Botschaft 20. März 2013

20. März 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Ich habe euch gesagt, dass jetzt Dinge geschehen werden, die ihr noch nicht verstehen könnt.

Ja, viele fragen sich, weshalb mein Priestersohn, Benedikt XVI, nicht mehr im Dienste des Nachfolger Petri steht. Aber, meine geliebten Kinder: Auch er bleibt ein Nachfolger Petri. Doch der HERR hat ihm eine andere Aufgabe zugeteilt. Ihr werdet das jetzt noch nicht verstehen.

Doch der Heilige GEIST hat nun einen Priestersohn zum jetzigen Nachfolger Petri auserwählt. Ja, ER hat einen auserwählt, der die Armut kennt!

Denn Europa,ja, ganz besonders derdeutsch sprechende Raum,versinkt im Reichtum undsteht am Abgrund. Eswird GOTT nicht mehrgedient. Sie glauben, ohneGOTT zu sein! Ja,alles können sie tun.Aber, sie sind inSünde verstrickt!

Und darum hat der Heilige GEIST einen bestimmt, der nicht im Reichtum aufgewachsen ist!

Aber erwird heute schonkritisiert, weil er armsein will, wie eseinst Franziskus war.Deshalb hat er auchdiesen Namen gewählt. Dochauch ihm droht Verfolgung.Denn immer noch sinddie Verräter bis nachRom. Und es gibtsolche, die auch ihmnach dem Leben trachten!

Darumbitte icheuch, meinegeliebten Kinder:

Betet für ihn! Denn er bittet auch um das Gebet. Und er weiss um seinen Auftrag.

Doch denkt daran, der Apostel Petrus und auch Paulus lebten in Armut und in einfachen Kleidern, nicht in Reichtum und Prunk. Wohl soll man, wenn man am Altar steht, zur Ehre GOTTES dem HERRN mit schönen Kleidern dienen. Der Überfluss aber führt zum Verderben!

Betet für diesen Diener, den der HERR erwählt hat. Ja, ER hat ihn erwählt. Doch sein Amt wird schwer sein. Ja, das Kreuz wird schwer sein. Denn er trägt es auch für so viele Mitbrüder im Priesteramt, die es weggeworfen haben. Betet für ihn!

Nochmals sage ich, dass ihr jetzt vieles noch nicht verstehen werdet. Aber der Tag und die Stunde sind nicht mehr weit, da ihr es verstehen könnt.

Bleibt auf dem engen Weg und verlasst ihn nie. Denn jetzt ist die Reinigung schmerzvoll und Dunkelheit wird herrschen. Doch, gebt mir eure Hand und ich werde euch führen. Bleibt GOTT treu und bleibt dem heiligen Evangelium treu.

Betet. Ja, betet und bleibt Licht. Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie euch stets mit den heiligen Sakramenten nähren und heilen. Betet für diese, aber auch ganz besonders für jene, die in die Irre gegangen sind, dass sie die Gnade zur Umkehr annehmen. Ja, dass sie dieser Gnade folgen und zu GOTT und Seiner Lehre zurückkehren. Betet meine Kinder, betet.

Myrtha: „Oh Mutter, ja, so vieles ist jetzt geschehen. Oh GOTT: Wir sind Sünder und auch wir gehören zu diesem Land, wo niemand mehr dienen will.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:  Bleibt unsere Fürbitter in allem, was jetzt kommt.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.