Botschaft der lieben Gottesmutter vom 31. Juli 2018


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Seite 1    /    31. Juli 2018                                                                                              AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; wie oft habe ich euch gesagt:
Achtet auf die Zeichen!
Ja, achtet auf die Zeichen, die kommen werden, wenn keine Umkehr, keine Reue stattfinden!

Oh, meine geliebten Kinder:
Die Zeichen sind schon gross. Ihr seht ja, was jetzt geschieht und ihr wisst, dass der HERR
eingreifen wird, wenn noch Schlimmeres geschieht. Und, es geschieht immer Schlimmeres!

Ihr seht ja, wie ich euch sagte:
Feuer und Wasser werden kommen und Vieles zerstören. Doch, die Menschen wollen meine Worte und meine Hilfe nicht annehmen, damit das Alles nicht geschieht.
Und, so viele meiner Priestersöhne, besonders auch Bischöfe und Kardinäle, wollen es nicht glau- ben, was ich, die MUTTER der Priester, ganz besonders ihnen sagen und ihnen helfen möchte. Für sie bin ich ja ganz besonders gekommen, um ihnen zu helfen. Doch, so Viele wollen nicht auf mich hören und diese sagen: «Das ist alles nicht wahr».

Ja, auch hört ihr jetzt, wie die Bauern klagen, weil die Ernten verdorren. Viele sagen, dass sie im Winter zu wenig Futter für ihre Tiere haben. Alles verdorrt. Aber, was fällt ihnen ein? Sie suchen am falschen Ort und wollen die Natur, so wie sie doch der HERR geschaffen hat, noch mehr verändern! Doch, das Alles wird nichts nützen. Was sie ändern sollen und müssen, das ist der Glaube an GOTT, den SCHÖPFER aller Dinge. Alle anderen Massnahmen werden nichts taugen.

Und, wie ich gesagt habe, meine geliebten Kinder:
Fatima ist noch nicht zu Ende. Zuerst müssen Bekehrung, Sühne, Opfer und Fasten erfolgen;
so, wie ich es immer gesagt habe. Das kann helfen, das Furchtbare zu mindern.
Doch, wo sind die Bischöfe, die ihre Herden führen sollen? Wohl tragen sie den Hirtenstab. Aber,
ich sage es: Viele sind keine Hirten. Sie lassen ihre Herden im Stich, wie auch die Mietlinge es tun!

Oh, meine geliebten Kinder; heute spreche ich ganz besonders zu euch:
Ihr kennt noch die ewige Wahrheit. Ihr hört meine Worte. Darum: Geht hin und sagt es den Bischöfen und Priestern. Wenn sie nicht glauben wollen, dann zeigt ihnen meine Worte, die schon niedergeschrieben wurden, bevor dies alles geschah. Sie sollen jetzt umkehren und Busse tun mit ihren Herden, sich vor dem ALLERHEILIGSTEN versammeln und GOTT bitten, dass ER mit noch grösseren Strafen zurückhalten möge!

Ja, nicht GOTT, sondern der Mensch selbst, straft sich, weil er nicht mehr das tut, was der HERR gesagt und gelehrt hat. Ja, was ER ganz besonders den Bischöfen und Priestern aufgetragen hat: Die Herden zu lehren, zu führen und ihnen beizustehen in dieser schweren Zeit. Denn, wie ich schon so oft gesagt habe: Sie haben bei der Priesterweihe die grösste Kraft und Alles von GOTT erhalten: Die Sünden zu vergeben oder sie zu behalten. Ja, sie allein haben das Grösste empfangen, was es gibt: Den HERRN auf den Altar niederzurufen, um die Herden zu nähren mit Seiner Speise, mit Sei-ner Gegenwart.

Darum, meine geliebten Kinder:
Betet. Tut Busse. Kehrt um. Ich sagte euch, dass auch euer Land am Abgrund steht. Darum: Schweigt nicht mehr! Redet dort, wo ihr es könnt. Und, wenn sie nicht auf euch hören, dann steht ja geschrieben: ‘Ihr habt es versucht; aber, sie wollten nicht’. So habt ihr dann euren Auftrag erfüllt.

Ja, meine geliebten Kinder: Vieles wird sich nun ändern! Nochmals, wiederhole ich:

Busse, Busse, Umkehr und Reue! Nur das kann noch lindern, was jetzt geschieht !
Mein Herz ist so traurig, weil ich doch gekommen bin, um zu helfen!
Aber: So Viele lachen nur darüber und wollen es nicht glauben.

Meine geliebten Kinder:
Auch wenn heute kein Priester hier ist, bin ich mit euch und bete mit euch, dass der HERR noch
gnädig gesinnt bleibt. Und, dass mein göttlicher SOHN, den Arm des VATERS noch zurückhält.
Betet, betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch.  A M E N.

Myrtha: «Oh MUTTER: Bitte, zerstritt doch Du jetzt den Kopf Satan’s. Es sind doch schon so
               viele Zeichen da. Und, das Schlimmste ist, wir alle wollen sie nicht wahrnehmen!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»

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