Botschaft 29.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du uns hinweisen auf die Worte in der heiligen Schrift das Gleichnis vom Sämann betreffend und vom Samen, der ausgebracht wurde. Wir wissen, dass viel Samen auf steinigen Grund gefallen, verdorrt und dann von den Vögeln aufgefressen worden ist. Was bedeutet das?

Der steinige Grund, auf den der Samen gefallen ist, oh Mutter, sind Bischöfe und Priester, die nicht bereit waren, diese zu entfernen. Sie schauen zu, wie dieser Same von den Vögeln aufgefressen wird. Und was heisst das? So fallen auch Bischöfe und Priester dem Irr- und dem Unglauben zum Opfer.

Oh Mutter, dann ist da auch jener Same, der unter Disteln und Dornen gefallen ist. Diesen Samen lassen sie ersticken, weil viele Mietlinge bestellt wurden die sich darum kümmern sollten. Doch diese haben kein Interesse daran, dass dieser Same aufgehen kann. Nein, sie lassen diesen Samen überwuchern und streuen noch Gift aus, damit dieser letzte Same zu Grunde geht. Aber das Unkraut und die Disteln sind gegen dieses Gift resistent. Darum können sie wuchern, weiterwachsen und alles ersticken.

Ja Mutter, dann gibt es auch den Samen, der auf guten Grund gefallen ist. Der HERR hat ihn ausgesät und noch viele Ähren stehen lassen, die eigentlich zur Ernte bereit wären. ER hat sie für die aufgehende Saat zum Schutz stehen gelassen. Was heisst das? Diese Ähren sollen durch ihr Gebet und Opfer mithelfen, dass diese Saat aufgehen kann.

Darum oh Mutter, bittest Du uns, dass wir alle Heiligen und alle Engel bitten, dass sie uns beistehen, diese Saat zu schützen. Jetzt, oh Mutter, wirst Du mit dem Engelheer hervortreten und alles Unkraut ausreissen, welches diesen Samen beim Aufgehen hindert.

Ja Mutter, Du sagst, dass jetzt eine traurige und schwere Zeit hereinbrechen wird, denn der HERR wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen. Danach wird eine neue Saat aufgehen, an welcher der HERR Gefallen hat. ER wird die treuen Bischöfe und Priester wieder ihres Amtes so walten lassen, dass alles andere zurückweichen muss.

Oh Mutter, darum bittest Du die letzten treuen Bischöfe und Priester: Hört nicht auf die Mietlinge und die Anordnungen der Welt. Diese glauben, sie können befehlen, was im Heiligtum Gottes geschieht. Geht an den Altar und erfüllt eure Aufgabe. Nährt und stärkt diese junge Saat und nährt und stärkt die Ähren, die noch übrig sind. So könnt ihr gemeinsam mithelfen, dass alles wieder so geschieht, wie es der HERR angeordnet hat und wie ER es will von Anfang bis in Ewigkeit.

Wir sollen uns bewusst sein: Es werden Tränen fliessen und es wird noch vieles geschehen. Doch Du gibst uns die Gewissheit und bittest uns: Treu bleiben und den engen Weg nie verlassen und immer würdig die heiligen Sakramente empfangen, denn diese sind uns Nahrung und Stärke, die uns in dieser Finsternis helfen.

Und Du bittest uns, oh Mutter, dass wir Dir wieder jeden Tag die Hand entgegenstrecken. Du wirst uns durch diese Finsternis führen. Ausharren, treu und standhaft sein und auch auf die Worte des Nachfolger Petri vertrauen. Was er anordnet, oh Mutter, bittest Du, zu befolgen, denn die Worte die er spricht, stammen vom hl. Geist.

Beten, sühnen, leiden und mithelfen, damit diese neue Saat aufgehen und auch wieder Frucht bringen kann, an der GOTT sein Wohlgefallen hat.

Myrtha:

Oh Mutter, muss alles soweit kommen? Oh mein GOTT, Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT, sei uns barmherzig, denn wir alle wissen nicht, was wir tun. Auch wir sind feige und weichen so oft zurück, wenn unsere Hilfe gefordert wäre. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er uns die Kraft gibt, das zu tun, was GOTT will.

Pater Pio, auch du rufst wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt den Worten der Mutter und erfüllt sie. Tut euren Auftrag, so, wie ihr ihn empfangen habt. Nützt eure Kraft und Macht, welche der HERR euch gegeben hat, zu heilen und sogar Seelen wieder vom Tod zu erwecken. Tut euren Auftrag, denn der HERR wird von jedem einzelnen Rechenschaft fordern über alle Seelen, die euch anvertraut waren.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.