Botschaft der lieben Gottesmutter vom 21. November 2017


Meine geliebten Kinder; heute rufe ich wieder:
Busse! Busse! Busse! Kehrt um. Bereut eure Sünden. Denn, nur das kann noch retten! So, wie die Kinder in Fatima meine Worte umsetzten, so sollt auch ihr es tun. Ja, noch nie wurde GOTT so sehr beleidigt, wie in der heutigen Zeit. Es gibt so viele Bischöfe, die den falschen Weg gehen und ihre Mitbrüder, auch im Priesteramt, verfolgen, vertreiben und vom Altar fernhalten. Ja, sie sogar in die Verbannung senden. Wehe diesen! Aber, es steht auch geschrieben: Wenn ihr seht, dass Jemand den falschen Weg geht, dann, wendet euch in Liebe an ihn und macht ihn darauf aufmerksam. Hört er auf euch, dann freut euch. Hört er aber nicht, dann betet für ihn. Ja, so viel Furchtbares geschieht heute!


Nochmals bitte ich meine Priestersöhne, besonders die Bischöfe:
Kehrt um und führt eure Herden so, wie sie euch GOTT anvertraut hat. Lehrt sie und verkündet ihnen, was in der Heiligen Schrift steht und was der HERR euch aufgetragen hat. Und bringt das unblutige Opfer CHRISTI, das Heilige Messopfer, das euch noch retten kann, immer würdig dar.


Meine geliebten Kinder: 
Seid treu. Harrt aus. Schon so oft sagte ich euch: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Seid auch so mutig, wie es die Kinder in Fatima waren und geht zu diesen Bischöfen, ganz besonders im deutschsprechenden Raum und sagt ihnen, was sie wieder tun müssen. Denn, so Viele sind vom wahren Weg abgekommen. Es wird noch furchtbarer werden, wenn sich diese Priestersöhne nicht bekehren!
Ja, so steht geschrieben: 
Wenn ein Ast am Rebstock wild ist, wird er abgeschnitten. Auch bei den Obstbäumen handelt man so. Treiben sie wilde Triebe, werden sie abgeschnitten. Und, so wird es auch mit den wildgewordenen Schafen und Böcken geschehen!
Auch sagte ich euch: 
Wahre Ökumene ist Rückkehr; ich wiederhole: Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Wenn das nicht geschieht, kann nie Einheit sein unter den Christen!

Denn, es gibt nur die eine, wahre katholische und apostolische KIRCHE, die der HERR auf den Felsen Petri gegründet hat. Alles andere sind wilde Triebe, die nur den Stamm schwächen wollen. Nie wird der Stock ausgerissen, wenn bei den Reben ein Trieb abgeschnitten wird. Denn, der Stock ist es, welcher diese Triebe, die guten Triebe, nährt und erhält.


Meine geliebten Kinder: 
Der HERR hat das Priestertum eingesetzt und den Aposteln übertragen. Doch, heute stehen so viele Mietlinge am Altar, im Heiligtum GOTTES. Denen hat der HERR keine Weihe gegeben. Diese können nicht heilen und auch den HERRN nicht auf den Altar niederrufen! Ja, meine geliebten Kinder: Dieser Platz ist dem treuen Priester vorbehalten! Kein Mietling hat das Recht, den Priester im Heiligtum GOTTES, vom Altar, zu verdrängen. Wehe diesen Mietlingen!


Und, auch meinen geliebten Priestersöhnen rufe ich nochmals zu:
Fürchtet euch nicht. Steht zur ewigen Wahrheit. Der HERR wird euch beschützen. Und ich, eure MUTTER, wenn ihr mich ruft, werde euch festhalten und auf dem engen Weg zum ‚Licht‘ führen. Fürchtet euch nicht, wenn solche Bischöfe, die im Irrtum sind, darauf beharren, ihre Macht auszuüben! Denkt dann immer daran: Man muss GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen; sei es ein Priester oder ein Bischof. Denn, wenn einer von der ewigen Wahrheit abgewichen ist, dann müsst ihr diesem nicht folgen.


Darum rufe ich euch nochmals auf, meine geliebten Kinder: 
Befolgt meine Bitten so, wie es auch die Kinder in Fatima taten, obwohl sie Vieles noch nicht recht verstanden hatten. Aber, sie wussten, wenn die MUTTER bittet, dann ist es die Wahrheit und dann wollten sie es auch tun!
Und, nochmals:
Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse! Kehrt um.


Ich sage nochmals: Nur das kann noch retten. Und, betet auch für die vielen Seelen, die nicht mehr beten, GOTT nicht mehr lieben und IHM nicht mehr folgen. Ja, betet, betet, meine geliebten Kinder. Betet für die ganze Welt.




Myrtha: 
„MUTTER, oh MUTTER: Auch wir sind so feig und schweigen, schweigen, wenn wir reden sollten und reden, wenn wir schweigen sollten. Ja, wer von uns hat schon den Mut, zu beklagen, was alles Furchtbares auf dieser Welt geschieht. Feig sind wir, feig.

 

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt unsere Fürbitter.“

 

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



21. November 2017 AM / ass
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