Botschaft 20. August 2013

20. August 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Nochmals verweise ich auf meine letzten Worte. Ihr habt gehört, wie ich sagte: Als der göttliche SOHN geboren wurde, sangen die Engel:*FRIEDEdenMenschenaufErden*
Doch der HERR wusste, dass nur Wenige diesen Frieden annehmen und ihn leben. Darum steht auch in der heiligen Schrift, dass schon in der Familie Unfrieden herrschen kann, wo sich Mann gegen Frau, Frau gegen Mann, Söhne gegen die Väter und Töchter gegen die Mütter erheben. Und dieser Unfriede erstreckt sich über die ganze Welt, ja über viele Völker! Ihr seht und hört selbst, dass heute auch unter euch und vielerorts Unfrieden herrscht.

Der StolzSatans hat die ganzeMenschheit ergriffen undsie alle wollen seinwie Gott! Sie zerstörenalles, vergiften die Meere,töten die Tiere undmanipulieren die Pflanzen!Alle frönen der Sündenoch vermehrt, indem Dingeerfunden werden, welchediese Lust zur Sündenoch steigert!

Meinegeliebten Kinder: Sehtihr denn nicht, wasschon alles geschieht?Feuer und Wasser vernichtendie Erde und vieleMenschen kommen zu Tode.Dies alles geschieht ausGier nach Geld undMacht. So rächt sichdie Natur! Das kommtaber nicht von GOTT.Alles das hat sichder Mensch selbstgeschafft. Und wie ichauch sagte, werden Waffengeschmiedet, anstatt Pflug-scharen!Ja, Waffen, um nochreicher zu werden undUnschuldige zu töten. Wiefurchtbar ist das!

DarumrufeichauchheutewiedermeinegeliebtenBischöfeundPriesterauf:

Geht endlich zu den Menschen und sagt ihnen, was nicht recht ist. Sagt ihnen, was GOTT will und was gegen IHN geschieht. Nennt alles Sündhafte beim Namen. Ja, seid mutig, wie es die Apostel waren und geht auch zu euren Herden. Lehrt sie und helft ihnen. Ihr habt dazu die Kraft und die Macht erhalten. Denn ihr allein habt im heiligen Sakrament der Priesterweihe das Grösste empfangen. Ihr könnt heilen und sogar vom Tod auferwecken. Darum: Geht zu den Herden. Leitet sie und führt sie in dieser furchtbaren Zeit. Denn es ist sehr schlimm, wenn die Seele dem Tod verfällt.

Vielesgeschieht auch wegen dem,was heute alles erfundenwird. Krankheiten, nichtnur der Seele; nein,auch des Leibes! Durchsolche Machenschaften wirddie Seele, ja, dasWesen des Menschenverändert. Der Körperwird krank und derMensch stirbt aus eigenerSchuld. Ja, der Menschstirbt an dem, waser selbst erfindet undweiterverbreitet. Und diesalles nur, um derSünde noch vermehrt zufrönen! Davon sind ganzbesonders auch die Frauenbetroffen. Was gegen dieNatur, so wie sieGOTT schuf, geschieht, dasführt zu Krankheit undTod!

DasSchlimmste aberist, wenndie Seelekrank istund siestirbt,
ohnedas heiligeSakrament derBusse empfangenzu haben!!

MeinegeliebtenKinder: Seid euch dessen stets bewusst und wie ich auch schon so oft sagte: Bleibt Licht in dieser Dunkelheit. Doch Licht kann nur sein, wer in der heiligmachenden Gnade lebt. Und diese heiligmachende Gnade kann nur durch das heilige Sakrament der Busse erhalten bleiben. Nährt eure Seele von der heiligen Eucharistie. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie ihren Dienst selbst erfüllen und dass sie euch führen, leiten, nähren und heilen. Denn wie ich sagte, hat ihnen GOTT dazu die Kraft und die Macht geschenkt.

Betet, meine geliebten Kinder, auch ganz besonders für die Bischöfe und Priester, dass sie endlich ihren Auftrag so erfüllen, wie der HERR ihn gab: Dass sie sich mutig in der Welt bewegen und nicht in ihre Häuser zurückziehen, sondern, wie die Apostel, zu ihren Herden gehen.

MeinegeliebtenKinder: Betet auch für euchselbst und eure Familien.Denn ihr wisst, wieschnell alles gehen kannund man vor GOTTESTHRON erscheinen muss.Betet und bleibt treu.Verlasst den engen Wegnie. Gebt mir eureHände und ich führeeuch zur Wahrheit, zumLICHT!

Myrtha: „Oh MUTTER: Verlass uns nicht, bleib bei uns und führe uns. Du weißt, auch wir sind grosse Sünder und feige. Ja, wir sind feige. Wir schweigen, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh MUTTER: Bitte, bleib bei uns.

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.