Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. September 2016

22. September 2016 AM / ass
 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Es gibt nur einen, wahren GOTT, in der Heiligsten DREIFALTIGKEIT. Alles andere sind fremde Götter. Und, der HERR hat nur eine KIRCHE gebaut, auf den Felsen; und, ER hat sie Petrus und seinen Nachfolgern anvertraut. Aber, heute ist es so: Es wird von Ökumene geredet! Ich sage euch aber nochmals: Es gibt nureinen GOTT und eine KIRCHE!

Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit! Nur so kann ein Hirt und eine Herde sein!

Doch, Viele wollen das nicht glauben. Diese wollen sein wie GOTT; und glauben, alles selbst tun zu können. Doch, diese Rechnung geht nicht auf.

Meine geliebten Kinder:
Weil so Viele nicht mehr glauben wollen, herrscht eine solche Unordnung auf dieser Welt. Ja, Viele stellen sogar meine jungfräuliche Mutterschaft in Frage!

Oh, meine geliebten Kinder:
GOTT, der göttliche SOHN, konnte nur in menschlicher Gestalt leiden. Und, das ist geschehen, durch mein ‚JA‘ zum Engel. So, dass der göttliche SOHN, die menschliche Gestalt annahm und damit leidensfähig wurde. Denn, nur als Mensch, in menschlicher Gestalt, konnte ER das Erlösungswerk vollbringen!

Darum, wiederhole ich nochmals:
Ich, die MUTTER des HERRN, habe nur mitgewirkt am Erlösungswerk! Erlösen, von den Sünden, die Sünden vergeben, kann nur allein GOTT!

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht, was jetzt alles auf dieser Welt geschieht. Ich habe doch immer gesagt: „Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsale noch grösser werden.“
 
Ja, und bis heute ist diese Umkehr noch nicht erfolgt!
 
Darum: Bereitet euch vor. Denn, auch euer Kreuz wird schwer werden. Aber, ich verspreche euch: Es wird nicht schwerer, als ihr es tragen könnt. Denn, ich, eure MUTTER, werde euch begleiten, wenn immer ihr mich darum bittet. Ja, diese Drangsale werden gross sein. Bittet die treuen Priester und die treuen Bischöfe, dass sie ihre Herden sammeln, vor dem ALLER-HEILIGSTEN; und, GOTT um Vergebung bitten.
 
Ruft auf, Alle, die ihr kennt, dass sie umkehren, bevor es zu spät ist! GOTTES BARMHERZIGKEITist gross. Und, die Gnade zur Umkehr liegt immer bereit. Doch, diese Gnade muss genutzt werden!

Meine geliebten Kinder: Betet, betet immer; für euch, eure Familien und für die ganze Welt. Denn, ihr seht: Der Weltenbrand ist schon lange entzündet und es wird furchtbar werden. Auch die Christen, die gläubigen Christen, werden verfolgt werden, um ihres Glaubens willen. Doch, seid stark. Die Gnade werdet ihr immer bekommen, damit ihr nicht in die Irre geht. Darum: Verlasst den engen Weg nicht. Das, wiederhole ich immer wieder, damit ihr es nie vergesst. Betet und tut Busse für euch, eure Familien und für die ganze Welt, damit noch Seelen gerettet werden.

Und, meine Priestersöhne, rufe ich nochmals auf:
Geht zu euren Herden. Nährt und heilt sie. Damit sie in Allem, was geschieht, standhaft bleiben. Denn, der HERR hat euch mit Kraft und Macht ausgestattet, dass ihr für IHN Helfer sein könnt, Seelen zu retten. Betet, betet, betet. Wie ich gesagt habe, wird jetzt dann der HERR Seine GERECHTIGKEIT walten lassen! Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Auch wir sind oft auf dem falschen Weg. Wir schauen zu und schweigen. Oh, MUTTER: Bitte, lass es nicht geschehen!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 15. September 2016

15. September 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute rufe ich euch auf:
Verlasst den engen Weg nie! Denn, die Verwirrung wird noch grösser werden! Bleibt standhaft und treu!

Heute wollen wir gemeinsam, ganz besonders für meine treuen Priestersöhne, beten. Ja, besonders für die Treuen, dass sie den Mut und die Kraft haben, standhaft zu bleiben. Denn, sie werden noch mehr verfolgt werden. Beten wir, dass sie vor den Wölfen, welche in die Herden eindringen, nicht zurückweichen; sondern, sich ihnen mutig entgegenstellen.

Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Und, das wird furchtbar sein!

Deshalb brauchen wir die vielen Priester. Denn, sie sind es, die einst den Seelen helfen können. Sie haben die Kraft und die Macht bekommen, zu lösen und zu binden; was bedeutet: Die Seelen sogar vom Tod zu auferwecken. Wenn sie ‚Das‘ nicht mehr tun, können so viele Seelen nicht mehr gerettet werden und gehen zugrunde!

Ja, betet immer für die Priester, dass sie standhaft bleiben und ausharren. Und, dass sie jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand anrufen! Und, dass sie auch mir, der MUTTER, ihre Hände entgegenstrecken. Denn, sie sind doch meine Söhne.

Beten wir auch ganz besonders für Jene, die in die Irre gegangen sind, damit sie die Gnade zur Umkehr, die immer bereit liegt, annehmen und sich bekehren und wieder zu GOTT zurückfinden.
 
Denn, ihre Verantwortung ist gross, wenn sie einst vor GOTT treten müssen. ER wird jeden Einzelnen fragen: „Wo sind die Seelen, die ich dir anvertraut habe? Hast du sie in die Irre, oder auf den Weg zu GOTT geführt ?“

Ja, ich habe auch schon so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen! Denn, es wird noch vieles geschehen, das Keiner ahnt! Doch, die Rettung ist immer da! Aber, der freie Wille entscheidet: Für GOTT; oder, für die Welt!

Betet, meine geliebten Kinder.
Heute wollen wir gemeinsam im heiligen Messopfer, ganz besonders der vielen Priester gedenken. Ja, für die Vielen, die keine Kraft mehr zum Durchhalten haben; damit sie spüren, dass sie nicht allein gelassen sind.
Beten wir auch für die Bischöfe. Denn, Viele von ihnen sind in die Irre gegangen; und, das ist furchtbar. Ja, betet auch immer für sie, dass sie wieder zu GOTT zurückfinden.

Aber: ‚Eines‘ sollt ihr wissen:
Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen; wer dieser Mensch auch sei! Dies hat seine Gültigkeit!

Beten wir nun gemeinsam, in dieser schweren Zeit, dass auch ihr Kinder, ihr Alle, ausharrt.  Und, wie ich so oft sagte: Verlasst den engen Weg nie!
Betet. Betet. Betet. Die Zeit ist schwer.

Myrtha:
„Oh, MUTTER, warum nur das Alles? Nein, nicht fragen! Oh, MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 6. September 2016

6. September 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Ihr alle wisst, dass ich immer wieder auf der ganzen Welt aufrufe, den Rosenkranz zu beten.
Doch, das sollt ihr wissen:
Ein einziges AVEaus tiefstem Herzen, mit Liebe, gebetet, kann mehr bewirken, als noch so viele Ave, die gedankenlos dahin geredet werden.

Meine geliebten Kinder:
Jedes AVE werde ich meinem göttlichen SOHN schenken, damit ER den VATER noch besänftigt. Denn, wenn das nicht geschehen würde, wäre es noch viel schlimmer auf der Welt.

Meine geliebten Kinder; in der Heiligen Schrift steht geschrieben:
Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen.“ Doch:
Das Furchtbarste ist, dass sich so viele Hirten selbst schlagen! Ja, furchtbar ist es, wenn durch solches Tun, die Herden in die Irre gehen!

Meine geliebten Kinder:
Darum wollen wir im heutigen Messopfer gemeinsam beten für die treuen Hirten, meine Priestersöhne, damit sie in dieser furchtbaren Zeit ausharren. Denn, sie werden verfolgt, und ausgegrenzt werden. Das ist furchtbar, wenn sie wegen Diesen, welche es ihnen verbieten, ihren Dienst am Altare GOTTES nicht mehr vollbringen dürfen.

Doch, ich bitte, meine treuen Priestersöhne:
Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen!
Darum:
Fürchtet euch nicht. Vollbringt den Dienst am Altar. Denn, wenn ihr das Heilige Messopfer nicht feiert und den HERRN nicht mehr auf den Altar niederruft, dann werden eure Herden verhungern. Ja, dann fehlt ihnen dieses heilige Sakrament, dem sie bedürfen, um den Weg zu GOTT zu gehen.
Ja, viele Priestersöhne gehen in die Irre; obwohl sie alle einst mit GOTT den Bund geschlossen haben. Anstatt den Auftrag so zu erfüllen, wie ihn GOTT ihnen gegeben hat; und wie sie es versprochen haben, lehren sie ein falsches Evangelium und verwirklichen ihre eigenen Ideen. Wenn sie den Bund mit GOTT nicht einhalten, dann haben sie ihn gebrochen!

Meine geliebten Kinder; ich bat euch in letzter Zeit:
Nehmt meine Botschaften hervor, die ich nach eurer Zeitrechnung schon vor einigen Jahren gegeben habe; und vergleicht, was ich gesagt habe und was heute geschieht. Habe ich nicht immer gesagt, gebeten; ja, sogar gewarnt, was kommen wird, wenn meinen Worten nicht Folge geleistet wird?
Ja, der HERR hat mich gesandt, um ganz besonders meinen Priestersöhnen beizustehen. Aber, Viele wollen das nicht wahrhaben. Und, Dieseleugnen sogar meine Mutterschaft, meine Unbeflecktheit, meine Jungfräulichkeit.

Darum, meine geliebten Kinder:
Beten wir, dass der HERR mit der Strafe noch zurückhält.
Doch, wie gesagt:
Die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Und, die Zeit drängt! Betet, betet, betet. Aber, aus tiefstem Herzen; so, wie GOTT es will.
Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh, MUTTER, … Auch wir sind grosse Sünder und schweigen, wo wir reden sollten und reden, wo wir schweigen sollten. Oh, MUTTER: Verlass uns nicht. Du hast doch gesagt: Du bleibst bei uns. Doch, wir sollen Dir immer unsere Hände entgegenstrecken, damit Du uns führen kannst. Ja, wir Alle sind schwache Sünder und vermögen ohne Dich nichts Gutes!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 1. September 2016

1. September 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch; ja, ich rufe euch auf:
Seid stets bereit. Haltet eure Seelen rein. Denn, ihr wisst: Es steht in der Heiligen Schrift geschrieben: ‚Der HERR wird einst kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn Keiner es vermutet.‘
Ihr seht, wie täglich so viele Menschen vor den Richterstuhl GOTTES treten müssen. Und, Viele; oh, meine geliebten Kinder: Viele, in grosser Sünde!

Der HERR hat den Aposteln und seinen Nachfolgern die Kraft geschenkt, Seelen zu heilen. Ja, Seelen für GOTT, für den Himmel, rein zu machen. Aber, viele Priester machen das nicht mehr. Sie rufen ihre Herden nicht zur Umkehr auf. Nein, sie lassen diese grosse Gabe, dieses unendlich grosse Geschenk, ungenutzt an den Seelen vorbeigehen.
 
Die Priester sind doch die Ärzte, welche die Seelen heilen; ja, sie sogar vom Tod auferwecken können. Doch, so Viele nutzen diese Kraft nicht mehr. Anstatt dessen, verschreiben sie sich der Welt und Allem, was in ihr geschieht.

Oh, meine geliebten Kinder:
Betet für die Priester, dass sie ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie ihn GOTTgegeben hat. Ja, die Zeit ist jetzt furchtbar. Ich habe euch gesagt: Achtet auf die vielen Zeichen; und, so Viele sind schon eingetreten. Aber, die Menschen wollen sie nicht sehen! Nein! Für Alles haben sie eine Erklärung. Doch, von GOTT sprechen sie nicht. Von neuem erlassen sie immer wieder gottlose Gesetze und meinen, damit ihre Gescheitheit, ihr Wissen, an den Mensch zu bringen!

Doch, es steht auch geschrieben:
Den Weisen und Klugen bleibt es verborgen; den Kleinen aber, geoffenbart.‘
Meine geliebten Kinder:Soviele Menschen; ja, ganz besonders Kinder, werden zur Sünde verführt. Menschen, die so Furchtbares tun, werden einst ein grosses Gericht haben! Denn, es steht ja geschrieben: ‚Wer einem von diesen Kleinen Ärgernis gibt, für den wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.

Meine geliebten Kinder; ich bitte euch:Betet für die vielen Priester, die ihren Auftrag nicht mehr GOTT-gewollt erfüllen! Die versuchen, nach ihren eigenen Ideen, ihr eigenes Evangelium, zu lehren
und zu verkünden. Die Zeit ist furchtbar. Und, sie wird noch furchtbarer werden!
 
Denn, die Umkehr hat noch nicht stattgefunden, zu der ich immer wieder aufrufe! Ganz besonders bin ich für meine Priestersöhne gekommen, um ihnen beizustehen und ihnen zu helfen. Aber, so Viele wollen es nicht wahrhaben und stossen meine Hilfe zurück. Doch, so kann es nicht mehr weitergehen! GOTTist barmherzig; aber, auch gerecht. Und, diese GERECHTIGKEIT muss der HERRwalten lassen! Wohl liegt die Gnade zur Umkehr bereit. Und, Jeder, kann sie annehmen. Doch, der freie Wille hindert so viele Menschen daran, diese Gnade zu ergreifen!

Meine geliebten Kinder; nochmals, bitte ich euch:
Haltet eure Seelen stets rein, dass ihr zu jeder Stunde vor dem Richterstuhl GOTTESerscheinen und in die ewige Glückseligkeit eingehen dürft.

Noch, ist die Zeit da. Aber, nur noch kurz. Seid euch dessen bewusst. Darum:Betet. Betet. Und wieder sage ich euch: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben! Haltet euch an das Heilige Messopfer, an die Heilige Eucharistie. Und, bittet die Priester, dass sie euch immer damit nähren und die Kraft schenken, dass ihr ausharren könnt, in dieser Zeit.

Und, ihr, meine geliebten Priestersöhne:
Für euch, bin ich gekommen. Euch, zu helfen. Doch, es steht Jedem frei, meine Hilfe anzunehmen oder abzulehnen. Ja, ihr habt eine grosse Verantwortung. Darum, bitte ich euch: Sammelt eure Herden, tut mit ihnen Busse; und, lehrt sie, was der HERReuch aufgetragen hat. Geht nicht in die Irre, wenn sie euch verführen wollen! Nein, ihr habt die Kraft. Darum:Bleibt auf dem engen Weg. Führt eure Herden zu GOTT. ER wird einst fragen: „Wo sind die Schafe, die ich dir anvertraut habe?“ Und, schön, für den Priester, der die Schafe dem HERRNübergeben kann.

Betet, betet, betet, meine geliebten Kinder. Nur das Gebet ist GOTTnoch gefällig. Denn, Alles andere, was jetzt auf dieser Welt geschieht, stammt nicht von GOTT. Betet. Betet. Betet. Ertragt die Prüfungen. Ihr werdet ja in den Heiligen Sakramenten genährt und gestärkt. Betet, betet, betet. Denn, die Zeit geht jetzt dann zu Ende!

Myrtha: „Oh, MUTTER: Warum nur, muss es so weit kommen? Zertritt Du doch bald der Schlange den Kopf. Und, MUTTER: Bitt, Deinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER noch um Geduld bittet.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.