Botschaft 13.10.2009

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. Oktober 2009 + + + AM/ass

Oh Mutter,

das letzte Mal hast Du zu uns gesprochen von den fremden Göttern und vom goldenen Kalb, das errichtet wurde. Menschen, die einst zum Volke Gottes gehörten, wollten den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen. Und Du sagst, oh Mutter: Das geschieht auch heute in dieser Zeit. Solche, die sich Christen/Katholiken nennen, errichten fremde Götter, weil sie den Anordnungen Gottes nicht mehr folgen wollen. Viele Bischöfe und Priester holen sich Mietlinge, und diese richten sich nach den Menschen und ihren Begehren. Sie richten sich aus nach der Welt und nicht mehr nach den Anordnungen Gottes.

Wie es in der hl. Schrift steht, wie sie die kostbaren Perlen in den Schmutz geworfen haben, so machen sie es auch heute mit den hl. Sakramenten, die die kostbaren Perlen Gottes sind. Ganz besonders das hl. Sakrament der Busse, welches den Menschen wieder zum Leben erwecken und ihn aus der Schuld und Sünde befreien kann. Oh Mutter, Du sagst: Wie wenig wenden diese Bischöfe und Priester noch das hl. Sakrament der Busse an. Sie überlassen die Menschen, die Seelen, dem ewigen Tod.

Oh Mutter, und weiter sagst Du: Auch das hl. Sakrament der Eucharistie können sie nicht mehr vom ‚weltlichen’ Brot unterscheiden. Die hl. Eucharistie ist doch die Nahrung der Seele. Und heute werfen sie das ‚normale’ Brot, das zum weltlichen Leben gehört, den Schweinen vor. In ihrem Überfluss werfen sie es weg, wo doch so viele Hungernde damit genährt und am Leben erhalten werden könnten.

Oh Mutter, Du sagst: Wir wissen alle, dass, wenn sich der Mensch den Anordnungen Gottes widersetzt und fremde Götter errichtet, der HERR immer eingegriffen hat. Und das wird auch jetzt geschehen; je nach der Schwere des Vergehens gegen den HERRN, wird ER eingreifen.

Ja Mutter, Du sagst: Soweit hat es der Mensch gebracht. Er hört auf die Einflüsterungen des Satans. Dieser war der erste, der sagte: Ich will GOTT nicht mehr dienen, denn ich will sein wie GOTT. Und dies befolgen heute so viele.

Deshalb bittest Du uns, oh Mutter: Beten, sühnen und leiden für die vielen Bischöfe und Priester, die das alles nicht mehr tun: Die hl. Sakramente nicht mehr verkünden, sie nicht mehr lehren und nicht mehr spenden, so wie es der HERR ihnen aufgetragen hat. So, wie es bereits die Apostel empfangen haben. Sie setzen sich sogar über den Nachfolger Petri hinweg, dem DU den hl. Geist versprochen hast. Sie widersetzen sich seinen Anordnungen. Das ist furchtbar, denn der Nachfolger Petri leidet schwer darunter. Darum bittest Du uns, besonders für den Nachfolger Petri zu beten, damit er immer wieder die Kraft bekommt, sich all diesem Gebaren, das von Satan kommt, entgegen zu setzen.

Wie Du, oh Mutter, schon vor langer Zeit gesagt hast, hat der Satan viele Diener bis nach Rom und diese bedrängen den Nachfolger Petri. Doch er wird nie untergehen, denn der HERR hat Seine Kirche auf einen Fels gebaut. Die Kirche wird alles überstehen, wenn auch jetzt mit grossen Schmerzen.

Darum oh Mutter, bittest Du: Beten, sühnen und leiden und die guten Bischöfe und Priester in Wort und Tat unterstützen. Sie auch bitten, dass sie treu bleiben und nicht aus Menschenfurcht zurückweichen, auch dann nicht, wenn die Mietlinge sie aus dem Heiligtum Gottes vertreiben wollen. Der HERR hat ihnen das Heiligtum, den Opferaltar, anvertraut, damit sie IHN niederrufen und die Seelen stärken und nähren.

Oh Mutter, nochmals möchtest Du auch auf folgendes zurückkommen: Sie verbannen das Segenswasser aus dem Tempel Gottes, das heilt und hilft. Aus Menschenfurcht vor Krankheiten verbannen sie es. Wo sind da der Glaube und das Vertrauen? Sie widersprechen sich selbst. Sie segnen dieses Wasser und besprengen sich selbst und auch die Tiere in den Ställen. Und jetzt, soll das alles nichts mehr wert sein? Was für einen schwachen Glauben haben diese Menschen. Und was noch schlimmer ist, dass Bischöfe und Priester anordnen, das Segenswasser zu entfernen, das doch heilen kann. Doch alles entspringt dem, was Satan will. Man weiss ja genau, dass der Satan das geweihte Wasser fürchtet. Und genau das entfernen sie! Ist das nicht ein furchtbarer Widerspruch? Der Glaube und das Vertrauen fehlen. Sie alle richten sich nur auf die Gesundheit aus, von der sie glauben, diese könne sie am Leben erhalten. Doch der Leib wird einst zerfallen. Die Seele aber wird weiterleben, und diese müssen sie am Leben erhalten, wie Du, oh Mutter, gesagt hast, durch die wunderbaren Perlen der hl. Sakramente.

Oh Mutter, Du bittest uns nochmals: Beten, sühnen und leiden, damit diese fremden Götter bald fallen können und GOTT wieder die neue Saat aufgehen lassen wird, die IHM dient, IHN verherrlicht und IHN anbetet. Beten, sühnen und leiden, denn der Zeit dazu bleibt nur noch wenig. Der HERR wird eingreifen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.

Myrtha:

„Oh Mutter, diese furchtbare Blindheit entsteht aus dem Stolz. Und der Stolz ist die Frucht Satans. Oh Mutter, bitt Du den hl. Geist, dass er ihnen allen wieder Licht schenke, damit sie erkennen, was nicht gut ist. Oh Mutter, das gilt auch für uns alle, denn auch wir sind oft blind. Oh Mutter, verlass uns nie und bleib bei uns, wenn die Nacht noch finsterer wird. Du hast uns versprochen, dass, wenn wir den engen Weg nicht verlassen und Dir immer wieder die Hand entgegenstrecken, Du uns führen wirst durch diese Finsternis.

Pater Pio, auch Du bittest deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt doch endlich die Bitte der Mutter. Sie ist doch ganz besonders für euch gekommen, um euch zu helfen. Erfüllt den Auftrag den der HERR euch gegeben hat ohne Verfälschung, von Anfang bis zum Ende. Denn der HERR wird einst von euch Rechenschaft darüber fordern, ob ihr Seelen gerettet oder sie dem Schicksal überlassen habt, weil ihr es unterlassen habt, die Seelen zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur hl. Messe.