Botschaft 27.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 27. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute wendest Du Dich zuerst an die sogenannten Klugen und Weisen, die glauben, es gebe keinen GOTT und sagen, der Mensch stamme vom Tier ab und alles sei durch einen Urknall entstanden. Oh Mutter, jetzt aber fragst Du diese: Wer von euch hat aus Staub schon einmal einen Menschen erschaffen oder einen Urknall auslösen können oder wer von euch hat die Wüste und die Gestirne erschaffen? Wisst ihr, wann das alles entstanden ist? Nein, das wisst ihr nicht! Denn dieses Geheimnis bleibt euch verborgen. Denn der HERR ist von Anfang bis zum Ende, von Ewigkeit bis zum Ende.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Von dem Augenblick an, als der HERR den Menschen aus Staub erschaffen hat, ist alles in der hl. Schrift niedergelegt. Die hl. Schrift ist die einzige Wahrheit und sie gilt von Anfang bis zum Ende.

Als der HERR sah, dass sich die Menschheit nicht mehr an Seine Worte hielt, Seine Gebote missbrauchte, das Gegenteil tat und sündigte, hatte der SOHN Erbarmen und Er bat den VATER, Ihn in die Welt zu senden, um als Mensch und als GOTT zu leiden, damit die Sünden wieder vergeben werden konnten.

Danach hat der HERR die Apostel berufen, die ewige Wahrheit weiterzugeben und zu verkünden. Dann hat ER sie beauftragt, die Menschen zu führen. So zogen sie aus und nahmen Entbehrungen, ja sogar den Tod auf sich. Oh Mutter, nun fragst Du: Wo gibt es heute Apostel, die bereit sind, auszuziehen und ihr Leben auch für GOTT hinzugeben?

Viele von diesen berufen Mietlinge, weil sie selbst zu feige sind, ihren Auftrag zu erfüllen. Und die Mietlinge besitzen keine Macht und Kraft, die der HERR mit der Priesterweihe verleiht, nämlich zu heilen, zu führen, zu nähren und zu lindern.

Du sagst, oh Mutter, dass viele Bischöfe und Priester sich in ihren Häusern verschanzen und die treuen Apostel auch noch daran hindern, ihren Dienst im Heiligtum Gottes zu tun. Das Furchtbare ist, dass sie sogar ihren eigenen Glauben verleugnen. Wer nicht mehr bereit ist, die heiligen zehn Gebote zu lehren, an die Öffentlichkeit zu treten und für die Wahrheit einzustehen, diese wird der HERR einst nicht mehr kennen. ER hat schon früher zu denen gesagt, die nicht mehr alles annehmen wollten: Wollt nicht auch ihr gehen? Heute aber sagt der HERR: Geht, denn ihr wollt GOTT nicht mehr dienen! Und ihr sagt: Es gibt GOTT gar nicht, oder ihr leugnet Satan! Das ist doch ein Widerspruch gegen die hl. Schrift, und wer das nicht wahrhaben will, der soll gehen, denn ein solcher gehört nicht mehr zu GOTT!

Oh Mutter, weiter sagst Du: Bischöfe und Priester gehen sogar so weit und verhindern den Dienst an GOTT. Sie haben sich dem Dienst an den Menschen verschrieben und erfüllen deren Wünsche und Begehren, um in der Welt gut da zu stehen. Das aber ist nicht Gottes Wille.

Sie schweigen, wenn sie sich für das Ungeborene einsetzen sollten und sie schweigen, wenn Menschen daran gehindert werden, Kindern das Leben zu schenken. Oh Mutter, diese fragst Du: Wie verhaltet ihr euch fremden Religionen gegenüber? Ihr beklagt euch über die angebliche Diskriminierung der Frauen. Jetzt aber fragst Du alle diese Bischöfe und Priester: Seid ihr schon in Häuser von fremden Göttern gegangen und wo sind dort die Frauen? Sind dort nicht die Männer allein und verrichten ihr Gebet? Habt ihr jene, die dort verkünden, schon einmal gefragt: Warum predigt ihr nicht die Abtreibung und die Verhütung? Oh Mutter, dazu bemerkst Du mit Schmerz: Dies zu fragen, seid ihr Bischöfe und Priester zu feige. Ihr bekämpft das Ungeborene nur im eigenen Glauben. Wo aber ist da der wahre Glaube, der Gehorsam gegenüber GOTT?

Darum, oh Mutter, sagst auch Du zu diesen Bischöfen und Priestern nicht nur: Wollt auch ihr gehen, sondern wie der HERR: Geht !

Weil aber viele von diesen Bischöfen und Priestern im Dienst Satans stehen, gehen sie nicht weg, denn sie wollen alles verderben. Satan ist die Lüge selbst und er versucht, alle in diese Lüge zu verstricken und ihm zu folgen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns alle, standhaft und treu zu bleiben, dem HERRN und seiner hl. Schrift, so wie ER sie gegeben hat, von Anfang bis zum Ende, zu folgen.

Oh Mutter, den guten Bischöfen und den treuen Priestern sagst Du: Habt Mut, verkündet die ewige Wahrheit, verrichtet euren Dienst im Heiligtum Gottes und weicht nicht zurück, denn man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen. Die Verantwortung vor dem HERRN muss jeder selbst tragen, keiner kann auf andere zurückgreifen. Das aber verlangt Mut, Standhaftigkeit, Glaube und Treue. Dazu wird der hl. Geist immer Kraft geben, wann immer Er darum angefleht wird.

Darum bittest Du uns, oh Mutter, oft zum hl. Geist zu beten und Ihn um seinen Beistand zu bitten, denn Er wird uns immer erleuchten und die Kraft zum Durchhalten geben. Und Du, oh Mutter, hast uns ja auch versprochen, dass Du immer da bist, wenn immer wir Dich rufen und wir Dir die Hand entgegen strecken. Und Du bist auch in jedem hl. Messopfer dabei, wenn dieses in Ehrfurcht und Glaube gefeiert wird. Das wird so bleiben bis in alle Ewigkeit.

Der HERR wird die Kirche nie untergehen lassen, aber ER muss sie reinigen, und das wird schmerzhaft.

Myrtha:

„Oh GOTT, dieser furchtbare Stolz macht blind. Oh Mutter, zertritt doch Du dieser Schlange den Kopf, bevor sie noch so viele in den Abgrund reisst.

Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Tut das, was die Mutter euch sagt, denn es wird zu eurem Heil sein.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 20.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 20. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du mit uns einen Rückblick halten über die vielen Jahre, in denen Du gekommen bist, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, um ihnen zu helfen. Du hast sie gebeten und angefleht, dass sie sich bekehren und Busse tun mit ihren Herden. Aber Du sagst, oh Mutter: So viele hören nicht auf Dich und stossen Deine Hilfe zurück. Und trotzdem, oh Mutter, willst Du das heute sagen: Du bist schon vor vielen Jahren gekommen, um uns zu helfen. Auch zu uns, oh Mutter, bist Du gekommen und hast Botschaften gegeben. Doch sie wollen es nicht wahr haben.

Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es liegen schon Jahre zurück, als der HERR an dieses ‚kleine Nichts’ die Frage gestellt hat: Wärest Du bereit, für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen? Doch das ‚Nichts’ hat dies nicht verstanden, hat aber trotzdem aus unendlicher Liebe zum HERRN ‚ja’ gesagt. Oh Mutter, und dann bist Du mit der Frage gekommen: Möchtest du auf alle Speisen verzichten, um damit für die Bischöfe und Priester zu opfern und zu sühnen? Oh Mutter, Du hast diese Frage oft wiederholt, denn der freie Wille hatte den Vorrang bei diesem ‚kleinen Nichts’.

Jetzt, oh Mutter, sind es dann 18 Jahre her, dass dieses ‚kleine Nichts’ keine Nahrung, sondern nur Wasser und Milch zu sich nimmt, so wie Du ihm empfohlen hast.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Dem allem ist vorausgegangen, dass in jenem Kloster, wo Du ein Bollwerk errichten wolltest, dieses ‚kleine Nichts’ und auch sein Seelenführer verjagt und ausgegrenzt wurden, und dies mit Unterstützung der Bischöfe. Die Schwestern wollten ihrer Regel nicht mehr treu bleiben und haben Sachen veranlasst, die nicht dem Willen Gottes entsprachen. Und die Mahnungen, die Du, oh Mutter, durch Deinen Priestersohn für sie gegeben hast, wollten sie nicht annehmen und deshalb wurde auch er vom Kloster weggeschickt.

Vor 17 Jahren wurden wir von dieser Stätte entfernt und durften sie nicht mehr betreten.

Du weißt, oh Mutter, dass das ‚kleine Nichts’ dies nicht gern hört, denn es möchte im Verborgenen bleiben. Doch Du willst jetzt, dass diese Bischöfe und Priester in sich gehen und überlegen, was sie getan, bzw. nicht getan haben, denn es geht um ihr Seelenheil.

Ja Mutter, auch sagtest Du damals zu Deinem ‚kleine Nichts’, als es das erstemal zu Dir nach Lourdes pilgern durfte, dass der Zeitpunkt kommen werde, wo wir in ‚moderne’ Katakomben gehen müssen. Und das erfüllte sich denn auch bereits vor zehn Jahren. Ja, seit zehn Jahren sind wir nun schon hier und sollen dafür auch dankbar sein. Denn Du, oh Mutter, hast ja gesagt, dass, wenn wir Dir immer die Hand entgegen strecken, Du auch immer bei uns bleiben wirst.

Und, oh Mutter, Du möchtest jetzt noch einmal ganz besonders diesen Bischöfen und Priestern sagen: Handelt nicht mit Lügen, steht zur Wahrheit und versteckt euch nicht hinter den Mietlingen, die ihr berufen habt. Mit ihnen macht ihr gemeinsame Sache, und damit hindert ihr die treuen Priester an ihrem Dienst am Opferaltar, am Dienst und der Sendung, die der HERR euch aufgetragen hat.

Oh Mutter, Du sagst, dass dies alles Folgen haben wird und wenn wir uns - und besonders auch die Bischöfe und Priester - sich nicht bekehren, Elend und Unheil über die Menschheit hereinbrechen werden, ganz besonders über unser Land und den deutschsprachigen Raum. Denn wir gehen mit dem schlechten Beispiel voraus!

Es herrscht so viel Unglaube. Viele Bischöfe und Priester machen gemeinsame Sache mit den Irrgläubigen und verraten so das Christentum. Sie versuchen, am Felsen Stein abzubrechen, aber das wird ihnen nicht gelingen. Denn der Fels wird sich immer von neuem erheben und mit Stärke dastehen.

Darum, oh Mutter, bittest Du uns zu opfern, zu sühnen und zu leiden und alles Unrecht zu ertragen. Denn so sind wir bewusst und dürfen auch sicher sein, dem HERRN immer nahe zu sein. Denn wenn ER verleumdet und verfolgt wird, wie soll es uns dann anders gehen?

Auch bittest Du uns, oh Mutter: Ausharren, treu bleiben und immer beten, opfern und sühnen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, vor allem für jene, die unter Lügen Sachen verbreiten und verfolgen und aus Angst nicht bereit sind, Menschen anzuhören, weil sie sich dann ändern müssten, und das wollen sie nicht.

Oh Mutter, deshalb bittest Du uns nochmals, zusammen mit Dir für die Menschheit zu opfern, zu sühnen und zu leiden, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, für die Du ja besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen.

Oh Mutter, Du sagst: Viele sind treu geblieben und diese werden mithelfen, den neuen Samen aufzubauen, zu nähren und zu stärken.

Aber Du sagst auch weiter, oh Mutter, dass viele in den Dienst Satans getreten sind und diese versuchen, alles zu zerstören. So ist es: Der Satan ist schon eingedrungen wie der Rauch, so wie es in Rom gesagt wurde. Und Du sagst, oh Mutter: Auch dort in Rom hat der Satan seine Diener. Du bittest, ganz besonders für diese zu beten, damit sie sich bekehren. Denn, wenn ein Diener einst vor das Angesicht Gottes treten muss, ist seine Verantwortung gross!

Myrtha:

„Oh Mutter, warum das alles? Du weißt doch, dass ich verborgen bleiben möchte. Warum aber muss dies alles gesagt werden, da ich es doch nicht verstehen kann? Doch wenn GOTT es will, dann soll es geschehen. Oh Mutter, verlass uns nie, bleib bei uns in dieser Finsternis und dem Wehklagen, das so furchtbar werden wird. Oh Mutter, diejenigen, die das ändern könnten, wollen es nicht.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 13.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

das letzte Mal hast Du zu uns gesprochen von den fremden Göttern und vom goldenen Kalb, das errichtet wurde. Menschen, die einst zum Volke Gottes gehörten, wollten den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen. Und Du sagst, oh Mutter: Das geschieht auch heute in dieser Zeit. Solche, die sich Christen/Katholiken nennen, errichten fremde Götter, weil sie den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen wollen. Viele Bischöfe und Priester holen sich Mietlinge, und diese richten sich nach den Menschen und ihren Begehren. Sie richten sich aus nach der Welt und nicht mehr nach den Anordnungen Gottes.

Wie es in der hl. Schrift steht, wie sie die kostbaren Perlen in den Schmutz geworfen haben, so machen sie es auch heute mit den hl. Sakramenten, die die kostbaren Perlen Gottes sind. Ganz besonders das hl. Sakrament der Busse, welches den Menschen wieder zum Leben erwecken und ihn aus der Schuld und Sünde befreien kann. Oh Mutter, Du sagst: Wie wenig wenden diese Bischöfe und Priester noch das hl. Sakrament der Busse an. Sie überlassen die Menschen, die Seelen, dem ewigen Tod.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Auch das hl. Sakrament der Eucharistie können sie nicht mehr vom ‚weltlichen’ Brot unterscheiden. Die hl. Eucharistie ist doch die Nahrung der Seele. Und heute werfen sie das ‚normale’ Brot, das zum weltlichen Leben gehört, den Schweinen vor. In ihrem Überfluss werfen sie es weg, wo doch so viele Hungernde damit genährt und am Leben erhalten werden könnten.

Oh Mutter, Du sagst: Wir wissen alle, dass, wenn sich der Mensch den Anordnungen Gottes widersetzt und fremde Götter errichtet, der HERR immer eingegriffen hat. Und das wird auch jetzt geschehen; je nach der Schwere des Vergehens gegen den HERRN, wird ER eingreifen.

Ja Mutter, Du sagst: Soweit hat es der Mensch gebracht. Er hört auf die Einflüsterungen des Satans. Dieser war der erste, der sagte: Ich will GOTT nicht mehr dienen, denn ich will sein wie GOTT. Und dies befolgen heute so viele.

Deshalb bittest Du uns, oh Mutter: Beten, sühnen und leiden für die vielen Bischöfe und Priester, die das alles nicht mehr tun: Die hl. Sakramente nicht mehr verkünden, sie nicht mehr lehren und nicht mehr spenden, so wie es der HERR ihnen aufgetragen hat. So, wie es bereits die Apostel empfangen haben. Sie setzen sich sogar über den Nachfolger Petri hinweg, dem DU den hl. Geist versprochen hast. Sie widersetzen sich seinen Anordnungen. Das ist furchtbar, denn der Nachfolger Petri leidet schwer darunter. Darum bittest Du uns, besonders für den Nachfolger Petri zu beten, damit er immer wieder die Kraft bekommt, sich all diesem Gebaren, das von Satan kommt, entgegen zu setzen.

Wie Du, oh Mutter, schon vor langer Zeit gesagt hast, hat der Satan viele Diener bis nach Rom und diese bedrängen den Nachfolger Petri. Doch er wird nie untergehen, denn der HERR hat Seine Kirche auf einen Fels gebaut. Die Kirche wird alles überstehen, wenn auch jetzt mit grossen Schmerzen.

Darum oh Mutter, bittest Du: Beten, sühnen und leiden und die guten Bischöfe und Priester in Wort und Tat unterstützen. Sie auch bitten, dass sie treu bleiben und nicht aus Menschenfurcht zurückweichen, auch dann nicht, wenn die Mietlinge sie aus dem Heiligtum Gottes vertreiben wollen. Der HERR hat ihnen das Heiligtum, den Opferaltar, anvertraut, damit sie IHN niederrufen und die Seelen stärken und nähren.

Oh Mutter, nochmals möchtest Du auch auf folgendes zurückkommen: Sie verbannen das Segenswasser aus dem Tempel Gottes, das heilt und hilft. Aus Menschenfurcht vor Krankheiten verbannen sie es. Wo sind da der Glaube und das Vertrauen? Sie widersprechen sich selbst. Sie segnen dieses Wasser und besprengen sich selbst und auch die Tiere in den Ställen. Und jetzt, soll das alles nichts mehr wert sein? Was für einen schwachen Glauben haben diese Menschen. Und was noch schlimmer ist, dass Bischöfe und Priester anordnen, das Segenswasser zu entfernen, das doch heilen kann. Doch alles entspringt dem, was Satan will. Man weiss ja genau, dass der Satan das geweihte Wasser fürchtet. Und genau das entfernen sie! Ist das nicht ein furchtbarer Widerspruch? Der Glaube und das Vertrauen fehlen. Sie alle richten sich nur auf die Gesundheit aus, von der sie glauben, diese könne sie am Leben erhalten. Doch der Leib wird einst zerfallen. Die Seele aber wird weiterleben, und diese müssen sie am Leben erhalten, wie Du, oh Mutter, gesagt hast, durch die wunderbaren Perlen der hl. Sakramente.

Oh Mutter, Du bittest uns nochmals: Beten, sühnen und leiden, damit diese fremden Götter bald fallen können und GOTT wieder die neue Saat aufgehen lassen wird, die IHM dient, IHN verherrlicht und IHN anbetet. Beten, sühnen und leiden, denn der Zeit dazu bleibt nur noch wenig. Der HERR wird eingreifen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Myrtha:

„Oh Mutter, diese furchtbare Blindheit entsteht aus dem Stolz. Und der Stolz ist die Frucht Satans. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er ihnen allen wieder Licht schenke, damit sie erkennen, was nicht gut ist. Oh Mutter, das gilt auch für uns alle, denn auch wir sind oft blind. Oh Mutter, verlass uns nie und bleib bei uns, wenn die Nacht noch finsterer wird. Du hast uns versprochen, dass, wenn wir den engen Weg nicht verlassen und Dir immer wieder die Hand entgegenstrecken, Du uns führen wirst durch diese Finsternis.

Pater Pio, auch Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt doch endlich die Bitte der Mutter. Sie ist doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Erfüllt den Auftrag den der HERR euch gegeben hat ohne Verfälschung, von Anfang bis zum Ende. Denn der HERR wird einst von euch Rechenschaft darüber fordern, ob ihr Seelen gerettet oder sie dem Schicksal überlassen habt, weil ihr es unterlassen habt, die Seelen zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 6.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 6. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute bittest Du uns, dass wir im hl. Messopfer zusammen mit Dir den hl. Geist bitten, dass er die vielen Bischöfe und Priester aus ihrer Verblendung befreit. Ihre Verblendung besteht darin, dass sie den Irrglauben unterstützen und mithelfen, ihn auszubreiten. Sie glauben, es gebe nur einen Gott in diesen vielen verschiedenen Formen des Irrglaubens. Oh Mutter, das entspricht nicht der Wahrheit, das sind fremde Götter. Du fragst: War das goldene Kalb auch der EINE GOTT?

Oh Mutter, vieles geschieht jetzt. Viele Bischöfe und Priester haben nicht den Mut, einzustehen für ihren eigenen Auftrag und hervorzutreten wie die Apostel und die vielen Propheten um die ewige Wahrheit zu verkünden. Sie schauen zu, wie das Ungeborene, der neue Same, umgebracht wird. Der neue Same, der auch ausgestreut werden könnte. Ja, darin könnten sie sich an diesen Irrgläubigen ein Beispiel nehmen: ‚Wachset und mehret euch.’ Steht das nicht in der hl. Schrift? Und was tut ihr? Ihr vernichtet das werdende Leben und dann klagt ihr, wenn der Tempel GOTTES immer leerer wird.

Oh Mutter, Du sagst uns: Aus dem Samen, der jetzt verhindert wird, wären viele Priester hervorgegangen. Doch ihr Bischöfe und Priester verhindert es dadurch, dass ihr nur Diener der Welt seid und nur deren Vorteile seht und dabei die Seele vergesst. Die Seele, die einst beim HERRN weiterleben wird.

Darum, oh Mutter, willst Du zusammen mit uns, dass in diesem hl. Messopfer viele von diesen Bischöfen und Priestern aus ihrer Blindheit befreit werden, an die Öffentlichkeit treten und sich einsetzen für den wahren Glauben, für den einen GOTT.

Denn es gibt nur einen GOTT und Schöpfer und der ist in der heiligsten Dreieinigkeit. ER ist ein eifersüchtiger GOTT und duldet keine fremden Götter neben sich.

Darum, oh Mutter, bist Du ja auch immer gekommen, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, um ihnen zu helfen. Doch wie viele stossen Deine Worte und Deine Hand zurück. Wenn sie Dich und Deine Worte annehmen würden, müssten viele in sich gehen und sich bekehren. Doch das wollen sie nicht, denn sie sind zu Dienern dieser Welt geworden und hören auf die Einflüsterungen des Verführers.

Oh Mutter, das sind harte Worte, die aber der Wahrheit entsprechen. Und darum, oh Mutter, hast Du uns schon vor langer Zeit vor diesen Drangsalen gewarnt, die hereinbrechen werden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt. Und wie viele Drangsale sind jetzt schon eingetreten und was geschieht dagegen? Die Umkehr lässt immer noch auf sich warten. Diejenigen, die den Auftrag erhalten haben, hervorzutreten und zur Bekehrung aufzurufen, schweigen. Sie verstecken sich in ihren Häusern und haben keinen Mut hervorzutreten, weil sie sich fürchten. Doch das ist Menschenfurcht, und wo ist da die Gottesfurcht?

Ja Mutter, nochmals bittest Du, dass wir heute zusammen mit Dir beten, dass viele aus ihrer Verblendung herausfinden und ihren Auftrag mutvoll erfüllen, so wie ihn der HERR gegeben hat, von Anfang bis zum Ende.

Beten, sühnen und leiden. Denn wie Du sagst, oh Mutter, bleibt für die Umkehr nur noch wenig Zeit !

Myrtha:

„Oh Mutter, zertritt doch Du jetzt dem Widersacher, dieser Schlange, das Haupt, bevor sie noch mehr verschlingen kann. GOTT will doch nicht, dass so viele Seelen verloren gehen. Oh mein GOTT, erbarme Dich. Auch wir sind so feige und schweigen oft. Mutter bleibe bei uns und verlass uns nicht. Bitt Du den hl. Geist, dass er uns stärkt und führt auf diesem furchtbaren Weg in dieser Finsternis.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 29.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 29. September 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute möchtest Du uns hinweisen auf die Worte in der heiligen Schrift das Gleichnis vom Sämann betreffend und vom Samen, der ausgebracht wurde. Wir wissen, dass viel Samen auf steinigen Grund gefallen, verdorrt und dann von den Vögeln aufgefressen worden ist. Was bedeutet das?

Der steinige Grund, auf den der Samen gefallen ist, oh Mutter, sind Bischöfe und Priester, die nicht bereit waren, diese zu entfernen. Sie schauen zu, wie dieser Same von den Vögeln aufgefressen wird. Und was heisst das? So fallen auch Bischöfe und Priester dem Irr- und dem Unglauben zum Opfer.

Oh Mutter, dann ist da auch jener Same, der unter Disteln und Dornen gefallen ist. Diesen Samen lassen sie ersticken, weil viele Mietlinge bestellt wurden die sich darum kümmern sollten. Doch diese haben kein Interesse daran, dass dieser Same aufgehen kann. Nein, sie lassen diesen Samen überwuchern und streuen noch Gift aus, damit dieser letzte Same zu Grunde geht. Aber das Unkraut und die Disteln sind gegen dieses Gift resistent. Darum können sie wuchern, weiterwachsen und alles ersticken.

Ja Mutter, dann gibt es auch den Samen, der auf guten Grund gefallen ist. Der HERR hat ihn ausgesät und noch viele Ähren stehen lassen, die eigentlich zur Ernte bereit wären. ER hat sie für die aufgehende Saat zum Schutz stehen gelassen. Was heisst das? Diese Ähren sollen durch ihr Gebet und Opfer mithelfen, dass diese Saat aufgehen kann.

Darum oh Mutter, bittest Du uns, dass wir alle Heiligen und alle Engel bitten, dass sie uns beistehen, diese Saat zu schützen. Jetzt, oh Mutter, wirst Du mit dem Engelheer hervortreten und alles Unkraut ausreissen, welches diesen Samen beim Aufgehen hindert.

Ja Mutter, Du sagst, dass jetzt eine traurige und schwere Zeit hereinbrechen wird, denn der HERR wird jetzt die Spreu vom Weizen trennen. Danach wird eine neue Saat aufgehen, an welcher der HERR Gefallen hat. ER wird die treuen Bischöfe und Priester wieder ihres Amtes so walten lassen, dass alles andere zurückweichen muss.

Oh Mutter, darum bittest Du die letzten treuen Bischöfe und Priester: Hört nicht auf die Mietlinge und die Anordnungen der Welt. Diese glauben, sie können befehlen, was im Heiligtum Gottes geschieht. Geht an den Altar und erfüllt eure Aufgabe. Nährt und stärkt diese junge Saat und nährt und stärkt die Ähren, die noch übrig sind. So könnt ihr gemeinsam mithelfen, dass alles wieder so geschieht, wie es der HERR angeordnet hat und wie ER es will von Anfang bis in Ewigkeit.

Wir sollen uns bewusst sein: Es werden Tränen fliessen und es wird noch vieles geschehen. Doch Du gibst uns die Gewissheit und bittest uns: Treu bleiben und den engen Weg nie verlassen und immer würdig die heiligen Sakramente empfangen, denn diese sind uns Nahrung und Stärke, die uns in dieser Finsternis helfen.

Und Du bittest uns, oh Mutter, dass wir Dir wieder jeden Tag die Hand entgegenstrecken. Du wirst uns durch diese Finsternis führen. Ausharren, treu und standhaft sein und auch auf die Worte des Nachfolger Petri vertrauen. Was er anordnet, oh Mutter, bittest Du, zu befolgen, denn die Worte die er spricht, stammen vom hl. Geist.

Beten, sühnen, leiden und mithelfen, damit diese neue Saat aufgehen und auch wieder Frucht bringen kann, an der GOTT sein Wohlgefallen hat.

Myrtha:

Oh Mutter, muss alles soweit kommen? Oh mein GOTT, Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT, sei uns barmherzig, denn wir alle wissen nicht, was wir tun. Auch wir sind feige und weichen so oft zurück, wenn unsere Hilfe gefordert wäre. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er uns die Kraft gibt, das zu tun, was GOTT will.

Pater Pio, auch du rufst wieder deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Folgt den Worten der Mutter und erfüllt sie. Tut euren Auftrag, so, wie ihr ihn empfangen habt. Nützt eure Kraft und Macht, welche der HERR euch gegeben hat, zu heilen und sogar Seelen wieder vom Tod zu erwecken. Tut euren Auftrag, denn der HERR wird von jedem einzelnen Rechenschaft fordern über alle Seelen, die euch anvertraut waren.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 22.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. September 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas sagen über den Fels, auf welchen die Kirche gebaut wurde und über den Turm von Babel. Ja Mutter, der HERR hat die Kirche gebaut auf den Fels und niemand kann sie zerstören, so wie es der HERR gesagt hat. ER hat gesagt: Auf den Fels werde ich MEINE Kirche und nicht viele Kirchen bauen.

Doch, oh Mutter, heute geht es soweit, dass viele Bischöfe und Priester versuchen, einen neuen Turm von Babel zu errichten, mit fremden Göttern und fremden Zungen.

Doch, oh Mutter, es wird ihnen nicht gelingen. Der Turm wird zusammen- brechen bevor er errichtet ist.

Und es gibt auch solche, die versuchen, dem Fels ein anderes Aussehen, eine neue Fassade, zu geben. Doch, oh Mutter, auch das wird nie gelingen, denn der Sand und der Lehm werden beim nächsten Sturm und Regen abgewaschen werden.

Doch, oh Mutter, Du bittest die treuen Bischöfe und Priester: Haltet es so, wie es die Weisen im Morgenland taten: Sie haben erkannt, dass Verräter da sind und haben darum einen Umweg gemacht, als sie wieder nach Hause gingen.

Der HERR in der Krippe hat sich zuerst dem einfachen Hirtenvolk gezeigt, das dann wieder gläubig zu ihren Herden zurückkehrte. Doch, oh Mutter, viele Bischöfe und Priester sind Verräter. Und weil sie feige sind, selbst hervorzutreten und den Turm zu errichten, haben sie sich mit vielen Mietlingen umgeben, die ihnen helfen, den Turm zu errichten.

Oh Mutter, nochmals bittest Du die treuen Bischöfe und Priester: Tut euren Dienst in dieser einen Kirche, die der HERR auf dem Felsen gestiftet hat. Und diesen Fels wird keiner zerstören können.

Doch, oh Mutter, vielleicht wird diese Kirche noch ein Weilchen leer bleiben. Aber nie ganz leer, denn sie wird sich bald wieder füllen mit treuen Bischöfen und Priestern, sobald die Reinigung stattgefunden hat. Die schmerzvolle Reinigung wird über alle jene kommen, die den HERRN aus Seinem Heiligtum weg gewiesen haben und dort nicht mehr dienen wollen, wo sie der HERR hingestellt hat. So dienen sie der Welt und damit dem Satan.

Treu bleiben und ausharren, so, wie die Hirten zu ihren Herden heimgingen und ihnen verkündeten, was sie sahen und nicht in Feigheit schwiegen.

Darum, oh Mutter, sagst Du: Der neue Turmbau von Babel wird zerbrechen, und alle, die daran gebaut haben, werden ihren Lohn empfangen, denn der HERR duldet keine fremden Götter neben sich.

Es gibt nur einen GOTT, eine Kirche, einen Glauben. Und das ist der heilige, apostolische, katholische Glaube.

Beten, sühnen und leiden, dass auch wir in Treue ausharren und nie zu Schwächlingen und Verrätern werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, welch furchtbarer Stolz hat so viele erfasst und sie wollen GOTT nicht mehr dienen, sondern nur noch der Welt. Sie treten nur noch in die Dienste des Lügners.

Oh Mutter, hilf uns und nimm uns an Deine Hand. Führe uns durch diese grosse Verwirrung, die jetzt hervorgerufen wurde, auch durch so viele Priestersöhne, für die Du doch ganz besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen. Doch diese Priestersöhne stossen Dich zurück und lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich dann ändern müssten.

Oh mein GOTT erbarme Dich. Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT so wie Du willst, Dein Wille geschehe.

Pater Pio, wiederum bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter. Erfüllt Ihre Bitten, denn so wie Sie sagt, wird es geschehen.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.