Botschaft 23. Juli 2013

23. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter!

Meinegeliebten Kinder:

Ihr allehabt noch ein grossesGeschenk erhalten, einGeschenk, das euch treuePriestersöhne und guteEltern auf den Wegzu GOTT mitgegeben haben!

Ja, treue Priestersöhne, so wie damals der HERR die Apostel und die Jünger aussandte, um das Evangelium zu verkünden. Ja, diese zogen aus und nahmen alles auf sich: Not, Kreuz und Tod. Sie hatten den Mut, für GOTT einzustehen, zu verkünden und treu Seinen Auftrag zu vollbringen.

Doch,meinegeliebtenKinder,wasgeschiehtheute?
So viele Priestersöhne sind GOTT untreu geworden und verkünden die ewige Wahrheit nicht mehr so, wie ER sie gab. Nein, sie verkünden ihre eigenen Ideen, die nicht von GOTT kommen, sondern von der Welt.

Doch hat jeder treue Priestersohn die Kraft und die Macht erhalten, die Menschen zu heilen, zu trösten, zu nähren und ja, sogar, vom Tod aufzuerwecken.

Doch, wieviele tun das heutenoch? Nein, so vielelassen ihre Herden imStich und machen das,was wild gewordene Böckeund Schafe ihnen vorgeben.Ja, sie folgen denennoch, anstatt diese zuführen, ja sie zuGOTT zurückzuführen!

Ja,meinegeliebtenKinder,furchtbaristdieheutigeZeit!

Ihrwisstundesstehtauchgeschrieben:WenndieHirtengeschlagensind,werdensichdieHerdenzerstreuen.DochvieleHirtenschlagensichselbstdurchihreUntreueunddurchdenStolz,indemsieverkünden,wassieselbstfürgutfinden.SoführensieihreHerdeninsVerderben!

MeinegeliebtenKinder: Bleibt dem Glauben treu, so, wie er euch gelehrt wurde. Haltet immer die heiligen zehn Gebote und hört nicht auf jene, die anderes preisen und verkünden.

GOTThatdenMenschenalsMannundFraugeschaffenundihnendenAuftraggegeben,sichzuvermehren,ja,KinderGotteszuwerden.AllesanderekommtnichtvonGOTT.DassindgottloseGesetze,diezumTodführen.

Denktdaran: Ja, zumTod führenwerden!

Ja,ihrsagtoft:Waskönnenundsollenwirnochtun. Ihrwisst, wasder HERRsagte:

Wozwei oder drei inmeinem Namen versammeltsind, da bin Ichmitten unter euch.

Denkt daran:
DurchGebet undOpfer könntihr vielestun, ihrkönnt Seelenretten!
Unddies auchdurch euerBeispiel derTreue!

Ja, mein göttlicher SOHN hat immer wieder Priester berufen und ihnen den Auftrag gegeben, diese Gnadengaben zu vollbringen, so, wie ich gesagt habe: Heilen, Nähren und vom Tod auferwecken.

Doch, jeder hat den freien Willen, GOTT zu gehorchen oderdem StolzSatans zuverfallen!

Ja,viele gehenden Wegdes Verderbensund reissendie Herdenmit!

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders für die treuen Priestersöhne und auch für jene, die ich noch unter meinem Schutz verborgen halte, um sie dann auszusenden, sobald GOTT die Reinigung beendet hat.

DieseReinigung istim Gang,ja, schonlange Zeit!

Aberder Menschwill esnicht zurKenntnis nehmen!

DochesgiltdasWort:
Wo Reue und Umkehr stattfinden, da ist der HERR barmherzig,
so, wie ER gegenüber Maria-Magdalena barmherzig war!

Aber,ERsagte:Gehhinundsündigenichtmehr!

NurdasistwahreUmkehrundwahreReue!!

Nicht das andere, wo nur der Welt und ihren gottlosen Gesetzen gefolgt wird!

Ja, es braucht Mut, sich gegen solches zu stellen.

Die Apostel und Jünger schwiegen nicht. Treu verbreiteten sie GOTTES LEHRE
und scheuten nichts, was ihnen auch geschehen konnte. Sie bezeugten wahren Mut!

Doch, ichfrage: Wo sind heuteBischöfe und Priester, diesich in Wort undTat gegen diese gottlosenGesetze erheben? Nein, soviele schweigen! Daserfüllt mein Herz mitgrosser Trauer, denn ichbin doch ganz besondersfür alle Priestersöhnegekommen, um ihnen zuhelfen. So oft habeich schon gebeten undsogar in Liebe getadelt.Doch, nur wenige hörenauf meine Worte!

Meine geliebten Kinder:
Betet. Betet und bringt Opfer. So könnt ihr vieles bewirken. Bleibt treu.

Undnochmalssageicheuch:
Verlasst den engen Weg nie, weil rechts und links das Verderben lauert!

SatansMacht istgross under versucht,noch allesan sichzu reissen!
Aberes wirdihm nichtgelingen, dennseine Zeitgeht zuEnde!

DennbaldwerdeichdieserSchlangedasHauptzertreten!

Bleibttreuundverzweifeltnie,denndieVerwirrungistjetztgross.GebtmireureHändeundichwerdeeuchdurchdieFinsternis,dienochgrösserwerdenwird,führenundfesthalten!

Denn der Mensch bekehrt sich noch nicht!

Wehejenen,dieinderFinsternisumkommen!

Die Gnade läge noch bereit. Aber der Stolz hindert viele daran.

Ihr,meinetreuenPriestersöhne:
Harrt aus und verlasst eure Herden nie, denn sie brauchen eure Hilfe in Wort und Tat. Ganz besonders in den heiligen Sakramenten, die GOTT euch anvertraut hat. Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST, dass Er euch den Mut, die Stärke und die Weisheit schenkt, eure Herden zu GOTT zu führen. Bleibt treu und trägt auch das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben, denn ich sage euch: Es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

Betet, betet, meine Kinder. Ja, betet. Bleibt treu.

VerlasstdenengenWegnie.Nie!

Myrtha: „Nein, oh mein GOTT, wir schweigen immer, ja, so oft schweigen wir. Wir fürchten uns, anstatt dass wir mit viel und grossem Mut hervortreten. Oh GOTT, erbarm Dich unserer Schwachheit. Und Du, oh MUTTER: Bitte verlass uns nicht, ja, verlass uns nie!

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.