Botschaft 22.9.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. September 2009 + + + AM/ass

Mutter, oh Mutter,

heute möchtest Du uns etwas sagen über den Fels, auf welchen die Kirche gebaut wurde und über den Turm von Babel. Ja Mutter, der HERR hat die Kirche gebaut auf den Fels und niemand kann sie zerstören, so wie es der HERR gesagt hat. ER hat gesagt: Auf den Fels werde ich MEINE Kirche und nicht viele Kirchen bauen.

Doch, oh Mutter, heute geht es soweit, dass viele Bischöfe und Priester versuchen, einen neuen Turm von Babel zu errichten, mit fremden Göttern und fremden Zungen.

Doch, oh Mutter, es wird ihnen nicht gelingen. Der Turm wird zusammen- brechen bevor er errichtet ist.

Und es gibt auch solche, die versuchen, dem Fels ein anderes Aussehen, eine neue Fassade, zu geben. Doch, oh Mutter, auch das wird nie gelingen, denn der Sand und der Lehm werden beim nächsten Sturm und Regen abgewaschen werden.

Doch, oh Mutter, Du bittest die treuen Bischöfe und Priester: Haltet es so, wie es die Weisen im Morgenland taten: Sie haben erkannt, dass Verräter da sind und haben darum einen Umweg gemacht, als sie wieder nach Hause gingen.

Der HERR in der Krippe hat sich zuerst dem einfachen Hirtenvolk gezeigt, das dann wieder gläubig zu ihren Herden zurückkehrte. Doch, oh Mutter, viele Bischöfe und Priester sind Verräter. Und weil sie feige sind, selbst hervorzutreten und den Turm zu errichten, haben sie sich mit vielen Mietlingen umgeben, die ihnen helfen, den Turm zu errichten.

Oh Mutter, nochmals bittest Du die treuen Bischöfe und Priester: Tut euren Dienst in dieser einen Kirche, die der HERR auf dem Felsen gestiftet hat. Und diesen Fels wird keiner zerstören können.

Doch, oh Mutter, vielleicht wird diese Kirche noch ein Weilchen leer bleiben. Aber nie ganz leer, denn sie wird sich bald wieder füllen mit treuen Bischöfen und Priestern, sobald die Reinigung stattgefunden hat. Die schmerzvolle Reinigung wird über alle jene kommen, die den HERRN aus Seinem Heiligtum weg gewiesen haben und dort nicht mehr dienen wollen, wo sie der HERR hingestellt hat. So dienen sie der Welt und damit dem Satan.

Treu bleiben und ausharren, so, wie die Hirten zu ihren Herden heimgingen und ihnen verkündeten, was sie sahen und nicht in Feigheit schwiegen.

Darum, oh Mutter, sagst Du: Der neue Turmbau von Babel wird zerbrechen, und alle, die daran gebaut haben, werden ihren Lohn empfangen, denn der HERR duldet keine fremden Götter neben sich.

Es gibt nur einen GOTT, eine Kirche, einen Glauben. Und das ist der heilige, apostolische, katholische Glaube.

Beten, sühnen und leiden, dass auch wir in Treue ausharren und nie zu Schwächlingen und Verrätern werden.

Myrtha:

„Oh Mutter, welch furchtbarer Stolz hat so viele erfasst und sie wollen GOTT nicht mehr dienen, sondern nur noch der Welt. Sie treten nur noch in die Dienste des Lügners.

Oh Mutter, hilf uns und nimm uns an Deine Hand. Führe uns durch diese grosse Verwirrung, die jetzt hervorgerufen wurde, auch durch so viele Priestersöhne, für die Du doch ganz besonders gekommen bist, um ihnen zu helfen. Doch diese Priestersöhne stossen Dich zurück und lachen über Dich. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich dann ändern müssten.

Oh mein GOTT erbarme Dich. Du willst doch nicht, dass Seelen verloren gehen. Oh GOTT so wie Du willst, Dein Wille geschehe.

Pater Pio, wiederum bittest Du Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter. Erfüllt Ihre Bitten, denn so wie Sie sagt, wird es geschehen.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.