Botschaft 8.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. September 2009 + + + AM/ass

Ja Mutter,

Du hast uns gesagt, dass GOTT auch strafen kann. Und heute wird nur noch verkündet, es gebe nur die Liebe Gottes und keine Strafe. Wenn wir die hl. Schrift lesen, sehen wir doch, wie oft GOTT schon eingreifen musste, wenn der Mensch sich IHM widersetzte, sündigte und seine Gebote nicht hielt.
Ja Mutter, angefangen hat dies bereits schon bei Adam und Eva. Die Schlange hat Eva und Eva hat Adam verführt. Damit haben sie ihre Strafe empfangen.

Oh Mutter, auch heute gibt es wieder so viele Evas, die soweit gehen und Priester verführen, sie so sehr beeinflussen, bis sie ihre Berufung wegwerfen und mit dem HERRN den Bund brechen, den sie mit IHM geschlossen haben. Diese Evas versuchen, die Stelle am Opferaltar einzunehmen, welche der HERR nur dem Priester vorbehält.

Ja Mutter, als der HERR geboren wurde, ging er als männliche Gestalt aus Dir hervor und nicht als Frau. Als Mann hat ER gelehrt, die Apostel berufen, sie geweiht und sie ausgesandt. So bleibt es bis in alle Ewigkeit und alles andere ist Irrtum, ist Verführung.

Oh Mutter, es gibt Gottesfurcht und es gibt Menschenfurcht.

Gottesfurcht ist Liebe, Anbetung und Verherrlichung GOTTES, des ALLMÄCHTIGEN.

Menschenfurcht ist, wenn man aus Feigheit die ewige Wahrheit nicht mehr verkündet und aus Feigheit Mietlinge beruft. Oh Mutter, das wird Strafe nach sich ziehen.

Ist es nicht auch in weltlichen Belangen so? Wenn jemand sich gegen die weltlichen Gesetze vergeht, folgt auch die gerechte Strafe. Wie kann man also sagen, dass es bei GOTT keine Strafen gibt, wenn dies ja auch in der hl. Schrift belegt ist? Doch sie gehen eben soweit und verdrehen die hl. Schrift und lassen Sachen weg, welche für den Menschen so bedeutend sind. Und hiefür tragen viele Bischöfe und Priester grosse Schuld. Sind nicht sie es, die diese Frauen berufen und ins Heiligtum Gottes holen?

Doch der HERR hat den Opferaltar allein den Priestern vorbehalten. Denn der Priester am Opferaltar verwirklicht die Gestalt Gottes. Er wird am Opferaltar zu einer göttlichen Person in menschlicher Gestalt. Denn nur der Priester kann GOTT niederrufen auf den Altar. Alles andere ist Machenschaft des Menschen und geschieht im Auftrag Satans.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, solchen Machenschaften nie zu folgen und den Bischöfen und Priestern zu sagen, dass sie nicht die Macht haben, solches zu tun, denn GOTT allein beruft Priester an den Opferaltar. Und das oh Mutter, sind Männer, Priester, wie die Apostel. Doch auch unter den Aposteln hat es solche gegeben, die aus Menschenfurcht den HERRN verraten haben. Doch viele haben sich bekehrt und sind in Reue zurückgekehrt. Auch heute ist dies einem Priester möglich, wenn er einsieht, dass er gesündigt hat. Der HERR wird ihn wieder aufnehmen, so wie er die andern auch aufgenommen hat.

Doch, oh Mutter all das was jetzt geschieht, führt ins Verderben, weil es nicht von GOTT kommt. Und der Mensch ist so stolz und zerstört die Schöpfung Gottes durch seine Eigenmacht, seine Geldgier, durch alles und durch das ICH. Das oh Mutter, ist keine Nächstenliebe, denn Gottesliebe ist auch Nächstenliebe.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die Bischöfe und Priester und für alle, die in die Irre gegangen sind, zu beten, damit sie einsehen, was falsch ist und es wieder richtig stellen.

Und Du bittest uns, auch für die guten Bischöfe und Priester zu beten, damit sie ausharren, standhaft bleiben und ihren Dienst am Opferaltar vollbringen, auch gegen den Widerstand von Menschen, die sie daran hindern wollen. Denn sie sind von GOTT berufen und kein Mensch hat das Recht, ihnen ihren Auftrag zu verwehren.

Beten, sühnen und leiden, dass das, oh Mutter, noch eintreten kann.
Aber eines müssen wir uns bewusst sein, die Zeit dazu ist jetzt dann zu Ende.

Myrtha:
„Nein, oh Mutter. Immer noch sehen sie es nicht. Diese furchtbare Blindheit durch den Stolz, der von Satan kommt. Oh GOTT, was haben wir nur getan? Auch wir schweigen aus Menschenfurcht, sind mitschuldig und unterstützen noch solches durch unsere Teilnahme. Oh mein GOTT, erbarme Dich.

Pater Pio:
Wieder rufst Du Deine Mitbrüder auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Weicht nicht zurück, wenn man euch hindern will. Denn ihr seid von GOTT berufen und werdet einst auch GOTT Rechenschaft abgeben müssen.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.