Botschaft der lieben Gottesmutter vom 26. Juli 2016

26. Juli 2016 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch nochmals:
Nehmt die Botschaften hervor, welche ich nach eurer Zeitrechnung während vieler Jahre gegeben habe. Ihr werdet sehen, dass Vieles schon eingetroffen ist, weil immer noch keine Reue und Umkehr stattgefunden haben.

Darum rufe ich wieder meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf:
Verlasst eure Häuser! Geht zu den Herden und tut Busse mit ihnen. So, wie es damals die Apostel taten: Sie verliessen ihre Häuser, gingen zu den Herden und führten sie zu GOTT.

Heute geschieht viel Furchtbares; ich sagte dies schon vor einiger Zeit:
Europa ist unterwandert von Solchen, welche die Christen verfolgen werden!

Doch, so Viele schlafen und sehen nicht, was Alles geschieht!

Meine geliebten Kinder; ich bitte euch:
Verlasst den engen Weg nie! Und, wie ich euch gesagt habe: Gebt mir eure Hände. Ich werde euch festhalten und euch führen auf dem Weg, dem engen Weg, zum ‚LICHT‘.

Ja, ihr meine Priestersöhne, ganz besonders ihr Bischöfe:
Umgebt euch nicht immer mit Mietlingen, welche weder nähren, noch heilen können. Die Mietlinge sind nicht von GOTT berufen! Und, ja, den guten Priestern, ihnen verweigert ihr den Dienst am Altar. Wehe euch! Die Rechenschaft wird einst gross sein!

Ihr Priestersöhne:
Geht jetzt. Geht zu euren Herden! Seht ihr nicht, wie sie umher irren und nicht mehr wissen, was sie tun sollen? Geht mit ihnen vor das ALLERHEILIGSTE;und bittet GOTTum Verzeihung für eure Sünden, und für die Sünden der ganzen Welt!

Schon so oft sagte ich euch:
Achtet auf die Zeichen! Sind nicht schon so Viele gekommen? Und, ihr seht sie nicht? Ja, so Viele von euch sind blind und irren umher! Bittet jeden Tag den Heiligen GEISTum Seinen Beistand, damit ER euch Klarheit gibt, zwischen ‚Gut und Böse‘ zu unterscheiden.

Wenn keine Umkehr und Reue stattfinden, wird noch viel mehr Unheil über die ganze Welt kommen!

Aber, ihr glaubt nicht, dass ich doch besonders für euch Priestersöhne gekommen bin, um euch zu helfen. Ja, so Viele stossen meine Hilfe zurück und glauben nicht an mein Kommen. Diese sagen auch: „Heute gibt es keine Propheten mehr.“ Aber, ich, die MUTTER, sage: Es gibt auch heute Propheten. Doch, sie lehren nichts Neues. Sie rufen nur immer wieder zu Reue, Umkehr und Busse auf.

Darum, meine geliebten Kinder:
Bleibt auf dem engen Weg. Denn, rechts und links droht das Verderben.
Betet, betet, betet. Denn, die Zeit zur Umkehr, geht jetzt dann zu Ende! Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Verlass uns nie. Wir sind schwache Sünder! Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 19. Juli 2016

19. Juli 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig. Ich, die MUTTER, bin mit euch. Aber, ihr seht, wie sich die Worte erfüllen, die ich zu euch gesprochen habe.

Immer wieder sagte ich doch:
Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsale noch grösser werden.“

Darum, rufe ich euch heute wieder auf:
Bleibt auf dem engen Weg. Verlasst ihn nie. Denn, ihr seht selbst,wie von rechts und von links das Verderben geschieht. Ja, Vieles hat sich schon erfüllt, was ich gesagt habe.

Darum, sagte ich euch:
Lest die Botschaften wieder durch. Und, ihr werdet sehen, was schon geschehen ist.“

Meine geliebten Kinder; wieder rufe ich euch auf:
Seid wachsam. Achtet auf diese Zeichen, die jetzt geschehen! Und, bittet die Bischöfe und die Priester, dass sie auf meine Worte hören.
Denn, ich bin ja ganz besonders für sie gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, Viele lehnen meine Hilfe ab. Sie glauben nicht, dass ich, die MUTTER, gekommen bin. Nicht nur hier; auch an manch andern Orten, um die Menschen aufzurütteln; und ihnen zu sagen, was geschehen wird, wenn sie nicht GOTT gehorchen.

Wenn keine Umkehr stattfindet, wird es noch furchtbarer werden!

Ich habe auch gesagt:

Der ganze Westen ist von Un- und Irr-gläubigen unterwandert, welche die Christen verfolgen.“

Ihr hört und seht ja selbst, was jetzt Alles geschieht.

Meine geliebten Kinder:
Deshalb bin ich heute mit euch. Beten wir ganz besonders für die Bischöfe und die Priester, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun. Nur so, ist Rettung noch möglich. Weil viele Hirten ihre Herden nicht mehr leiten und führen und nicht mehr nähren und heilen, werden so viele Seelen mit ins Verderben gerissen und stehen am Abgrund!

Betet, meine geliebten Kinder: Betet. Ich, eure MUTTER, bin mit euch und segne euch.

Myrtha:
Oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder und mitschuldig. Hilf uns, MUTTER, wieder
auf den rechten Weg zurückzukehren. Denn, ohne Dich vermögen wir nichts Gutes.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.“

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 14. Juli 2016

14. Juli 2016 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; heute wiederhole ich die Worte:
Nur Umkehr und Reue kann noch retten! Seht ihr die vielen Zeichen immer noch nicht?

Ich rufe ganz besonders meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt auf:
Sammelt eure Herden. Geht vor das Heiligtum GOTTES. Betet. Tut Busse und bekehrt euch!

Denn, wie gesagt: Nur das kann noch retten! Ansonsten werden die Drangsale immer noch grösser werden! Seht ihr nicht, was schon Alles geschieht? Die Armen werden noch ärmer und die Reichen noch reicher!

So viele Menschen, besonders auch Kinder, sterben an den Folgen des Hungers, weil sie nichts zum Essen haben! Dürre, Wasser und Hitze vernichten die Ernten! Und die Menschen, die noch Nahrung haben, nehmen den Ärmsten noch ihr Letztes weg!

Was für ein Reichtum ist ganz besonders in der westlichen Welt! Wie werden immer Zahlen über Millionäre und Milliardäre genannt! Ja, sie schwelgen im Reichtum! Aber, Nichts von all dem können sie einst mitnehmen!

Denkt an den barmherzigen Samariter. Was aber tun so viele Menschen? Sie schwelgen in den Speisen und werfen sie noch weg! Und, wenn diese Menschen nicht jedes Jahr noch reicher werden, dann muss es das Volk wieder büssen.

Meine geliebten Kinder, nochmals wiederhole ich die Worte:
Nur Umkehr und Reue kann noch retten!

Betet * Betet * Betet

Hört auf eure MUTTER. Ich segne euch.

Myrtha:
Oh, MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter. Bittet, bittet für uns.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 7. Juli 2016

7. Juli 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, ganz besonders über so viele Priestersöhne im Bischofsamt. Sie Alle haben GOTT einst die Treue geschworen, dass sie Seinen Auftrag so erfüllen, wie ER ihn ihnen gegeben hat und welcher vom Anfang bis zum Ende seine Gültigkeit hat; das heisst: Ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg.

Ja, so viele Bischöfe folgen der Herde auf giftige Weide, obwohl es ihr Auftrag wäre, ihre Herden auf gute Weide zurückzuführen. Diese vernachlässigen ihre Hirtenpflicht. Ein guter Hirte begleitet seine Herde und ruft sie zurück, wenn sie in die Irre gegangen ist.

Doch, wie kann der Hirte das tun, wenn er selbst in die Irre gegangen ist?

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet. Betet ganz besonders für diese Priestersöhne, dass sie zur ewigen Wahrheit zurückkehren und ihren Auftrag wieder so erfüllen, wie sie es GOTT geschworen haben.

Ja, Viele gehen sogar so weit und hindern meine treuen Priestersöhne daran, ihre Hirtenpflicht zu erfüllen, indem sie sie vom Altare GOTTES fern halten. Sie gestatten ihnen nicht, dass sie GOTT die Ehre erweisen und Seinen Auftrag, nämlich IHN auf den Altar niederrufen, treu erfüllen können, um so die Kinder zu nähren, zu stärken, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken. Ja, Viele werden daran gehindert. Doch, im Gegenzug, umgeben sie sich mit Mietlingen, die Alles noch schlimmer machen. Denn, keiner der Mietlinge hat von GOTT den Auftrag, so zu handeln, wie ein Priester, welcher diese Gabe im heiligen Sakrament der Priesterweihe empfangen hat.

Meine geliebten Kinder; immer wieder habe ich doch gesagt:
Wenn keine Reue und keine Umkehr stattfinden, werden die Drangsale noch grösser werden.“

Sind denn diese Kinder, ganz besonders viele Priestersöhne, so blind, dass sie nicht sehen, was Alles geschieht? Warum erfüllen so Viele ihren Auftrag nicht?

Ich bin doch ganz besonders für die Priestersöhne gekommen, um ihnen beizustehen und ihnen zu helfen. Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben und verkünden ihre eigenen Lehren. Sie weichen von der ewigen Wahrheit ab. Und, Solches geschieht auch aus den Reihen von Gläubigen.

Ein guter Hirte ist bei seinen Schafen und führt sie auf gute Weide! Er ist bei ihnen und hilft ihnen. Ganz besonders in dieser schweren Zeit.

Darum, bitte ich euch nochmals:
Betet ganz besonders für meine treuen Priestersöhne. Denn, ihr Kreuz ist schwer. Wie ich schon sagte, tragen diese oft noch das Kreuz ihrer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Betet, betet, meine geliebten Kinder.

Die Tage zur Umkehr und Reue gehen zu Ende!
Und dann, meine geliebten Kinder, wird finstere Nacht sein!

Aber, fürchtet euch nicht. Wie ich gesagt habe: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Gebt mir eure Hände und ich werde euch festhalten und durch diese Finsternis zum ‚Neuen Licht‘ führen.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh, GOTT: Erbarm Dich, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.