Botschaft der lieben Gottesmutter vom 8. März 2018


Meine geliebten Kinder:
Heute wende ich mich ganz besonders an meine Priestersöhne. Viele machen mir grosse Freude, weil sie meine Worte umsetzen. Ja, sie sammeln ihre Herde und führen sie vor das ALLER-HEILIGSTE im Tempel GOTTES, tun mit ihnen Busse, und heilen Viele von ihrer Sündenschuld.


Doch, ich bitte sie, diese meine treuen Priestersöhne:
Zeigt euren Herden, wo es noch Ärzte gibt, welche die Seele heilen können. Denn, Viele suchen einen Arzt, der ihnen ihre Sünden vergibt - Priestersöhne, die in Treue den Auftrag GOTTES erfüllen. Ja, das heisst auch: Die Seele sogar vom Tod auferwecken und heilen!
Darum, meine geliebten Priestersöhne:
Lasst die Schafe nicht im Stich. Sondern, schaut und verkündet, wo es noch Priestersöhne gibt, welche die Herden sammeln können und wo sie Linderung und Heilung ihrer Seele erhalten!


Meine geliebten Kinder:
Haltet eure Seelen rein. Denn, ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, wann der HERR kommen wird, um wieder Ordnung zu schaffen!
Bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie. Ich muss das oft wiederholen! Denn, Satan hat eine grosse Macht und er versucht, Alles noch an sich zu reissen, weil er weiss, dass seine Zeit zu Ende geht.
Doch, es braucht viel Mut und Vertrauen, dass man durchhalten, und diese Prüfungen bestehen kann! Denn, sie werden gross sein.
Darum, bitte ich euch:
Bleibt treu. Harrt aus in Allem, was kommen wird. Denn ich, eure MUTTER, werde euch nie verlassen, wenn ihr mich immer darum bittet, dass ich euch beistehe und euch führe durch diese Finsternis.
Doch, Viele wollen es nicht wahrhaben. Aber, meine geliebten Kinder: Ihr wisst ja selbst und seht ja selbst, was alles geschieht. Ja, immer wieder bitte ich meinen göttlichen SOHN, dass ER den VATER besänftigt, damit ER noch Geduld hat mit den vielen Seelen, die in die Irre gegangen sind.
Am meisten schmerzen mich die vielen Priesterseelen, die in die Irre gegangen sind.
Darum:
Betet besonders für diese Priestersöhne, dass sie zurückfinden. Denn, diese wird der HERR einst ganz besonders fragen: «Wo ist meine Herde, die ich dir anvertraut habe?»


Meine geliebten Kinder:
So Viele wollen Alles nicht wahrhaben und glauben nicht, dass ich gekommen bin, um zu helfen! Darum ist meine Trauer so gross! Wenn meine Priestersöhne in die Irre gehen; dann heisst es ja: «Wenn die Hirten geschlagen sind, werden sich die Herden zerstreuen und sie werden umherirren.»


Darum, ihr meine geliebten Priestersöhne:
Bleibt treu. Harrt aus. Ja, euer Kreuz ist schwer. Aber, es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt. Oft meint ihr, nicht wieder aufstehen zu können. Doch ich, eure MUTTER, bin mit euch und helfe euch immer wieder, wenn ihr es wollt.
Doch, jeder Mensch hat den freien Willen und diesen tastet der HERR nicht an. Ja, Jeder muss sich entscheiden für GOTT oder für Satan.
 Betet, meine geliebten Kinder, betet und bleibt treu. Harrt aus. Wenn ich das auch stets wiederhole. Ja, man muss immer wieder, auch die Kinder, darauf hinweisen. Denn, wenn es zwar gehört, aber nicht befolgt wird, dann kommt alles nicht gut heraus!


Meine geliebten Kinder:
Betet, betet, betet und tut besonders in diesen Tagen Busse. Wascht eure Seelen rein. Und, bittet die Priestersöhne, dass sie sich bereithalten, wenn wieder ein krankes Herz nach ihnen ruft. Denn, sie allein haben die Macht erhalten, zu lösen, zu binden, zu heilen und sogar vom Tod zu auferwecken!
Ja, das ist die ewige Wahrheit.
So hat sie der HERR den Aposteln gegeben und allen Seinen Nachfolgern!


Meine geliebten Priestersöhne:
Hört auf meine Worte und befolgt sie; auch, wenn Andere sie anzweifeln. Ich bin die MUTTER, die der HERR ganz besonders für die Priestersöhne gegeben hat. Denn, ihr wisst ja, was der HERR damals sagte, als ich und der Apostel Johannes unter dem KREUZ standen!
Betet, betet, betet. Tut Busse, meine geliebten Kinder. Tut Busse. Geht oft den Kreuzweg durch und denkt, was der HERR Alles für euch getan hat.


Betet. Betet. Betet.



Myrtha:
«Oh, GOTT: Wie Du beleidigt wirst! Nein, oh GOTT, …


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt unsere Fürbitter.»


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.




8. März 2018 AM / ass
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