Meine geliebten Kinder:
Wie oft habe ich schon gesagt, dass ich ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen bin. Aber, so Viele sind schon in die Irre gegangen und reissen ihre Herden mit. Ja, sie Alle stehen am Abgrund.
Darum bitte ich euch:
Betet für diese Priestersöhne. Denn, für jede Seele, die durch ihre Schuld verloren geht, wird das Gericht einst furchtbar sein. Der HERR wird fragen: «Wo ist diese Seele, die ich dir anvertraut habe?»
Ja, es ist heute so:
Viele Priester und viele Bischöfe sind uneins untereinander. Sie lehren nicht das, was der HERR ihnen aufgetragen hat. Sondern, sie verkünden ihr eigenes Evangelium!
Ihr wisst ja:
Eine Schafherde hat meistens auch ein Leit-Schaf. Geht dieses verloren, springt über einen Felsen, so folgen diesem alle andern Schafe nach. Und, Alle finden den Tod.
Meine geliebten Kinder; ja, ich
widerhole:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Und, ich sage euch: Ein furchtbarer Krieg steht bevor! Doch, die Menschen wollen davon nichts wissen! Sie glauben, solange es sie nicht selbst betrifft, geht es sie nichts an! Aber, ich sagte: Es wird nicht nur ein Land betreffen! Sondern, wie ich schon vor langer Zeit gesagt habe: Der Weltenbrand hat begonnen und er wird immer näherkommen, wenn keine Reue, keine Umkehr und keine Busse erfolgen. Ja, wenn das nicht geschieht, wird der HERR urteilen wie in Sodom und Gomorra, oder wie in Ninive. Ninive wurde gerettet, weil es umkehrte und Busse tat.
Darum rufe ich auch heute nochmals meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt die Herden, die umherirren. Helft ihnen zu einer reinen Seele. Ja, die Stunde kommt; wie der HERR sagt: 'Wenn Keiner es vermutet, komme ich, wie ein Dieb in der Nacht’.
Betet für den Frieden, meine geliebten Kinder und haltet Frieden. Aber, betet ganz besonders auch für meine Priestersöhne.
Besonders für Jene, die in die Irre gegangen sind, damit sie zurückkehren zur ewigen Wahrheit und den Auftrag wieder so erfüllen, wie der HERR ihn gegeben hat.
Ja, meine Priestersöhne, die ihr
in Treue ausharrt:
Euer Kreuz ist schwer. Denn, ihr trägt auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Doch, es wird nie schwerer werden, als ihr es tragen könnt. Bittet mich immer um meinen Beistand. Ich bin doch ganz besonders eure MUTTER, die euch helfen will. Denn, eine liebende Mutter lässt ihre Kinder nicht im Stich. Wenn ihr mir die Hände reicht, werde ich mich immer an eure Seite stellen und euch durch diese furchtbare Dunkelheit führen. Und, ich bitte stets den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, damit ihr die Kraft erhaltet, eure Herden zu führen und auf dem engen Weg zu bleiben.
Betet, meine geliebten Kinder, für diese Priestersöhne. Denn, sie haben es schwer, weil sie von ihren eigenen Mitbrüdern ausgegrenzt und vom Altar ferngehalten werden. Ja, betet für diese. Denn, sie schätzen das Gebet. Und, sie wissen auch, dass sie ohne die Hilfe GOTTES zu schwach sind, um in dieser furchtbaren Zeit standzuhalten. Ja, betet für sie, um das bitte ich euch. Und, betet auch für jene Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind.
Ja, es gibt aber auch viele Bischöfe, die den Priestern vorschreiben, was sie machen müssen. Doch, wenn dies nicht dem Willen GOTTES entspricht, dann wissen sie: Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen; auch wenn dieser einen Hirtenstab trägt; aber eben kein wahrer Hirte ist.
Meine geliebten Kinder:
Bleibt treu. Ich wiederhole: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Wenn jetzt auch noch Steine im Weg liegen: Ich führe euch darüber, damit ihr nicht fällt. Betet, betet, betet. Tut Busse. Ja, macht es wie die Kinder von Fatima. Sie nahmen alles an, das Leid, hielten aus, und blieben meiner Botschaft stets treu. Tut dies auch! Folgt meiner Botschaft und setzt sie um. Betet, betet, betet. Tut Busse und bittet die treuen Priester um die heiligen Sakramente. Sie sind es, die euch retten können. Darum: Bittet die treuen Priester.
Und, ich bitte meine
Priestersöhne:
Helft diesen Herden, diesen Schafen, die umherirren, damit sie an euch Halt haben. An euch wahren Hirten, die ihr GOTTES Auftrag so erfüllt, wie ER ihn euch gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Denn, bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist. Alles ist von Ewigkeit her und bleibt auch in Ewigkeit. A M E N.
Myrtha:
«Hilf, oh MUTTER, wir Alle sind schwache Sünder. Hilf, hilf, …
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
27. Februar
2018 AM / ass
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