Botschaft der lieben Gottesmutter vom 25. Januar 2018


Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist so voller Trauer. Denn, es wird dem nicht gefolgt, was ich verkünde und gelehrt habe; ja, gelehrt habe. Keine Umkehr, keine Reue, keine Busse! Nur in wenigen Orten geschieht das noch. Und doch, ihr wisst, was ich sagte: Achtet auf die Zeichen. Gibt es nicht schon so Viele? Und, die Menschen wollen es nicht zur Kenntnis nehmen! Es wird weiterhin gesündigt, wie wenn überhaupt nichts geschehen wäre! Ja, mein Mutterherz ist voller Trauer. Denn, ich bin gekommen, ganz besonders für meine Priestersöhne, um ihnen beizustehen, ihnen zu helfen in dieser schweren Zeit.



Doch, nun rufe ich meine treuen Priestersöhne:
Haltet euch stets bereit für Alles, was jetzt dann kommen wird. Die Seelen werden bitten um das heilige Sakrament der Busse, wenn sie merken, was geschehen ist und noch geschehen wird. Ich werde euch beistehen und helfen. Wenn immer ihr mich darum bittet, bin ich mit euch. Ihr wisst ja: Wenn die Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen! Und, das ist schon geschehen. Und zwar auch so, dass die Hirten sich gegenseitig schlagen; anstatt dass sie eins sind und vereint kämpfen für die ewige Wahrheit. Ja, sie bitten jetzt mit allen Andern um die Einheit der Christen. Doch, die Einheit kann nur erfolgen, wenn Abkehr vom Irrtum stattfindet. Aber, nein, das geschieht nicht. Und, deshalb kann es auch keine Einheit geben! Betet schon darum. Aber, betet ganz besonders für meine Priestersöhne! Denn, Viele von ihnen sind es, die die Wahrheit noch spalten; anstatt zu einen. Was haben sie GOTT versprochen, als ER sie weihte, ihnen die Kraft und Macht gab, den HERRN auf den Altar nieder zu rufen, und durch IHN, in Seinem Namen die Sünden zu vergeben?


Oh, meine geliebten Kinder:
Ich bin traurig, weil so viele Priestersöhne ihr Versprechen nicht mehr halten, welches sie GOTT gegeben haben, als sie zu Priestern des HERRN geweiht wurden. Betet auch für jene Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind, sich der Welt verschrieben, und sich nur wenig um ihre Her-den kümmern. Ich sagte euch ja schon einmal: Sie tragen den Hirtenstab; aber, Hirten sind sie nicht.

Ihr seht selbst, was jetzt in der Welt geschieht. Wie die Natur sich sträubt gegen das, was getan wird. Gegen das, was der SCHÖPFER geschaffen hat. Dann muss man nicht fragen: "Ja, warum lässt GOTT das zu?» Nein! Der Mensch macht das Alles selber. Der Mensch muss umkehren, zurück-finden zur Natur; so, wie sie GOTT geschaffen hat. Sagte ich euch nicht schon: Wenn keine Umkehr stattfindet, werden sich die Menschen um den letzten Ährenhalm, um die letzte Ähre streiten.
Darum:
Betet. Kehrt um. Tut Busse. So, wie es Ninive tat und dann gerettet wurde. Alles andere wird von GOTT nicht akzeptiert, wenn sie Alles zerstören!
Und, das Furchtbarste ist: Es ist schlimmer als in Sodom und Gomorra! Denkt an die vielen Ebenbilder GOTTES im Mutterleib, für die der HERR für Alle einen Auftrag bereit hat – GOTTES Ebenbild wird umgebracht. Das ist das Schlimmste, was man GOTT antun kann!
Ja: Betet, betet, betet und bleibt auf dem engen Weg, wie ich euch immer gesagt habe. Schaut nicht nach rechts und links. Denn dort, lauert das Verderben. Gebt mir eure Hände und ich werde euch festhalten und führen durch die Finsternis zum LICHT. Und ich sagte euch auch: Bei jedem heiligen Messopfer werde ich beim Altar stehen und mit euch beten und opfern - meinen göttlichen SOHN, den VATER und den Heiligen GEIST zusammen mit euch anbeten und ehren!
Aber, denkt daran:
Es gibt nur den Priester, welchen der HERR in der Nachfolge der Apostel geweiht, und mit grosser Macht ausgestattet hat, die kein anderer Mensch auf der Welt hat. Nicht einmal ich, die MUTTER des HERRN, wurde zum Priester geweiht. Darum sind alle Lügner, die etwas Anderes behaupten! Es gibt keine Weihe direkt vom Himmel. Nein, diese geht über die Apostel zu den Bischöfen und Priestern und zum Nachfolger Petri. Verkündet keine Irrtümer, sonst macht ihr euch mit-schuldig an dem, was jetzt geschieht – die Spaltung in der wahren, katholischen und apostolischen Kirche. Das muss wieder vereint werden! Und dazu sind ganz besonders die Bischöfe und die Priester aufgerufen: Vereint euch so in der ewigen Wahrheit, wie sie der HERR gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg! Die eine, wahre Wahrheit, wie sie der HERR gibt und der Priester verspricht, sie zu halten und zu tun.
Betet, besonders auch den Rosenkranz. Und, denkt daran: Fatima ist noch nicht zu Ende!



Myrtha:
«Oh, MUTTER, …


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



25. Januar 2018 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 16. Januar 2018


Meine geliebten Kinder; so oft habe ich euch gesagt:

Fatima ist noch nicht zu Ende. Nein!
Fatima ist noch nicht zu Ende! Denn, nichts wurde getan, wozu ich immer aufgerufen habe: Bereut die Sünden. Kehrt um. Tut Busse, Busse, Busse; und, kehrt zum HERRN zurück.




Doch, heute rufe ich meine treuen Priestersöhne auf: 
Sammelt euch und tut euch zusammen, ihr Bischöfe und Priester, die ihr die ewige Wahrheit noch so lehrt und so verkündet, wie sie der HERR euch gegeben hat - ohne einen Buchstaben dazu, noch einen Buchstaben hinweg. Alles andere ist Lüge, ist Eigensucht. Ja, Jeder will ein eigenes Evangelium verkünden. Doch, es gibt nur die eine Wahrheit, wie sie der HERR gegeben hat. Und, wie ER die Bischöfe und die Priester beauftragt hat, sie zu lehren; und, wie sie es versprochen haben, auch zu tun. Waren es nicht auch ‚Hohe Priester‘, die meinen göttlichen SOHN ans Kreuz gebracht haben?
Ja, auch heute sind es wieder Bischöfe und Priester, welche die Herden auseinander reissen, und diese nicht mehr wissen, zu wem und wohin sie gehen sollen. Furchtbar ist das. Das sind nicht Hirten, wie sie der HERR bestellt hat. Wohl tragen sie Bischofs-Stäbe und Ringe; aber, sie sind keine wahren Hirten! Denn, sie treiben ihre Herden auf giftige Weiden und überlassen sie dem Schicksal.
Wenn jetzt keine Reue, Busse und Umkehr stattfinden, wird sich ‚Fatima‘ erfüllen! Es werden Dinge geschehen, womit Niemand, in keiner Art und zu keiner Stunde, rechnet. Schon oft sagte ich euch: Achtet auf die Zeichen. Mutig zogen die Apostel aus und nahmen sogar den Tod in Kauf. Sie sind dem HERRN treu gefolgt; so, wie ER es von ihnen verlangt hat.
Doch, heute gibt es Bischöfe, die keinen Mut haben, öffentlich anzuprangern, wenn die gottlose Regierung Gesetze erlässt, welche gegen GOTT sind. Nein, sie schweigen und schauen zu, wie immer Furchtbareres beschlossen wird. Ja, was sagen sie dazu: ‚Du sollst nicht töten‘. Sie schweigen! Für Viele gibt es dieses Gebot nicht!


Meine geliebten Kinder; ich rufe euch auf:

Betet. Tut Busse. Bittet die treuen Priester, dass sie euch beistehen und führen. Denn, die Zeit kommt, da Viele nach Priestern rufen werden, die der ewigen Wahrheit treu geblieben sind. Denn, diese können noch heilen und retten und die Seele vom Tod auferwecken. Keiner, ausser dem Priester, kann das tun. Denn, GOTT hat nur dem Priester diese Macht gegeben. Doch, wehe Jenen, die das nicht mehr tun wollen. Sie sind keine Diener mehr des HERRN; sondern, sie sind zu Dienern des Widersachers geworden, welcher jetzt noch versucht, Alles an sich zu reissen!
Doch, meine Kinder: 
Ich habe euch versprochen: Ich verlasse euch nie, wenn immer ihr mich ruft. Ich werde euch auf dem engen Weg, durch die Finsternis, zum ‚Licht‘ führen.
Auch meinen geliebten Priestersöhnen, die in Treue ausharren, werde ich helfen, das Kreuz zu tragen, das viele ihrer Mitbrüder weggeworfen haben. Es wird schwer sein; aber, nicht schwerer, als sie es tragen können. Wenn immer sie mich rufen, bin ich an ihrer Seite. Und, das bin ich auch im Heiligtum GOTTES, bei jeder heiligen Messe, die in Wahrheit dargebracht wird. Denn, eine liebende Mutter lässt ihre Kinder nie im Stich. Sie steht ihnen bei, was auch kommen mag.

Darum, meine geliebten Kinder:  
Folgt nur jenen Bischöfen und Priestern, die in der ewigen Wahrheit sind und nicht Eigenes lehren und verkünden. Denn, Solches kommt nicht von GOTT. Es steht auch geschrieben: Ihr sollt GOTT mehr gehorchen, als dem Menschen; und, sei es auch ein Bischof. Wenn ein Priester GOTT nicht mehr folgt und Seine Lehre nicht so verkündet, wie ER sie gegeben hat, dann hat sich dieser selbst von GOTT und Seiner Lehre losgesagt.


Betet, meine geliebten Kinder, betet. Nochmals sage ich: 
Fatima ist noch nicht zu Ende. Denn, Bekehrung und Umkehr in Reue und Busse, so wie es der HERR will, haben immer noch nicht stattgefunden. Betet. Betet. Betet. Tut Busse. Seid treu und verlasst den engen Weg nie. Denn, ich habe euch gesagt: Rechts und Links lauert das Verderben. Bleibt GOTT treu und befolgt Seine Gebote. Bittet die treuen Priester, dass sie euch immer wieder beistehen und auf gute Weide führen.
Aber, viele gute Priester werden verfolgt und ausgegrenzt. Doch, fürchtet euch nicht. Denn, jetzt kommt dann die Zeit, da ihr mit meiner Hilfe hervortreten werdet, um Vieles; ja, viele Seelen noch zu retten, die sonst verloren gingen! Betet und befolgt meine Worte. Denn, sie stammen nicht von mir; sondern von meinem göttlichen SOHN, dem VATER und dem Heiligen GEIST. AMEN.



Myrtha: 
„MUTTER. Lass es nicht so weit kommen! Wir alle sind so feig und schweigen. Auch wir müssten hervortreten und für die ewige Wahrheit einstehen. Mein GOTT, oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt unsere Fürbitter.“


 
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.




16. Januar 2018 AM / ass
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Botschaft der lieben Gottesmutter vom 11. Januar 2018


Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer; weil sich jetzt dann erfüllen wird, vor dem ich immer gewarnt habe!

Ich bin gekommen, ganz besonders für meine Priestersöhne, um ihnen beizustehen und ihnen zu helfen, in dieser schweren Zeit, die jetzt kommen wird.

Ganz besonders in den deutschsprachigen Ländern gibt es so viele Bischöfe und Priester, die schlimmer sündigen, als damals in Sodom und Gomorra!

Meine geliebten Kinder:
Wenn die Bischöfe und Priester nicht mehr ‚eins‘ werden in der einen Lehre, dem einen Auftrag, den GOTT ihnen gegeben hat; wenn sie das nicht mehr erfüllen, dann wird es furchtbar werden. Ja, so Viele lassen ihre Schafe im Stich, widmen sich nur noch der Welt und verursachen so die Spaltung!


Und, ich sage das ganz besonders heute, mein Kind:
Du hast es gesehen und gelesen, wie sich ein Bischof rühmt, in einem Film, der jetzt gezeigt wird, im Ungehorsam mitzumachen. Furchtbar ist das, den Ungehorsam noch zu unterstützen und sich dessen auch noch zu rühmen!
Ja, so geschieht noch Vieles!

Darum, habe ich immer wieder gesagt:
Fatima ist noch nicht zu Ende! Und, wenn keine Umkehr stattfindet, wird es furchtbar werden. Auch sagte ich euch immer wieder: Achtet auf die Zeichen. Sind nicht schon viele Zeichen geschehen? Sogar die Natur, die GOTT geschaffen hat, wehrt sich gegen ihre Zerstörung! Ja, der Mensch wird sich selbst umbringen, wenn er weiter so handelt und glaubt, über GOTT zu stehen! Ja, es wird noch furchtbarer werden.

Ich sage euch nur:
Erinnert euch an die Botschaft mit der Ähre!


Meine geliebten Kinder:
Betet für die Bischöfe und die Priester, damit sie ihren Irrtum einsehen, sich bekehren und wieder zur wahren Einheit im apostolischen und katholischen Glauben zurückfinden. Es gibt nichts Anderes! So hat es GOTT gegeben und ER hat die Bischöfe als Hirten für die Herden bestellt und sie beauftragt, die Schafe auf gute Weide zu führen, um sie IHM, in Seiner Einheit, die ER gelehrt hat, einst wieder darzubringen!
Nochmals, meine geliebten Kinder:
Betet für die Bischöfe und Priester, dass sie nicht streiten; und, dass nicht Jeder etwas Anderes, seine eigene Lehre, verkündet. Denn, das wird der Untergang sein! Bei GOTT gibt es nur die einzig wahre Lehre, den einzig wahren Glauben - nichts Anderes!

Redet darum nicht immer von Ökumene! Denn, wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Nicht das, was angestrebt wird, nämlich: Abkehr! Und, ja, Abkehr ist auch schon geschehen!


Meine geliebten Kinder:
Ich bin so traurig, weil meine Hände, meine Bitten, ganz besonders von so vielen meiner Priestersöhnen zurückgestossen und abgewiesen werden! Diese wollen es nicht wahrhaben, dass ich besonders für sie gekommen bin, um ihnen zu helfen. Wenn sie in diesem Stolz verharren, und, zu Dienern Satans werden, müssen sie die Strafe einst am eigenen Leib erfahren!
Betet, betet meine geliebten Kinder. Denn, bald wird es zu spät sein!



Myrtha:
„MUTTER: Lass uns nicht allein, Du hast es doch versprochen. Und, was Du sagst, das ist die Wahrheit. Behalt uns auf dem engen Weg. Lass uns nicht in die Irre gehen.
Erbitte uns den Heiligen GEIST, dass ER uns stärkt und in der ewigen Wahrheit bewahrt.

Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



11. Januar 2018 AM / ass
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