Botschaft 20.7.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 20. Juli 2010
+ + + AM/ass

Meine geliebten Kinder, meine lieben Priestersöhne:


Heute wende ich mich ganz besonders an euch. Ihr alle wisst, dass die Menschheit gewarnt wird, wenn sie eine tödliche Krankheit des Leibes befällt. Die Menschen gehen dann zum Arzt und hoffen auf Heilung.

Euch, ihr meine Priestersöhne, frage ich, die ihr die Macht und Kraft erhalten habt, Seelen zu heilen und sie vom Tod aufzuerwecken, ja, ich frage euch, wo seid ihr, ihr Ärzte, die diese Seelen heilen könnten? Ja, wo seid ihr?

Im Sakrament der heiligen Priesterweihe habt ihr die Macht und die Kraft dazu erhalten. Ihr müsst nicht nach Medikamenten suchen! Nein, ihr habt die Macht und Kraft dazu erhalten, die Seelen sogar vom Tod aufzuerwecken. Doch ich frage euch, wo ist euer Ruf, eure Bereitschaft, die Seelen zu heilen?

Haben nicht viele von euch dieses schönste und grosse Sakrament, diese Perle, in den Schmutz geworfen? Ja, wo seid ihr, die öffentlich zur Heilung aufrufen? Dies geschieht mit der Lehre der heiligen zehn Gebote, ja, da fängt es schon an !

Schon die Kleinen sollten gelehrt werden, was Sünde ist und was nicht, denn ihre Seelen sind dafür sehr empfänglich. Hat nicht schon der HERR gesagt: „Lasst die Kleinen zu mir kommen, denn ihnen gehört das Himmelreich.“

Wo seid ihr Priester, die diese Kleinen lehren und sie zu den heiligen Sakramenten führen? Wo ist euer Mut, öffentlich zu verkünden, was Sünde ist und was nicht? Dazu hat euch GOTT auserwählt !

<>Unter euch gibt es so viele, die die Sünde nicht mehr ‚Sünde’ nennen, und sogar so weit gehen und sagen: „Satan gibt es nicht !“

Diese Priestersöhne haben sich alle in den Dienst Satans gestellt. Wehe ihnen, sie haben ihren Lohn schon empfangen !

Darum rufe ich euch, meine Priestersöhne, auf:

Führt schon die Kleinen zu den heiligen Sakramenten! Lehrt sie und sagt ihnen, wer GOTT ist und was Er liebt und sagt ihnen auch, was Sünde ist und wie hässlich sie ist. Die Kleinen begreifen das, ebenso der heranwachsende Mensch.

Habt ihr nicht ein profanes Sprichwort, das besagt: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr …“

Warum geht ihr also hin und vergeudet eure Zeit mit Seelen, die schon von der Sünde geprägt sind? Von klein auf sollt ihr sie lehren! Überwacht diejenigen, die diesen Dienst mit den Kindern tun, denn hiefür trägt ihr die Verantwortung! Ihr, die ihr dem HERRN versprochen habt, SEINE Lehre unverfälscht zu verkünden. Leugnet nicht Dinge, die zum Tod führen und leugnet auch nicht, wenn Satan kommt und alles verführt !

Steht dazu, ruft öffentlich auf und warnt vor dieser tödlichen Krankheit !

Wohl kann der Leib sterben, aber die Seele, meine Priestersöhne, die Seele wird weiterleben. Ihr entscheidet so oft, ob die Seele stirbt und untergeht oder ob ihr bereit seid, sie zu retten! Ihr seid als Erste für die Seele verantwortlich !

Ihr, meine Priestersöhne:

Ich bin doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Immer wieder rufe ich euch auf, doch nur wenige hören auf meine Stimme!

Ja, sie lehnen die MUTTER ab, die der HERR unter dem Kreuz gegeben hat, stellvertretend durch den Apostel !

Meine geliebten Priestersöhne:

Schart euch um mich und gebt mir eure Hand. Ich werde euch führen und ermutigen und mit euch den Heiligen Geist bitten, dass ER euch führt und leitet. Seid nicht furchtsam und weicht nicht zurück! Seid mutig! Euer Lohn wird gross sein, denn ihr werdet ‚Priester in Ewigkeit’ sein !

Und ihr, meine geliebten Kinder:

Betet mit mir für die vielen Priestersöhne, die schwach und mutlos geworden sind. Betet auch für jene, die den Kampf aufgenommen haben und mit mir gegen den Widersacher kämpfen, der die tödliche Krankheit über die Seelen ausgestreut hat !

Wenn schon die Kleinen die heiligen zehn Gebote kennen, dann wird vieles, vieles besser werden. Diese töten das Ungeborene nicht mehr, denn sie wissen, was Sünde ist und auch, dass GOTT will, dass sie Seinen Geboten gehorchen.

Richtlinie sind die heiligen zehn Gebote, damit die Seele einst in die Ewigkeit eingehen kann !

Myrtha:

Nein, oh Mutter, Du weißt doch, was alles geschieht und auch, dass noch mehr Drangsale kommen, wenn wir uns nicht bekehren. Oh Mutter, gib uns Kraft und Mut, dass auch wir wieder vermehrt für die Priester beten, denn mit ihnen steht und fällt die Menschheit, das seelische Heil.

Oh Mutter, hätten so viele den HERRN nie verraten, hätten wir genug gute Priester. Oh Mutter, stärk Du Deine Priestersöhne und bring jetzt jene hervor, die bis jetzt im Verborgenen gehalten wurden, damit sie jetzt hervortreten können, bevor noch mehr zu Grunde geht!

Mutter, oh Mutter, dieser furchtbare Stolz. Alles ist durch Satan hervorgegangen! Satan versucht, alles zu zerstören! Oh Mutter, zertritt Du jetzt dieser Schlange das Haupt!

Mutter, oh Mutter, nimm uns an Deine Hand und hilf uns!

Pater Pio, auch du rufst deine Mitbrüder im Priesteramt auf:

Folgt den Worten der Mutter, denn es kann bald zu spät sein !!!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 13.7.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. Juli 2010 + + + AM/ass

- Infolge technischer Probleme, fehlt der Anfang dieser Botschaft. -

Ihr Bischöfe und Priester:

Ihr seid uneins untereinander und auch mit dem Nachfolger Petri. Denn viele von euch verkünden und legen das heilige Evangelium nach ihrem eigenen Gutdünken aus und deshalb herrschen so viele Irrtümer und Irrlehren und es besteht keine Einheit mehr.

Als noch überall auf der Erde das heilige Messopfer in der Weltsprache (Lateinisch) gefeiert wurde, herrschte Einheit auch unter den Herden und es gab keine Irrtümer.

Meine geliebten Priestersöhne:

Wenn die Mutter sieht, wie ihre Kinder ins Verderben rennen, so bittet sie diese in mütterlicher Liebe: Kehrt um und gebt mir eure Hand. Dann kann ich euch führen und die Schafe werden euch folgen und Gottes Lob wird wieder in SEINEM Tempel erklingen.

Aber zuerst reinigt den Tempel Gottes und haltet ihn heilig, so, wie es eure Vorfahren, eure Väter, taten.

Euch alle, meine geliebten Kinder, bitte ich:

Betet für den Nachfolger Petri und betet für die Bischöfe und Priester. Sie alle brauchen euer Gebet !

Aber, meine geliebten Kinder, reinigt auch eure Seelen und klagt nicht an, sondern liebt, betet, sühnt und opfert !

Das sind heute meine Worte an euch alle. Befolgt sie und vergesst sie nicht !

Myrtha:

Mutter, wir alle sind so furchtbar schlecht. Anstatt, dass wir beten, klagen wir an. Oh Mutter, zuerst müssen wir uns selbst anklagen. Oh mein Gott, erbarme Dich, denn wir alle wissen nicht, was wir tun. Auch wir erkennen die Zeichen immer noch nicht, die geschehen und noch vermehrt geschehen werden. Mein GOTT, lass uns nicht untergehen! Mutter, zertritt doch dieser Schlange endlich das Haupt, bevor noch so viele in den Abgrund stürzen. Auch wir sind davon nicht ausgenommen. Auch wir haben den freien Willen. Wir müssen GOTT vermehrt danken, dass wir im Gebet und im heiligen Messopfer zu IHM kommen dürfen. Oh GOTT, erbarme Dich. Oh Mutter, so viele Zeichen, die Du angekündigt hast, sind schon geschehen und geschehen immer noch. Aber wir alle begreifen und verstehen immer noch nicht. Oh mein GOTT, erbarm Dich und halt Deinen Arm zurück! Wir bitten Dich: Zerschmettere uns nicht, sondern hilf uns !

Pater Pio:

Ihr, meine Mitbrüder im Priesteramt: Kehrt um und führt eure Herden in Einheit, so, wie es die Mutter sagt. Nehmt die Mutter an und vertraut ihr, denn sie will euch nur helfen. Doch es liegt an euch, Ihr zu folgen. So könnt ihr noch vieles wieder retten.

Doch zuerst muss die eigene Bekehrung stattfinden !“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 6.7.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 6. Juli 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder,

zuerst wende ich mich heute an die Bischöfe eures Landes .

Du, Bischof, dieser Diözese:

Du hast als Wächter den Auftrag für das HEILIGTUM GOTTES erhalten. Doch du lässt es zu, dass das Heiligtum Gottes durch weltliches Gebaren missbraucht und verwüstet wird. Geh hin und reinige den Tempel Gottes, denn du kennst die Worte aus der heiligen Schrift, wo der HERR, als ER noch auf Erden wandelte, das Bethaus mit eiserner Hand reinigte. Geh also hin und reinige es, denn du bist der Wächter, den der HERR bestellt hat. Suche niemals deine eigene Ehre bei den Menschen.

Dann wende ich mich an den Bischof, den der Nachfolger Petri in seinen Dienst berufen hat:

Dir wiederhole ich jene Worte, die ich schon so oft gesagt habe: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ich betone: Ist Rückkehr! Bei GOTT gibt es keine Kompromisse, nur ein ja, ja oder ein nein, nein. Alles andere ist Lüge.

Dann rufe ich alle Bischöfe eures Landes und des ganzen Weltalls auf:

Setzt euch endlich ein für das Ungeborene! Verkündet laut und öffentlich, was es für eine furchtbare Sünde ist, das Ungeborene schon im Mutterleib zu töten. Denn bereits im Mutterleib hat der HERR viele Priester und Ordensleute vorgesehen! Deshalb klagt auch nicht immer, es gebe zu wenig Priester! Ihr macht euch mitschuldig, indem ihr schweigt!

Dann rufe ich auch euch auf, meine geliebten Priestersöhne:

Schweigt auch ihr nicht, auch wenn es oft schwer ist.

Gebt GOTT allein die Ehre !!!

Sind es nicht oft Irr- und Ungläubige, die „ihrem Gott“, einem falschen Gott, Ehre er-weisen?

Und was macht ihr? Gebt ihr dem wahren GOTT, IHM allein, die Ehre?

Wisst, ER ist ein eifersüchtiger Gott und duldet keine fremden Götter neben sich!

Dies sind heute meine Worte ganz besonders an euch, oh ihr Bischöfe und Priester und ich ermahne euch:

Erfüllt sie, bevor es zu spät ist !!!

Und du, kleine Herde:

Geht hin und betet oft und viel für die Bischöfe und Priester. Verurteilt sie nicht. Setzt euch immer in Liebe ein. Ich komme ja oft und schon lange zu euch und ihr kennt meine Worte. Vergesst sie nicht, sondern erfüllt auch ihr sie und schweigt nicht, wo ihr reden sollt.

Tretet mutig hervor und sagt auch den Regierungen, die ‚Gottloses’ tun, dass auch sie einst ihren Lohn empfangen werden.

Betet, sühnt und opfert ! Die Zeit dazu geht zu Ende !!!

Myrtha:

Nein, Mutter, oh Mutter, dieser furchtbare freie Wille. Oft neigt er nur zum Bösen. Wir alle sind schuldig und wir alle haben versagt. Oh Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass Er uns den Weg zeigt. Und Du, oh Mutter, nimm unsere Hände und führe und halte uns fest, so, wie Du es immer versprochen hast wenn immer wir Dich darum bitten. Oh, mein GOTT, was haben wir nur getan? Oh GOTT: Barmherzigkeit, Barmherzigkeit.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 29.6.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. Juni 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder,

heute wende ich mich an euch: Betet und opfert mit mir, besonders für so viele Bischöfe und Priester, die ihr Wächteramt nicht ausüben. Diese gestatten, dass das Heiligtum Gottes, der Opferaltar, für weltliches Gebaren missbraucht wird. Sie hören auf die Wölfe im Schafspelz, die ihnen eingeben, dass das gut sei.

Meine geliebten Kinder: Für GOTT ist es ein Greuel, wenn Sein Heiligtum missbraucht und verwüstet wird !

Meine geliebten Kinder: So oft bin ich schon gekommen und habe im Namen meines göttlichen Sohnes viele Worte an euch gerichtet.

Doch auch ihr habt oft vieles unterlassen, das ihr geeint hättet vollbringen können !

Oh, meine geliebten Kinder: Wie furchtbar ist es, weil so viele meiner Priestersöhne auf die Wölfe im Schafspelz hören und ihr Wächteramt missbrauchen. Darum bitte ich euch: Betet für sie, denn GOTT wird sie einst zur Rechenschaft ziehen !

Oh, meine Kinder, wie furchtbar ist das. Deshalb bitte ich euch: Seid treu und harrt aus, denn es werden noch mehr Drangsale kommen, die noch furchtbarer sein werden, wenn keine Bekehrung stattfindet !

Ihr Bischöfe und Priester:

Erfüllt den Auftrag GOTTES, denn ihr seid Hirten und sollt auch wahre Hirten sein!

Doch viele von euch sind zu Verführern geworden und anstatt dass ihr eure Herden nährt und heilt, lässt ihr sie im Stich.

Ihr meine treuen Priestersöhne:

Sprecht auch ihr bei den Bischöfen vor, wenn ihr feststellt, dass etwas nicht gut ist, was sie tun. Nehmt euren Mut zusammen und weicht nicht immer aus Menschenfurcht zurück! Sagt euren Vorgesetzten, was nicht gut ist.

Meine geliebten Kinder:

Das sind heute meine Bitten und mein Kommen für euch. Erfüllt die Bitten und nehmt die Botschaften wieder hervor. Dann geht in euch und bedenkt, was ihr alles unterlassen habt. Denn vieles, ja um vieles habe ich euch gebeten. Aber auch ihr habt nur weniges von meinen Bitten erfüllt.

Es steht schlecht um die Menschheit, um die irdische Welt, denn alles wird missbraucht und zur Sünde gemacht !

Es ist Satan, der dies alles veranlasst und so viele sind ihm hörig und das ist furchtbar !!!

Die Bischöfe und Priester sollen wieder besorgt sein, dass im Heiligtum Gottes, in der heiligen Eucharistie, sich wieder jedes Knie beugt und dass nur GOTT die Ehre gegeben wird. GOTTES Tempel, SEIN Eigentum, muss rein sein von jeder Sünde und jeder Verunreinigung. GOTT ist ein getreuer Gott und ER achtet darauf, ob ER angebetet wird, oder ob man gegen IHN ist, indem Sein HEILIGTUM missbraucht und Seine Ehre in den Schmutz gezogen wird !

Oh, mein Kind, wie Du weißt, ist es furchtbar. Auch Du erfährst immer wieder, wie Satan versucht, Macht über die Seelen zu erhalten.

Meine geliebten Kinder:

Folgt meinen Bitten und erfüllt sie, wo es euch möglich ist. Der Heilige Geist ist mit euch, wenn ihr Ihn darum bittet. Und ich, eure Mutter, werde euch auch immer wieder meine Hand entgegenstrecken, wenn ihr mich darum bittet !

Doch meine Zeit, da ich kommen darf, geht jetzt dann zu Ende !!!

Meine geliebten Kinder: Jetzt liegt es an euch und an meinen Priestersöhnen im Bischofs- und im Priesteramt, ob die Bitten umgesetzt werden, die ich im Namen meines göttlichen Sohnes überbringen durfte.

Auch ihr habt den freien Willen. Aber ihr erhält in der heiligen Eucharistie immer wieder die Kraft, wenn ihr den HERRN würdig empfängt.

Bleibt treu und weicht nicht zurück. Verlasst den engen Pfad nicht, denn rechts und links lauert das Verderben.

Betet, opfert und sühnt, denn auch diese Stunden gehen zu Ende !!!

Myrtha:

Nein, oh Mutter, warum versagen auch wir immer wieder? Wohl hören wir Deine Bitten, aber wir befolgen sie so wenig. Oft sind auch wir uneins, anstatt dass wir gemeinsam vorgehen würden. Oh, Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass Er uns den Mut gibt, einzustehen für das, worum Du bittest und dass jeder einzelne versucht, es so umzusetzen, wie es ihm möglich ist. Oh, mein GOTT, was haben wir getan, ja, was haben wir nur getan…? So oft sind wir feig und schweigen, wo wir reden sollten. Wir sind Egoisten und schauen nur für uns selbst und der Nächste ist uns oft so fern.

Pater Pio:

Erfüllt die Bitte der Mutter! Du bittest ganz besonders deine Mitbrüder im Priesteramt: Tretet hervor und steht ein für GOTTES HEILIGTUM, damit diesen Missbräuchen ein Ende gesetzt wird !“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 22.6.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. Juni 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder, und meine geliebten Priestersöhne:

Zuerst wende ich mich an euch und bitte euch: Seid mutvoll und tapfer. Ihr wisst, auch bei euch wird die Spreu vom Weizen getrennt.

Hört auf keinen Bischof und keine Priester, die euch vom Heiligtum Gottes, vom Opferaltar, fernhalten wollen. Seid mutig und tut euren Dienst!

Denn der Tempel Gottes, der Opferaltar, ist allein GOTTES EIGENTUM !

Seid mutig und feiert mit euren Herden würdig das heiligste Opfer.

Nehmt dort, wo es sein muss, die Opfergaben und auch eure priesterlichen Kleider mit und tretet an den Altar. Niemand darf und kann euch hindern daran.

Jene Bischöfe und Priester, die Lügen in die Welt setzen, haben ihren Lohn schon empfangen. Ihnen wird es ergehen wie Kain. Der HERR wird das Opfer nicht annehmen und das Feuer schon im Keim ersticken.

Meine geliebten Priestersöhne: Seid mutvoll, denn eure Stunde ist da, wo ihr hervortreten müsst! Ich werde euch immer und überall begleiten, wann immer ihr mich darum bittet.

Hört nicht auf jene, die GOTT nie berufen hat! Diese sind bereits verurteilt, bevor sie den Opferaltar beschmutzen !

Meine lieben Kinder, darum bitte ich auch euch:

Bittet und betet für die guten Priester, damit sie Kraft und Mut erhalten, diese furchtbare Zeit durchzustehen.

Meine Kinder, weicht nicht zurück, wenn sie euch verbieten wollen, das Heiligtum Gottes zu betreten.

Denn Gottes Heiligtum, ist GOTTES EIGENTUM !!!

Jene, die Altäre errichten, aber nicht GOTT dienen und für solche Machenschaften Geld verschleudern, sind in den Dienst Satans getreten !!!

Der HERR hat schon vor langer Zeit den Opferaltar errichtet und dies mit Menschen, die in Liebe und Ehrfurcht deswegen auf vieles verzichtet haben. Und jetzt kommt der Mensch und will das alles entfernen oder eigensüchtig andere Orte errichten, wo sich aber GOTT nie niederlassen wird !

Meine geliebten Kinder:

Seid mutvoll. Die Stunde der Reinigung ist schon lange im Gang.

Ihr seht es selbst, der HERR hat bei den Priestern begonnen und das Volk Gottes, das lau ist, wird sich entfernen!!!

Betet für diese Seelen, damit sie die Gnade der Bekehrung annehmen, in die Stille gehen und ihre Sünden bereuen, beweinen und in der heiligen Beichte bekennen.

Das ist ihre letzte Gelegenheit!

Meine geliebten Kinder: Seid mutvoll, sammelt euch um die guten Priester und stützt sie durch Wort und Tat, denn sie bedürfen auch eurer Hilfe.

Ihr meine Kinder aber: Haltet euch nur an jene Bischöfe und Priester, die GOTT in Treue dienen, SEIN heiliges Evangelium so verkünden, wie ER es gegeben hat und die auch mutig sind, die heiligen zehn Gebote wieder öffentlich zu lehren und die Menschen dazu anhalten, diese Gebote auch zu befolgen.

GOTT allein ist der HERR, der SCHÖPFER Himmels und der Erde.

IHM allein gebührt Ehre und Verherrlichung!!!

Darum, meine geliebten Kinder: Geht auch ihr in euch und beweint eure Sünden, denn auch ihr seid oft schwach!

Betet und bittet den Heiligen Geist um Seinen Beistand, denn die Prüfungen werden noch grösser werden!

Betet, opfert und sühnt, denn die Stunden zur Umkehr, zur Reue und zur Busse, die noch retten können, sind schon weit fortgeschritten !!!

Myrtha:

Nein, oh Mutter. Oh mein GOTT, was haben auch wir getan! Wir sind nicht besser als jeder andere Mensch. Oh Mutter, Du bist doch schon so viele male gekommen und wie wenige von deinen Bitten haben wir erfüllt. Oh Mutter, bitte verzeih auch Du uns und lass uns nicht allein, auch wenn wir schwach sind. Du weisst doch, wir wollen das doch gar nicht. Nein, oh nein …

Pater Pio: Pater Pio, Du schweigst …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.