Botschaft 23.7.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Donnerstag, 23. Juli 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter, wie bist Du voller Trauer.

Oh Mutter, Du hast doch angekündigt, wenn die Bischöfe und Priester mit ihrer Herde nicht Busse tun und sich bekehren, werden Drangsale hereinbrechen, Seuchen und Krankheiten werden sich ausbreiten. Oh Mutter, und jetzt sind schon so viele Ankündigungen Wahrheit geworden; sie haben sich erfüllt, weil Deinem Aufruf nicht Folge geleistet worden ist. Oh Mutter, auch da tragen viele Bischöfe und Priester grosse Verantwortung, weil sie nicht auf Dich gehört haben, alles von sich gewiesen haben und Dich, oh Mutter, nicht mehr ernst nehmen. Und doch hat Dich doch der HERR gesandt, um uns zu warnen, uns zu bitten, dass wir uns bekehren, und wie Du sagst, das alles ist in die Hände der Bischöfe und Priester gelegt.

Oh Mutter, wie wird das Heiligtum Gottes, der Tempel, missbraucht. Hat nicht schon der HERR die Händler und Wechsler aus dem Heiligtum fortgejagt? Ist nicht der Vorhang im Tempel zerrissen, als der HERR gestorben ist am Kreuz?

Das Heiligtum Gottes, oh Mutter, ist allein Gottes Heiligtum.

Die Bischöfe und Priester hat der HERR bestellt als Wächter und als Diener am Opferaltar. Und was haben viele gemacht? Sie haben sich mit Mietlingen umgeben, die der HERR nie berufen hat. Und sie, sie missbrauchen das Heiligtum, um ihre eigenen Ideen zu verbreiten, und sie umgeben sich mit Gleichgesinnten. Oh Mutter, nein, das sind alles Mietlinge. Sie entweihen das Heiligtum Gottes. Wehe denen, oh Mutter. Der Priester ist berufen, die Bischöfe sind berufen. Ihnen hat der HERR den Auftrag gegeben; und keinem Anderen hat er das Heiligtum Gottes, den Opferaltar, anvertraut.

Oh Mutter, und was geschieht so oft im Heiligtum Gottes, mit dem Einverständnis der Wächter? Es ist missbraucht worden und wird weiterhin missbraucht! Und das, oh Mutter, das wird Folgen haben, für die, die Verantwortung tragen und für die, die es mitverführt haben.

Oh Mutter, da wird immer gesprochen von der Bewahrung der Schöpfung. Doch, was ist die Bewahrung der Schöpfung? Das ist zu allererst, das Ungeborene, das bewahrt werden muss vor dem Tod -- das ist Bewahrung der Schöpfung, das hat der HERR geschaffen, mit der unsterblichen Seele.

Alles sind Heuchler, die Solches in die Welt setzen, aber nicht dafür einstehen; und dazu, oh Mutter, gehören auch viele Bischöfe und Priester. Sie schweigen, wo sie das Wort ergreifen sollten. Oh Mutter, das sind keine Hirten, die ihre Schafe im Stich lassen und sie Mietlingen anvertrauen, die selber den Glauben nicht mehr kennen.

Oh Mutter, nochmals rufst Du auf, tut Busse, bekehrt Euch, denn noch Furchtbareres wird hereinbrechen. Die Menschheit wird erzittern vor dem, was kommt.

Sie haben es in der Hand durch Reue und Umkehr, Vieles zu mildern. Doch, wenn sie im Stolz verharren, oh Mutter, dann werden sie im Stolz untergehen.

Doch die Gnade zur Umkehr ist immer bereit für jeden Einzelnen. Darum oh Mutter, der freie Wille entscheidet zum Guten oder zum Bösen. Im Dienst von GOTT oder im Dienst von Satan. Da werden sich dann die Geister trennen.

Beten, sühnen und leiden: und Du rufst Deine Priestersöhne nochmals auf, geht zu euren Herden, tut mit ihnen Busse, bekehrt euch, erfüllt den Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat und verdreht nichts. Seid Diener GOTTES und hört nicht auf die Forderungen der Menschen.

Gottesdienst, nicht Menschendienst!

Das Heiligtum Gottes bewahren, alle Frevel abhalten.

Beten, sühnen und leiden. Die Zeit ist jetzt dann zu Ende.

Myrtha:

„Mutter, warum hören sie denn nicht auf Dich. Sie müssen es doch sehen, was schon alles passiert ist. Oh Mutter, Mutter, auch wir, wir schweigen, wo wir reden sollten, wo wir mahnen sollten; denn wir wissen ja um Deine Worte, und verschweigen sie doch so oft, auch aus Menschenfurcht. Oh Mutter, bitt für uns, erfleh uns den hl. Geist, dass wir auch mutig alles weitergeben, so wie Du es sagst. Nein, oh Gott, was haben wir getan und was haben wir alles unterlassen. Oh, mein Gott, erbarme Dich.

Pater Pio, Pater Pio, Du bittest nochmals Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte der Mutter, bevor es zu spät ist. Das Gericht wird einst furchtbar sein für die, welche ihre Herden im Stich gelassen oder sie verführt haben und sie mit sich in den Abgrund reissen.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.

Botschaft 14.7.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
Dienstag, 14. Juli 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,
heute möchtest Du uns ganz besonders bitten, dass wir das heutige Kreuzesopfer mit Dir
aufopfern für die vielen Bischöfe und Priester, die aus Menschenfurcht schweigen und zulassen, wie das Heiligtum Gottes verwüstet wird, durch Mietlinge, die sie berufen haben.

Oh Mutter, so wie es in der ewigen Herrlichkeit verschiedene Stufen gibt, so gibt es sie auch im Ort der Reinigung, aber auch im Ort der Finsternis, der Hölle.

Judas hat den HERRN allein verraten, er hat ihn geküsst. Oh Mutter, darum ist seine Stufe nicht so gross, wie jene dieser Bischöfe und Priester, die den HERRN verraten haben, den Bund gebrochen und mit sich viele Seelen in den Abgrund reissen. Diese Schuld ist viel grösser.

Oh Mutter, darum bittest Du uns, für die letzten Treuen zu beten und zu sühnen und zu leiden, dass sie treu ausharren, auch in diesen schweren Verfolgungen, die jetzt über sie kommen werden, damit sie ihre Herden nie im Stich lassen, sondern sie nähren und stärken, in diesen Tagen, die Dunkelheit bringen werden.

Dann oh Mutter bittest Du uns, Deine Worte, die Du schon seit langer Zeit an uns und ganz besonders an Deine Priestersöhne gerichtet hast, dass sie diese Worte wieder erkennen und sie befolgen und nicht einfach lächerlich machen. Denn der HERR hat Dich gesandt, das zu bringen, um ihnen zu helfen, sie wieder hinzuweisen auf das ewige Vermächtnis und auf die heilige Schrift, die unverfälscht weitergegeben wird an die ganze Menschheit. Wehe denen, die sie verdrehen, den Menschen in den Mittelpunkt stellen und den HERRN auf die Seite. Die nur das Weltliche in Ehren haben, ihre eigene Ehre suchen, und die Ehre Gottes verdrängen.

Ja Mutter, es tut Dir so weh, das sagen zu müssen, denn Du liebst Deine Priestersöhne. Denn der HERR hat Dich als Mutter gegeben unter dem Kreuz, ganz besonders für Deine Priestersöhne. Darum oh Mutter, rufst Du sie immer wieder auf: werdet nicht zu Verrätern! stellt Euch nicht in den Dienst von Satan, denn das wird furchtbar sein vor dem Gericht! Denn wie Du gesagt hast, diese Strafe wird furchtbarer sein, als die von Judas.

Beten, sühnen und leiden, denn der Stunden dazu verbleiben nur noch wenige.

Myrtha:
„Mutter, oh Mutter, auch wir sind mitschuldig, weil wir oft schweigen, wie oft schweigen wir aus Menschenfurcht. Mutter, bitt Du für uns, dass wir nicht verloren gehen. Nimm unsere Hand und führe uns, so wie Du immer gesagt hast. Mutter, bitt Deinen göttlichen Sohn, dass er den Arm des VATERS zurückhält, denn Furchtbares wird GOTT angetan. Oh, mein GOTT, hab Erbarmen, denn wir wissen nicht, was wir tun. So furchtbar ist Alles!

Pater Pio, Pater Pio, auch Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt, hört auf die Worte der Mutter und befolgt sie, denn so wie Sie es sagt, wird das Gericht furchtbar sein.“

Nun beginnt das sehr schwere Leiden zur hl. Messe.

Hl. Messe in Grub

Die Hl. Messe in Grub vom Dienstag, den 21.7.2009 wird verschoben auf Donnerstag, den 23.7.2009 um 7.45 Uhr

Botschaft 23.6.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
23. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Heute möchtest Du uns wieder hinweisen, auf Worte, die Du schon vor längerer Zeit gesagt hast. Du hast gesagt: der Drangsale werden immer mehr. Oh Mutter, Du hast gesagt: Völker werden sich erheben. Und oh Mutter, Du hast schon einmal gesagt: sammelt nicht Schätze in dieser Welt, denn sie sind vergänglich. Sammelt Schätze für Gott, für die Seele, denn sie wird weiterleben. Ja, Mutter und dann möchtest Du uns sagen: Wenn ein Mensch ein Haus besitzt, dann ist es sein Eigentum. Er bestimmt, wer ein und aus geht und nicht derjenige, der es erbaut hat.

So ist es auch mit dem Tempel Gottes. Er ist allein Gottes Eigentum. Er bestimmt, wer darin seinen Dienst verrichtet und nicht diejenigen, die es erbaut haben, oder es verwalten. Darum oh Mutter, hat keiner das Recht einem Priester das Eigentum Gottes zu verweigern. Jeder Priester hat das Recht, darin den Dienst zu verrichten. Nicht einmal ein Bischof kann es dem Priester verbieten. Der Bischof hat die gleiche Macht, den Herrn auf den Altar nieder zu rufen, wie jeder Priester. Dem Bischof ist einzig vorbehalten, das Sakrament der Priesterweihe weiter zu geben. Ja Mutter, darum bittest Du Deine Priestersöhne: weicht nicht zurück, macht eueren Dienst, denn der Herr hat ihn euch anvertraut. Er hat euch die Kraft und die Macht gegeben, den Herrn hernieder zu rufen, die Hl. Sakramente zu spenden, um so die Gläubigen zu nähren, zu stärken und zu heilen.

Ja, Mutter und dann hast Du uns auch gesagt, es werden Sachen geschehen, die wir vielleicht nicht verstehen können. Oh Mutter, wir sollen dem Nachfolger Petri vertrauen, wenn wir auch vieles nicht verstehen; der Heilige Geist ist mit ihm.

Du bittest uns, auch für den Nachfolger Petri zu beten, denn seine Verfolger sind so zahlreich. Sein Kreuz ist schwer. Oh Mutter, und jetzt wird noch so vieles geschehen und doch sollen wir Vertrauen haben und uns nicht verwirren lassen. Den engen Weg nie verlassen, wie Du es immer wieder sagst. Ja Mutter, schmerzvoll musst Du sagen: viele haben Deinen Namen und Dich missbraucht um grössere Verwirrung zu stiften. Denn es gibt nur eines, das ist das heilige Evangelium und nichts kann da etwas ändern, weder noch so fromme Schriften, die immer wieder Widersprüche unter den Gläubigen verursachen und sie sich gegeneinander ausspielen.

Das ist nicht die ewige Wahrheit. Die ewige Wahrheit ist, wie es in der Hl. Schrift steht, so wie es der Herr gegeben hat, von Anfang bis zum Ende. Und auch sogenannte Kluge und Weise – oft Theologen – glauben, sie müssen das Evangelium verändern. Sie kennen es besser. Oh nein, Oh Mutter, den Kleinen wird es offenbart und niemand kann es verändern. Du betonst noch einmal: Es gilt so, wie es der Herr gegeben hat von Anfang an.

Der Hl. Geist hat die Menschheit nicht 2'000 Jahre im Irrtum gelassen. Doch jetzt treten die Stolzen hervor und glauben, sie müssen ein anderes Evangelium verkünden, weil sie die Wahrheit, die gesunde Wahrheit nicht mehr ertragen können.
Ja Mutter, es wird noch Einiges kommen, doch Du gibst uns den Trost, wenn wir Dir immer wieder die Hand entgegen strecken. Darum oh Mutter, den engen Weg nicht verlassen, sich nicht versuchen lassen, denn Satan versucht auf alle Art, die letzten treuen Seelen von der ewigen Wahrheit abzuhalten. Abzuhalten vor dem Besuch der Hl. Messe, Abzuhalten von den Sakramenten die stärken und heilen.

Noch einmal bittest Du Deine treuen Priestersöhne: Weicht nicht zurück, erfüllt eueren Dienst im Heiligtum Gottes. Keiner kann es euch verbieten, denn der Tempel Gottes ist alleine Gottes Eigentum. Er hat euch berufen, euren Dienst darin zu vollbringen. Darum willst Du nochmals betonen: nie zurück weichen, und uns, oh Mutter, bittest Du ganz besonders für die vielen Bischöfe und Priester zu beten, die in Treue ausharren. Ihnen sollen wir beistehen, sie begleiten ins Heiligtum Gottes und auch nicht zurück weichen vor menschlichen Begehren.

Oft sind viele von denen dem Irrglauben verfallen im Dienste Satans, sogar im Unglauben und sie meinen sie seien noch Christen im heiligen, katholischen und apostolischen Glauben. Doch sie sind es nicht mehr! Sie sind zu Verrätern geworden und im Dienste Satans!

Beten, sühnen und leiden, ausharren. Was auch immer kommt, Gott ist mit uns. Du begleitest uns.

(Myrtha schluchzt)
Oh Mutter, was haben wir getan, wir haben Deine Heiligen Zehn Gebote missachtet,
oh mein Gott, erbarme Dich, erbarme Dich, denn wir wissen nicht mehr was wir tun.
Wir weichen zurück, anstatt zu kämpfen.

Pater Pio, Pater Pio, Du rufst nochmals Deine Mitbrüder im Priesteramt auf: Vollbringt, was euch die Mutter sagt, keiner hat das Recht, keiner wird euch vom Heiligtum Gottes fernhalten können,

Ihr habt den Auftrag von Gott und nicht von den Menschen! Harrt aus, bleibt treu.

Botschaft 16.6.2009

Botschaft
der lieben Gottesmutter
16. Juni 2009 + + + AM/rs

„Mutter, oh Mutter,

Du bist da, Ja, Mutter, wir sollen nicht traurig sein, Es steht doch in der Heiligen Schrift, wo 2 oder 3 versammelt sind, ist der Herr mitten unter ihnen. Auch Du oh Mutter bist da. Wir sollen nicht traurig sein, Es werden noch oft Tage kommen, wo wir enttäuscht sein werden, doch oh Mutter , Du versprichst uns, Du verlässt uns nicht, Du bist hier und wenn jetzt die Stunden und Tage schmerzvoller werden, die Prüfungen gross, das Leiden schwer, Du gibst uns immer wieder Deine Hand und hältst uns und führst uns durch dieses Tal der Tränen. Doch oh Mutter, Du möchtest uns heute etwas sagen, das wir uns zu Herzen nehmen sollen.

Ja Mutter es gibt so viele Bischöfe ganz besonders im Deutschsprachigen Raum, die sich selbst zu diesem Amte berufen haben, ja, es sogar erschlichen haben! Oh Mutter, und diese sind jetzt die Verführer, die sich mit Mietlingen umgeben, weil sie ihr Amt gar nicht erfüllen können, so wie es der Herr gegeben hat. Und wie Du sagst, sich selbst dazu berufen haben.

Ja Mutter sie sind es, die die Herden zerstreuen, die sie in die Irre gehen lassen, weil sie, wie Du sagst, keine Führer, keine Hirten sind, sondern Verführer. Jeder, der sich dem Nachfolger Petri widersetzt, nicht mit ihm gemeinsam die Hirtenpflicht erfüllt, der etwas anderes verkündet, der ist Diener Satans.

Oh Mutter und das macht Dich so traurig, weil Du ganz besonders gekommen bist für die Priestersöhne und Bischöfe Darum oh Mutter sollen wir uns wieder merken, was der Herr im Evangelium gesagt hat: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist – der dem Staat - aber Gott was Gottes ist. Stützt nicht jene, die den Herrn verfolgen, die die Herden zerstreuen, oh Mutter, gebt was Gottes ist für die guten Priester, für die Armen, für die Hungernden. Das ist Christentum. Das ist die Botschaft denn was Gottes ist, das ist die Botschaft,

Der Herr hat die Heiligen Zehn Gebote gegeben, damit Ordnung herrscht in dieser Welt. Doch diese Hirten, die das verkünden und lehren sollten, sie schweigen. Sie sitzen in ihren Häusern und Palästen und lassen sich von ihren Mietlingen bedienen.
Sie senden diese aus, um den Irrtum zu verbreiten. Es gibt keine Religion, keine Ihrrlehre, die nicht kämpft für ihr Bestehen, und doch oh Mutter, wo sind die Christen?

Wo ist die heilige, apostolische katholische Kirche mit ihren Hirten, die kämpfen sollten, für die Herde einzustehen, sie zu nähren, sie zu heilen? Oh Mutter, sie schweigen, das wird furchtbar sein, wenn der Herr diese Hirten zur Rechenschaft zieht. Darum bittest Du uns heute ganz besonders, für diese zu beten, zu sühnen und zu leiden damit sie dem Satan widersagen, Keiner wird verloren gehen, wenn er in Reue und Umkehr zu Gott zurück kehrt doch wer sich bewusst widersetzt, der ist des Todes.

Beten, sühnen und leiden, Du bist bei uns und Du wirst mit uns den Herrn bitten, dass er uns Kraft schenkt, den Mut schenkt, die Worte des Herrn zu befolgen. Ja Mutter, Du bist mitten unter uns und das ist für uns ein grosser Trost, eine grosse Erfahrung in unserer Einsamkeit, in unseren Leiden, in unseren Verfolgungen,

Oh Mutter, Du bist da, Du bist da. Und verlässt uns nicht, Oh Mutter, halte uns fest, halte uns fest.

Bruder Klaus, Schwester Faustina, bleibt bei uns, bleibt bei uns…