Botschaft 16. Juli 2013

16. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

MeinegeliebtenKinder:

Heute möchte ich euch etwas sagen über das schönste und grösste Gebet, das der HERR geschenkt hat. Es ist das Vaterunser.

Doch so oft wird es gedankenlos und oberflächlich gebetet, ohne daran zu denken, was darin gesagt ist.

Nehmen wir nur DeinWillegeschehe,wieimHimmel,soaufErden

Kann der Wille GOTTES auf Erden geschehen, wenn der Mensch sich dagegen widersetzt?
Sagt der Mensch nicht oft: „Ich will das nicht.“

Denn darin sind dieheiligenzehnGeboteenthalten.
Das istder Wille GOTTES, dasssie gelehrt und gehaltenwerden!

Aberwasgeschieht? Das Ebenbild GOTTES, dasder HERR geschaffen hatund dem ER jedem einenAuftrag erteilt hat, ja,wird dieses Ebenbild nichtschon im Mutterleibumgebracht?

Ja, es heisst auch Dusollstnichttöten

Und,meinegeliebtenKinder: Wie istes mit dengottlosen Gesetzen,die erlassenwerden? Sie sindauch widerGOTT undgegen dieheiligen zehnGebote!

Dann, meine geliebten Kinder, heisst es:

Unser tägliches Brot gib uns heute’

Wird nicht oft das tägliche Brot nur für sich selbst erbeten? Doch, wo wird geteilt? Ist nicht der Mensch ein Egoist, der alles für sich behalten will? Ist das dies, worum gebetet wird?

Und dann, meine geliebten Kinder:
VergibunsunsereSchuld,wieauchwirvergebenunserenSchuldigern
Wir wollen, dass GOTT uns vergibt. Aber, vergeben wir dem Andern?

Oh, meine geliebten Kinder:

WieistdieMenschheitfurchtbargewordengegendieAnordnungenGOTTES!

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch: So oft ihrdieses Gebetbetet, denktdaran, wasihr betet und vollziehtes auch, dennGOTT willkeine Lügen!

Oft istes so, dass essich auch auf dasGleichnis bezieht vondensog. Schuld-Briefen:

DerEinevergibtdemanderndie Schuld;derandereaber behältseinem Schuldnerdie Schuld,er vergibtdiesem nicht.Ja, soist esmit diesenSchuld-Scheinen.

Oh, meine geliebten Kinder: Das sind jetzt einigeGedanken, die ich euchgebe, dass ihr darüber nachsinnt undbedenkt, was in diesemgrossen, heiligen Gebetausgesagt wird undgeschieht!

Doch, betet es nie oberflächlich, sondern ganz tief und tut das, was der HERR darin sagt. Betet, meine geliebten Kinder, ja, betet dieses Gebet, denn der HERR hat es geschenkt.

UndwasderHERRgibt,dasistdasGrössteundSchönstefürdieMenschheit!

Darin istauch das tägliche Brotin der heiligen Eucharistieenthalten. Wohl dastägliche Brot für denLeib, jedoch aber besondersdas tägliche Brot fürdie Seele. Empfangt esimmer mit reinem Herzenund denkt daran, dassGOTT es so will!

Betet. Bleibt rein. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie euch immer das tägliche Brot in der heiligen Eucharistie geben, damit ihr einst das ewige Leben empfangen könnt.
Voraussetzungdafür ist aber dieReinigung der Seele durchdas heilige Sakrament derBusse!
GOTT will ein reines Herz, betet dafür. Ja, betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh, mein GOTT: Wir haben gesündigt und sündigen auch immer wieder. Ja, so oft sind unsere Gedanken nicht bei DIR, nein, nicht bei DIR, oh GOTT. Auch wir wollen Vergebung, geben sie selbst aber auch nicht. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 9. Juli 2013

9. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Heute möchte ich euch etwas über das erste Gebot sagen, wo es heisst:

Dusollst GOTT,Deinen HERRNlieben ausganzem Herzen,
ausganzer Seeleund DeinenNächsten, wiedich selbst.

Ja,ich sage,Deinen Nächsten,wie dichselbst!

Mankann nichtGOTT liebenund denNächsten alsNeben-Sache behandeln!

Ja,meinegeliebtenKinder,ichfrage:

Was geschieht heute?

Viele sagen,ich liebe GOTT. Aberdiese frage ich, wobleibt eure Liebe zumNächsten? Wer solches sagt, der lügt!

Ja,meinegeliebtenKinder,warumsageichdasheutezueuch?

Esist dochso: Mansieht undhört sovieles -in Wort,Bild undTat! DerMensch sieht,dass Menschenumgebracht werdenund dass ihreKörper herumliegen,besonders vielevon unschuldigenKindern!! Undwer nimmtsolches zurKenntnis? Nein,es wirdeinfach zurTages-Ordnung übergegangen!

Darum will ich euch sagen:

Geradejetzt hatder NachfolgerPetri daraufhingewiesen, indemer sagte:

DerMenschistnichtmehrfähig,übersolch furchtbaresUnrecht,Tränenzuvergiessen.

Ja,derNachfolgerPetrigehtmitdemgutenBeispielvoraus, indemerzudenArmenundzudenengeht,dieverfolgtwerden! SolchesTunsollVorbildseinfürsovieleBischöfeundPriester! Ja,gehtzudenen,dieleidenundseidVorbildfüreureHerden!

Oh, meine geliebten Kinder:

Ihrsehtundihrwisst,dassaucheuerLandinvolviertist. SovielNahrungwirdtäglichweggeschmissen,mitwelcherunschuldigeKinder vomToderrettetundernährtwerdenkönnten! Ja,sieallesindauchEbenbilderGOTTESundhabenvonIHMeinenAuftragerhalten! Aberauchdazuwirdgeschwiegen! Istesnichtmöglich,mitwenigerzufriedenseinzukönnen? Manbrauchtnichtmehr,alswaseinmenschenwürdigesLebenverlangt.

Ichfrageeuch:Wasgeschiehtaberheute? IstdasNächstenliebe,wennmanzusieht,wieviele,besonderskleineKinder, täglichunterSchmerzenverdurstenundverhungern?

Ja, meine geliebten Kinder:

Dasist dasFurchtbare inder heutigenZeit: Alles dreht sich nur noch um den Reichtum! Undich frageeuch: Wobleiben dadie Armen?

Nochmals sage ich euch:

Auch siealle sind EbenbilderGOTTES. Und das betrifftauch die Ungeborenen! Ja, wiewird zur Kenntnis genommen,dass so viele schonim Mutterleib umgebrachtwerden und werfragt schon, was fürSchmerzen diese erleiden? Auch siehat GOTT geschaffen, ihnendie Seele eingehaucht undjeder hat ER einenAuftrag zur Erfüllungzugeteilt. Ja, meinegeliebten Kinder: Denktheute und auch inZukunft immer daran! Verschwendetnie Nahrung, sondern gebtjenen davon, die hungern! Ja, denen,die hungern und sterbenmüssen, weil keineGerechtigkeit vorhanden ist!

Darumsage ichnochmals:

Man kann nicht sagen: Ich liebe GOTT, aber der Nächste, der Nächste ist Nebensache! Das,meinegeliebtenKinderalle:NehmteszuHerzenunddenktstetsdaran!

GOTT hat den Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen undERwill,dassjederlebenkann!

Doch,Gerechtigkeitmuss herrschen! Manmuss teilenund mandarf nichtnur fürsich selbstsorgen!

Betet,meinegeliebtenKinder.BetetundfolgtmeinenWorten,ja,nehmtsiezuHerzen!

UndnochmalsrufeichganzbesondersdiePriestersöhneimBischofsamtauf:

GebteinBeispiel,so,wieesjetztderNachfolgerPetritut.ErseieuerVorbild. Denktdaran,esmussvonHerzenkommenunddarfnichtnurzurSchaugestelltwerden. KümmerteuchwiedervermehrtumeureHerdenundlehrtsiedieheiligenzehnGebotewieder.Ja,lehrtsiewiederundlehrtsie,dieseauchzuhalten.DasistderAuftrag,deneuchderHERReinstgab.

Ja,eswirdnochfurchtbarwerden,wennkeineUmkehrstattfindet!

Darum bitte ich euch alle:
Kehrt um. Tut Busse. Denn jeder trägt in dieser Welt Verantwortung, so gut wie es jedem möglich ist und wie es der HERR jedem anvertraut hat.

Doch, seiddankbar für alles, wasihr habt und lerntauch, noch vermehrt zuteilen!
DenndasistwahreGerechtigkeit!

Ja: Betet, betet, betet.

Denn, wieich sagte:

DieBarmherzigkeitGOTTESliegtstetsbereitfürjeden,derumkehrtundBussetut! Aber auch die Gerechtigkeit GOTTES ist bereit, einzugreifen, wenn im Stolz verharrt undderSündeundSatannichtabgesagtwird!

Betet. Betet, meine geliebten Kinder, für euch, für eure Familien und für die ganze Welt.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Nein, oh mein GOTT, auch wir leben nur so in den Tag hinein! Ja, so leben wir und könnten doch vermehrt helfen. Oh, GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft 2. Juli 2013

2. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Heute muss ich euch wieder etwas sagen, was ich schon so oft sagte:

WahreÖkumeneistRückkehrzurewigenWahrheit!!!

Ja,ichwiederhole: RückkehrzurewigenWahrheit!

Heutesage icheuch undihr wisstes, ja,ihr habtes gesehenoder gehört,dass wiederviele untreuePriestersöhne gegendas handeln,was vonGOTT kommt! Ja,viele handelngegen dieeine, heiligeLehre, dieallein vonGOTT kommt!

Undich binso traurig,dass solcheswieder ineurem Landgeschehen ist! VieleSeelen werdendurch solchesTun indie Irregeführt!

Fragteder HERRnicht schondamals jeneJünger, dieetwas andereslehrten: Wolltauchihrgehen?

Diese Wortesollen auch die Bischöfean ihre untreuen Knechterichten, welche glauben,ihre eigene Lehre verkündenund die Wahrheit verwässernzu dürfen. Ja, sietun solches, was nichtder Wahrheit entspricht.Ihr Tun kommt nichtvon GOTT, nein, sievollbringen nur ihreeigenen Ideen!

Darumbitteicheuch,meinegeliebtenKinder:
Hört nieauf jene, die solchestun und die Schafeverwirren und dieseglauben, das wärejetzt die ewige Wahrheit.Nein! Das alles istMenschenwerk! Eingaben Satans!

Ja, meine geliebten Kinder:
Schon so oft habe ich euch auch gesagt, dass die Masken fallen werden. Und auch hier hört und seht ihr, was unter Dienern GOTTES geschieht.

Ja, dieReinigung ist im Gangund sie wird nochschwerer! Denn dieMenschheit will nicht mehrauf GOTT hören undSeinen heiligen zehnGeboten folgen!

Auch sage ich nochmals:

Gesetzewerden gegenGOTT erlassenund dasist furchtbar!
GOTTwird diesnicht ungestraftlassen!

Doch,wie ich euchschon so oftsagte:
Wer in Reue umkehrt und Busse tut, der ist der Barmherzigkeit GOTTES sicher!

Jeneaber, dieaus Stolzim Irrtumverharren undden AnweisungenSatans folgen: Oh,meinegeliebtenKinder,ichsageeuch:Dieverlierenalles!

Doch, betet für diese Seelen, denn GOTT will nicht, dass sie verloren gehen. Tut Busse. Betet und bringt Opfer, soweit es euch möglich ist, denn die Zeit ist furchtbar!

Denn,wie ich euchschon vorJahren sagte:

Wenn keine Umkehr geschieht, erhebensich dieVölker undbringen sichgegenseitig um!

Ich frage euch:

Ist es heute nicht auch schon so? Sehen es diese Menschen noch nicht, was alles geschieht?

Und wo sind die Hirten, die Bischöfe, die ihre Stimmen erheben sollten?
Sieschweigen!Sieschweigen!

Was taten die Apostel?
Siezogen ausund lehrtendie Menschen,wer GOTTist undwas ERwill.

Oh meine geliebten Kinder:

Es wäre nie so weit gekommen, wenndieHirtenmitihrenHerdenBussetäten!

Doch es gibt auch treue Priestersöhne, die ausharren, in Stille leiden und ihre Herden führen. Diese segne ich ganz besonders und sage ihnen: Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER bin mit euch. Gebt mir eure Hände und ich werde euch immer führen und für euch bei GOTT die Kraft erbeten, dass ihr das Kreuz tragen mögt, welches euch jetzt auferlegt ist. Betet zum Heiligen GEIST und bittet IHN stets um Weisheit und Kraft. ER wird sie euch schenken. Doch, Voraus-setzung dazu sind das Gebet und die Gottverbundenheit.

Ja, meine geliebten Kinder:

Betet für die Priester. Betet für die Bischöfe, dass sie ihren Dienst erfüllen, den Auftrag, den GOTT ihnen gegeben hat und nicht, dass sie mit ihren eigenen Ideen alles verändern wollen, was nicht zum Heil der Seele dient und was nicht in der Wahrheit GOTTES ist.

Betet,meinegeliebtenKinder,betet!!

Ja,ichrufeeuchauf:

Betet!

DenndieZeitzurUmkehrgehtzuEnde!!

Myrtha:

„Dieser furchtbare Ungehorsam, alles das Werk Satans! Auch wir sind mitschuldig! Oh GOTT: Erbarm Dich, auch wir wissen nicht, was wir tun. Oh GOTT: DU willst doch nicht, dass Dein Ebenbild zugrunde geht. DU hast es doch für die Ewigkeit geschaffen. Oh, mein GOTT, …

PaterPio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt:

Harrtaus undbleibt treu.Erfüllt dieBitten derMutter. Esdient zueurem Heil.

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

Botschaft 26. Juni 2013

26. Juni 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Viele von euch wissen, was ich schon vor längerer Zeit sagte:

Wenn dieMenschheit sich nichtbekehrt,
erheben sichdie Völker und bringensich gegenseitig um.

Und wasgeschieht nun heute? Istes nicht genau so?

Doch Ihr alle kennt aus der heiligen Schrift, wie Satan, in der Gestalt der Schlange, Adam und Eva verführte, zur Sünde des Stolzes, zum Seinkönnen wie Gott. Und ihr wisst aber auch, was dann geschah.

Doch der HERR schaffte die heiligen zehn Gebote, damit diese gelehrt und gehalten werden und dass auf der Welt wieder Ordnung einkehre! Aber das Volk GOTTES sündigte auch so wieder weiter und schaffte sich erneut fremde Götter und betete diese an.

Ja, alldie Menschen, die injener Zeit starben, konntennicht ins Himmelreicheingehen. Die Pfortedes Himmels blieb ihnenverschlossen.

So erbarmte sich GOTT der VATER und sandte Seinen göttlichen SOHN in die Welt, dass ER leide und sterbe und so all die Seelen erlöse. Und der göttliche SOHN berief die Apostel und beauftragte sie: Geht zu den Völkern und lehrt die heiligen zehn Gebote, damit sie gehalten werden. Aber ER stattete sie auch mit grosser Kraft aus, dass sie die heiligen Sakramente spenden konnten. Ja, sie erhielten die Kraft und die Macht, zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.

Das warihr Auftrag: ER vertrauteihnen die vielen Herdenan, damit sie einstalle in die ewigeHerrlichkeit eingehen können!

Doch, meine geliebten Kinder:
Wie sieht es heute aus? Wo sind diese Hirten, die GOTT mit Kraft und Macht ausgestattet hat, um die Seelen zu führen, zu leiten, zu heilen und sie vom Tod aufzuerwecken? Oh nein!

SovieleschweigenundwerfendieseunendlichschönePerleindenSchmutz,diesieimSakramentderPriesterweiheempfangenhaben.

Unddie Herdenirren umher,haben keinenHirten undverfallen derMacht Satans!

DarumrufeichbesondersdieBischöfeundPriesterwiederauf:

Geht zu euren Herden und führt und leitet sie. Heilt und auferweckt sie vom ewigen Tod! Dazu habt ihr im heiligen Sakrament der Priesterweihe die Kraft und die Macht erhalten.

DieBischöferufeichganzbesondersauf:

Umgebteuch nichtimmer wiedermit Mietlingen,welche dieKraft nichterhalten habenund deshalbauch dieHerden nichtführen, nähren,heilen undauch nichtvom Todauferwecken können!

Verlassteure Häuserund gehtzu eurenHerden, sowie esdie Aposteltaten!

Könntihr dennnicht sehen,wie allesin Sündeund Schuldumkommt?

Dochihr, ihrkönnt dasändern! Aberihr dürftnicht schweigen.Ihr solltdie heiligenzehn Gebotelehren undeuren Auftragso erfüllen,wie ihneuch derHERR ge-gebenhat!

Ihr wisst und ich sagte es schon so oft, dass ich doch besonders für meine Priestersöhne gekommen bin. Doch, nur wenige hören auf mich.

So vielewollen es nicht wahrhaben.Und warum? Weil sichdann viele ändern müssten!

MeinegeliebtenPriestersöhne:

Besonders ihr, die ihr in Treue ausharrt und euren Auftrag erfüllt, zu euch sage ich: Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch, wann immer ihr mich darum bittet.

Nochmals sageich euch: Betet vielzum Heiligen GEIST, dassEr euch Kraft, Machtund Erkenntnisschenkt, dass ihr immerden wahren Weg gehenund eure Herden führenkönnt!

Ja, ihr müsst ein schweres Kreuz tragen. Das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Aber seid versichert, es ist nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

Ihr seid die Lieblinge GOTTES, wenn ihr ausharrt undalleserfüllt,wasEReuchaufgetragenhat! Seid nicht traurig.

DieNacht wirdjetzt nochfinsterer werden, denndie Menschheithat sichnoch nichtbekehrt!

Nochmalswiederholeich:

AchtetaufdieZeichen!AchtetaufdievielenZeichen!

Aberfürchteteuchnicht!

WennihraufdemWegbleibt,aufdemengenWeg,
dannwirdeuchnichtsgeschehen!

VerlasstdenengenWegnie!
DennrechtsundlinkslauertdasVerderben!

DochbaldkommtdieZeit,daichderSchlangedasHauptzertrete!

Betet. Betet. Betet. Fürchtet euch nicht. Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen!

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Auch wir sind doch so grosse Sünder und immer schweigen wir, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh mein GOTT, erbarm Dich!

Pater Pio,Bruder Klaus,Schwester Faustina: Bleibt, ja, bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.