heute schweigen sie, wenn sie reden sollten. Nicht nur in ihren Häusern, sondern sie schweigen auch dort, wo die Menschen sind. Ja, Viele schweigen aus Feigheit. Sie stehen nicht zum HERRN, der ihnen, wie damals den Aposteln, den Auftrag gab, hinauszugehen und die Menschen zu lehren und zu heilen. Denn, kein anderer Mensch hat von GOTT solche Macht erhalten, wie der Priester. Niemand, ausser dem Priester, kann die Sünden vergeben! So viele Bischöfe umgeben sich mit Mietlingen, die keinen Auftrag von GOTT erhalten haben. Wenn diese Mietlinge Gutes tun wollen, sollen sie es an den Armen, den Unschuldigen, den Schwachen tun. Doch, der Opferaltar ist allein dem Priester vorbehalten! Nur er allein hat die Kraft und die Macht, den HERRN auf den Altar niederzurufen und die Sünden nachzulassen!
Aber, wo sind diese vielen Priestersöhne, welche die Menschen rufen, damit sie ihre Seelen wieder rein machen könnten. Nein, sie überlassen ihre Herden dem Schicksal.


Oh, ihr Priestersöhne, die ihr Solches tut:
Der HERR wird euch einst fragen nach jeder Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist. Und, auch darüber, wie ihr euch für das Schwache, das Unschuldige eingesetzt habt. Ja, weicht nicht zurück; sondern, seid mutig, wie es die Apostel waren und geht hinaus in die Welt. Es nützt wenig, wenn die Lehre nur im Tempel GOTTES verkündet wird. Wer hört sie noch - die Guten, die schon wissen, was geschehen muss. Ja, fürchtet euch nicht; sondern, werdet noch mutiger. Wenn ihr seht, dass auch ein Bischof Falsches tut, dann denkt immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen. So viele meiner Priestersöhne werden von eigenen Mitbrüdern verfolgt, ausgegrenzt und sogar in die Verbannung geschickt.


Meine geliebten Kinder:
Betet in diesen Tagen besonders für die treuen Priester, dass sie auch das Kreuz ihrer Mitbrüder tragen, die es weggeworfen haben. Und, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Denn, nur das kann noch retten! Doch, dazu sind Mut, Kraft und Durchhaltewillen nötig. Aber, ich sagte immer wieder: Wenn ihr mich bittet, euch die Hände zu halten und zu führen, dann werde ich es als liebende MUTTER stets tun. Denn, ich bin immer bei euch und mit euch!


Ja, ihr, meine geliebten Kinder: 
Betet ganz besonders für alle Priester. Für die Guten, dass sie standhaft bleiben. Und für die Andern, dass sie zur ewigen Wahrheit zurückfinden, und so auch noch gerettet werden können. Ja, die Zeit ist furchtbar. So viele Ungeborene schreien zu GOTT. Denn, ER hat Jedem eine Seele eingehaucht und für sie einen Auftrag in der Welt vorgesehen. Und, das wird zerstört, weil der Mensch grösser sein will als GOTT. Ja, Furchtbares erfinden sie. Doch, der HERR wird das nicht mehr dulden! Betet. Bleibt wachsam.
Nochmals:  
Tut Busse, Busse und bittet die treuen Priester, dass sie mit euch vor das ALLERHEILIGSTE gehen und GOTT für alle Menschen um Vergebung bitten. Für jeden Menschen, sei er aus eigener Schuld in die Irre gegangen oder sei er durch Andere verführt worden.


Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse! A M E N.


Myrtha: 
„MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt. Oh, mein GOTT: Was haben wir getan. Auch wir sind feig und schweigen, wenn wir reden sollten. Oh, GOTT: Bitte bestraf uns nicht; sondern, schenk uns Mut und Kraft, für DICH einzustehen. Ja, alleine vermögen wir es nicht. Oh, mein GOTT, oh MUTTER, …

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



7. Dezember 2017 AM / ass
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