Botschaft der lieben Gottesmutter vom 6. Februar 2018


Meine geliebten Kinder:
Fürchtet euch nicht in Allem, was jetzt kommen wird. Ihr wisst aus früheren Botschaften, wo ich euch sagte: Überdünkte Gräber werden sich öffnen und aller Unrat quillt hervor. Ja, unter diesen Gräbern sind auch viele meiner Priestersöhne: Kardinäle, Bischöfe und Priester. Aber, betet für diese, damit sie noch gerettet werden können. Denn, so Viele stehen am Abgrund, weil sie ein falsches Evangelium lehren.
Darum:
Betet, betet, betet und bleibt standhaft. Seid GOTT treu und dem heiligen Evangelium. So, wie ER es gegeben hat.

Und ich, die Mutter des HERRN, sage euch:
Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen!
Auch, wenn diese Menschen Kardinäle, Bischöfe sind und Irrlehren verbreiten, folgt ihnen nicht; sondern, folgt nur der treuen Priesterschaft, die gehorsam so den Auftrag lehrt und verkündet, wie GOTT ihn gegeben hat.


Ja, meine geliebten Kinder:
Es wird jetzt Einiges kommen, wo ihr erschrecken werdet. Aber, ich bin bei euch, wenn ihr mich immer bittet. Verlasst den engen Weg aber nie. Denn, rechts und links droht das Verderben!
Ja, es gibt so viele Bischöfe und Priester, die den Tempel GOTTES verunreinigen. Sie um-geben sich mit Mietlingen, die von GOTT nicht die Kraft und keine Weihe erhalten haben, um: Sünden zu vergeben, den HERRN auf den Altar niederzurufen und meine gläubigen Schafe damit zu nähren; und zu bitten, dass der HERR ihnen die Kraft schenken kann, dass sie standhaft bleiben. Das alles ist einzig dem geweihten Priester vorbehalten!
Satans Macht ist jetzt unendlich gross; er will noch alles an sich reissen! Aber, es wird ihm nicht gelingen.

Denn, der HERR wird jetzt viele Seelen prüfen, ob sie standhaft bleiben, treu die hl. zehn Gebote befolgen und die Schöpfung nicht zerstören, sondern sie so erhalten, wie ER sie geschaffen hat.


Meine geliebten Kinder:
Darum wird jetzt die Reinigung gross und schwer sein. Ja, es werden noch viele Kreuze auferlegt. Aber, seid nicht traurig. Sie sind nicht schwerer, als ihr sie tragen könnt.
Ja ich, die MUTTER des HERRN, bin ganz besonders gekommen für meine Priestersöhne. Aber, so Viele wollen das nicht wahrhaben. Sie wollen meine Hilfe nicht. Denn, sie glauben nicht, dass der HERR mich gesandt hat.
Und nicht nur mich, sondern auch viele Propheten auf der ganzen Welt. Doch, wie geschrieben steht: «Der Prophet gilt im eigenen Haus nichts.»
Aber, die Propheten sind glücklich und freuen sich, für den HERRN Opfer zu bringen; und, dass der Mut geprüft wird. Nicht, dass sie sich verstecken und denken: Die Andern sollen dafür sorgen.
Ja, die treuen Gläubigen, sie sollen jetzt hervortreten und im Heiligtum GOTTES um Vergebung bitten und Busse tun!
Doch, so Viele tun das nicht. Sie betreten wohl das Heiligtum GOTTES; aber, ihre Gedanken sind an einem ganz andern Ort.


Jetzt aber rufe ich meine treuen Priestersöhne auf:
Sammelt eure Herden. Geht ins Heiligtum GOTTES und weicht vor Keinem zurück, der es euch verbieten will. Denn, GOTT wird euch Allen die Kraft geben, wenn ihr ehrlich bereut, umkehrt und Busse tut. Und, ER wird euch helfen, dass ihr den engen Weg nicht verlässt.
Betet * Betet * Betet


Myrtha:
«Nein, oh MUTTER: Satan probiert alles und überall, …»
(Langes schluchzen und schweigen, …)


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



6. Februar 2018 AM / ass
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