Botschaft der lieben Gottesmutter vom 21. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder:
In wenigen Tagen begeht ihr den Gedenktag, der Geburt meines göttlichen SOHNES.
ER, der gekommen ist, um durch Sein Leiden und Seinen Tod, Seelen zu retten!


Ja, meine geliebten Kinder; doch, bitte ich euch, ganz besonders in diesen Tagen:
Betet für die vielen Seelen, die in schwerer Sünde, den Leib des HERRN empfangen. Furchtbar ist das! Wenn sie sich noch bekehren und ihre Schuld bereuen, können sie noch gerettet werden. Aber, dazu braucht es viele Beter, die ihren Mitbrüdern und –schwestern helfen, weil diese nicht mehr wissen, was sie tun!


Meine geliebten Kinder:
Begeht diese Tage in Ruhe und Einkehr! Denn, der HERR wird bald kommen!

Ich sagte euch: 
ER wird kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn Keiner es erwartet.
Betet, tut Busse und bringt Opfer. So könnt ihr noch vielen Seelen helfen. Aber, das Gebet muss von Herzen kommen. Nicht die Anzahl Gebete zählt; sondern, dass aus tiefster Seele gebetet wird. Ja, begeht diesen Tag des Gedenkens des ERLÖSERS, der Sein Leben als unschuldiger Mensch, als Mensch und GOTT, hingegeben hat.


Und, denkt daran:
Der HERR hat euch Alle erlöst. Seid IHM im Gebet dankbar, für das, was ER für euch getan hat.

 

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht, was Alles in der Welt geschieht, das nicht von GOTT kommt. Sie stellen GOTT auf die Seite oder vergessen IHN sogar ganz!


Ich wiederhole, was einer meiner Priestersöhne euch gesagt hat:

Viele wissen nicht mehr, was an Weihnachten geschehen ist. Und, weil die Eltern keinen Glauben mehr haben, wissen es auch die Kinder nicht mehr.


Meine treuen Priestersöhne bitte ich:
Nehmt euch ganz besonders dieser Kinder an. Denn, sie sind die Zukunft der neuen Welt. Betet für sie und steht ihnen bei. Seid auch tapfer, wenn Andere euch auslachen und verfolgen. Denn, wie ist es dem HERRN ergangen?! Tragt das Kreuz und ihr werdet viele Gnaden erhalten. Widmet euch ganz besonders auch der Jugend, damit sie wieder weiss, WER und WAS GOTT ist. Bleibt standhaft und treu. Gebt mir eure Hände und ich werde euch auf diesem engen und schmalen Weg zum ‚Licht‘ führen. Ich werde euch begleiten. Ich, eure MUTTER, verspreche das. Ich lasse meine Kinder nie im Stich. Eine liebende Mutter setzt sogar ihr Leben ein, damit die Kinder gerettet werden.


Ja, meine Priestersöhne: 
Setzt euer Leben auch für die vielen Seelen ein, die in die Irre gegangen sind. Helft ihnen. Denn, wie ich schon so oft sagte, hat GOTT euch mit grosser Kraft und Macht ausgerüstet. Ihr könnt heilen und die Seelen sogar vom Tod auferwecken. Niemand, ausser dem Priester, hat von GOTT diese Gnade und diese Macht erhalten. 

Darum:  
Denkt immer daran, was ihr tun sollt, dass die Seelen gerettet werden! Denn, allein dazu, seid ihr berufen! Der Altar ist nur für euch da, weil auch nur ihr GOTT herniederrufen könnt. Kein Mietling kann das tun.

Nochmals sage ich: 
Bleibt standhaft. Bleibt in der ewigen Wahrheit. Führt eure Herden so, wie es der HERR euch aufgetragen hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!



Myrtha:  
„Oh MUTTER: So viele Male hast Du das schon gesagt. Und, auch wir sind feig und schweigen. MUTTER: Lass uns nicht mitschuldig werden, wenn Seelen verloren gehen.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



21. Dezember 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 14. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder:
In den nächsten Tagen begeht ihr den Gedenktag der Geburt meines göttlichen SOHNES.


Ja, in einer unendlichen Liebe hat der allmächtige VATER Seinen SOHN für die Menschen geopfert, dass die Seelen gerettet werden können!


Doch, was geschieht heute? Was wird aus diesem Tag gemacht?
Nur Feste und Geld, das ist es, was heute noch zählt. Wer gedenkt noch der Armut des Kindes in der Krippe?



Ist es nicht auch heute so?
Obwohl so viel Geld vorhanden ist, haben so viele Kinder kein Dach über dem Kopf; ja, nicht einmal eine Krippe, wo sie sich ausruhen könnten. So Vieles könnte mit diesem Geld für die vielen hungernden und elternlosen Kinder getan werden!

Auch damals, als Herodes nach dem Leben des Kindes trachtete, wurden so viele unschuldige Kinder umgebracht.

Und, heute werden sie schon im Mutterleib umgebracht; ja, umgebracht. Der Mutterleib ist doch bereits die erste Krippe!
 
Meine geliebten Kinder; schon so oft sage ich:

Es wird noch schlimmer werden, wenn keine Reue, Busse, Bekehrung und Umkehr erfolgen!

Diese Feste, die jetzt begangen werden, haben nur die wenigsten etwas mit der Geburt meines göttlichen SOHNES zu tun. Nur noch Geld, Macht und Reichtum zählen. Und, die Armen lässt man im Stich und vergisst sie einfach. Wehe Jenen, wenn sie einmal vor den Richterstuhl GOTTES treten werden. Der HERR wird sagen: Ich war ohne Kleider - was habt ihr Mir gegeben? Nichts! Ich war hungrig - habt ihr mir Speise gegeben? Nein! Wir haben Nahrung weggeworfen.

Und so geht es weiter, meine geliebten Kinder! Ja, nur Reue und Umkehr können noch retten!

Wohl dürft ihr feiern. Aber, in dem Rahmen, wie es sich geziemt. Nicht im Überschwang, nicht in Völlerei. Nein! Ganz behutsam, wie die Hirten an der Krippe. Sie schenkten einfach das, was sie hatten. Wie wäre es heute, wenn sie brächten, was sie haben?

Ja, so viel Furchtbares geschieht wieder in diesen Tagen!
Nochmals, sage ich:
Fatima ist noch nicht zu Ende! Vergesst das nicht. Denn, die Menschheit steht am Abgrund!

Darum, bitte ich auch meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt bei euren Herden und führt sie. Geht vor den Tabernakel und bittet GOTT um Vergebung. Haltet euch bereit, die heiligen Sakramente zu spenden. Der HERR hat euch berufen, zu nähren, zu heilen und die Seele sogar vom Tod zu auferwecken!
Darum: 

Nutzt die Zeit und ruft die Schafe zusammen, bevor es zu spät ist!


Meine geliebten Kinder:


Betet, betet, betet, sühnt und opfert. Denn, nur das kann noch retten!
Und, wie ich schon sagte:
Denkt an Sodom und Gomorra, denkt an Ninive. Dann, wisst ihr, was der HERR will. Betet, betet, betet. Bleibt treu und standhaft. Ich bin bei euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Eine liebende Mutter verlässt ihre Kinder nie; besonders dann nicht, wenn sie in Gefahr sind. Betet. Bleibt treu. Bleibt auf dem engen Weg. Schaut nicht nach rechts und links. Denn, dort lauert das Verderben. 

Busse! Busse! Busse!




Myrtha:
„Oh MUTTER: Warum hören wir nicht auf Dich und erfüllen Deine Bitte, warum nicht? Oh, mein GOTT: Was haben wir getan!


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



14. Dezember 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 7. Dezember 2017


Meine geliebten Kinder; heute bitte ich; ja, ich rufe euch auf:
Haltet eure Seelen rein, zu jeder Zeit. Denn, ihr wisst, der HERR kommt wie ein Dieb in der Nacht, wenn es Keiner erwartet. Denkt auch an Sodom und Gomorra und auch an Ninive, was dort geschah. Ja, furchtbar schaut es aus in der Welt.


Oh, meine geliebten Kinder:  
Bleibt tapfer, standhaft und treu in allem, was kommen wird.
Denn, so Vieles geschieht heute unter dem Deckmantel der Heuchelei! Es geht nur um das Geschäft, das Geld. Es geht nicht um die Geburt des HERRN, den Gedenktag des ERLÖSERS. Selbst am Heiligsten Weihnachtsfest, wenn die Kirchen meist voll sind, steckt so viel Heuchelei dahinter. Sündenbeladene Seelen treten an den Tisch des HERRN, was für den allmächtigen GOTT ein furchtbarer Gräuel ist!

Daran tragen auch viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Denn, ab dem Tag, da die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt wurden, begann das Verderben!


Ja, und auch heute schweigen sie, wenn sie reden sollten. Nicht nur in ihren Häusern, sondern sie schweigen auch dort, wo die Menschen sind. Ja, Viele schweigen aus Feigheit. Sie stehen nicht zum HERRN, der ihnen, wie damals den Aposteln, den Auftrag gab, hinauszugehen und die Menschen zu lehren und zu heilen. Denn, kein anderer Mensch hat von GOTT solche Macht erhalten, wie der Priester. Niemand, ausser dem Priester, kann die Sünden vergeben! So viele Bischöfe umgeben sich mit Mietlingen, die keinen Auftrag von GOTT erhalten haben. Wenn diese Mietlinge Gutes tun wollen, sollen sie es an den Armen, den Unschuldigen, den Schwachen tun. Doch, der Opferaltar ist allein dem Priester vorbehalten! Nur er allein hat die Kraft und die Macht, den HERRN auf den Altar niederzurufen und die Sünden nachzulassen!
Aber, wo sind diese vielen Priestersöhne, welche die Menschen rufen, damit sie ihre Seelen wieder rein machen könnten. Nein, sie überlassen ihre Herden dem Schicksal.


Oh, ihr Priestersöhne, die ihr Solches tut:
Der HERR wird euch einst fragen nach jeder Seele, die durch eure Schuld verloren gegangen ist. Und, auch darüber, wie ihr euch für das Schwache, das Unschuldige eingesetzt habt. Ja, weicht nicht zurück; sondern, seid mutig, wie es die Apostel waren und geht hinaus in die Welt. Es nützt wenig, wenn die Lehre nur im Tempel GOTTES verkündet wird. Wer hört sie noch - die Guten, die schon wissen, was geschehen muss. Ja, fürchtet euch nicht; sondern, werdet noch mutiger. Wenn ihr seht, dass auch ein Bischof Falsches tut, dann denkt immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen. So viele meiner Priestersöhne werden von eigenen Mitbrüdern verfolgt, ausgegrenzt und sogar in die Verbannung geschickt.


Meine geliebten Kinder:
Betet in diesen Tagen besonders für die treuen Priester, dass sie auch das Kreuz ihrer Mitbrüder tragen, die es weggeworfen haben. Und, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Denn, nur das kann noch retten! Doch, dazu sind Mut, Kraft und Durchhaltewillen nötig. Aber, ich sagte immer wieder: Wenn ihr mich bittet, euch die Hände zu halten und zu führen, dann werde ich es als liebende MUTTER stets tun. Denn, ich bin immer bei euch und mit euch!


Ja, ihr, meine geliebten Kinder: 
Betet ganz besonders für alle Priester. Für die Guten, dass sie standhaft bleiben. Und für die Andern, dass sie zur ewigen Wahrheit zurückfinden, und so auch noch gerettet werden können. Ja, die Zeit ist furchtbar. So viele Ungeborene schreien zu GOTT. Denn, ER hat Jedem eine Seele eingehaucht und für sie einen Auftrag in der Welt vorgesehen. Und, das wird zerstört, weil der Mensch grösser sein will als GOTT. Ja, Furchtbares erfinden sie. Doch, der HERR wird das nicht mehr dulden! Betet. Bleibt wachsam.
Nochmals:  
Tut Busse, Busse und bittet die treuen Priester, dass sie mit euch vor das ALLERHEILIGSTE gehen und GOTT für alle Menschen um Vergebung bitten. Für jeden Menschen, sei er aus eigener Schuld in die Irre gegangen oder sei er durch Andere verführt worden.


Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse! A M E N.


Myrtha: 
„MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt. Oh, mein GOTT: Was haben wir getan. Auch wir sind feig und schweigen, wenn wir reden sollten. Oh, GOTT: Bitte bestraf uns nicht; sondern, schenk uns Mut und Kraft, für DICH einzustehen. Ja, alleine vermögen wir es nicht. Oh, mein GOTT, oh MUTTER, …

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



7. Dezember 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 21. November 2017


Meine geliebten Kinder; heute rufe ich wieder:
Busse! Busse! Busse! Kehrt um. Bereut eure Sünden. Denn, nur das kann noch retten! So, wie die Kinder in Fatima meine Worte umsetzten, so sollt auch ihr es tun. Ja, noch nie wurde GOTT so sehr beleidigt, wie in der heutigen Zeit. Es gibt so viele Bischöfe, die den falschen Weg gehen und ihre Mitbrüder, auch im Priesteramt, verfolgen, vertreiben und vom Altar fernhalten. Ja, sie sogar in die Verbannung senden. Wehe diesen! Aber, es steht auch geschrieben: Wenn ihr seht, dass Jemand den falschen Weg geht, dann, wendet euch in Liebe an ihn und macht ihn darauf aufmerksam. Hört er auf euch, dann freut euch. Hört er aber nicht, dann betet für ihn. Ja, so viel Furchtbares geschieht heute!


Nochmals bitte ich meine Priestersöhne, besonders die Bischöfe:
Kehrt um und führt eure Herden so, wie sie euch GOTT anvertraut hat. Lehrt sie und verkündet ihnen, was in der Heiligen Schrift steht und was der HERR euch aufgetragen hat. Und bringt das unblutige Opfer CHRISTI, das Heilige Messopfer, das euch noch retten kann, immer würdig dar.


Meine geliebten Kinder: 
Seid treu. Harrt aus. Schon so oft sagte ich euch: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Seid auch so mutig, wie es die Kinder in Fatima waren und geht zu diesen Bischöfen, ganz besonders im deutschsprechenden Raum und sagt ihnen, was sie wieder tun müssen. Denn, so Viele sind vom wahren Weg abgekommen. Es wird noch furchtbarer werden, wenn sich diese Priestersöhne nicht bekehren!
Ja, so steht geschrieben: 
Wenn ein Ast am Rebstock wild ist, wird er abgeschnitten. Auch bei den Obstbäumen handelt man so. Treiben sie wilde Triebe, werden sie abgeschnitten. Und, so wird es auch mit den wildgewordenen Schafen und Böcken geschehen!
Auch sagte ich euch: 
Wahre Ökumene ist Rückkehr; ich wiederhole: Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Wenn das nicht geschieht, kann nie Einheit sein unter den Christen!

Denn, es gibt nur die eine, wahre katholische und apostolische KIRCHE, die der HERR auf den Felsen Petri gegründet hat. Alles andere sind wilde Triebe, die nur den Stamm schwächen wollen. Nie wird der Stock ausgerissen, wenn bei den Reben ein Trieb abgeschnitten wird. Denn, der Stock ist es, welcher diese Triebe, die guten Triebe, nährt und erhält.


Meine geliebten Kinder: 
Der HERR hat das Priestertum eingesetzt und den Aposteln übertragen. Doch, heute stehen so viele Mietlinge am Altar, im Heiligtum GOTTES. Denen hat der HERR keine Weihe gegeben. Diese können nicht heilen und auch den HERRN nicht auf den Altar niederrufen! Ja, meine geliebten Kinder: Dieser Platz ist dem treuen Priester vorbehalten! Kein Mietling hat das Recht, den Priester im Heiligtum GOTTES, vom Altar, zu verdrängen. Wehe diesen Mietlingen!


Und, auch meinen geliebten Priestersöhnen rufe ich nochmals zu:
Fürchtet euch nicht. Steht zur ewigen Wahrheit. Der HERR wird euch beschützen. Und ich, eure MUTTER, wenn ihr mich ruft, werde euch festhalten und auf dem engen Weg zum ‚Licht‘ führen. Fürchtet euch nicht, wenn solche Bischöfe, die im Irrtum sind, darauf beharren, ihre Macht auszuüben! Denkt dann immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen; sei es ein Priester oder ein Bischof. Denn, wenn einer von der ewigen Wahrheit abgewichen ist, dann müsst ihr diesem nicht folgen.


Darum rufe ich euch nochmals auf, meine geliebten Kinder: 
Befolgt meine Bitten so, wie es auch die Kinder in Fatima taten, obwohl sie Vieles noch nicht recht verstanden hatten. Aber, sie wussten, wenn die MUTTER bittet, dann ist es die Wahrheit und dann wollten sie es auch tun!
Und, nochmals:
Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse! Kehrt um.


Ich sage nochmals: Nur das kann noch retten. Und, betet auch für die vielen Seelen, die nicht mehr beten, GOTT nicht mehr lieben und IHM nicht mehr folgen. Ja, betet, betet, meine geliebten Kinder. Betet für die ganze Welt.




Myrtha: 
„MUTTER, oh MUTTER: Auch wir sind so feig und schweigen, schweigen, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. Ja, wer von uns hat schon den Mut, zu beklagen, was alles Furchtbares auf dieser Welt geschieht. Feig sind wir, feig.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



21. November 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 31. Oktober 2017


Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:
Betet. Bereut eure Sünden. Tut Busse und kehrt um.
Betet in diesen Tagen ganz besonders für die Armen Seelen, die im Ort der Reinigung ausharren. Sie sind auf jedes Gebet angewiesen! Denn, fast Niemand betet für diese Seelen.


Ja, meine geliebten Kinder:
Tut so Busse, wie einst die Menschen in Ninive. Denn, was heute geschieht, ist schlimmer, als damals in Sodom und Gomorra! Ihr wisst aus der Heiligen Schrift, was dort geschah.

Oh, meine Kinder: Es bleibt doch nur noch so wenig Zeit, um sich zu bekehren!


Und, meine geliebten Priestersöhne, bitte ich:
Haltet euch stets bereit und ruft zum heiligen Sakrament der Busse auf. Denn so, können noch Viele gerettet werden. Ihr trägt also eine grosse Verantwortung! Doch, wenn ihr mich anruft und mich bittet, euch zu begleiten, dann werde ich euch helfen, das Kreuz zu tragen. Und, ich werde als gute, liebende Mutter immer bei euch sein!

Aber, so viele meiner Priestersöhne hören nicht auf mich und sind in die Irre gegangen. Obwohl ich doch ganz besonders für sie gekommen bin, um ihnen in dieser furchtbaren Zeit zu helfen. Oh, wie schmerzt mich das, dass so Viele mich und meine Hilfe nicht annehmen! Aber: Betet ganz besonders für diese, damit sie wieder zu GOTT zurückkehren und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!
Und, was heute gefeiert wird; ja, die so genannte Reformation; oh, meine Kinder
Wie oft habe ich schon gesagt:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit! Nicht: Abkehr, wie es geschehen ist! Das schmerzt mich so sehr in meinem Herzen, weil dadurch eine solche Spaltung hervorgerufen wurde. Und, eine solche Spaltung geschieht jetzt auch heute in der wahren Kirche, in der ganzen Wahrheit, weil es Priester gibt, die ihr eigenes Evangelium verkünden. Ja, nicht mehr so, wie es der HERR ihnen aufgetragen hat. Und, Viele von diesen glauben nicht mehr an die Gegenwart CHRISTI, was im Heiligen Messopfer vollzogen wird!


Ja, meine geliebten Kinder; was wird noch geschehen?
Die Reinigung muss zu Ende gehen! Und, diese wird noch schmerzvoller werden, wenn jetzt keine Umkehr stattfindet.
Ich habe euch gesagt:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Schaut in die Welt, was heute alles geschieht. Die Menschheit geht so weit und zerstört die ganze Schöpfung, die der HERR geschaffen hat. Ja, alles zerstören sie! Den ganzen Ablauf, wie ihn der HERR gedacht und geschaffen hat. Es kommt so weit, dass sich die Menschheit selbst zerstört. Denn, es wird vergiftet, was gedeihen und wachsen sollte! Und, besonders so viele unschuldige Kinder sterben an den Folgen des Hungers; weil Jene, die im Überfluss haben, alles wegwerfen. Wie Viele könnten damit ernährt werden und dann auch vor Krankheiten bewahrt bleiben. Ja, der HERR ist wohl barmherzig für Jene, die in Reue umkehren. Aber, Seine GERECHTIGKEIT wird kommen; schneller, als man denkt!
Betet, meine geliebten Kinder; für euch selbst, für eure Familien und ganz besonders für Jene, die sich auf Irrwegen befinden und nicht mehr wissen, wo sie die wahren Hirten finden können.


Nochmals rufe ich meine geliebten Priestersöhne auf: 
Verzweifelt nicht. Tragt euer Kreuz. Ja, Viele von euch tragen auch das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Aber, wenn ihr, wie viele der Apostel, treu bis zum Tod ausharrt, dann, wird euer Lohn einst gross sein!


Meine Kinder: 
Betet. Betet. Betet ganz besonders für die Priester, und auch für euch selbst, damit ihr stets ein reines Herz bewahrt, wenn euch der HERR einst ruft. Ja, betet, betet, betet.



Myrtha: 
„Oh MUTTER, warum hören sie nicht auf Dich. Ja, auch wir sind mitschuldig. Denn, auch wir schweigen, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den Arm des VATERS zurückhält. Oh MUTTER, …

 

Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus:  
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



31. Oktober 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 26. Oktober 2017


Meine geliebten Kinder: 
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil nur Wenige meinem Aufruf folgen. Wie oft habe ich doch gesagt: Ich bin ganz besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen beizustehen, ihnen zu helfen in der Verfolgung, der Ausgrenzung und der Nacht. Doch, nur Wenige folgen meiner Bitte. Die Bitte zur Reue, Busse und Umkehr. Denn, nur das kann noch retten!

So viele Seelen stehen am Abgrund. Und, warum? Weil sie umher irren und nicht mehr wissen, wo sie sich hinwenden können. Denn, so viele meiner Priestersöhne erfüllen den Auftrag nicht mehr so, wie ihn GOTT ihnen gegeben hat. Sie verkünden ein eigenes Evangelium, indem die Sünden ausgeklammert werden!
Ja, meine geliebten Kinder:  
Betet für alle Priester. Für die Treuen. Aber auch für Jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie den Weg zu ihrem Auftrag wieder zurückfinden. Denn, so viele Priester wissen nicht mehr, was für eine Macht und Kraft der HERR ihnen gegeben hat. Ja, sie können beistehen, heilen und Seelen vom Tod auferwecken. Aber, Viele tun das nicht mehr!


Meine geliebten Kinder; nach eurer Zeitrechnung sagte ich euch schon vor langer Zeit:
Die Völker werden sich erheben. Furchtbare Dinge werden geschehen. Und immer wieder bat ich euch: Verlasst den engen Weg nicht. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Und, ich habe euch gebeten: Streckt mir eure Hände entgegen. Ich werde euch festhalten und auf dem engen Weg zum ‚Licht‘ führen.
Aber, meine geliebten Kinder, auch habe ich euch gesagt:
Achtet auf die Zeichen, achtet auf die vielen Zeichen! Doch, so Viele merken immer noch nicht, was schon alles geschehen ist.

Und jetzt bitte ich ganz besonders euch, ihr Kinder:
Betet für euer Land. Betet für eure Regierung. Denn, sie geht immer mit dem schlimmen Beispiel voran. Erneut sind sie zusammen gesessen, um wieder ein neues Gesetz zu schaffen, indem in GOTTES SCHÖPFUNG eingebrochen wird. Ja, Furchtbares haben sie vor! Das Ebenbild GOTTES wird schon im Mutterleib umgebracht. Die Menschen zerstören, was der HERR geschaffen hat. Ja, so viele Menschen wollen sein, wie GOTT. Aber, wie geschrieben steht, wird der HERR kommen, wie ein Dieb in der Nacht, wenn Keiner es erwartet.

 

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet oft aus tiefster Seele den Rosenkranz und schenkt ihn mir. So kann ich ihn meinem göttlichen SOHN weitergeben und Er dem VATER, damit ER Seine strafende Hand noch zurückhält.

Ihr wisst ja aus der Heiligen Schrift, was mit Sodom und Gomorra geschah! Aber auch, was mit Ninive geschah. In Ninive folgten die Menschen dem Aufruf des Propheten, den GOTT ihm auszusprechen gegeben hatte.
Krankheit, Seuchen, Krieg, Tod, alles wird hereinbrechen, wenn jetzt keine Umkehr geschieht.



Darum, rufe ich meine Priestersöhne nochmals auf:
Sammelt eure Herden. Geht vor den Tabernakel. Betet und tut Busse. Wie gesagt, können nur Reue, Busse und Umkehr noch retten! Denn, denkt daran: Fatima ist noch nicht zu Ende!



Meine Kinder: 
Wenn die Zeit da ist, werde ich nicht mehr kommen können. Doch, sobald mich der HERR damit beauftragt, werde ich der Schlange den Kopf zertreten! GOTT, der VATER allein, weiss den Zeitpunkt. Aber, ihr sollt immer bereit sein! Denn, Niemand weiss, wann es geschehen wird.



Meine geliebten Priestersöhne, nochmals rufe ich euch auf: 
Sammelt eure Herden! Denn, sie irren umher wie Schafe, die keinen Hirten mehr haben. Und, es steht auch geschrieben: Wenn die Hirten geschlagen sind, wird sich die Herde verirren und verteilen. Ja, und so weit ist es schon! Viele Schafe irren umher und wissen nicht mehr, wohin sie gehen sollen!

Es kommt eine Zeit, da sie nach den Priestern schreien werden! Aber, dann ist es oft zu spät!


Obwohl ich noch viele Priestersöhne im Verborgenen halte, die dann hervortreten und sich der zersprengten Herden annehmen werden. Aber, der HERR will vorher Reue, Busse und Umkehr! Ja, meine geliebten Kinder, das muss zuerst geschehen! Und, nicht, dass so Viele dies nicht wahrhaben wollen und über mich, die MUTTER, lachen und auch meine Jungfräulichkeit nicht annehmen! Doch ‚Eines‘ wisst: Bei GOTT ist kein Ding unmöglich! Betet, betet, betet. Verlasst den engen Weg nie! Dann, wie schon oft gesagt, werde ich euch zum LICHT der Wahrheit führen. A M E N.



Myrtha:
„MUTTER: Bitte, hilf, dass all das Furchtbare nicht eintrifft, …


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



26. Oktober 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 17. Oktober 2017


Meine geliebten Kinder: 
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil so Viele meine Hilfe nicht annehmen! Ich bin gekommen, ganz besonders für die Priestersöhne. Doch, auch für alle meine Kinder auf der ganzen Welt. Denn, ich wusste, wie es in dieser Zeit kommen würde. Darum bat ich meinen göttlichen SOHN, kommen zu dürfen, um zu helfen. Eine liebende Mutter muss oft tadeln, wenn sie sieht, dass ihre Kinder in die Irre gehen. Ja, auch ich, die MUTTER, muss oft tadeln.

So Vieles geschieht auf der Welt. Schon so oft sagte ich euch: Achtet auf die Zeichen. Sind nicht schon viele Zeichen gekommen? Feuer, Wasser, Sturm. Aber, das Schlimmste ist, wie es ein tapferer Priester einmal sagte: „Nach unserer Zeitrechnung, hier auf der Erde, verhungert alle zehn Sekunden ein Mensch; besonders davon betroffen sind Kinder.“
Und, was geschieht? 
Jeder Reichste, wozu auch ihr gehört, wirft täglich eine Mahlzeit fort. Da wird der HERR einst sagen: ‚Ich hatte Hunger; aber, ihr habt mir nichts zu essen gegeben‘. Das wird furchtbar sein! Ganz besonders für die Reichen, die so viel Gutes tun könnten. Denn, das Geld wird ihnen dann nichts mehr nützen.


Ja, meine geliebten Kinder; und besonders auch meine Priestersöhne:
So viele von euch sind in die Irre gegangen Und, viele Priester lassen ihre Herden im Stich. Denkt daran: Als der HERR die Apostel und Jünger aussandte, trugen sie oftmals nur das auf dem Leib, was sie besassen; oft hatten sie auch keine Schuhe!
Und, wie ist es heute? 
Sie gehen in roten Gewändern und in violetten Gewändern einher. Aber, ihre Herden lassen sie im Stich. Und, nicht einmal unter sich selbst sind sie einig! Wie soll da Frieden sein, wenn diese unter sich schon keinen Frieden haben? Ja, sie geben den Herden ein furchtbares Beispiel. Sie sitzen in ihren Häusern und Palästen und ihre Herden lassen sie umher irren. Sie tragen den Hirtenstab. Aber, wo sind ihre Schafe? Für Jeden wird es einst furchtbar sein, der nicht tut, was GOTT ihm aufgetragen hat.
Schaut:
Ein gewöhnlicher Hirte hütet seine Herden und bleibt auch in der Nacht bei ihnen, damit kein Wolf einbrechen kann. Und hier, wo es um die Seele des Menschen geht, werden sie im Stich gelassen!


Darum rufe ich euch auf, ihr Priestersöhne:
Schliesst zuerst Frieden unter euch selbst, bevor ihr Andere beschuldigt. So viele von euch wollen den Auftrag GOTTES nicht mehr so lehren und verkünden, wie ER ihn gegeben hat. Und, Satans Macht ist gross. Es heisst ja: ‚Sind die Hirten geschlagen, irren die Herden umher‘.

Aber, es gibt noch gute, treue Priestersöhne, die trotz allem ihren Auftrag erfüllen, auch wenn sie verfolgt und ausgegrenzt werden. Oh, diesen wird der HERR einst einen grossen Lohn geben!
Darum: 
Betet auch heute ganz besonders für diese treuen Priester, dass sie das Kreuz ihrer Mitbrüder mittragen. Denn, der HERR lässt es nicht grösser, nicht schwerer werden, als sie es tragen können. Aber, es braucht Mut. Denn, es gibt so viele Priester, Bischöfe und Kardinäle, die sich mit Mietlingen umgeben, die aber keine Seelen retten können! Denn, die Mietlinge haben vom HERRN keinen Auftrag erhalten, zu binden, zu lösen, den HERRN auf den Altar niederzurufen! Ja, das wird sich rächen und rächt sich schon heute!


Meine geliebten Kinder: 
Ich bin eure liebende Mutter und ich will, dass keine einzige Seele verloren geht. Aber, man muss die Wahrheit verkünden, wie es heute auf der ganzen Welt steht: Hunger, Seuchen, Krankheiten, grosse Not, Krieg. Doch, wenn ihr treu und immer auf dem engen Weg bleibt, dann führe ich euch durch diese Finsternis, welche noch nicht zu Ende ist. Denn, wie ich schon oft sagte: Fatima ist noch nicht zu Ende! Betet. Kehrt um. Tut Busse. Haltet eure Seelen rein, dass ihr jederzeit bereit seid, vor den HERRN treten zu können!


Meine geliebten Kinder: 
Ich verlasse euch nicht. Ich bitte den HERRN immerdar, dass ER barmherzig ist für Jene, die bereuen, umkehren, Busse tun und zu GOTT zurückkehren. Und, auch ‚Dieses‘ möchte ich nochmals sagen: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ja, ich wiederhole: Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Und die Menschen, welche die ewige Wahrheit verlassen haben, diese müssen zurückkehren! Nur so, kann ein Hirte und eine Herde werden! Alles andere ist umsonst.


Betet, betet, betet. Die Zeit drängt.




Myrtha:  
„Oh, MUTTER: Bitte, lass es nicht so weit kommen! Und, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt.

 

Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus: 
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



17. Oktober 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 10. Oktober 2017


Meine geliebten Kinder: 
Ihr wisst, dass ich schon vor einiger Zeit sagte, dass ich bald nicht mehr kommen könne. Doch, meine Mutterliebe ist so gross, dass ich ununterbrochen meinen göttlichen SOHN bitte, dass Er den Arm des VATERS zurückhält. Denn, so viele Seelen stehen am Abgrund. Und, da müsst ihr mit eurem Gebet mithelfen, dass noch viele Seelen gerettet werden können. Haltet eure Seelen stets bereit. Denn, ihr wisst, in der Heiligen Schrift steht: ‚Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn es Keiner vermutet‘.


Schaut: 
Sicher haben einige von euch erfahren, dass in letzter Zeit ein Flugzeug abzustürzen drohte. Doch, was tat der Pilot? Er bat: Betet, ihr Passagiere, betet. Und, heute beten wieder viele dieser Menschen, die sich von GOTT entfernt hatten. Doch, soweit sollte es nicht kommen. Immer sollte gebetet werden. Ja, denkt auch daran, wie die Apostel ausgesandt wurden. Was hatten sie bei sich? Nicht viel; nur das, was sie auf dem Leib trugen.


Und, wie ist es heute? 
So viele Bischöfe und Priester wandeln in schönen Kleidern umher. Aber, ihre Hirtenpflicht vernachlässigen sie. Ganz besonders der deutschsprachige Raum, ist GOTT am fernsten! So Viele wollen von GOTT nichts mehr wissen und haben sich von IHM getrennt.


Darum, meine geliebten Kinder:  
Seid nicht erstaunt, wenn auch hier Einiges kommen wird, das Keiner vermutet. Denn, GOTT duldet nicht, dass so viele unschuldige Kinder im Mutterleib umgebracht werden. Und, dass so viele unschuldige Kinder an den Folgen des Hungers sterben müssen, weil Jene, welche im Überfluss leben, Speise vernichten und wegwerfen! Würde die Nahrung gerecht verteilt, könnten viele Kinder gerettet werden!


Meine geliebten Kinder: 
Ich bin ganz besonders auch für meine Priestersöhne gekommen. Doch, Viele haben sich abgewandt und stossen meine Hilfe zurück. Sie wollen nicht wahrhaben, dass ich gekommen bin, um ihnen zu helfen. Aber, auch sie haben den freien Willen. Doch, mein Herz ist voller Trauer, wenn ich sehe, wie einer meiner Priestersöhne in die Irre geht.


Meine treuen Priestersöhne rufe ich auf: 
Verzweifelt nicht. Sondern, bleibt standhaft, wenn sie nichts von euch wissen wollen, euch ausgrenzen, verfolgen und verstossen. Ihr werdet einst noch viele Seelen retten. Denn, ihr habt vom HERRN die Kraft und die Macht erhalten, zu binden und zu lösen; und so könnt ihr noch viele Seelen dem Tod entreissen. Wenn immer ihr mich bittet und mir eure Hände entgegenstreckt, werde ich euch führen durch diese furchtbare Zeit, die angebrochen ist. Ja, und was ich euch, nach eurer Zeitrechnung, schon vor etlichen Jahren sagte: Wenn keine Umkehr stattfindet, muss der HERR eingreifen. Denn, ER lässt es nicht weiter zu, dass die ganze Schöpfung, die ER gemacht hat, missbraucht und zerstört wird. Nein! ER will, dass das, was ER geschaffen hat, auch so verwaltet wird, wie ER es aufgetragen hat.


Und, meine geliebten Priestersöhne: 
Geht immer zu euren Herden. Helft ihnen. Steht ihnen bei. Denn, es steht auch geschrieben: ‚Sind die Hirten geschlagen, werden sich die Schafe zerstreuen‘. Und, dann geraten Viele auf giftige Weiden!


Darum, meine geliebten Priestersöhne:  
Glaubt, dass ich gekommen bin und euch helfe, wenn immer ihr darum bittet. Doch, Viele von euch tragen auch das Kreuz von Mitbrüdern, die es weggeworfen haben. Aber, denkt daran: Es ist nie schwerer, als ihr es zu tragen vermögt.


Und nun zu dir, du ‚kleines Nichts‘: 
Du weisst, wie ich dich im Namen meines göttlichen SOHNES gerufen habe. Ja, dein Beichtvater selig, hatte es nicht immer leicht mit dir. Doch, du weisst, was in Einsiedeln geschah; und, auch du wirst noch ein grösseres Kreuz tragen. Doch, verliere den Mut nicht. Denn, auch ich werde dich begleiten, wenn du treu bleibst und ausharrst. Doch, du weisst, der freie Wille wird dir nicht genommen. Ja, jetzt ist die Zeit da, wie ich es dir sagte, was geschehen wird.

Betet, ihr alle, meine geliebten Kinder! Denn, mein göttlicher SOHH erhört meine Fürbitte und gibt sie dem VATER weiter. Bleibt standhaft und treu. Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Werdet einfach und gebt von eurem Überfluss denen, die der Hilfe bedürfen und an den Folgen des Hungers sterben müssten. Und: Betet, dass noch Viele zur Umkehr finden! Ja, da sind auch meine Priestersöhne gerufen, wie ich sagte: Lösen und binden, das gilt auch im Himmel. Betet für eure Mitbrüder: Für Jene, die dem HERR treu sind und ganz besonders für Jene, die in die Irre gegangen sind und Seelen mit sich reissen. Denn, sie Alle stehen am Abgrund.


Darum:
Betet. Kehrt um. Tut Busse! Denn, noch ist Zeit. Doch, es werden noch Zeichen kommen.



Dann aber, meine geliebten Kinder:  
Dann, seid reinen Herzens! Denn, wie ich sagte: ‚Der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn Niemand es erwartet‘.

Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse!




Myrtha: 
„MUTTER: Verlass uns nie! Du weisst: Auch wir sind schuldig, auch wir!

 
Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus:  
Bleibt unsere Fürbitter.“

 
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.




10. Oktober 2017 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 2. Oktober 2017


Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer, weil ich wieder sagen muss: Fatima ist noch nicht zu Ende. Ja, Busse und Umkehr sind bis heute nur wenig geschehen.

Ich bin doch ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen, um ihnen beizustehen in dieser furchtbaren Zeit. Doch, nur Wenige hören auf mich und folgen meinen Bitten. Ja, Viele schweigen, wenn sie gegen diese gottlosen Gesetze, die immer wieder gemacht werden, ihre Stimmen erheben sollten. Ja, sie schweigen und schauen zu, wie die Herden priesterlos sind und in die Irre geführt werden.


Meine geliebten Kinder; ich habe euch doch schon letztesmal gesagt:
Jeden Tag stehen viele Menschen unvorbereitet vor dem Richterstuhl GOTTES. Darum bitte ich euch: Haltet eure Seelen stets rein. Denn, ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, wann der HERR kommen und die GERECHTIGKEIT walten wird.


Meine geliebten Kinder: 
So viel Furchtbares ist schon geschehen. Ich sagte euch doch: Achtet auf die Zeichen und, es sind schon viele geschehen. Aber, immer kommen sie mit der gleichen Ausrede: „Solches hat es schon immer gegeben.“ Oh, nein! Die Menschheit, ja die Menschheit, verändert und zerstört GOTTES SCHÖPFUNG. Nicht nur die Pflanzen und Tiere. Ja, sogar auch den Menschen – das Ebenbild GOTTES! Schon im Mutterleib wird es umgebracht.

Doch, GOTT allein, ist der HERR über Leben und Tod. Denn, jedes Geschöpf, das im Mutterleib heranwächst, ist das Ebenbild GOTTES. Und, ER wird das nicht mehr länger dulden! Darum, wird über die ganze Menschheit eine grosse Strafe hereinbrechen!

Ja, GOTT ist wohl barmherzig gegen den, der sich bekehrt. Aber, auch gerecht gegen den, der aus eigenem Willen von IHM nichts mehr wissen will.


Meine geliebten Kinder; ich bitte euch auch heute wieder:
Betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Bittet meine guten Priestersöhne, dass sie euch beistehen und euch heilen. Denn, sie haben die Kraft und Macht, zu binden und zu lösen. Nur sie allein! Ja, es wird eine Zeit kommen, da die Menschen nach den Priestern schreien werden!
Doch, nochmals sage ich euch: 
Ich halte noch viele gute Priestersöhne bei mir. Sie werden dann auch hervortreten und Jene heilen, die darum bitten, ehrlich Busse tun, ihr Leben ändern und sich wieder auf GOTT ausrichten.
Aber, ich frage: 
Was sind das für Priestersöhne, die zulassen, dass das HEILIGTUM GOTTES für weltliches Gebaren missbraucht wird? Das ist der Tempel GOTTES, GOTTES Eigentum, wo ER immer wieder in jeder Heiligen Messe herabkommt. Und, dieses Heiligtum wird missbraucht.
Ja, nochmals wiederhole ich:  
Seid stets bereit.


Meine treuen Priestersöhne bitte ich: 
Nehmt das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben, auf euch und trägt es für sie, damit sie sich bekehren. Doch, ich verspreche euch: Es wird nicht schwerer sein, als ihr es zu tragen vermögt. Wenn ihr mich jeden Tag bittet, dann werde ich euch helfen und beistehen. Seid treu in der ewigen Wahrheit. Denn, bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles gilt vom Anfang bis zum Ende, wie geschrieben steht: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg. Harrt aus, meine geliebten Priestersöhne, die ihr meine Bitten erfüllt. Und, betet für Jene, die untreu geworden sind, dass sie zurückkehren und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat.

Ja, es kommt eine schwere Zeit. Ich habe euch gesagt, dass der Weg noch enger und die Nächte noch dunkler werden. Aber, ich bin bei euch, wenn immer ihr mich darum bittet.

Doch, die Bekehrung hat noch nicht stattgefunden; so, wie es der HERR will. Denkt an die Kinder von Fatima. Sie gehorchten, erfüllten meine Bitte, fielen auf die Knie und beteten, obwohl sie auch leiden mussten. Nehmt euch darum diese Kinder zum Vorbild und macht es ebenso.

Ja, betet, betet, betet, kehrt um und haltet eure Seelen rein, wie ich es gesagt habe. A M E N.



Myrtha: 
„MUTTER, warum glauben sie Dir nicht, warum? MUTTER: Bitte, verlass uns nie. Du weisst ja, wie auch wir feig sind und schweigen, wo wir bekennen sollten und reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den Arm des VATERS noch zurückhält. ER will doch nicht, dass Seelen verloren gehen.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



2. Oktober 2017 AM / ass
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