Botschaft 22. Mai 2013

22. Mai 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Heute richte ich meine Worte besonders an die Bischöfe und Priester.

IhrBischöfe:

Euch hat der HERR die Macht und die Kraft gegeben, Priester zu weihen, dieses heilige Sakrament zu spenden. Doch sonst habt ihr die gleiche Macht und Kraft erhalten wie jeder Priester, der ohne Tadel ist!

Doch,was tun vielevon euch?

Ihr verhindertden Priestern den Dienst,den sie im HeiligtumGOTTES vollbringen könnten!
Stattdessenumgebt ihr euch mitMietlingen, die vom HERRNdie Kraft nicht erhaltenhaben, welche nur imheiligen Priesteramt beinhaltetist! Wehe euch, dieihr verhindert, dassPriester im HeiligtumGOTTES ihren Dienst nichterfüllen und die Herdennicht führen können! Ja,ihr setzt Mietlinge überdie Priester! Wehe euch,der HERR wird euchfragen:Was hast dugetan? Dein Stolz unddeine Schwachheit sindfürchterlich. Du verhinderstdem Diener Gottes seinenDienst.

Ja, ihr sollt euch zuerst um die Priester kümmern und gemeinsam mit ihnen das Evangelium verkünden, die Sakramente spenden und die Herden führen!

Ihr wisst,dass der HERR beimletzten Abendmahl nur anMänner den Auftrag erteilthat, hinaus zu gehen,das Evangelium zuverkünden, zu taufen unddie heiligen Sakramente zuspenden!

Doch,wastutihr?
Ihr lasst zu, dass Frauen sich am Altar betätigen. Aber ihr Platz ist nicht dort. Der HERR hat den Frauen ganz anderes anvertraut. Sie sollen für die Schwachen, die Leidenden und die Kranken da sein. Und dasselbe gilt auch für jene Männer, die meinen, am Altar alles tun zu dürfen, was ein Priester tut. Oh nein, auch diese haben einen andern Auftrag, den Auftrag in der Welt.

Ja,ihrBischöfeundPriester,ganzbesondersihrBischöfe:
Ihr schautzu, wie so vieleChristen in der Weltverfolgt und umgebrachtwerden. Wo ist eureStimme, euch zu erheben,diese zu verteidigen undihnen zu helfen? Ohnein, ihr schweigt. Istdas Kraft? Nein! Dasist Feigheit! Ihr schweigtund ihr seht zu,wie alles umgebracht wird!Seht ihr nicht, wiejetzt Irrgläubige von derganzen Welt, unter demNamen der Religionsfreiheit,Besitz ergreifen? Wo seidihr und wehrt euch?Nein, auch dazu schweigtihr!

Undeines willich euchnoch sagen:

BeiGOTT gibtes keineTeil-Kirche,nochOrts-Kirchen!!
BeiIHM gibtes nurdie eineheiligekatholischeKIRCHE,
die die ganze Welt umspannt!!

Ja,undwastutihr?

Ihr schautzu und unterstützt nochjene, die den TempelGOTTES niederreissen! Ja, ichsage: Niederreissen! Haben eureVäter nicht in Liebeund Entbehrung für GOTTdas Schönste geschaffen? Doch, wastut ihr jetzt? Ihrreisst es nieder undwollt nur eure eigenenIdeen verwirklichen! Nur wegeneures Ansehens und eurerEhre in der Weltverschwendet ihr viel Geld,das den Hungerndengehören würde!

Ohnein,meinePriestersöhne,sogehtesnichtweiter!!!

Ihr sollt die Herden gemeinsam mit jenen Priestersöhnen führen, die der HERR dazu berufen hat und nicht mit den Mietlingen, die alles zerstören!

MeinePriestersöhne,besondersihrimBischofsamt:

Ihr denktjetzt, ja, die Mutterspricht harte Worte. Doches geschieht nur, umeuch aus eurem Schlaf,eurer Trägheit aufzuerwecken.Denn ihr trägt grosseVerantwortung für dieHerden, die euch anvertrautsind. Aber ihr schautzu, wie sie indie Irre gehen! Woseid ihr?

Jetzt bin ich doch besonders für euch gekommen, um euch zu helfen und euch zu führen. Aber ihr hört nicht auf die MUTTER, die mich doch GOTT für euch anvertraut hat! Darüber bin ich traurig. Ja, ich bin so traurig, wenn ich jetzt zusehen muss, was schon geschieht und was noch geschehen wird. Doch ihr alle schläft noch! Seht ihr denn die Zeichen nicht, die schon geschehen und was noch weiter hereinbrechen wird?

Nur Umkehr und Reue können noch helfen!!
Rückkehr zur ewigen Wahrheit!!
Rückkehr zu GOTT, in dem einen Glauben!!

Nochmalssage icheuch:

Der HERRsandte die Apostel zuden Herden aus, dasssie lehren, helfen, das Evangeliumverkünden und die heiligenSakramente spenden! Und ERsagte zu ihnen: Wermir nachfolgen will, dersoll alles zurücklassen! Damit wurdedas Fundament für denZölibat gelegt. Man kannnicht zwei Herren dienen!

IhrPriestersöhne,ganzbesondersimBischofsamt:

Geht gemeinsam mit euren Priestern. Erfüllt den Auftrag GOTTES und hindert nie einen Priester, den Dienst im Heiligtum GOTTES zu vollziehen.
Wehe dem,der sagt: Ich willkeinen Priester, sondernlieber einen Mietling. Ja,einen Mietling, der nichtvon GOTT berufen ist.GOTT wird euch zurRechenschaft ziehen. Dennihr steht nicht überdem Priester. Beiden, demBischof und dem Priesterhat der HERR diegleiche Kraft und Machtverliehen. Deshalb solltihr gemeinsam mit denPriestern führen! Das istzu allererst euer Auftrag!

Undihr, meinekleine Herde:
Betet und opfert für die vielen Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind, dass sie zu ihrem Auftrag zurückkehren und wieder die Wahrheit verkünden und nicht ihr eigenes Evangelium, sondern jenes das der HERR gab, von Anfang an bis zum Ende und ohne einen Buchstaben dazu zu tun, noch einen Buchstaben weg zu nehmen.
Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Euer Gebet vermag viel, wenn es aus reiner Seele kommt. Bleibt GOTT treu und verlasst den engen Weg nie. Gebt mir eure Hände und ich werde euch führen, wie ich es schon so oft gesagt habe. Betet zum Heiligen GEIST, dass ER euch immer das Licht schenkt, dass ihr erkennen könnt, was gut und was böse ist. Denn Satan stiftet grosse Verwirrung. Er will noch alles an sich reissen, weil er weiss, dass seine Zeit zu Ende geht. Doch, verzweifelt nicht. Bleibt standhaft und treu. Ich, eure MUTTER, bin mit euch und segne euch.

Myrtha: „Oh mein GOTT, so weit musste es kommen! Oh mein GOTT, dieser furchtbare Stolz, ja, dieser furchtbare Stolz! Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir Strafe verdienten. Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 14. Mai 2013

14. Mai 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter!

MeinegeliebtenKinder:

In wenigen Tagen gedenkt ihr des Tages vom Kommen des Heiligen GEISTES. Betet oft, dass Er euch in dieser Zeit Weisheit und Stärke verleiht. Ja, der Name des Heiligen GEISTES wird oft missbraucht und lächerlich gemacht!

ER ist doch GOTT in der Heiligsten DREIFALTIGKEIT!!

Ja, meine geliebten Kinder, in der heiligen Schrift steht:
Lasst die Kleinen zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich. Und so oft wird jetzt den Kleinen der Heilige GEIST vorenthalten!

Ja,wenn derHeilige GEISTnoch durchBischöfegespendet wird,dann geschiehtes nurnoch beiGrösseren. Unddann wirdes mitReisen undLustbarkeitenverbunden, diemit demHeiligen GEISTnichts zutun haben!

Als der Heilige GEIST niederstieg, waren die Apostel im Gebet versunken!
Sie harrten aus und beteten!

Doch,meine geliebtenKinder, wasgeschieht heute?

Ich erwähneeuch nun ein Beispiel,wo der Heilige GEISTnicht dabei war:

Viele gläubige, ja, ehrfürchtige Menschen haben GOTT einst in Liebe und Ehrfurcht ein Heiligtum geschaffen, die TEMPEL GOTTES! Und nichts hat sie dafür gereut, nein, sie gaben alles zur Ehre GOTTES!

Doch,was geschiehtheute?

HEILIGTÜMER werden niedergerissen, entweiht und ihren Schönheiten beraubt!

Nur ein Beispiel:
In eurer Nähe steht ein wunderbarer TEMPEL GOTTES! Doch auchdieser wird missbraucht undseiner Schönheit beraubt! Ja, das kommt nicht vom Heiligen GEIST!
Es steht auch geschrieben: Ich war hungrig, was habt ihr mir zu essen gegeben?

Ja, Steine werden errichtet, anstatt mit diesem Geld, das verschwendet wird, Hungrige zu speisen und Nackte zu bekleiden! Das, was diese tun, kommt nicht von GOTT und was ihnen nicht passt, das wollen sie nicht.

Es wird keine Rücksicht genommen auf das, was gläubige Menschen zur EHRE GOTTES errichtet haben!

MeinegeliebtenKinder,darumbitteicheuch:
Wehrt euch, wenn der TEMPEL GOTTES missbraucht wird, ja, missbraucht und entweiht.

Darum bitte ich euch:
Betet, ja, betet und opfert, dass diese Seelen, die solches tun, zur Einsicht kommen, wie sie GOTT beleidigen.

Denn dort, wo der TEMPEL GOTTES steht, ist GOTT stets im heiligen Sakrament gegenwärtig und keiner hat das Recht, Seinen Aufenthalt zu stören und zu missbrauchen!

Denn das ist alles EIGENTUM GOTTES und niemand ist berechtigt, dieses HEILIGTUM durch seine eigenen Ideen zu entweihen, die wie ich sagte, nicht von GOTT stammen!

Betet,besonders jetzt in diesenTagen, wie ich gesagthabe, dass ihr Weisheit,Klugheit und Wissenerlangt, um zu erkennen,was nicht von GOTTkommt. Ja, bittet umStandhaftigkeit in derewigen Wahrheit. Ja, inder ewigen Wahrheit, dienicht zulässt, einenBuchstaben wegzunehmen, nocheinen Buchstaben dazu zutun, als was imheiligen Evangelium steht!

Bei GOTT ist alles so wie ER es schuf und wie ER es lehrte, als ER noch auf Erden wandelte! Kein Buchstabedazu, kein Buchstabehinweg, sondern in derewigen Wahrheit bleiben! Denn bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!

Seid euch dessen stets bewusst, auch wenn die Menschen noch so handeln. Es kommt nicht von GOTT, wenn sie anderes lehren und verkünden. Bleibt in der ewigen Wahrheit standhaft und treu.

MeinegeliebtenKinder,nochmalssageicheuch:
Gebt mir eure Hände und ich werde euch durch diese Finsternis führen, die gross ist und noch grösser werden wird.

Denn bis heute hat sich die Menschheit nicht bekehrt!

Ichhabegesagt:
Wenn keine Bekehrung stattfindet, empfängt die ganze Welt ihren Lohn! GOTT ist wohl barmherzig für jeden, der Busse tut! Aber ER ist gerecht gegen die, welche IHN vorsätzlich beleidigen!

MeinegeliebtenKinder:
Die Reinigung ist im Gang und sie wird noch schmerzvoller werden.

Aber verzagtnicht, sondern gebt mireure Hände, wie iches gesagt habe.

IchwerdeeuchfesthaltenundzumLICHTführen, zumLICHTderWAHRHEIT,alleinzuGOTT!!

Myrtha:
„Oh mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 7. Mai 2013

7. Mai 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter !

MeinegeliebtenKinder:

Auch heute ist mein Herz wieder voller Trauer. Denn heute werde ich den Menschen den Spiegel vorhalten, worin sie ihr eigenes Verderben sehen werden.

Meine geliebten Kinder:

Schon inder letzten Botschaft habeich euch gesagt: Hörtauf, Waffen zu schmieden, statt dessenschmiedet Pflugscharen, dassdie ganze Menschheit ihreNahrung erhält!

Doch, was tun die Menschen heute?

Sieschauenzu, wieMillionenunschuldigerKinderverhungernundverdursten!

Was werden solche Menschen einst antworten, wenn sie vor GOTT hintreten müssen und ER sie fragt: „Ich war in diesen Kleinen hungrig und durstig, was hast du mir gegeben?“

Oh meine geliebten Kinder:

GOTT hat die Welt so erschaffen, dass alles seine Ordnung hat! Keiner müsste hungern, wenn Gerechtigkeit herrschen würde! GOTT hat alles, was ER schuf, dem Menschen zur Erhaltung anvertraut und nicht zur Zerstörung und Manipulation!

Wie missbrauchtder Mensch allein dieTiere! Er quält sie! Er braucht sie nicht für das, wozu sie geschaffen, sondern zu seiner weitergehenden Völlerei! Und so geschieht es auch mit den Pflanzen und der ganzen Natur! Sie wird missbraucht und sogar vergiftet!

Und darin wird sich auch der Mensch selbst vergiften!

Meine geliebten Kinder:

Wie ist es mit dem furchtbaren Stolz!

Wieeinst beimTurm zuBabel, sowill heutedie Menschheit dasganze Firmamenterobern undGOTT ebenbürtigsein!

Doch wisst ihr nicht, was für eine Drohung über euren Köpfen hinschwebt?

MeinegeliebtenKinder:

Begnügt euch mit Wenigem! Geht nicht hin, um durch solches Tun, wie Völlerei und der Zerstörung von allem, was GOTT geschaffen hat, euch Reichtum anzuhäufen! Legt den Stolz ab und werdet klein!

Sorgtdafür, dasskeine Nahrungweggeworfenwird. Ja,weggeworfen! Eswird nichteinmal denSchweinenvorgeworfen!Nein, eslandet imMüll!

Meine geliebten Kinder:

Deshalb ist mein Herz voller Trauer!

Bekehrt euch alle! Ich bitte euch: Kehrt zur Einfachheit zurück! Jeder bekommtgenug zu essen! Doch denktan die vielen, diean den Folgen desHungers sterben!

MeinegeliebtenKinder:

So wird Leben vernichtet: Schon im Mutterleib und auch, wenn es das Licht der Welt erblickt hat. GOTT hat jedem Menschen einen Auftrag gegeben! Wehe aber jenen, die das verhindern! Geht hin: Betet, opfert und tut Gutes, dort wo ihr könnt. Verzichtet auf einiges, was ihr nicht benötigt und gebt es dem, der dessen bedarf.

Ichsage nochmals:

Hört auf,Waffen zu schmieden, denndas führt zum Tod! SchmiedetPflugscharen, dass vieleMenschen zu essen bekommen! Ja, dortsollen Arbeit undBemühungen eingesetzt werden.

GOTT hat jedem Menschen genug gegeben. Und nochmals sage ich: Wenn es gerecht verteilt ist!

Betet für die Menschheit. Ja, betet, dass die Menschen zur Einsicht kommen. Nichts kann einst aus dieser Welt mitgenommen werden! GOTT wird einst fragen: „Hast du mich genährt, ja, hast du mir Nahrung gegeben und hast du mir zu trinken gegeben, als es mich dürstete?“

Ihr wisst und kennt das alles aus der heiligen Schrift. Handelt so und bleibt im Glauben immer treu. Seid bescheiden. Gebt mir eure Hand! Ich weise euch den Pfad und führe euch stets auf dem schmalen Weg!

Doch, meine geliebten Kinder:

Betet auch für jene, die abseits stehen und in die Irre gegangen sind. Seid ihnen Licht und geht mit dem guten Beispiel voran. Betet, bleibttreu und verlasst denengen Weg nie, dennrechts und links istdas Verderben!

Doch ich bin ja gekommen, um euch zu helfen. Darum hört auf meine Worte und folgt mir.

Dennichwill,dassihralledenWegzuGOTTfindet:

IndieHerrlichkeitdesVATERS,imSOHNundimHEILIGENGEIST!

Aber jeder besitzt die Freiheit, selbst zu entscheiden.

Doch, meine geliebten Kinder:

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entwederdas Lichtoder dieFinsternis!

Bleibt treu. Verzweifelt nicht. Oeffnet eure Herzen und seid bereit. Betet, betet, betet.

Undnochmals sageich:

Reicht mireure Hand und ichwerde euch durch dieseFinsternis führen! Verliert denMut nicht. Ich binmit euch, solange ihrmich darum bittet!

Myrtha: „Oh Mutter, behalt uns auf dem rechten Weg und lehre uns immer wieder von neuem, damit nicht auch wir schuldig werden. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 1. Mai 2013

1. Mai 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Gemäss der heiligen Schrift erschuf der HERR nach Seinem Ebenbild Adam und Eva, den Menschen, und es stand ihnen alles zu, was sie zum Leben benötigten.
Doch dies behielt der HERR für sich:Den Baumdes Lebens
Aber Luzifer kam in der Gestalt der Schlange und wollte die Beiden verführen, was ihm auch gelang. Er redete ihnen ein: Wenn ihr von diesem Baum die Früchte nehmt, dann seid ihr wie GOTT. Und sie fielen seinen Eingaben zum Opfer. Aber der HERR bestrafte sie. Sie mussten diesen Ort verlassen.
Und nun geschah in Armut und Schmerzen dies, dass die Menschheit immer grösser wurde und Unordnung aufkam !
Da erbarmte sich der HERR und GOTTVATER gab Moses die heiligen zehn Gebote, damit sie gelehrt und gehalten werden, damit wieder Ordnung herrschen konnte. Doch auch so gab es unter den Völkern wieder Unordnung !
Und durchdiese Sünde desUngehorsams blieb derHimmel den Seelenverschlossen !
Es erbarmte sich der göttliche SOHN und Er bat Seinen VATER: Lass mich unter die Menschen gehen, um Sühne zu leisten für das, was sie getan haben, damit sie wieder gerettet werden und so in die Ewigkeit eingehen dürfen !

Undsogeschahes: Ihr kennt die Menschwerdung des göttlichen SOHNES und das KREUZ, den furchtbaren Tod, den ER als Unschuldiger erlitt, um die Seelen zu erlösen.
Und ER gab den Aposteln den Auftrag: Lehrt und haltet die heiligen zehn Gebote wieder, damit unter den Menschen wieder Ordnung einkehrt.

Doch,meinegeliebtenKinder: Wo sind heute die Bischöfe und Priester, welche
die heiligen zehn Gebote wieder lehren und auch, dass sie gehalten werden?

Vieles wäre heute nicht geschehen, wenn dies nicht unterlassen würde !
Nunhat Satanwieder grosseMacht undredet denMenschen ein:
Haltet dies nicht, dann seid ihr wie GOTT und könnt alles selbst erschaffen.

Wo aber ist die Ordnung, die GOTT gegeben hat? Der Mensch missbraucht alles!
Wie ich schon sagte: Tiere werden um des Profites willen gequält !
Sie missbrauchen die Pflanzen, um aus ihnen noch mehr heraus zu wirtschaften !
Ja, alles gegen die Anordnungen GOTTES, so wie ER es schuf !
Sie wollenüber GOTT stehen, ja,sie wollen grösser seinals GOTT !
Würden die heiligen zehn Gebote gehalten, tötete man nicht !
Ja, dann würde das Ebenbild GOTTES nicht schon im Mutterleib umgebracht !
Und auch die Tiere würden nicht gequält. Denn schaut auf sie, sie haben Ordnung. Sie brauchen nur das, was ihnen zusteht. Auch mit den Pflanzen ist es so! Aber der Mensch zerstört alles !
Muss derMensch denn erstaunt sein,wenn jetzt dann Hungersnötehereinbrechen, Kriege tobenund Morde geschehen ?

Ist dies das, was der HERR sagte: Wenn ihr die heiligen zehn Gebote haltet und das so beschützt und erhaltet, was ER dem Menschen anvertraut hat: Die Tiere, die Natur.

Oh,meinegeliebtenKinder: Dies alles hat der Mensch selbst verschuldet, wenn er jetzt in Krankheit und Not dahin siechen wird, denn Gift kann keinen Menschen retten und kann keine Krankheit ausrotten, die der Mensch selbst verschuldet hat !

Doch jetzt bitte ich die Bischöfe und Priester nochmals:
Verkündet die heiligen zehn Gebote und lehrt sie zu halten! Nur so kann die Ordnung wieder hergestellt werden! Doch, wie ich sagte:

Wennnicht inDemut undReue zurewigen Wahrheitzurückgekehrt wird,steht allesam Abgrund!

Oh,meinegeliebtenKinder: Es schmerzt michsehr, dies euch sosagen zu müssen. Aberder Stolz ist sogross. Immer mehr willman haben! Würde esnicht mit weniger auchgehen? Alles muss immerin Überfülle da seinund alles ist soungerecht verteilt. Jene,die schon viel besitzen,wollen immer noch mehrund die Armen werdendem Schicksal, dem Hungerüberlassen !

Stelltdie OrdnungGOTTES mitden heiligenzehn Gebotenwieder her!

Der HERR war ja so gut und barmherzig und sandte die Priester aus. ER gab ihnen die Kraft und die Macht, von der Sünde zu lösen und in den heiligen Sakramenten, der heiligen Eucharistie, die Menschheit zu nähren.

Doch,meinegeliebtenKinder: Wo sind die Hirten, die sich bereit finden, den Herden,
die ihnen anvertraut sind, zu helfen und sie zu heilen?

Ja, es gibt noch gute Bischöfe und Priester. Diese aber tragen ein schweres Kreuz, besonders auch für ihre Mitbrüder, die es weggeworfen haben.

Darumbitteicheuch,meinegeliebtenKinder: Betet, opfert und sühnt. Betet besonders für die Priester, die verfolgt werden und für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie wieder zurückfinden und Busse tun. Denn es wird einst schwer sein, wenn sie Rechenschaft ablegen müssen über die Herden, die sie im Stich gelassen haben.

Meine geliebten Kinder:

Schaut, heute werden immer wieder Waffen geschmiedet, um zu töten !
Anstatt Pflugscharen zu schmieden, um die Menschheit zu ernähren !

Ja,meinegeliebtenKinder: Wie ich euchschon sagte: GOTT hatjedem Menschen einenAuftrag erteilt und ERhat die Seele geschaffen,die einst zu IHMzurückkehren sollte! Wehejenen, die Leben, dasungeborene Leben, dasunschuldige Leben durch Todund Sünde zerstören! Wieder HERR sagte: Werdie Kleinen missbraucht,wehe, die solches tun!Ihr wisst um denMühlstein.

Nochmals rufe ich auf:

Lehrtdie heiligenzehn Geboteund haltetsie !
Nurso kannwieder Ordnungherrschen !
DieMenschheit musssich bekehren,sonst istsie verloren!

GOTT ist barmherzig und die Gnade zur Umkehr liegt immer bereit. Aber ER zwingt keinen.
ER lässt jedem Menschen den freien Willen, sich für IHN oder für Satan zu entscheiden.

Betet, meine geliebten Kinder und verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links droht das Verderben. Geht den steinigen Weg, denn ich werde euch ja festhalten, wenn immer ihr mich darum bittet. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Verurteilt niemanden, denn ihr kennt das Wort: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Sondern betet für diese, wenn ihr seht, dass sie die Wahrheit und den engen Weg verlassen haben und in der Finsternis umherirren.

Betet und opfert. Denn die Zeit zurUmkehr geht zu Ende! Betet, betet, betet.

Myrtha: „Nein, oh Mutter, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. ER will doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Du bist doch darum gekommen, um die Seelen zu retten. Nein, oh Mutter, was haben wir getan und was tun wir immer wieder gegen GOTT und Seine Ordnung! Auch wir sind schuldig, Mutter, oh Mutter, bitte verlass uns nicht.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.