Botschaft 30. Juli 2013

30. Juli 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Oh Mutter!

MeinegeliebtenKinder,schonsoofthabeicheuchgesagt:

VerlasstdenengenWegnie,dennrechtsundlinkslauertdasVerderben!

Doch,meine geliebtenKinder:

Das heisst nicht, dass ihr untätig sein sollt. Nein, ihr sollt ‚Licht’ sein auf dem engen Weg, damit noch viele Seelen, die unschuldig in die Irre gegangen sind, zum ‚LICHT’ zurückfinden.

DochLichtkann nur sein, wenndie Seele rein istund das geschieht mitdem Empfang des heiligenSakramentes der Busse!

Dieses heiligeSakrament hat der HERRden Aposteln und Jüngerngeschenkt und das istim heiligen Sakrament derPriesterweihe enthalten!

Immer wieder berief der HERR Priester in Seinen Dienst. Durch das heilige Sakrament der Priesterweihe erhielten sie die Macht und die Kraft, zu lösen oder zu binden und zu nähren, ja, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken.

Denn der HERR will, dass der Mensch, ja,dassdieSeelegerettetwird!

Meinegeliebten Kinder:

Geradejetzt nannteein treuerPriestersohn etwasso, wiees wirklichist!

VieleBischöfe undPriester vergeudenihre Zeitmit Sitzungen, Versammlungen,organisieren unddiskutieren. Aberihre Herdenlassen sieim Stich.

TatendieApostelundJüngerauchsolches? HabensieorganisiertundmitderWeltdiskutiert?

Nein!Siezogenaus,umdasEvangeliumzuverkündenunddurchdie MachtunddieKraft,diesievomHERRNerhielten,Seelenzuretten!

Ja, meine geliebten Kinder:

IhrhabtjetztbesondersauchindenletztenTagengehörtundgesehen,dassvieleSeelenunvorbereitetvordemRichterstuhlGOTTESerscheinenmussten;durchdenTod,durchUnglück,durchNot.

Ihrsollteuchstetsbewusstsein:

BereiteteureSeeleimmerfürdieletzteStundevor, diealleinderHERRweiss!

MeinegeliebtenKinder:

Schon ofthabe ich euch auchgesagt, was für eineGnade, ja, was fürein Geschenk ihr durchgläubige Eltern und treuePriester erhalten habt. Sieführten und vermittelteneuch noch die ewigeWahrheit, so, wie sieder HERR einst denJüngern anvertraute!

Und deshalbist es auch eureAufgabe, das weiterzugebenund euch nicht zuverstecken und nur aneure eigene Seele zudenken! Nein, auch ihrseid verantwortlich füreure Mitschwestern undMitbrüder. Ja, auch ihrhabt den Auftrag erhalten,das Evangelium zu leben,ja, euch nicht zuverkriechen!

MeinegeliebtenKinder:

DerHERRgibtjedemMenscheneinenAuftrag! Doch,wastunsoviele?

SiezerstörenundbringendasEbenbildGOTTESumundsagennoch:

Daswill unserGott

Ich frage euch:

WassinddasfürGötter,welchedaseigeneEbenbild unddieganzeSchöpfungzerstören? Oh,nein!!

Esgibt nureinenGOTT! Der inder heiligstenDREIFALTIGKEIT, imVATER, imSOHN undim HeiligenGEIST.

AllesanderesindfremdeGötter!!

MeinegeliebtenKinder:

Lasst euchnicht verführen, auchnicht durch jene, diejetzt glauben, von GOTTberufen zu sein! Ja, dassind die vielen Mietlinge,welche durch Bischöfe undPriester ernannt wurden,jedoch niemals von GOTTberufen sind! Denn diesekönnen weder heilen, nochvom Tod auferwecken, weilsie keine Kraft dazuerhalten haben!

DenndasistnurimheiligenSakramentderPriesterweihemöglich!

Deshalb bitte ich euch: Folgt nur jenen Priestersöhnen, die dem HERRN in Treue dienen und die noch die ewige Wahrheit lehren und verkünden. Ja, die mit gläubigem Herzen, GOTT im heiligen Sakrament der Eucharistie, auf den Altar niederrufen! Folgt nur ihnen!

Lassteuch nichtdurch jenein dieIrre führen, dienur grosseWorte machen,in ihrerSeele abertot sind!

MeinegeliebtenKinder,nochmalssageicheuch:

Bleibt treu. Ja, bleibt treu und verlasst den engen Weg nicht. Wohl wird er voller Steine und Dornen sein. Aber ich habe euch gesagt: Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch durch dieses Tränental führen.

Doch,ichwiederhole: Nurdannkönntihrmirfolgen,wennihrselbstLichtseid!

Betet. Betet, meine Kinder, ja, betet auch für die vielen, die in die Irre gegangen sind. Gebt immer euer gutes Beispiel. Seid treu. Harrt aus, in allem, was jetzt kommen wird.

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh, mein GOTT: Nein, wie sind wir so feige. Wir schweigen so oft, wo wir doch gutes Beispiel geben sollten. Oh GOTT: Erbarm Dich unserer Schwachheit! Auch wir wissen nicht, was wir tun! Wir sind feige! Nein, oh GOTT: Lass es nicht zu spät sein, lass es nicht zu spät sein!

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bleibt, ja, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.