Botschaft 8.12.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. Dezember 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

am heutigen Tag bist Du voll Freude über all jene Seelen, die Dir heute ganz besonders die Ehre geben. Du wirst heute auch ganz besondere Gnaden austeilen.

Oh Mutter, im tiefsten Herzen aber bist Du voller Trauer, besonders auch über das, was jetzt in diesen Tagen geschieht. Es werden viele Lichter entzündet und es wird gerufen: „Frieden auf Erden!“

Doch, oh Mutter, Du fragst: Ist das Frieden auf Erden, wenn ein guter Priester zum Bischof ernannt wird und sie sogar schon in diesen Tagen anfangen, zu streiten? Ist das wirklich Frieden auf Erden? Am Fest der Geburt Christi riefen die Engel: „Ehre sei GOTT in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden.“ Ist das, was jetzt geschieht, nicht Heuchelei?

Oh Mutter, weiter sagst Du: Das Furchtbare ist, dass es so viele Bischöfe und Priester gibt, die mit den Wölfen heulen, statt dass sie ihre Herden beschützen, führen und leiten. Sie schauen zu, wie die Herden versprengt und die wahre Kirche gespalten wird, statt dass sie um die Einheit bemüht sind. Ist nicht auch das eine Lüge, wenn man immer nur von Oekumene und von Vereinigung spricht, aber gleichzeitig die eine wahre Kirche spaltet? Wie können sich solche vereinigen, die selber gespalten sind?

Oh Mutter, wie Du schon immer gesagt hast: Wahre Oekumene ist Rückkehr und Du oh Mutter, betonst es nochmals Rückkehr zur ewigen Wahrheit!

Oh Mutter, Du hast es auch schon gesagt, dass ganz besonders unser Land oft mit dem schlechten Beispiel vorausgeht. Jetzt schreien so viele nach Menschen, die bereit sein sollten, Kranke und Alte zu pflegen und zu betreuen. All das ist selbst verschuldet, weil sie ihre eigenen Kinder töten, die diesen Dienst tun könnten. Heisst es nicht in der heiligen Schrift: Ehre Vater und Mutter? Und Du fragst, oh Mutter: Wo sind diese Kinder, die das noch tun können? Viele werden schon im Mutterleib umgebracht. Ist nicht auch das selbst verschuldet?

Oh Mutter, noch so vieles könntest Du anfügen, das jetzt geschieht, aber immer noch nehmen wir es nicht zur Kenntnis. Für alles haben wir eine Ausrede, statt dass wir uns an die eigene Brust klopfen und uns fragen: Bin nicht auch ich schuldig und habe versagt und habe ich mich für die ewige Wahrheit eingesetzt?

Oh Mutter, auch diese Frage stellst Du ganz besonders vielen Deiner Priestersöhne:

Was unternehmt ihr, wenn das Heilszeichen der Erlösung, das KREUZ, ausgegrenzt und entfernt wird? Ist das Glaube an GOTT? Oh Mutter, das schmerzt Dich so sehr!

Oh Mutter, schon so lange kommst Du, um uns und besonders auch Deinen Priestersöhnen zu helfen. Doch nichts hat sich geändert, um das Du uns gebeten hast.

Nur mit Umkehr und Busse kann noch einiges gerettet werden.

Oh Mutter, und Du hast doch schon so oft gesagt: Die Stunden dazu gehen zu Ende.

Myrtha:

Warum, oh Mutter, muss es soweit kommen? Warum hören sie nicht auf Dich? Auch wir sollten uns mehr einsetzen. Oh Mutter, bitt Du Deinen göttlichen Sohn, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Oh Mutter, bitte, hilf Du uns. Wir vermögen es nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.