Meine geliebten Kinder:
Nutzt diese Tage zur wahren Reue und Umkehr, damit eure Herzen, eure Seelen, stets bereit sind für Alles, was kommen mag. Ja, die Zeit zur Umkehr geht bald zu Ende! Denn, noch nichts ist geschehen, was den HERRN besänftigt. Im Gegenteil: Furchtbar wird ER beleidigt!
Haltet eure Seelen rein, dass ihr immer bereit seid und die Kraft erhaltet, auszuharren auf dem engen Weg, damit nicht auch ihr in die Irre geht.
Betet ganz besonders für viele meiner Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind. Ja, man kann sagen: zu Söldnern Satans geworden sind!
Denn, wer nicht lehrt, was der HERR aufgetragen hat, der wandelt nicht mehr auf dem richtigen Weg und führt die ihm anvertraute Herde, die Schafe, in die Irre! Wehe, wenn Solche vor den Richterstuhl GOTTES treten müssen. Der HERR wird sie fragen: «Wo sind meine Kinder, meine Schafe, die ich dir anvertraut habe?»
Und, betet auch für meine treuen Priestersöhne, dass sie den Mut und die Kraft haben, auszuharren in Allem, was ihnen jetzt angetan wird. Denn, Viele werden ausgegrenzt, nicht mehr beachtet und vom Altar, dem Opfer-Altar GOTTES, weggestossen. Wehe, jenen Bischöfen und Mitbrüdern, die Solches veranlassen! Ja, wie es in der Heiligen Schrift steht: ‘Sie haben ihren Lohn schon empfangen.’
Betet, meine geliebten Kinder, betet. Denn, die Zeit drängt.
Aber, es wird noch nicht so schnell kommen, wenn ihr betet. Betet!
Und, meine treuen Priestersöhne
rufe ich auf:
Sammelt eure Herden. Führt sie vor das ALLERHEILIGSTE im Tempel GOTTES und tut mit ihnen Busse. Es steht ja geschrieben: ‘Wo zwei oder drei versammelt sind, ist GOTT mitten unter ihnen.’ Und auch ich, die MUTTER, werde stets dabei sein. So kann noch Vieles gerettet werden. Aber, die Zeit dazu, die muss genommen werden! Ja, betet vor dem TABERNAKEL und gebt GOTT die Ehre, wie es sich geziemt.
Oh, meine Kinder:
Wenn ihr wüsstet, wie traurig mein Herz ist, weil ich doch ganz besonders für meine Priestersöhne gekommen bin, um ihnen als treue MUTTER zu helfen. Doch, so Viele stossen meine Hände weg und wollen es nicht wahrhaben, dass ich gekommen bin. Doch, auch diese Zeit wird bald zu Ende gehen!
Darum:
Betet, betet, betet. Tut Busse, kehrt um. Bleibt auf dem engen Weg, wie ich es euch immer gesagt habe. Und, wenn ihr mich bittet, dann werde ich euch festhalten und führen durch diese Finsternis zum LICHT.
Betet, betet, betet. Tut Busse und kehrt um. Denn, der Zeit bleibt nicht mehr viel.
Myrtha:
«Oh, MUTTER, nein: Lass es nicht so weit kommen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER besänftigt. Oh, mein GOTT: Was haben wir getan. Und, wir sind auch so feige und schweigen. Nein, …
Pater Pio, Bruder Klaus,
Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.»
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen
Messe.
15. Februar
2018 AM / ass
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