*******************************************************************************************************************
Seite
1 / 10. Juli 2018
AM / ass
Botschaft
der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Ich bin gekommen, ganz besonders
für meine Priestersöhne.
Doch, mein Herz ist voller Trauer. So Viele weisen meine
Hilfe weg. Sie wollen nichts wissen. Ja, da-bei sind sie es, die jetzt ihre
Herden im Stich lassen. So Viele irren umher, weil die Hirten schweigen.
Gottlose Gesetze werden erlassen. Und,
sie schweigen!
Sie treten nicht ein für den SCHOEPFER
der Welt, für GOTT.
Ja, der HERR hat die Welt erschaffen, den Menschen
nach Seinem Ebenbild.
Doch, der Mensch geht so weit und
zerstört und tötet dieses Ebenbild.
Ja, sie zerstören die ganze Schöpfung,
die der HERR geschaffen;
und, doch Alles seinen Lauf hat.
Und, was geschieht heute? Um des Geldes willen, des
Reichtums willen,
mischen sie sich ein, und zerstören, was
der HERR geschaffen hat.
Doch, das wird nicht so werden, wie die
es meinen. Es wird eine Zeit kommen,
da kein Tropfen Wasser mehr getrunken
werden kann! Alles wird vergiftet und zerstört.
Und, die Tiere, wie werden diese
gequält, die auch Schmerz empfinden!
Ja, es wäre an meinen Priestersöhnen, auch ihre Stimme
zu erheben, wegen solch furcht-barem Tun gegen den HERRN. Es gibt Bischöfe, die
lassen es zu, dass der Tempel GOT-TES für weltliches Geschehen missbraucht wird!
Ja, meine geliebten Kinder:
Die Wohnung des HERRN wird
missbraucht. Es ist Sein Eigentum. Und, die Bischöfe; ja, so viele Bi-schöfe
schauen zu und Keiner erhebt seine Stimme. Keine Einheit herrscht. Wie soll
dann auf der Welt Einheit sein, auch in der Kirche, wenn schon Jene, welche die
Kirche leiten, zerstritten, uneins gegenüber sich selbst und ihren Mitbrüdern,
sind?
Meine geliebten Kinder:
Es tut mir so weh, dies alles
sagen zu müssen. Doch, nochmals rufe ich auf:
Tut Busse, Sühne und betet. Betet,
betet. Denn, die Zeit ist bald zu Ende, wo noch Umkehr stattfinden kann! Ja,
die Menschen werden schreien um Priester, um ihre Sünden noch zu bekennen.
Aber, wo sind die vielen Priester?
Ja, meine geliebten Kinder:
Betet. Und, ich sage nochmals, wie ich es schon
so oft gesagt habe:
Verlasst den engen Weg nie.
Denn, von rechts und links kommt das Verderben!
Bleibt treu in der ewigen
Wahrheit, wie es geschrieben steht:
Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe
hinweg!
Doch, so viele meiner
Priestersöhne verdrehen das Evangelium, wie es der HERR gegeben hat.
Sie lehren ihr eigenes Evangelium
und glauben, damit GOTT Gutes zu tun.
Meine geliebten Kinder:
Betet für diese vielen
Priestersöhne, die in die Irre gegangen sind, damit sie wieder zurückfinden; und
so ihren Auftrag erfüllen, wie ihn der HERR gegeben hat und sie es versprochen
haben, an ih-rem Weihetag. Denn, kein Mensch sonst ist mit dieser Macht
ausgestattet, Sünden zu vergeben oder zu behalten und den HERRN auf den Altar
niederzurufen, um die Herden zu nähren!
Darum, sage ich euch nochmals: Betet,
betet, betet. Auch für euch selbst, damit auch ihr standhaft bleibt,
in
dieser Zeit, wo jetzt die Spreu vom Weizen getrennt wird.
Nochmals, wie in Fatima:
Erfüllt meine Bitte. Tut, was ich euch
sage, bevor es zu spät ist.
Ja, Fatima ist noch nicht zu
Ende. Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse, wie es die Kinder getan
haben. Sie sind meinem Aufruf, meinen Worten, gefolgt, obwohl sie Leiden
ertragen mussten. Seid bereit und nehmt euch diese Kinder zum Vorbild.
Ich, eure MUTTER, bin stets bei euch, wenn immer ihr mich bittet. Und, ich
segne euch. A M E N.
Myrtha:
«MUTTER: Auch wir sind feig und
schweigen. Oh MUTTER: Bitte, bleib bei
uns.
Wir sind schwache Sünder und
vermögen ohne Dich nichts Gutes.
Pater
Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.»
Nun
beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
*******************************************************************************************************************