Botschaft der lieben Gottesmutter vom 29. November 2016

29. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
In diesen Tagen brennen wieder unzählige Lichter in Städten, in Dörfern, an Häusern.
Aber, in den Seelen bleibt es finster, weil so viele Menschen nicht mehr wissen, was die Weihnachtstage bedeuten! Würde in jeder Seele nur ein einziges dieser Lichter in tiefer GOTT- Verbundenheit brennen, so wäre die ganze Welt hell erleuchtet! Es gäbe keine Kriege und auch keinen Tod mehr, durch Solches, was im Krieg geschieht.

Meine geliebten Kinder:
Weil in so vielen Seelen Finsternis herrscht, geschehen so furchtbare Dinge auf der Welt.

Ich frage:
Wofür dienen diese Lichter, die jetzt überall brennen? Ja, sie dienen dem Konsum und der Völlerei! Doch, GOTT dienen sie nicht!

Nur noch wenige Menschen wissen, was diese Festtage, diese Gedenktage, des Kommens des göttlichen SOHNES, des ERLÖSERS, bedeuten. So viele Menschen suchen den HERRN nicht mehr. Nein, sie frönen nur noch allem Weltlichen!

Meine geliebten Kinder:
Darum bitte ich euch, jede Woche einen Fast-Tag einzuschalten; so, wie es Jedem möglich ist. Dann schenkt ,dieses euer Fasten‘ jenen Menschen, die täglich an den Folgen des Hungers sterben. Ja, das erbitte ich von euch. Und, denkt daran:
Vielen Lebewesen, ganz besonders den Kindern, den Lieblingen GOTTES, ergeht es so schlimm, dass täglich Viele sterben müssen, nur weil sie nichts zu essen haben! Denn: Kein Essen, das fördert auch Krankheiten, welche zum Tod führen!

Meine geliebten Kinder:
Ich bin so traurig, weil jetzt wieder nur im weltlichen Sinn gefeiert wird. Ja, so viele Menschen wissen nicht mehr, was vor Jahren in den Weihnachtstagen geschah! Betet, meine geliebten Kinder, betet. Und, haltet euch zurück, wenn jetzt noch so Vieles geschehen wird, das Niemand erwartet.

Und, denkt daran, was in der Heiligen Schrift steht:
Niemand weiss, wann der HERR kommt. Ja, der HERR kommt wie der Dieb in der Nacht, wenn es Keiner vermutet.

Meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders in diesen Tagen. Und gedenkt, was dieser Tag bedeutet, an dem der HERR geboren wurde! Ja: Betet, betet, betet. Ganz besonders für jene Menschen, in deren Seelen es auch in diesen Tagen finster bleibt. Denn, Viele können das ‚LICHT‘ noch nicht sehen, weil ihre Sünden noch zu gross sind.

Meine geliebten Priestersöhne; euch rufe ich ganz besonders in diesen Tagen wieder auf:
Seid bereit, Seelen zu retten. Dazu habt ihr von GOTT die Kraft und Macht erhalten. Nutzt sie! Denn, nur ihr könnt lossprechen. Euch allein hat GOTT das anvertraut. Kein anderer Mensch hat diese Kraft und Macht. Darum:Rettet Seelen, meine geliebten Priestersöhne. Ja, rettet Seelen! Seid bereit. Nutzt die Zeit. Sammelt eure Herden und tut Busse mit ihnen, damit noch Viele die Barmherzigkeit GOTTES erlangen und gerettet werden. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh GOTT, oh GOTT: Hab Erbarmen, hab Erbarmen. Oh MUTTER: Bitte, zertritt doch Du jetzt dann dieser Schlange den Kopf.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. November 2016

22. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich euch aufgerufen:

Verlasst den engen Weg nie! Denn, rechts und links lauert das Verderben. Ja, das grosse Verderben der Verwirrung! Jetzt geschieht so Vieles, dass gläubige Menschen sich einander nicht mehr aus Liebe, sondern manchmal aus Bosheit nähern. Sie missbrauchen das Wort, das ich nicht gegeben habe, und welches auch für ‚die Verwirrung‘ sorgt.

Ich werde es euch wiederholen; ihr sagt: „Ich habe das Wort gegeben: ‚Miterlöserin‘.
Doch, dieses Wort kommt nicht von mir! Es gehört zum Wort ‚der Verwirrung‘. Ja, ich bin gekommen; nicht zu zerstören; sondern, die Wahrheit zu sagen, welche nicht missverstanden werden kann!

Nochmals, sage ich, wie es richtig ist:
Ich, die MUTTERdes HERRN, habe mitgewirkt. Ich wiederhole: Mitgewirkt am Erlösungswerk.“ Aber, erlösen kann nur GOTT allein!

Darum ist schon so viel Streit unter meinen Kindern entstanden! Schon oft habe ich doch gesagt: Satan wird mich, die MUTTER, und mein Wort missbrauchen, um Verwirrung zu stiften!

Und darum, sage ich immer wieder:
Bleibt auf dem engen Weg! Lasst euch nicht durch solche Worte verwirren! Und heute geschieht wieder so anderes, Vieles, was nicht dem Willen GOTTES entspricht. 
 
Jetzt streiten sie wieder, die Frauen! Sie wollen das Priesteramt. Doch, meine geliebten Kinder: Hätte der HERR nicht zuerst mich als Priesterin berufen, wenn ER das gewollt hätte? GOTT hat für die Frauen eine andere Aufgabe. Beim Letzten Abendmahl hat der HERR die Apostel berufen und sie zu Bischöfen und Priestern geweiht. ER sandte sie aus, um das Wort GOTTES zu lehren und es zu verkünden.

Und heute? Viele Priestersöhne, die der HERR beauftragte, zu lösen und zu binden, haben das Priesteramt weggeworfen. Furchtbar ist das, meine geliebten Kinder. Durch den Ungehorsam dieser Priester gehen viele Seelen verloren, die ihnen anvertraut waren! Ja, gross ist heute die Verwirrung!

GOTT hat nur ein EVANGELIUM, eine OFFENBARUNG, gegeben!
Und, was geschieht heute wieder? Sie ändern die Heilige Schrift ab! Sie wollen es nicht so, wie GOTT sie gab: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg! Es gibt so Viele, die sich Theologen nennen, die aber in die Irre gegangen sind. Und, weil ihnen Vieles nicht gefällt, was geschrieben steht, wollen sie immer wieder ändern, dass sie sich nicht schuldig fühlen müssen.
 
Ja, Solches geschieht auch jetzt in den nächsten Tagen wieder! GOTT hat die Evangelisten beauftragt, die Offenbarung, die ewige Wahrheit, so zu schreiben, wie es ihnen der Heilige GEIST eingab. Und dieses allein ist die Wahrheit. Aber, Satan will, dass die Verwirrung noch grösser wird, durch dieses Schreiben, das jetzt dann wieder an die Öffentlichkeit kommt.

Meine geliebten Kinder; darum, sage ich euch nochmals:
Bleibt auf dem engen Weg, dass nicht auch ihr der Verwirrung verfällt. Denn, die Worte dieser Menschen sind salbungsvoll.

Auch meine treuen Priestersöhne rufe ich auf: Bleibt der ewigen Wahrheit treu! Hört nicht auf Andere. Lehrt und verkündet so, wie GOTT es euch gegeben hat. Betet für Jene, die in die Irre gegangen sind. Betet für sie! Ja, betet, betet, dass sie zu ihrem Auftrag zurückfinden, wie GOTT ihn gab, und wie sie es versprochen haben, ihn zu halten.

Heute ist es furchtbar; darum, wiederhole ich nochmals:
Achtet auf die vielen Zeichen. Sie werden ‚Etwas‘ zeigen, was bald kommen wird. Denn, die Reue und Umkehr haben immer noch nicht stattgefunden! Nur, das könnte noch retten, oder mildern. Aber, Alle schweigen! Ganz besonders auch so viele Bischöfe, die ihre Stimmen erheben, ihre Herden führen und sie vor dieser Verwirrung und vor Allem beschützen sollten, was jetzt in die KIRCHE herein-bricht; in die alleinige, wahre KIRCHE GOTTES, die auf Petrus gegründet wurde.

Meine geliebten Kinder:
Ich bin so traurig, weil nicht auf meine Worte gehört wird. Der HERR hat mich doch gesandt, um ganz besonders den Priestern zu helfen. Aber, so Viele stossen meine Hilfe weg. Ja, sie glauben nicht, dass der HERR mich gesandt hat. Darum bin ich so traurig, meine Kinder.
Aber, der freie Wille bleibt Jedem erhalten, ob er umkehren, und gerettet werden will; oder nicht. Das entscheidet Jeder selbst.

Ja, so Vieles geschieht jetzt in der Welt. Ich habe euch schon vor längerer Zeit gesagt:
Europa ist unterwandert; furchtbar unterwandert von Solchen, die ihr Gebaren, ihrenGlauben, was keinGlaube ist, aufzwingen wollen!

Mein liebes Kind: Obwohl es für dich gefährlich werden kann, sage ich es jetzt trotzdem:
Es ist der Islam, der Europa in Besitz nehmen will!

Seid wachsam! Denn, es gibt keinen Gott, der sagt: „Tötet die Menschen.“ Der wahre GOTT erschafft den Menschen, dass er lebt, seinen Auftrag erfüllt, um einst zu IHM zurückzukehren!

Darum: Seid wachsam! Ich sage nochmals:Bleibt wachsam!
Denn, die vielen Regierungen sind gottlos! Und darum werden so furchtbare Gesetze erlassen! Und das führt zum Tod! Man kann nicht GOTT dienen und Solches tun! Töten! Ja, töten, auch das Ungeborene im Mutterleib! Dazu gehören auch Viele, die sich Christen nennen; aber, keine Christen sind.

Ich bin so traurig, meine geliebten Kinder. Betet, betet.

Ja, ich fordere euch auf:
Betet für den Frieden auf der Welt. Nach eurer Zeitrechnung, habe ich schon vor langer Zeit gesagt: „Das Feuer, der Weltenbrand, hat schon längst begonnen. Und, er wird immer näher kom-men, wenn keine Reue und Umkehr stattfinden. Betet, betet, meine geliebten Kinder. Mit dem Gebet könnt ihr bei GOTT noch Vieles erreichen. Aber, das Gebet muss aus tiefstem Herzen kommen. Betet, in diesem Sinne. Bleibt standhaft und treu in Allem, was jetzt kommen wird. Betet, meine geliebten Kinder. Streckt mir eure Hände entgegen, damit ich euch in diesem furchtbaren Sturm der Finsternis festhalten kann. Wenn ihr mich darum bittet und mir eure Hände gebt, werde ich euch zum ‚LICHT‘ führen. Mag es noch so schlimm sein: Eine Mutter steht immer für ihre Kinder ein. Denn, ein Mutterherz ist immer da. Es lässt seine Kinder nie im Stich.“

Darum, bitte ich meine Priestersöhne nochmals:
Lasst eure Herden nicht im Stich. GOTT hat euch die Kraft und die Macht gegeben, zu lösen und zu binden, zu heilen; ja, sogar vom Tod zu auferwecken, wenn die Seele schon im Sterben liegt. Und, darum sage ich nochmals: Erfüllt die Aufgabe, die euch der HERR gegeben hat. Und, auch wiederhole ich nochmals: Der Altar GOTTES ist nur dem geweihten Priester vorbehalten. Alles andere sind Mietlinge, die nicht gerufen wurden. Diese haben eine andere Aufgabe erhalten. Das betrifft auch, nochmals sage ich: Die Frauen. Der Dienst am Altar steht nur dem Priester zu! GOTT weihte im Abendmahls-Saal die Priester und sandte sie zu den Menschen, um ihnen die Frohe Botschaft zu bringen. Aber, so, wie GOTT sie gab.

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet für alle Priester, dass sie standhaft bleiben, wenn sie verfolgt und ausgegrenzt werden. Denn, Viele tragen auch das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Doch, ihr Lohn wird einst gross sein, wenn der HERR fragt: „Wo sind meine Schafe, wo sind meine Lämmer, die ich dir anvertraut habe?“ Und, dieser Priester antworten kann: ‚Hier, mein GOTT, sind sie‘.
 
Nochmals: Betet, betet. Die Zeit ist schwer und sie wird noch schwerer werden. Aber, verzagt nicht. Jene, die auf dem engen Weg bleiben, werde ich beschützen und sie durch die Finsternis zum ‚LICHT‘ führen!

Myrtha: „Oh, GOTT: Lass das Furchtbare nicht zu. Nein, erbarm Dich, erbarm Dich! Auch wir sind feige Sünder, weil auch wir schweigen. Oh, GOTT: Erbarm Dich. MUTTER, oh MUTTER: Bleib bei uns, verlass uns nicht. Denn, ohne Dich, sind wir schwach, viel zu schwach!
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 15. November 2016

15. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich euch gesagt:
Ich bin besonders gekommen für meine Priestersöhne, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen. Doch, nur Wenige hören auf mich. Nur Wenige erheben ihre Stimme zur Umkehr, zur Reue und zur Busse. Die Mehrheit hat sich abgewandt. Sie dienen nur noch der Welt; aber, nicht mehr GOTT. Das geht bis nach Rom. So viele Kardinäle tragen ihren Purpur zur Schau. Doch, ihre Seelen sind dunkel. Ja, und viele Bischöfe tragen den Hirtenstab; aber, sie lassen ihre Herden im Stich.
 
Meine geliebten Kinder: Immer, wenn die Menschheit am Abgrund steht, sendet der HERR Propheten, die ihre Stimme laut erheben, wenn es die Priesterschaft nicht mehr tut. Propheten, die bereit sind, für ihren Auftrag zu sterben.
 
Ja, meine geliebten Kinder; ich habe euch auch gesagt: Der ‘Anti-Christ‘ ist am Werk. Ja, er ist am Werk! Und, er hat schon viele Diener für sich gewonnen!

Darum, bitte ich euch: Betet, für diese Priester und Bischöfe. Denn, so Viele sind ihm schon verfallen! Ja, betet und bringt Opfer für diese Priestersöhne.
 
Die Zeit ist da, da noch Vieles geschehen wird. Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden. Es gibt Viele, die sagen: „Heute gibt es keine Propheten mehr.“ Doch, es gibt sie! Immer in schweren Zeiten sendet der HERR sie aus. Doch, auch die Propheten stehen da und wissen nicht, was geschieht. Ob das gemacht wird, was sie im Auftrag GOTTES sagen; oder, ob sie verfolgt und getötet werden. Doch, ihr Mut ist gross und sie sind bereit, zu sterben.

Denn, es gibt keine Privat-Offenbarungen. Es gibt nur ‚Die OFFENBARUNG GOTTES‘ und diese werden die Propheten wieder verkünden! Nicht, ihr eigenes ‚ich‘, nichts Neues! Denn, das Evangelium gilt vom Anfang bis zum Ende: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg.

Doch, was geschieht heute; auch unter der Priesterschaft?
Immer wieder wollen sie die Heilige Schrift überarbeiten. Und, immer wieder wird nach ihrem eigenen Gutdünken verändert und geleugnet, was der HERR gesagt hat. Darum: Haltet euch an die ewige Wahrheit. Sie gilt immer: Vom Anfang bis zum Ende!

Ja, Kind, du weisst: Es gibt Priester, die gezwungen werden, Worte zu verkünden, die nicht der ewigen Wahrheit entsprechen!

Doch, euch Priestern, sage ich: Sei es ein Priestersohn, der euch zwingt, Unwahrheiten zu sagen; dann, gilt: Ihr sollt GOTT mehr gehorchen, als den Menschen! Und, wenn dieser auch ein Bischof ist, hat er nicht das Recht, euch zu zwingen, Unwahrheiten zu sagen!

Doch, ja, es braucht auch Mut, bereit zu sein, GOTT mehr zu gehorchen, als den Menschen. Ja, meine geliebten Kinder;ich habe euch gesagt, was in Sodom und Gomorra; und, was in Ninive geschah. Sodom und Gomorra kamen um; Ninive aber, wurde gerettet, weil sie Busse taten und um- kehrten. 

Darum, meine geliebten Kinder: Ihr kennt die ewige Wahrheit noch. Euch wurde sie gelehrt. Darum, ist es auch an euch, eure Stimmen zu erheben, wenn ihr hört, was gegen GOTT geschieht. Ja, die Strafe wird gross sein! Denn, noch nie, war die Sünde so gross, wie in der heutigen Zeit. Man will GOTT nicht mehr gehorchen, man stellt IHN zur Seite, man mischt sich in Seine Schöpfung ein! Und, was geschieht? Alles wird verdorben! Darum: Betet, betet meine geliebten Kinder. Denn, ich habe euch gesagt: Die Zeit wird jetzt kommen, da ich nicht mehr kommen kann. So Vieles sagte ich euch und auch der ganzen Menschheit. Ja, GOTT hat auf der ganzen Welt viele Propheten gesandt, um die Menschheit zur Umkehr und Busse aufzurufen. Betet. Nur das Gebet kann noch retten!

Und, meine treuen Priester rufe ich auf: Geht zu den Herden. Sammelt die Schafe. Führt sie vor das HEILIGTUM, wo GOTT im Tabernakel wohnt. Tut Busse, betet, und bittet IHN, dass ER die ganze Welt verschonen möge! Aber, das wird nur möglich, wenn Umkehr, Reue und Busse statt-finden! Auch habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen. Es werden jetzt Zeichen kommen, da der Mensch nicht mehr sagen kann: „Das hat es immer schon gegeben.“ Ja, die Menschheit wird noch einmal wachgerüttelt. Ob, sie es versteht, ist aber eine zweite Frage. Denn, nur ein Mensch, der auf GOTT hört, kann noch gerettet werden! Ja, Viele werden verloren gehen! Doch, GOTT, will das nicht. Nein, ER will, dass jede Seele gerettet wird. Aber, der HERR tastet von keinem Menschen den freien Willen an! Darum: Betet für die Schwachen. Betet, betet.

Myrtha:„Oh, GOTT: Auch wir sind so feig. Auch wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Erbarm Dich. MUTTER: Bitte, verlass uns nicht. Hilf uns. Ohne Dich sind wir viel zu schwach. Ja, hilf uns. Du hast doch gesagt: Wir sollen Dir die Hand entgegenstrecken und Du wirst uns durch diese furchtbare Finsternis führen. Und, wie oft hast Du gesagt: Verlasst den engen Weg nicht. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir alle die Strafe verdienen würden.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 8. November 2016

8. November 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; es wird gesagt:
‚Das „Jahr der Barmherzigkeit“ geht zu Ende.‘ Doch, es gibt ‚kein Jahr der Barmherzigkeit‘. Denn, GOTTES BARMHERZIGKEIT währt immer!
 
Und, nach dieser BARMHERZIGKEIT richtet sich auch die GERECHTIGKEIT. Es liegt an der Seele selbst, ob sie die Gnade der BARMHERZIGKEIT in Reue, Umkehr und Busse ergreift; oder, ob sie sich dem Gegenteil zuwendet.

Ja, meine geliebten Kinder: Die Gnade der Barmherzigkeit liegt immer bereit.
Auch Judas hätte sie ergreifen können. Doch, er hat es anders gewählt.

Meine geliebten Kinder; ich habe euch schon so oft gesagt: Europa ist unterwandert von Menschen, die ihren Irrglauben verbreiten und die Christen verfolgen werden. Und, das auch hier!

Ich frage: Wo sind die christlichen Regierungen, welche die Mehrheit das Sakrament der heiligen Taufe erhalten haben? Ja, wo sind sie und setzen sich für GOTT und Seinen Willen ein; und, erheben ihre Stimmen, um den Glauben zu verteidigen?
Nein, stattdessen erlassen sie gottlose Gesetze, welche zum Untergang führen!

Meine geliebten Kinder:
Ja, noch schlimmer ist es, wenn so viele Priestersöhne schweigen, anstatt ihre Stimmen zu den gottlosen Gesetzen zu erheben. Sie lassen es zu und schweigen! Sind das Hirten? Wohl tragen sie den Hirtenstab. Aber, ihre Hirtenpflichten erfüllen sie nicht. Sie sitzen in ihren Häusern und schauen zu, wie die Herden umherirren und umgebracht werden!
  
Betet für diese Bischöfe und Priester, dass sie ihren Auftrag wieder erfüllen, zu dem sie
‚Ja‘ gesagt und dem HERRN die Treue geschworen haben, welche sie aber nicht einhalten.
 
Meine geliebten Kinder: Es wird schwer werden. Und, noch schwerer wird es werden, wenn die Priestersöhne nicht bereit sind, zu ihren Herden auszuziehen und sogar für sie in den Tod zu gehen; so, wie es die Apostel und die Jünger taten! Doch, gibt es heute in der westlichen Welt noch Priestersöhne, die dazu fähig sind? Ja, dann fragen und diskutieren sie, wenn Solches geschieht, was jetzt geschieht. Letztesmal schon sagte ich euch, wie es Sodom, Gomorra und Ninive erging. Diese, die Busse taten, konnten weiter leben. Jene aber, welche die Gnade zur Umkehr mit Füssen traten, kamen um!
 
Ja, und so wird es auch heute sein! Seht ihr nicht, oder hört ihr nicht, dass so viele junge Männer, welche sich als Flüchtlinge ausgeben, schon in den Unterkünften, die Christen verfolgen und quälen?
Und, wo sind da die Regierungen, welche das verhindern? Nein! Auch sie schauen nur zu!

Nochmals sage ich:
Wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, dann wird es zu spät sein! Die Macht der Ungläubigen wird Alles umbringen, was ihnen im Weg steht!
 
Darum bitte ich euch nochmals: Verlasst den engen Weg nie. Bleibt standhaft und treu. Streckt mir eure Hände entgegen, damit ich euch in dieser stürmischen Zeit festhalten kann. Betet, betet, betet. Besonders auch für die guten Priester, dass sie den Mut nicht verlieren und standhaft bleiben, wenn sie sogar von eigenen Mitbrüdern verfolgt und ausgegrenzt werden.
 
Ja, ich sage nochmals:Nur Reue und Umkehr können noch retten. Aber, die Zeit drängt, die Zeit drängt. Und, auch wiederhole ich nochmals: Achtet auf die Zeichen. Denn, der HERR wird wie der Dieb in der Nacht kommen, wenn es Keiner vermutet. Bleibt wachsam. Betet, betet. So viele Hirten sagen: „Es werden nur ‚Droh-Botschaften‘ verkündet. Nein! Die Frohbotschaft ist, wenn man sich bekehrt, Busse tut und sich wieder nach den Gesetzen GOTTES richtet; nach der Heiligen Schrift, in welcher die ewige Wahrheit feststeht, vom Anfang bis zum Ende!
 
Und, auch das sage ich nochmals:
Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Alles andere nützt nichts!
Betet. Betet. Betet, dass es nicht zu spät ist.

Myrtha:„Oh, MUTTER: Jetzt bist Du schon so lange gekommen und sie hören immer noch nicht auf Dich. Ja, auch wir schweigen so oft aus Feigheit. Oh, MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, bitt IHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.