Botschaft 16.2.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 16. Februar 2010 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter, Dein Schmerz ist so gross!

So oft hast Du gewarnt und darum gebeten, dass die Bischöfe und Priester mit ihren Herden umkehren und mit ihnen Busse tun sollten. Aber, Du sagst, oh Mutter, dass nur wenige Deiner Bitte nachgekommen sind!

Oh Mutter, Du sagst: Jetzt werden die Drangsale, die Du schon lange angekündigt hast, mit grosser Macht hereinbrechen! Ganz besonders, so schmerzvoll, dass Du, oh Mutter, dies jetzt sagen musst, ganz besonders über den Deutschsprechenden Raum und ganz besonders über unser Land !

Denn wir sind mit dem schlechten Beispiel so oft vorausgegangen und haben die heiligen zehn Gebote missachtet. Der HERR wurde aufs grösste beleidigt und das geschieht bereits im ersten Gebot. Du fragst: Wer liebt GOTT überhaupt noch? Oh, nein, sie lieben sich und ihr Gebaren selbst! Und was wird von den heiligen zehn Geboten noch verkündet, gelehrt und gehalten?

Haben sich nicht ganz besonders unser Volk und unsere Regierungen mit fremdem Gut bereichert? Ist das nicht Diebstahl?

Und was für Gesetze wurden erlassen? Töten, das Ungeborene umbringen und das ältere Leben vernichten! Wurde nicht Hand geboten, dass solches in unserem Land geschehen darf? Statt Kranke und Alte zu beschützen und ihnen zu helfen, werden sie abgeschoben.

Und weiter fragst Du, oh Mutter: Was für ein Gesetz wurde gegen das heilige Leben der Ehe erlassen? Wurden nicht Gesetze erlassen, die widernatürlich sind?

So geht es weiter mit allen zehn Geboten !

Die heiligen zehn Gebote werden missachtet, nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten! Und damit wird GOTT aufs furchtbarste beleidigt.

Und was jetzt in diesen Tagen wieder geschieht: Das Heiligtum GOTTES wird missbraucht und verwüstet. Es gibt Bischöfe und Priester, die das unterstützen, obwohl sie Wächter sein und das Heiligtum Gottes vor solchem Gebaren schützen sollten! Nein, stattdessen machen sie selbst noch mit! Wehe denen! Oh Mutter, wie Du schon gesagt hast: Wer den Kleinen und Schwachen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, er würde in die Tiefe des Meeres versenkt!

Und all das geschieht ganz besonders in unserem Land !

Weiter sagst Du, oh Mutter: Die Priester und Bischöfe, die sich für das Heiligtum Gottes, den Opferaltar und ihre Herden einsetzen, diese werden von ihren eigenen Mitbrüdern noch verfolgt! Wehe diesen Mitbrüdern!

Wer nur einen einzigen Priestersohn, der durch GOTT berufen und Seine Kraft und Weihe erhalten hat, vom Heiligtum Gottes fernhält, wehe jenem, denn er hat seinen Lohn bereits empfangen.

Oh Mutter, Du sagst, dass es noch furchtbarer werden wird, solange sich nichts ändert! Zuerst müssen diese Hirten sich wieder um ihre Herden kümmern und sie verteidigen und führen, statt sie zu verführen! Oh Mutter, Du sagst, dass erst dann wieder Friede einkehren und Ordnung herrschen kann!

Zuerst aber müssen sich diese Hirten bekehren. Und die Mietlinge, die durch diese Hirten berufen wurden und die noch mithelfen, alles zu zerstören, diese müssen zuerst entfernt werden! Erst wenn wieder jedem geweihten Priester, den der HERR berufen hat und der in Treue dient, sein Platz im Heiligtum Gottes zugewiesen und er wieder angeführt wird, seinen Dienst tun zu dürfen, erst dann, sagst Du, oh Mutter, wird es wieder genug Priester geben.

Oh Mutter, Du hast schon lange gesagt, dass Du viele Priestersöhne im Verborgenen bereithältst, die dann wieder hervortreten und Ordnung schaffen werden.

Doch so lange sie von Verrätern, welche so oft auch Bischöfe und Priester sind, gehindert werden, ja, so lange sich diese Verräter nicht bekehren und endlich das vollbringen, was der HERR will, da Du oh Mutter ja extra für diese gekommen bist, um ihnen zu helfen, ja, dann musst Du sagen, oh Mutter, wenn diese Deine Hilfe verweigern, haben auch sie ihren Lohn bereits empfangen.

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf: Beten, sühnen und leiden für die letzten treuen Bischöfe, dass sie immer die nötige Kraft haben, auch gegen den Strom zu schwimmen. Doch auch diese treuen Priestersöhne müssen bereit sein, jedes Opfer auf sich zu nehmen, so, wie es die Apostel taten, die sogar bis in den Tod gingen. Für ein solches Opfer sollten treue und gute Priestersöhne immer bereit sein. Und ihr Auftrag ist, ihre Herden vor diesen Wölfen und den wild gewordenen Schafen zu beschützen. Sie müssen ihre Herden führen, leiten, nähren, stärken und sie heilen.

Oh Mutter, nochmals kommst Du zurück auf das Furchtbare, das unsere Regierungen beschliessen:

Alles wider GOTT und alles wider die heiligen zehn Gebote !

Sie erfinden Ausreden, die von Satan stammen! Denn wo immer das Heiligtum Gottes entweiht wird, wird auch der Kalvarienberg entweiht! Du fragst, oh Mutter: Fielen nicht auf dem Kalvarienberg, wo der HERR litt und starb, jene auf die Knie, die dort waren und vergossen sie nicht Tränen? Und was geschieht heute im Heiligtum Gottes, am Opferaltar? Es wird gelacht und gescherzt!

Und nochmals sagst Du, oh Mutter, dass dies eine der grössten Beleidigungen Gottes ist! Und das wird der HERR nicht mehr dulden!

Wohl denen, die noch in Reue sich bekehren, jedoch furchtbar für jene, die nicht umkehren.

Jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt und das wird schmerzvoll werden !

Myrtha:

Nein, oh Mutter, Mutter, bitte lass nicht zu, dass es soweit kommt. Hilf Du, hilf Du, aber Du kannst nur helfen, wenn sie auf Dich hören. Dieser freie Wille, dieser furchtbare freie Wille; Satan hat davon Besitz ergriffen. Oh, mein GOTT, erbarm Dich! Lass doch unser Land und Volk nicht untergehen. Oh GOTT, bitte, denk an die wenigen, die Dir treu bleiben. Send uns den hl. Geist, dass ER uns immer Kraft gibt, alles noch aushalten zu können, was noch kommen wird. Stärk Du die treuen Bischöfe und Priester, dass sie mutvoll hervortreten und sich nicht verstecken! Oh, mein GOTT, schau, wie Deine Herden hungern und dürsten. Bitte, lass sie nicht untergehen!

Bruder Klaus: Du hast doch gesagt: Steckt den Zaun nicht zu weit, ja, steckt den Zaun nicht zu weit! Umkehr und Busse, denn wie es die Mutter sagt, gehen die Stunden zu Ende.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 9.2.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 9. Februar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

gross ist Dein Schmerz, ganz besonders in diesen Tagen, weil das Heiligtum Gottes, das Höchste, was wir auf Erden haben, wo der Opferaltar steht und GOTT immer wieder herabgerufen und ER gegenwärtig ist, dieses Heiligtum auf furchtbarste Weise missbraucht wird. Wehe den Bischöfen und Priestern, die solches zulassen, wehe ihnen.

Schon im alten Testament hat die Priesterschaft die Bundeslade in Ehren gehalten und hat nicht zugelassen, dass sie missbraucht wurde. Und als der göttliche Sohn noch auf der Erde wandelte, hat ER den Tempel von den Händlern und Wechslern gereinigt und hat gesagt: ‚Dieses Haus ist ein Bethaus.’

Und jetzt, dieses Heiligtum, das in der heutigen Zeit auf der Erde ist, der Tempel Gottes, das alleinige Heiligtum Gottes, Seine Wohnung, Sein Haus, wo ER gegenwärtig ist und welches verteidigt und in Ehren und Ehrfurcht gehalten werden sollte, und hiefür Wächter bestellt sind, oh Mutter, Du sagst, diese Wächter sind zu Verrätern geworden und haben den Wölfen Einlass gegeben, welche alles verwüsten und den HERRN beleidigen. Wehe diesen, sie alle stehen im Dienst Satans!

Gesegnet sind jene Bischöfe und Priester, die das verhindern und Gottes Heiligtum verteidigen und in Ehren halten und die einen tiefen Glauben haben und wissen, was auf dem Opferaltar geschieht. Sie sind sich bewusst, dass GOTT gegenwärtig ist. Durch das, was der HERR ihnen in der Priesterweihe geschenkt hat, sind sie berufen, GOTT die Ehre zu geben, IHN niederzurufen, IHN anzubeten und zu verherrlichen. So können sie ihre Herden nähren und stärken.

Wehe denen, die Missbräuche zulassen, welche den HERRN aufs Höchste beleidigen. Denn ER ist gegenwärtig und es ist Sein Tempel, Sein Heiligtum und keiner hat das Recht, hievon Besitz zu ergreifen! Wehe denen, die solches zulassen und denjenigen Einlass gewähren, die das Heiligtum Gottes entweihen, entheiligen und missbrauchen für weltliches Gebaren!

Oh Mutter, Du fragst: Gibt es denn noch nicht genug Drangsale in dieser Welt? Und ist nicht schon eingetroffen, was Du, oh Mutter, vorausgesagt hast, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt und die Hirten ihre Herden nicht sammeln und mit ihnen nicht Busse tun? Sie lehren nicht mehr das zu halten, was GOTT angeordnet hat. Sie lassen ihre Herden im Stich und wenden sich ab. Ja, sie überlassen ihre Herden dem Schicksal und stehen ihnen nicht bei. Sie helfen, heilen und nähren sie nicht! Oh Mutter, Du sagst: Grosse Verantwortung lastet auf solchen Bischöfen und Priestern!

Oh Mutter, Du bist so traurig, weil Du siehst, was jetzt geschehen wird, denn der HERR wird das nicht mehr dulden und ER wird noch vermehrt eingreifen!

Darum, oh Mutter, bittest Du uns, zu beten, zu sühnen und zu leiden, Opfer auf uns zu nehmen, mutvoll einzustehen für das Heiligtum Gottes und nicht zurückzuweichen vor denen, die das Heiligtum Gottes so missbrauchen.

Du sagst, oh Mutter, dass wir solchen Verrätern nicht zum Gehorsam verpflichtet sind! GOTT allein schulden wir den Gehorsam!

Und darum wird jetzt in dieser Zeit, besonders in diesen Tagen, von uns Mut gefordert, dass wir für den HERRN und Seine Ehre einstehen, IHN dort verherrlichen und anbeten, wo ER im Tempel Gottes beleidigt wird. Nicht zurückweichen, auch wenn man uns noch so droht, denn dem HERRN allein sind wir Rechenschaft schuldig.

Oh Mutter, es tut Dir so weh, das sagen zu müssen: Alle, die den HERRN beleidigen, sind des Todes! Nur noch Reue und Umkehr kann retten, aber die Stunden dazu gehen jetzt zu Ende!

Myrtha:

„Nein, oh Mutter, warum wird solches gemacht und GOTT so beleidigt! Oh Mutter, was für eine Macht hat Satan, dass er sogar Bischöfe und Priester verführen kann! Oh Mutter, es sind doch Deine Priestersöhne, hilf Du ihnen, dass sie umkehren. Doch jeder hat den freien Willen, auf Deine Worte zu hören oder sie abzuweisen. Oh Mutter, bitte verlass uns nicht, denn auch wir sind so feig und schweigen. Mutter, oh Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 2.2.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 2. Februar 2010 + + + AM/ass

Ja, Mutter,

heute ist der Tag, an dem durch die Priesterhand wiederum viele Kerzen gesegnet werden.

Doch, Du sagst, oh Mutter, dass das alles nichts nützt, wenn in der Seele kein Licht brennt. Ja, und wie viele Seelen sind dunkel. Seit langer Zeit schon rufst Du Deine Bischöfe und Priester auf zur Bekehrung und zu ihren Herden zu gehen und Busse zu tun. Aber so wenig ist geschehen.

Viele von Deinen angekündigten Drangsalen sind schon eingetroffen, aber immer noch wollen sie es nicht wahrhaben. Und, oh Mutter, wie schmerzt es Dich, sagen zu müssen, dass die Drangsale noch grösser werden, weil sie nicht auf Deine Worte hören und sogar über sie lachen. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie genau wissen, dass sie sich dann bekehren und anders handeln müssten. Stattdessen machen sie es sich leicht und berufen Mietlinge, die aber nicht die Kraft und Macht haben zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Das allein vermag nur der Priester, der vom HERRN berufen wurde und das heilige Sakrament der Priesterweihe empfangen hat.

Oh Mutter, weiter sagst Du: Es gibt Bischöfe und Priester, die sündigen! Für diese gilt auch das Wort der hl. Schrift: ‚Wer den Kleinen, den Lieblingen Gottes, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.’ Das heisst: In die Tiefe der Hölle!

Wenn ein Priester solches tut und nicht umkehrt und seine Sünden bereut und weiterhin mit so beschmutzten Händen und Lippen den Leib des HERRN auf dem Altar in die Hände nimmt, dann, sagst Du, oh Mutter, ist das die furchtbarste Beleidigung Gottes!

Darum, oh Mutter, bittest Du diese Priester: Geht in die Einsamkeit, vergiesst Tränen der Reue und wascht damit eure Hände! Dann geht zum HERRN und streckt IHM eure Hände entgegen und bittet IHN, dass ER euch wieder annehme, damit ihr wieder würdig werdet, den Dienst am Altar zu vollbringen.

Diejenigen aber, die das nicht wollen, bittest Du, oh Mutter: Geht hinweg und sündigt nicht mehr weiter! Denn so wie es der HERR sagt, sind die Kleinen seine Lieblinge.

Und zu jenen Bischöfen, die von all dem wissen, dazu aber schweigen und glauben, dass zerstörte Seelen mit Geld wieder geheilt werden können, zu denen sagst Du, oh Mutter: Ihr trägt genau die gleiche Schuld! Und das ist furchtbar!

Oh Mutter, die treuen Priestersöhne und treuen Bischöfe bittest Du: Hört auf meine Worte, erfüllt sie und schaut nicht auf das kleine „Nichts“, das euch die Worte überbringt, denn „es“ wird auch verfolgt wie damals die Propheten. Ihr beleidigt nicht das kleine „Nichts“, sondern GOTT und Seine Mutter, die die Botschaften im Namen Ihres göttlichen Sohnes überbringt und weitergibt.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Es wird auf der ganzen Welt noch furchtbarer werden, solange keine Einsicht kommt und noch immer weiter gesündigt wird. Du fragst: Ist nicht schon so vieles geschehen und ist nicht die ganze Welt in Aufruhr? Und bekämpft sich nicht jeder selbst gegen den andern?

Du fragst, oh Mutter: Wo seid Ihr Bischöfe und Priester, die ihr jetzt hervortreten solltet und mit euren Herden Busse tun und sie nähren und stärken müsstet? Oh, nein, ihr versteckt euch in euren Häusern und befasst euch mit Unnützem, welches nicht den Seelen dient.

Euer Dienst ist zuerst im Heiligtum, am Altar GOTTES! Dort müssen Priester stehen, die GOTT berufen hat und nicht Mietlinge!

Oh Mutter, Du sagst: Noch vieles und Furchtbares wird geschehen.

Besonders am heutigen Tag, an dem die Kerzen gesegnet werden, bittest Du: Entzündet die Kerzen und lasst Licht werden in euren Häusern. Versammelt euch um das Licht und bittet den HERRN, dass ER zurückhält, denn das Mass ist schon lange am überlaufen! Seine Gerechtigkeit wird jetzt kommen! Vieles wird sehr schmerzvoll sein.

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Ihr alle, ja viele von euch wissen um meine Worte. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr nicht wusstet, was ich, eure Mutter, gesagt habe. Jedoch wird keiner gezwungen, die Worte anzunehmen. Denn der HERR lässt jedem den freien Willen, sich für das Licht oder für die Finsternis zu entscheiden.

Ihr Bischöfe und Priester: Kümmert euch um eure Herden, vergeudet nicht eure Zeit für fremde Götter, denn GOTT allein in der heiligsten Dreifaltigkeit ist der eine und wahre GOTT! Alles andere ist Irrglaube und sind fremde Götter!

Beten, sühnen und leiden.

Die Gerechtigkeit GOTTES hat begonnen und das, oh Mutter, sagst Du, wird für die ganze Menschheit furchtbar werden, wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hört und sie umsetzt.

Oh Mutter, es schmerzt Dich furchtbar, es sagen zu müssen: GOTTES Wille wird es sein, dass die Menschheit verloren geht, wenn sie sich nicht bekehrt !!!

Myrtha:

„Oh Mutter, GOTT will doch nicht, dass die Menschheit zugrunde geht. ER will doch, dass Seelen gerettet werden, aber ER zwingt niemanden. Und das, oh Mutter, ist Dein grosser Schmerz, weil sie alles zurückweisen und in der Sünde weiterleben.

Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich, hilf, wir vermögen es nicht mehr! Oh Mutter, bitte zertritt doch Du jetzt der Schlange das Haupt, bevor sie uns vernichtet!

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter und weist sie nicht zurück, denn es könnte bald zu spät sein!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 26.1.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 26. Januar 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

Du hast schon vor langer Zeit angekündigt, dass, wenn keine Bekehrung stattfindet, über die ganze Menschheit noch grosse Drangsale hereinbrechen werden. Und, oh Mutter, wir sehen selbst, wie viel Elend und Krieg in der Welt sind. Wohl nehmen wir das zur Kenntnis.

Du sagst, oh Mutter, es gibt noch Seelen, die die Nächstenliebe üben und diesen Menschen helfen. Doch, damit diese Nächstenliebe noch grösser werden kann, bittest Du Deine Priestersöhne: Verkündet wieder die heiligen zehn Gebote und lehrt sie halten, ganz besonders das erste Gebot:

Du sollst den HERRN Deinen GOTT lieben aus ganzer Seele und aus ganzem Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst.’

Doch heute zählt nur noch die Eigenliebe, jeder schaut nur für sich. Sie sind gierig nach weltlichen Gütern, doch um die Seele kümmern sie sich nicht.

Oh Mutter, darum bittest Du Deine Bischöfe und Priester: Hört auf meine Worte, verkündet die heiligen zehn Gebote und lehrt sie halten. Wie oft kümmert ihr euch nur um fremde Götter und fremde Lehren.

Doch es gibt nur einen GOTT in der Heiligsten Dreifaltigkeit !

Und daher gibt es auch nur eine Lehre, die Lehre, die GOTT den Aposteln gegeben hat. GOTT hat die Evangelisten damit beauftragt, sie niederzuschreiben und sie zu verkünden. Das ist die eine wahre Lehre, die sich nicht ändern lässt, auch wenn noch so viele Theologen glauben, sie besässen die Weisheit.

Der HERR hat ja gesagt, dass es nur den Kleinen offenbart werden wird.

Die andern sind vom Stolz verblendet. Sie suchen nur ihre eigene Ehre und Anerkennung.

Ja Mutter, Du sagst: Furchtbares ist jetzt geschehen und Du rufst und wiederholst nochmals: Ihr Bischöfe und Priester, tretet endlich hervor und steht für den christlichen Glauben ein und nicht für fremde Götter und falsche Lehren, für die ihr so oft eure Zeit vergeudet. Stattdessen kümmert euch um eure Herden!

Zuerst muss jedoch unter euch Einheit herrschen, bevor die gesamte Einheit geschehen kann, wo nur noch ein GOTT und eine Herde sind. Denn Du sagst, oh Mutter: Wie viele unter den Christen sind zerstritten, ja, im wahren Glauben der einen heiligen katholischen Kirche. Wenn schon die Priester und die Bischöfe zerstritten sind, wie sollen denn die Herden dies anders halten?

Ihr Priestersöhne geht mit eurem Vorbild voraus. Zeigt Einheit mit dem Nachfolger Petri und befolgt seine Anordnungen, denn diese kommen vom hl. GEIST.

Hat nicht vor kurzer Zeit der Nachfolger Petri aufgerufen, dass ihr Bischöfe und Priester die Macht nutzen sollt, über die Medien öffentlich an die Welt zu gelangen, um das Evangelium zu verkünden? Auch ich, eure Mutter, bitte euch: Nutzt dies, solange es noch möglich ist.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass die Zeit dazu jetzt dann zu Ende geht, denn es wird noch viel mehr Elend hereinbrechen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Oh Mutter, Du hast ja schon vor langer Zeit aufgerufen. Doch Deine Worte werden in den Wind geschlagen. Sie wollen es einfach immer noch nicht wahrhaben und machen Dich, oh Mutter, sogar noch lächerlich.

Und doch, oh Mutter, verlässt Du keinen, der Dir die Hand entgegenstreckt. Du versprichst, für alle da zu sein, wenn sie Reue und Umkehr bekunden. Du wirst Deine Bischöfe und Priester an der Hand führen, wenn sie wollen, Dir folgen und Dir die Hand entgegenstrecken. Denn der enge Weg wird noch steiniger und die Dornen noch spitzer werden.

Oh Mutter, auch uns verlässt Du nicht, das hast Du uns versprochen und darauf dürfen wir bauen.

Ja, Mutter, aber das, was Du sagst, das muss geschehen. Denn der HERR hat Dich gesandt, um zu helfen.

Wehe jenen, die aus Stolz alles zurückweisen. Diese werden untergehen und die Welt wird zerstört werden, wenn der Mensch sich nicht ändert und nicht wieder GOTT anbetet und IHN verherrlicht und auch das Heiligtum Gottes nicht wieder heilig gehalten wird. Das heilige Priestertum muss wieder seinen Dienst am Opferaltar, im Heiligtum Gottes, vollziehen und den HERRN niederrufen und so die Herden nähren und stärken. Denn ohne diese Nahrung gehen die Seelen zugrunde und hiefür tragt ihr Bischöfe und Priester die Verantwortung und diese ist gross.

Deshalb bittest Du Deine Priestersöhne: Lasst euch nicht von diesen Mietlingen zurückdrängen, die der HERR nie berufen hat. Denn diese können nicht nähren und nicht heilen. Darum sagst Du Deinen Priestersöhnen: Habt Mut und weicht nicht zurück, GOTT ist mit euch. ER hat euch berufen und die Kraft dazu gegeben. Und Du, Mutter, versicherst Deinen Priestersöhnen, sie immer zu begleiten.

Myrtha:

Nein, oh Mutter, was muss noch alles kommen? Was muss noch alles kommen? Mein GOTT, was haben wir getan, was Furchtbares haben wir getan? Auch wir schweigen so oft und sehen nur unser eigenes Ich. Oh Mutter, erbitt uns die Gnade der Demut und der wahren Nächstenliebe! Gib uns auch die Kraft, gegen die fremden Götter und die falschen Lehren zu kämpfen. Denn all das stammt von Satan, der in seinem Stolz glaubt, das Christentum ausrotten zu können! Aber Du sagst, oh Mutter, dass jetzt Satans Fall vorbereitet ist und dass Du der Schlange bald das Haupt zertreten wirst! Oh Mutter, bitte lass es bald geschehen.

Pater Pio:

Du bittest Deine Priestersöhne, die mit Dir das gleiche Amt erfüllen: Hört auf die Mutter, ja, hört auf Sie. Viele von euch sind meine geistlichen Söhne! Ich ermahne euch, auf die Mutter zu hören, denn nur so können noch Seelen gerettet werden.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.