Botschaft der lieben Gottesmutter vom 22. Februar 2018


Meine geliebten Kinder:
Heute bin ich ganz besonders gekommen für die Bischöfe und die Priester. Die Bischöfe sollen sich nicht in ihren Häusern aufhalten, sondern endlich ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun! Furchtbar ist jetzt die Zeit. Doch, Viele verstehen es noch immer nicht.
Ja, so schwer es mir fällt, es zu sagen:
Der nächste Krieg steht schon vor den Türen. Und, diesmal wird es nicht nur einige Länder betreffen, sondern die ganze Welt wird in den Krieg hineingerissen werden!



Oh, meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet und tut Busse. So, wie die Kinder in Fatima meinem Aufruf gefolgt sind. Ihr seht doch, was schon alles geschieht. Doch, Viele sind blind oder wollen es nicht sehen. Sie sehen nur den Reichtum, das Geld und das Vergnügen. Aber, von GOTT wollen sie nichts mehr wissen! So oft habe ich schon auf Sodom und Gomorra und auf Ninive hingewiesen!
Wenn sich die Bischöfe und die Priester so verhalten würden, wie es in Ninive geschah, dann könnte viel Furchtbares abgeschwächt werden!
Doch, wo sind die Stimmen der Bischöfe und auch von so vielen Priestern?
Nein, sie schweigen und schauen zu, wie Alles in die Hände Satans, ins Verderben gerät.


Meine geliebten Kinder:
Furchtbar wird es, wenn keine Reue und Umkehr geschehen, besonders in diesen Tagen, da des Kreuzweges des HERRN gedacht wird. Ja, gerade in diesen Tagen wären die Gnaden gross, wenn man darum bitten würde und Busse täte, damit die Seelen rein sind, wenn das geschehen muss.

Die Menschen haben die Schöpfung schon zerstört, welche GOTT ihnen anvertraut hat. Ja, sie haben alles zerstört. Und, denkt nochmals daran, was ich gesagt habe von der Ähre, von der letzten Ähre. Alles wird zerstört mit Gift und mit Quälerei. Der HERR hat es den Menschen nicht so übergeben! Sondern so, dass der Mensch die Schöpfung hegt und pflegt.
Aber, meine geliebten Kinder:
Die Menschen wollen über GOTT sein und alles selber machen! Aber, was sie tun, das ist das Verderben! Sie schmieden Waffen, statt Pflüge und lassen die Kinder hungern, zu Tode verhungern! Und, die Nahrung werfen sie in den Schmutz!


Oh, meine geliebten Kinder; ihr wisst:
Die Kinder sind die Lieblinge GOTTES und wer nur einem dieser Kleinen etwas antut und Ärgernis gibt, so steht geschrieben: ‘Es wäre besser, dieser würde in der Tiefe des Meeres versenkt’. Oder, noch besser, er wäre nie geboren!
Betet. Sammelt euch und bittet GOTT um Verzeihung. Tut Busse. Bittet die treuen Priester und Bischöfe, dass sie euch beistehen und helfen. Ja, dass sie wahre Hirten sind, wie GOTT sie berufen hat. Der HERR hat ihnen die Schafe anvertraut, damit sie IHM diese einst wieder übergeben können.



Aber jetzt, meine geliebten Kinder:
Auch ihr sollt eure Stimmen erheben und nicht schweigen. Ja, sogar bei den Bischöfen, die schweigen und nur zuschauen, wenn das Ungeborene umgebracht wird. Und auch zu so viel Furchtbarem, was immer geschieht, sollt ihr eure Stimme erheben. Denn, so viele Bischöfe schweigen aus Feigheit und unternehmen nichts! Ja, aus Feigheit schweigen sie! Und, ihre Schafe lassen sie im Stich und folgen den Böcken!
Meine geliebten Kinder; nochmals:
Wenn jetzt keine Umkehr, keine Busse, keine Reue geschieht, dann denkt daran, was auf dieser Welt geschehen wird. Und, nicht nur für einzelne Länder, sondern für die gesamte Welt.



Meine geliebten Kinder: 
Ich bin so voller Trauer. Jetzt bin ich doch schon so lange gekommen.
Auch, sagte ich schon:
Es gibt keine Privat-Offenbarungen; sondern nur die eine Offenbarung, wie es in der Heiligen Schrift steht.
Nicht nur hier, auch anderswo habe ich meine Propheten und Prophetinnen. Aber, weil die Offenbarung GOTTES nicht mehr gehalten wird, hat der HERR wieder Propheten bestimmt, darauf hinzuweisen. Ja, in meinem Namen erhalten sie diese Aufrufe. Und Jene, die sie hören, sollen sie weitergeben, damit noch Seelen gerettet werden können, bevor es zu spät ist.
Betet, betet, betet. Tut Busse. Kehrt um. Und tut es so, wie es die Kinder in Fatima taten, nämlich: Im Gehorsam, wie es die MUTTER ihnen aufgetragen hat. A M E N.



Myrtha:
«Oh, GOTT: Hab Erbarmen, hab Erbarmen.


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter. Bleibt es.»



Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



22. Februar 2018 AM / ass
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