Botschaft der lieben Gottesmutter
Dienstag, 1. September 2009 + + + AM/ass
Oh Mutter,
wir alle wissen, als wir unterrichtet wurden, dass im Katechismus als erstes stand: ‚Wozu sind wir auf Erden? Um GOTT zu erkennen, IHM zu dienen und einst in den Himmel zu kommen.’
Doch oh Mutter, heute wird an so vielen Orten ‚GOTT’ durch das Wort ‚Mensch’ ersetzt. Oh ja, man muss den Menschen dienen, ihre Wünsche und ihr Begehren erfüllen und das tun, was sie verlangen. Oh Mutter, wie furchtbar ist das. Auch schon Adam und Eva haben ihren Lohn empfangen, weil sie das nicht erfüllten, was der HERR ihnen sagte.
Darum oh Mutter, gibt es heute viele Bischöfe und Priester, die den Menschen dienen und ihre Wünsche und Begehren erfüllen. Dazu braucht es ja keine Priester, denn das können ja auch die Mietlinge vollbringen und diese werden noch gut entlöhnt. Oh Mutter, Du hast schon vor langer Zeit gesagt, dass ganz besonders der deutsch sprechende Raum mit dem schlechten Beispiel vorausgehe und damit viele andere verführe. Sie wollen GOTT nicht mehr dienen und die heiligen zehn Gebote nicht halten, wie sie der HERR gegeben hat. Und das oh Mutter, führt ins Verderben und daraus entsteht das Furchtbare: Lügen, Betrug, Diebstahl, Tod. Und das oh Mutter, alles unter den Augen der Bischöfe und Priester. Wo steht einer auf und tritt hervor wie die Apostel und die Propheten, die sagen, was der HERR lehrt, mutvoll sind und das Furchtbare anprangern, welches heute die Menschheit tut? Ganz besonders in ihren Ländern. Oh Mutter, als Folge davon werden jetzt Strafen und Verfolgungen kommen. Denn das Unrecht, die Lügen haben kurze Beine, wie es im Volksmund heisst.
Darum oh Mutter, rufst Du nochmals die Bischöfe und Priester auf: Tretet endlich hervor und lehrt, was der HERR euch aufgetragen hat. Seid Priester und sorgt für das Heil der Seelen. Tut nicht das, was der Mensch begehrt: Der Reichtum und all das, was die Welt ihnen gibt. Denn das ist vergänglich. Alles wird einst vergehen. Aber die Seele wird weiterleben, entweder in der Ewigkeit oder in der Finsternis.
Oh Mutter, darum rufst Du uns wieder ganz besonders auf zu beten, zu sühnen und zu leiden. Ganz besonders für unsere Bischöfe und Priester, damit sie endlich ihren Auftrag mutvoll erfüllen und dadurch viele Seelen, ja wie Du jetzt sagst, sogar noch Nationen gerettet werden können.
Aber die Stunden dazu, die gehen jetzt zu Ende.
Myrtha:
„Warum hören sie nicht auf Dich, oh Mutter? Warum erfüllen sie Deine Bitten nicht? Oh Mutter, sie wollen auch Dich verstossen. Und wie sollst Du ihnen noch helfen können, wenn sie Dich verstossen? Hat Dich doch der HERR beauftragt für diese Welt! Oh Mutter, nimm unsere Hand und lass sie nie los in allem, was jetzt dann kommt. Oh mein GOTT, was haben wir getan und was haben wir alles unterlassen? Auch wir tragen grosse Schuld, denn wir schweigen dort, wo wir reden und Zeugnis geben sollten. Oh mein GOTT hilf uns und lass uns nicht untergehen.
Pater Pio, oh Du rufst jetzt wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf, besonders in diesem Jahr, das der Nachfolger Petri ganz besonders für die Priester ausgerufen hat: Erfüllt euren Auftrag und bleibt in der Einheit mit dem Nachfolger Petri. Bleibt treu, so wie ihr es dem HERRN gelobt habt, denn auch ihr werdet einst Rechenschaft über alles Tun geben müssen.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.