Botschaft 26.5.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
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Dienstag. 26. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, Mutter, oh Mutter,

heute wirst Du nur wenige Worte an uns richten. Aber Worte, die entscheidend sind.

Ja Mutter, Du rufst uns auf und bittest uns, die letzten beiden Botschaften zu nehmen und sie den Bischöfen zu bringen. Mit diesen Worten:

Die Mutter des Herrn bittet euch: Sammelt eure Herden. Tut mit ihnen Busse, bevor es zu spät ist.

Weist ihr mich und meine Worte zurück, weist ihr den zurück, der Dich, oh Mutter, gesandt hat. Ja Mutter, weisen sie auch uns zurück, lachen sie über uns. Wir sollen nicht traurig sein, denn wir haben Deinen Auftrag erfüllt.

Ja Mutter, es wird jetzt so vieles geschehen. Darum bittest Du uns, dass wir jeden Tag den Heiligen Geist anrufen. Damit Er uns stärkt, hilft, treu zu bleiben und aus zu harren. Ja Mutter, ausharren, denn wie Du gesagt hast:

Vieles wird kommen, das wir vielleicht nicht verstehen können.

Oh Mutter, das sind Deine Worte und wir sollen sie befolgen. Doch, einen Trost gibst Du uns immer wieder von neuem: Du wirst uns nicht verlassen. Du wirst bei uns bleiben, wenn immer wir Dich darum bitten. Beten, sühnen und leiden, denn wie Du sagst: Vieles wird geschehen."

Unter Tränen ruft Myrtha: „Nein, oh Mutter! Oh Mutter, warum hat es so weit kommen müssen. Warum hören sie nicht auf Dich? Sie wollen es nicht wahr haben. Oh Mutter, wir alle sind schuld, wir alle sind schuld. Denn auch wir schweigen immer wieder. Oh Mutter, bitt Du auch für uns, denn auch wir sind mitschuldig.

Oh Mutter, Du weißt um alles, Du weißt um alles! Der Herr hat Dich doch gesandt und Du bist in Liebe gekommen, ganz besonders, um Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch gerade sie weisen Dich zurück."

„Pater Pio, Pater Pio, auch du bist voller Trauer, wegen Deiner Mitbrüder, die immer schweigen. Die Gott und Seine Heiligen zehn Gebote, nicht bekennen."

Myrtha: „Oh mein Gott, lass mich leiden, lass mich leiden. Aber verzeih uns unsere Schuld, die Schuld von uns allen. Oh Gott, alles so wie Du es willst. Oh Gott, schenk mir die Kraft."


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 19.5.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 19. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

wie bist Du so traurig, über das, was Du uns heute sagen musst.

Ja Mutter, einst ist unser Land ein gesegnetes gewesen, über dem der Herr Seine Hand ganz besonders gehalten hat. Doch jetzt ist es ein gottloses Land geworden. Das Grösste unter dem deutsch sprechenden Raum. Oh Mutter, gottlose Regierungen und ein Teil des gottlosen Volkes haben Gesetze gegen Gott, erlassen. Sie haben Gesetze erlassen, welche die Sünde verherrlichen. Sie haben Gesetze erlassen, die den Kindern vorenthalten, dass ihnen in der Schule das Wort Gottes verkündet wird. Sie erlassen Gesetze und fördern den Kampf gegen die Heilkraft der Natur Gottes. Sie aber stützen die Wucherer, die Medikamente erfinden, die zum Tode führen. Die das Ungeborene verhindern und umbringen. Und diesen Wucherern zeigen sie noch die schönsten Stellen von diesem Land, damit sie dort ihren Wohnsitz nehmen und ihr furchtbares Gebaren weiter verbreiten können.

Oh Mutter, dann gibt es auch Bischöfe und Priester, die schweigen, wo sie reden und handeln sollten. Unter dem Deckmantel von Kultur lassen sie zu, dass das Heiligtum Gottes missbraucht und entheiligt wird. Sind das Bischöfe, sind das Priester? Die Wächter sein sollten über das Heiligtum Gottes. Oh Mutter, das sind furchtbare Verräter! Sie kritisieren den Nachfolger Petri, wenn er auszieht, um den Frieden und das Wort Gottes zu verkünden. Nein, sie kritisieren! Aber selber tun sie nichts. Verteidigen sie den Glauben? Erheben sie das Wort gegen diese gottlosen Gesetze? Oh nein, sie schweigen!

Hat nicht einst der Herr gesagt: Gebt dem Kaiser was dem Kaiser ist, aber Gott was Gottes ist. Oh Mutter, so lange der Kaiser in der Kirche regiert, wird der Friede nie einkehren können. Denn dort sind es die Gottlosen, die den Bischöfen und Priestern befehlen, was sie zu tun haben. Ja, sie geben den Befehl heraus, wer im Heiligtum Gottes den Dienst verrichten darf oder nicht.

Oh Mutter, das sind alles Sachen, die unser Land furchtbar an den Abgrund getrieben haben. Und sie stürzen hinein, wenn keine Bekehrung stattfindet.

Oh Mutter, so kann einst der Segen zum Fluch werden, wenn sich der Mensch von Gott entfernt. Der Mensch will sich über Gott erheben und sagt: Ich will nicht mehr dienen. Wie es einst der Satan gesagt hat. Und wer das sagt, der widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und wer sich dem Heiligen Geist widersetzt, dieser ist Diener des Satans.

Ja Mutter, es fällt Dir so schwer, uns diese Worte sagen zu müssen. Und doch, oh Mutter, Du bist ganz besonders für unsere Bischöfe und Priester gekommen, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten, hast sie gemahnt, ja sogar getadelt. Was Dir sehr schwer fällt. Doch, alles hätte zur Rettung sein sollen. Eine Hilfe, die Du bringen wolltest. So viele stossen sie zurück. Sie wollen es nicht wahr haben. Und warum? Weil sie sich bekehren müssten. Doch, der Stolz lässt das ihnen nicht zu. Und der Stolz ist die Frucht des Satans

Darum, oh Mutter, rufst Du uns auf, dass wir ganz besonders in unserem Land Busse tun, beten, sühnen und leiden. Dass endlich die Einsicht kommt und das Licht aufgehen kann in diesen Seelen. Doch, oh Mutter, zuerst muss die Demut da sein. Nur die Demut macht sehend. Alles andere ist Stolz und führt in den Abgrund.

Mutter, oh Mutter, nein Mutter, lass unser Volk nicht untergehen. Es herrschen schon so viele Seuchen und Elend in dieser Welt, Krankheiten und Tod. Sie sorgen sich nur, um das Heil des Leibes. Aber die Seelen lassen sie verloren gehen. Die Seele muss weiter leben. Mutter, verlass uns nicht. Du hast uns doch versprochen, dass Du uns führen wirst durch diese Finsternis, wenn wir Dir die Hand entgegen strecken. Ausharren in Treue und das Licht nie erlöschen lassen. Nur durch den würdigen Empfang der Heiligen Sakramente können wir Licht bleiben. Auch für diese, welche umher irren, damit noch viele zurück finden."

Myrtha weint so schmerzlich.

Unter Tränen ruft Myrtha: „Dieser Ungehorsam, dieser Ungehorsam von uns allen. Oh Mutter, der Herr ist gerecht. Darum muss das geschehen. Dann schreit man: Warum lässt der Herr das alles zu. Doch, der Mensch hat das alles selber verschuldet. Und auch wir sind schuldig. Denn, wie oft schweigen wir, wo wir das Wort ergreifen sollten. Nein, oh Gott, hab Erbarmen, hab Erbarmen."

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina. Du Bruder Klaus, du bist so eingestanden für unser Land. Wie muss dich das betrüben. Bittet Gott, dass ER uns nicht untergehen lässt."


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.


Botschaft 12.5.2009

Botschaft

der lieben Gottesmutter

Dienstag, 12. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns warnen vor den Machenschaften des Satans. Weil „er“ jetzt weiss, dass seine Stunden zu Ende gehen, versucht „er“ noch alles, um Seelen an sich zu reissen. Doch, wir sollen ruhig bleiben, oh Mutter, auch dann, wenn vieles geschieht, das wir uns nicht erklären können.

Ja Mutter, „er“ hat schon so viele Seelen in seinen Besitz genommen. Auch viele Bischöfe und Priester, die den Bund mit dem Herrn gebrochen haben. Sie sind zu seinen Dienern geworden. Und um das zu vertuschen, leugnen sie den Satan. Ja, um nicht bekennen zu müssen, dass sie „ihm“ folgen.

Ja Mutter, es ist schon vieles geschehen und es wird noch vieles geschehen. Aber wie Du sagst: Nicht verzweifeln, denn seine Macht geht jetzt zu Ende. Wie Du schon gesagt hast: „er“ wird alles versuchen, um noch viele für sich zu gewinnen. Auch in dieser Zeit, wo jetzt die Drangsale herein gebrochen sind, bittest Du uns, dass wir bescheiden bleiben. Sich nur mit dem Nötigsten begnügen. Nicht die Schätze in dieser Welt suchen, sondern die Schätze für Gott sammeln. Und nicht auf diese hören, welche sich vorne hinstellen. Die das Heiligtum Gottes in Besitz nehmen und sich mit ihrem Gefolge umgeben. Sich selber verherrlichen, aber nicht Gott. Sie reden diesen Menschen nach ihrem Mund.

Darum, oh Mutter, sagst und warnst Du uns vor denen, welche zu Verführern geworden sind. Anstatt, dass sie die Herden führen, nähren und stärken, haben sie den Herrn verraten. Folgt nicht denen!

Darum, oh Mutter, rufst Du auch die letzten treuen Bischöfe und Priester auf: Führt eure Herden. Nährt und stärkt sie. Bleibt immer mit dem Heiligen Geist verbunden. ER schenkt euch Kraft, um euer Amt, euren Auftrag zu erfüllen. Hört nicht auf diese, welche grosse Worte machen. Jene, welche die Sünden verherrlichen, um so dem Satan zu dienen. Wer sich dem Nachfolger Petri widersetzt, widersetzt sich dem Heiligen Geist. Und wer sich dem Heiligen Geist widersetzt, der ist ein Diener des Satans.

Ja Mutter, schwere Zeiten, schwere Stunden werden jetzt noch kommen. Doch, Du tröstest uns, dass Du uns nie verlassen wirst, wenn wir Dich immer darum bitten. Du bist mitten unter uns, wenn jetzt der Kampf immer noch grösser und schwerer wird. Denn viele werden sich noch gegen Gott erheben. Ja, sie werden sich sogar beklagen. Sie sagen: Warum lässt Gott das alles geschehen. Doch, die Frage muss umgekehrt werden. Was macht ihr, dass das alles geschieht? Ihr seid diese, die alles zerstören durch Habgier, durch Lügen. Das ist Ungehorsam gegen Gott.

Diese, welche die Heiligen zehn Gebote nicht mehr annehmen wollen, so wie sie der Herr gegeben hat. Dass Ordnung herrscht in dieser Welt. Nein, sie widersetzen sich und das ist alles die Frucht des Satans.

Darum, oh Mutter, sagst Du noch einmal:

Wachsam und standhaft bleiben. Gott und Seinem Evangelium treu bleiben. Das wird uns retten, vor dem, was jetzt dann kommt.

Ja Mutter, Sie reden immer: Es gibt keine Drohbotschaften sondern nur Frohbotschaften. Das hast Du schon einmal gesagt. Das stimmt. Aber der Mensch macht aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft, wenn er gegenüber Gott ungehorsam ist. Denn Gott ist barmherzig, aber auch gerecht. Und wenn die Gerechtigkeit herrscht, dann reden sie von Drohbotschaft. Die sie ja selber aus der Frohbotschaft gemacht haben.

Darum, oh Mutter, ausharren und standhaft bleiben. Und die treuen Priester bittest Du, dass sie das Heilige Messopfer immer wieder im Heiligtum Gottes vollbringen. Und so ihre Herden nähren und stärken können und Gott verherrlichen. Du hast das auch schon gesagt:

Überall wo im Heiligtum Gottes ein gläubiger Priester das Heilige Messopfer vollbringt, bist Du immer zugegen am Altar. Du stehst unter dem Kreuz. Du wirst alle begleiten. Das ist Dein Versprechen an uns alle.

Und das, oh Mutter, sollen wir uns immer wieder bewusst sein und daran denken. Beten, sühnen und leiden, denn die Versuchungen werden gross werden. Damit können wir vieles gutmachen.“

Myrtha: „Oh Mutter, warum muss das soweit kommen? Dieser furchtbare Ungehorsam gegenüber Gott! Wir alle sind daran schuld. Auch wir, oh Mutter, machen nicht das, was der Herr will. Auch wir gehen immer wieder auf Nebenwegen und sind feig.

Oh Mutter, erfleh Du uns jeden Tag, zu jeder Stunde den Beistand des Heiligen Geistes. Dass ER uns stärkt und das wir sehend werden in dieser Blindheit, die in dieser Welt herrscht. Oh mein Gott, erbarme Dich. So wie Du gesagt hast: Sie wissen nicht was sie tun.“

Pater Pio, Pater Pio, auch heute rufst du wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Erfüllt euren Auftrag, so wie ihn der Herr gegeben hat. Verändert nichts! Erfüllt ihn und führt eure Herden. Seid ihnen Ärzte und steht ihnen bei.

Oh Pater Pio, Bruder Klaus und Schwester Faustina bald werdet ihr nicht mehr kommen können. Aber ihr seid doch unsere Fürbitter. Bleibt mit uns.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.



Botschaft Myrtha-Maria 5.5.2009

Botschaft

der lieben Gottesmutter

Dienstag, 5. Mai 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas sagen über Gottes Ebenbild. Gott hat den Menschen geschaffen als Sein Ebenbild. ER wollte, dass der Mensch auch so lebt, liebt und handelt. Und dazu, oh Mutter, hat der Herr auch die Heiligen zehn Gebote gegeben. Doch, von diesem Moment an, als gegen die Heiligen zehn Gebote gesündigt wurde, oh Mutter, da sind die Drangsale gekommen. Der Herr hat schon Adam und Eva - als sie ungehorsam gewesen sind - vertrieben. Auch zu jener Zeit hat der Herr die Menschen bestraft, als sie gesündigt hatten; im weitern als die Arche Noah gebaut wurde und das Schreckliche geschah in Sodom und Gomorra.

Ja Mutter, das sind Strafen gewesen, die heute der Mensch nicht mehr hören will. Der Mensch heute sagt: Bei Gott gibt es nur Frohbotschaften, aber keine Drohbotschaften. Doch, oh Mutter, man kann das sehen wie man will. Damals waren die Propheten gekommen und hatten gewarnt.

Oh Mutter, wenn die Heiligen zehn Gebote nicht gehalten werden, wenn gesündigt wird, wenn die Heiligen Evangelien, die doch auch Frohbotschaften sind, verdreht und missbraucht werden, dann wird Furchtbares über die Menschheit kommen.

Oh Mutter, und darum bist auch Du gekommen, um uns zu warnen. Was geschieht, wenn der Mensch so furchtbar sündigt gegen die Heiligen zehn Gebote?

Ja Mutter, die Sünde wird verherrlicht. Es werden Gesetze erlassen, welche diese Sünden, die gegen Gott sind, erlauben. Oh Mutter, wird da nicht oft von Diskriminierung gesprochen? Das ist Diskriminierung von Gott, wenn man Seine Gesetze nicht hält.

Ja Mutter, im menschlichen Bereich werden auch Gesetze erlassen. Nennen wir das Gesetz des Strassenverkehrs. Wenn da Übertretungen geschehen, dann geschieht entweder ein Unglück oder es folgt die Strafe. Doch, das anerkennt der Mensch.

Aber Gottes Gebote missachtet er. Das, was eben sein sollte, damit der Mensch wirklich Ebenbild Gottes ist. Dass er im Frieden lebt. Kein Hunger herrscht. Keiner den andern verfolgt, sondern in Eintracht lebt.

Darum ist jetzt das Elend, diese Drangsale herein gebrochen über die Menschheit. Ja, es werden sogar satanische Gesetze erlassen, die erlauben, dass das Ungeborene umgebracht wird. Oh Mutter, das Ebenbild Gottes das der Herr geschaffen hat, wird vernichtet. Und das, oh Mutter, hat Folgen. Das sind diese Drangsale, welche Du angekündigt hast. Und doch, wer hört auf Dich? Du bist doch gekommen, um uns zu helfen. Immer bittest Du Gott wieder um Barmherzigkeit.

Ja Mutter, Gott ist barmherzig, so wie der Vater barmherzig gewesen ist gegenüber dem verlorenen Sohn. Aber ER ist auch gerecht, wenn die verdienten Strafen eintreten, die der Mensch selber verschuldet im Ungehorsam, indem der Mensch den Gesetzen des Satans gehorcht, die alle wider die Gesetze Gottes sind.

Darum, oh Mutter, rufst Du noch einmal ganz besonders Deine Bischöfe und Priester auf: Geht doch endlich zu euren Herden. Lehrt sie die Heiligen zehn Gebote. Lehrt sie das Heilige Evangelium, damit sie wieder lernen, Gott zu gehorchen. Seinen Willen erfüllen und IHM folgen, so wie ER es angeordnet hat. Denn ER hat alles so gemacht, damit der Mensch nicht verloren geht. Dass er das Ebenbild Gottes, den Herrn einst schauen darf. Mit IHM in Einheit in der Ewigkeit immer weiter leben darf. IHN verherrlicht und IHN anbetet. Das soll der Mensch auch auf dieser Welt, befolgen. Nicht sündigen, sondern Gottes Gesetze halten und nicht diese des Satans.

Oh ihr Priestersöhne ich bitte euch, ich bitte euch: Hört auf meine Worte und befolgt sie, denn sie kommen von Gott selber. Bleibt treu! Legt eure Menschenfurcht ab. Geht zu der Herde. Schreckt nicht zurück, wenn ihr die Heiligen zehn Gebote wieder verkündet. Es wird schwer sein.

Denn die Sünde wird verherrlicht, indem behauptet wird: Gott habe nicht Mann und Frau erschaffen, sondern alle seien geschlechtlich gleich! Das ist Sünde. Und solche Gesetze stammen vom Satan.

Und dazu ihr Bischöfe und Priester erhebt eure Stimme, wenn ihr Gott gehorsam seid. Schreckt nicht zurück und erfüllt den Auftrag, den der Herr gegeben hat.

Die Heiligen zehn Gebote lehren und alle Widersprüche bekämpfen.

Oh Mutter, so vieles ist jetzt schon geschehen, Drangsale, Seuchen, Not, Elend und Krieg. Der Mensch ist selber schuld. Würde er Gott wieder dienen und gehorchen, wären diese Strafen ausgeblieben.

Doch, oh Mutter, wie Du schon vor langer Zeit gesagt hast: Nur wahre Umkehr kann noch retten. Aber dazu gehen jetzt die Stunden zu Ende.“

Unter Tränen sagt Myrtha: „Mutter, warum hören sie nicht auf Dich? Warum sehen sie immer nur den Menschen und nicht Dich? Oh Mutter, nur Du kannst uns noch helfen. Indem Du bei Gott für uns bittest, dass ER uns barmherzig ist. Denn Furchtbares haben wir getan und tun es immer wieder. Auch wir sind feig und schweigen dort, wo wir reden sollten. Oh mein Gott, hilf uns, hilf uns, damit wir endlich sehend werden. Denn auch wir werden immer wieder von neuem mit Blindheit geschlagen. Stärke uns und bitte den Heiligen Geist, dass ER uns die Kraft gibt und uns erleuchtet, dass wir das Richtige tun und nicht die Mutter zurück weisen. Oh mein Gott, was haben wir getan, oh mein Gott, was haben wir getan. Erbarm Dich!“

Pater Pio, Pater Pio, auch du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Handelt bevor es zu spät ist.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.



Botschaft vom 28.4.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 28. April 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

wie gross ist Dein Schmerz, oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz. Sie haben Deine Warnungen, Deine Bitten in den Wind geschlagen. Jetzt, oh Mutter, ist das Furchtbare eingetreten. Das, was Du schon lange gesagt hast:

Wenn keine Bekehrung statt findet, oh Mutter, werden sich Seuchen, Krankheiten und Tod ausbreiten. Oh Mutter, hätten die Bischöfe und Priester auf Dich gehört und mit ihren Herden Busse getan, wäre so vieles erspart geblieben. Doch, oh Mutter, jetzt zittern sie um ihre leibliche Gesundheit. Doch, die Seele, oh Mutter, um diese kümmern sie sich immer noch nicht. Die Seele müsste zuerst geheilt werden. Dann kann auch die andere Krankheit geheilt werden.

Oh Mutter, wie gross ist Dein Schmerz ganz besonders über die deutsch sprechenden Länder. Sie gehen mit dem schlechten Beispiel voraus. Sie machen Gesetze wider Gott. Oh Mutter, wer gegen die Heiligen zehn Gebote sein Wort ergreift, es nicht wahr haben will, oh Mutter, dieser widersetzt sich Gott und Seinen Anordnungen.

Und das, oh Mutter, sind Regierungen ganz besonders in den Deutsch sprechenden Ländern. Ja Mutter, sie schaffen Gesetze, welche die Sünde unterstützen. Sie reden von Rassismus, sie reden von Diskriminierung. Sie meinen aber nicht den Mensch, sondern die Sünde. Und das geht gegen Gott.

Oh Mutter, auch die Kleinen werden fern gehalten vom Wort Gottes. Auch dort schaffen sie Gesetze, die verbieten, dass der Herr in ihre Seelen eintreten kann. Oh Mutter, das ist jetzt die Antwort Gottes, die jetzt über die ganze Menschheit herein bricht.

Noch einmal rufst Du ganz besonders die Bischöfe und Priester auf: Erfüllt die Bitte der Mutter. Tut Busse! Bekehrt euch und seid nicht feig, wenn ihr euch gegen die Sünde stellen sollt, welche diese Gesetze erlassen.

Oh Mutter, diese Gesetze sind Gesetze des Satans. „er“ hat seine Diener auf der ganzen Welt, die das bewerkstelligen.

Darum sollten die Bischöfe und Priester Mut zeigen und sich erheben. Für Gott ein zu stehen und Hirten zu sein. Die Herden führen und mit ihnen gehen. Doch, oh Mutter, es gibt so viele Bischöfe und Priester, die wollen ihren Beruf gar nicht mehr erfüllen. Sie bestimmen Mietlinge, ungläubige Mietlinge, die Besitz ergreifen vom Heiligtum Gottes. Es verwüsten und entheiligen. Sie hetzen Seelen auf gegen Gottes Gesetze.

Oh Mutter, diese verkünden ein falsches Evangelium. Und all das Widersprüchliche ist das Werk des Satans. „er“ beherrscht die Welt.

Doch, ein jeder Bischof und Priester hat die grössere Macht. Sie könnten sich dem Satan entgegen stellen. Die Bischöfe und Priester könnten vieles verhindern. Doch, sie müssen dazu bereit sein. Und nicht wie der Judas den Herrn verraten. Wie viele haben den Bund gebrochen mit Gott. Sie sind es jetzt, welche jammern: Wir haben viel zu wenig Priester.

Oh Mutter, Du sagst das wieder: Wir hätten genug Priester, wenn sie den Herrn nicht verraten hätten. Und darum, oh Mutter, wendest Du Dich ganz besonders auch an diese Seelen, welche noch die ewige Wahrheit kennen. Ihr Seelen setzt euch für die ewige Wahrheit ein, so wie es in eurer Macht steht. Weicht nicht zurück. Auch wenn ihr verfolgt werden. Denkt immer daran, dass der Herr mit euch ist. Und wenn das Kreuz schwer wird - Du sagst es immer wieder - es wird nie schwerer, als wir es tragen können. Aber das Vertrauen und der Mut müssen da sein. Sich den Anordnungen des Satans zu widersetzen. Auch wenn sie sogar von Bischöfen und Priestern toleriert werden.

Oh Mutter, das wolltest Du uns heute sagen: Diese Drangsale sind eingetreten, weil keine Bekehrung bis jetzt statt gefunden hat. So wie Du es verlangt hast. So wie es Gott will.

Oh Mutter, Du bittest uns, treu und standhaft zu bleiben. Keine Angst haben, was jetzt auch kommt. Denn wer das Licht in der Seele nicht erlöschen lässt, oh Mutter, dem wirst Du immer wieder die Hand geben. Wenn wir Dich darum bitten. Du wirst Deinen Beistand keinem versagen. Gott wieder anerkennen und Busse tun. Voll Reue sich bekehren.

Doch, oh Mutter, jetzt hat die Menschheit Angst. Aber wie Du gesagt hast: Sie kümmern sich nur um das Leben des Leibes. Aber sie sollten zittern für das Leben der Seele und daran schaffen. Alles andere ist vergänglich. Gott ist gerecht. Aber barmherzig über jeden Sünder, der sich in Reue bekehrt. Beten, sühnen und leiden ganz besonders jetzt in dieser schweren Zeit, in diesen schweren Tagen und Stunden.“

Myrtha weint ganz schmerzlich.

Myrtha ruft: „Oh Mutter, Du hast doch immer gewarnt. Doch, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz macht blind. Blind für das Gute. Oh mein Gott!“

„Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina, euer Schmerz ist so gross. Ihr seid doch unsere Fürbitter und ihr verlässt uns nicht.“

Was haben wir Dir angetan. Oh mein Gott, hab Erbarmen, hab Erbarmen!


Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.