Botschaft der lieben Gottesmutter vom 27. Februar 2018

Meine geliebten Kinder:
Wie oft habe ich schon gesagt, dass ich ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen bin. Aber, so Viele sind schon in die Irre gegangen und reissen ihre Herden mit. Ja, sie Alle stehen am Abgrund.
Darum bitte ich euch:
Betet für diese Priestersöhne. Denn, für jede Seele, die durch ihre Schuld verloren geht, wird das Gericht einst furchtbar sein. Der HERR wird fragen: «Wo ist diese Seele, die ich dir anvertraut habe?»
Ja, es ist heute so:
Viele Priester und viele Bischöfe sind uneins untereinander. Sie lehren nicht das, was der HERR ihnen aufgetragen hat. Sondern, sie verkünden ihr eigenes Evangelium!
Ihr wisst ja:
Eine Schafherde hat meistens auch ein Leit-Schaf. Geht dieses verloren, springt über einen Felsen, so folgen diesem alle andern Schafe nach. Und, Alle finden den Tod.



Meine geliebten Kinder; ja, ich widerhole:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Und, ich sage euch: Ein furchtbarer Krieg steht bevor! Doch, die Menschen wollen davon nichts wissen! Sie glauben, solange es sie nicht selbst betrifft, geht es sie nichts an! Aber, ich sagte: Es wird nicht nur ein Land betreffen! Sondern, wie ich schon vor langer Zeit gesagt habe: Der Weltenbrand hat begonnen und er wird immer näherkommen, wenn keine Reue, keine Umkehr und keine Busse erfolgen. Ja, wenn das nicht geschieht, wird der HERR urteilen wie in Sodom und Gomorra, oder wie in Ninive. Ninive wurde gerettet, weil es umkehrte und Busse tat.


Darum rufe ich auch heute nochmals meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt die Herden, die umherirren. Helft ihnen zu einer reinen Seele. Ja, die Stunde kommt; wie der HERR sagt: 'Wenn Keiner es vermutet, komme ich, wie ein Dieb in der Nacht’.
Betet für den Frieden, meine geliebten Kinder und haltet Frieden. Aber, betet ganz besonders auch für meine Priestersöhne.
Besonders für Jene, die in die Irre gegangen sind, damit sie zurückkehren zur ewigen Wahrheit und den Auftrag wieder so erfüllen, wie der HERR ihn gegeben hat.



Ja, meine Priestersöhne, die ihr in Treue ausharrt:
Euer Kreuz ist schwer. Denn, ihr trägt auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Doch, es wird nie schwerer werden, als ihr es tragen könnt. Bittet mich immer um meinen Beistand. Ich bin doch ganz besonders eure MUTTER, die euch helfen will. Denn, eine liebende Mutter lässt ihre Kinder nicht im Stich. Wenn ihr mir die Hände reicht, werde ich mich immer an eure Seite stellen und euch durch diese furchtbare Dunkelheit führen. Und, ich bitte stets den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, damit ihr die Kraft erhaltet, eure Herden zu führen und auf dem engen Weg zu bleiben.
Betet, meine geliebten Kinder, für diese Priestersöhne. Denn, sie haben es schwer, weil sie von ihren eigenen Mitbrüdern ausgegrenzt und vom Altar ferngehalten werden. Ja, betet für diese. Denn, sie schätzen das Gebet. Und, sie wissen auch, dass sie ohne die Hilfe GOTTES zu schwach sind, um in dieser furchtbaren Zeit standzuhalten. Ja, betet für sie, um das bitte ich euch. Und, betet auch für jene Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind.
Ja, es gibt aber auch viele Bischöfe, die den Priestern vorschreiben, was sie machen müssen. Doch, wenn dies nicht dem Willen GOTTES entspricht, dann wissen sie: Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen; auch wenn dieser einen Hirtenstab trägt; aber eben kein wahrer Hirte ist.


Meine geliebten Kinder:
Bleibt treu. Ich wiederhole: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Wenn jetzt auch noch Steine im Weg liegen: Ich führe euch darüber, damit ihr nicht fällt. Betet, betet, betet. Tut Busse. Ja, macht es wie die Kinder von Fatima. Sie nahmen alles an, das Leid, hielten aus, und blieben meiner Botschaft stets treu. Tut dies auch! Folgt meiner Botschaft und setzt sie um. Betet, betet, betet. Tut Busse und bittet die treuen Priester um die heiligen Sakramente. Sie sind es, die euch retten können. Darum: Bittet die treuen Priester.


Und, ich bitte meine Priestersöhne:
Helft diesen Herden, diesen Schafen, die umherirren, damit sie an euch Halt haben. An euch wahren Hirten, die ihr GOTTES Auftrag so erfüllt, wie ER ihn euch gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Denn, bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles ist von Ewigkeit her und bleibt auch in Ewigkeit. A M E N.



Myrtha:
«Hilf, oh MUTTER, wir Alle sind schwache Sünder. Hilf, hilf, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»



Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



27. Februar 2018 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. Februar 2018


Meine geliebten Kinder:
Heute bin ich ganz besonders gekommen für die Bischöfe und die Priester. Die Bischöfe sollen sich nicht in ihren Häusern aufhalten, sondern endlich ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun! Furchtbar ist jetzt die Zeit. Doch, Viele verstehen es noch immer nicht.
Ja, so schwer es mir fällt, es zu sagen:
Der nächste Krieg steht schon vor den Türen. Und, diesmal wird es nicht nur einige Länder betreffen, sondern die ganze Welt wird in den Krieg hineingerissen werden!



Oh, meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet und tut Busse. So, wie die Kinder in Fatima meinem Aufruf gefolgt sind. Ihr seht doch, was schon alles geschieht. Doch, Viele sind blind oder wollen es nicht sehen. Sie sehen nur den Reichtum, das Geld und das Vergnügen. Aber, von GOTT wollen sie nichts mehr wissen! So oft habe ich schon auf Sodom und Gomorra und auf Ninive hingewiesen!
Wenn sich die Bischöfe und die Priester so verhalten würden, wie es in Ninive geschah, dann könnte viel Furchtbares abgeschwächt werden!
Doch, wo sind die Stimmen der Bischöfe und auch von so vielen Priestern?
Nein, sie schweigen und schauen zu, wie Alles in die Hände Satans, ins Verderben gerät.


Meine geliebten Kinder:
Furchtbar wird es, wenn keine Reue und Umkehr geschehen, besonders in diesen Tagen, da des Kreuzweges des HERRN gedacht wird. Ja, gerade in diesen Tagen wären die Gnaden gross, wenn man darum bitten würde und Busse täte, damit die Seelen rein sind, wenn das geschehen muss.

Die Menschen haben die Schöpfung schon zerstört, welche GOTT ihnen anvertraut hat. Ja, sie haben alles zerstört. Und, denkt nochmals daran, was ich gesagt habe von der Ähre, von der letzten Ähre. Alles wird zerstört mit Gift und mit Quälerei. Der HERR hat es den Menschen nicht so übergeben! Sondern so, dass der Mensch die Schöpfung hegt und pflegt.
Aber, meine geliebten Kinder:
Die Menschen wollen über GOTT sein und alles selber machen! Aber, was sie tun, das ist das Verderben! Sie schmieden Waffen, statt Pflüge und lassen die Kinder hungern, zu Tode verhungern! Und, die Nahrung werfen sie in den Schmutz!


Oh, meine geliebten Kinder; ihr wisst:
Die Kinder sind die Lieblinge GOTTES und wer nur einem dieser Kleinen etwas antut und Ärgernis gibt, so steht geschrieben: ‘Es wäre besser, dieser würde in der Tiefe des Meeres versenkt’. Oder, noch besser, er wäre nie geboren!
Betet. Sammelt euch und bittet GOTT um Verzeihung. Tut Busse. Bittet die treuen Priester und Bischöfe, dass sie euch beistehen und helfen. Ja, dass sie wahre Hirten sind, wie GOTT sie berufen hat. Der HERR hat ihnen die Schafe anvertraut, damit sie IHM diese einst wieder übergeben können.



Aber jetzt, meine geliebten Kinder:
Auch ihr sollt eure Stimmen erheben und nicht schweigen. Ja, sogar bei den Bischöfen, die schweigen und nur zuschauen, wenn das Ungeborene umgebracht wird. Und auch zu so viel Furchtbarem, was immer geschieht, sollt ihr eure Stimme erheben. Denn, so viele Bischöfe schweigen aus Feigheit und unternehmen nichts! Ja, aus Feigheit schweigen sie! Und, ihre Schafe lassen sie im Stich und folgen den Böcken!
Meine geliebten Kinder; nochmals:
Wenn jetzt keine Umkehr, keine Busse, keine Reue geschieht, dann denkt daran, was auf dieser Welt geschehen wird. Und, nicht nur für einzelne Länder, sondern für die gesamte Welt.



Meine geliebten Kinder: 
Ich bin so voller Trauer. Jetzt bin ich doch schon so lange gekommen.
Auch, sagte ich schon:
Es gibt keine Privat-Offenbarungen; sondern nur die eine Offenbarung, wie es in der Heiligen Schrift steht.
Nicht nur hier, auch anderswo habe ich meine Propheten und Prophetinnen. Aber, weil die Offenbarung GOTTES nicht mehr gehalten wird, hat der HERR wieder Propheten bestimmt, darauf hinzuweisen. Ja, in meinem Namen erhalten sie diese Aufrufe. Und Jene, die sie hören, sollen sie weitergeben, damit noch Seelen gerettet werden können, bevor es zu spät ist.
Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Und tut es so, wie es die Kinder in Fatima taten, nämlich: Im Gehorsam, wie es die MUTTER ihnen aufgetragen hat. A M E N.



Myrtha:
«Oh, GOTT: Hab Erbarmen, hab Erbarmen.


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter. Bleibt es.»



Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



22. Februar 2018 AM / ass
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